DE2044792A1 - Feldeffekt-Transistor - Google Patents

Feldeffekt-Transistor

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DE2044792A1
DE2044792A1 DE19702044792 DE2044792A DE2044792A1 DE 2044792 A1 DE2044792 A1 DE 2044792A1 DE 19702044792 DE19702044792 DE 19702044792 DE 2044792 A DE2044792 A DE 2044792A DE 2044792 A1 DE2044792 A1 DE 2044792A1
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field effect
channel
insulating layer
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control electrode
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DE19702044792
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Hermann; Haug Werner Dipl.-Ing.; 7030 Böblingen; Remshardt Rolf Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Frantz
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IBM Deutschland GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
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    • H01L29/66Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/68Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor controllable by only the electric current supplied, or only the electric potential applied, to an electrode which does not carry the current to be rectified, amplified or switched
    • H01L29/76Unipolar devices, e.g. field effect transistors

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Description

  • Feldeffekt-Transistor Die Erfindung betrifft ein Feldeffekt-Transistor, bei dem sich ein leitender Kanal zwischen einem Quellen- und einem Senkengebiet mit jeweils gleichartiger Dotierung in einem entgegengesetzt dotierten Halbleitergebiet unterhalb einer Isolierschicht in Abhängigkeit vom Potential einer auf der gegenüberliegenden Seite der Isolierschicht angeordneten, die Kanal zone überdeckenden Steuerelektrode ausbilden kann.
  • Es ist bei Oberflächen-Feldeffekt-Transistoren bekannt, die Kanalbreite durch die Ausbildung der Isolierschicht festzulegen.
  • Dort, wo der Kanal entstehen soll, wird die Isolierschicht sehr dünn gemacht, während an den Stellen, wo trotz einer Metallisierung der Isolierschicht kein Kanal auftreten soll, die Isolierschicht um ein Vielfaches dicker ist. Die seitliche Begrenzung eines Kanals erhält man somit durch eine möglichst schnelle änderung der Isolierschichtdicke. Damit man auf diese Weise eine eindeutige, von der Größe der Steuerelektrode unabhändige Kanalbegrenzung erhält, wird die Steuerelektrode stets so groß ausgeführt, daß sie über den Bereich der dünnen Isolierschicht hinaus auf die dickere Isolierschicht ragt.
  • Bei Verwendung von Silizium als Halbleitermaterial besteht die Isolierschicht in der Regel aus Siliziumdioxyd. Bei den bekannten Feldeffekt-Transistoren läßt sich die Breite der dünnen Oxydschicht und damit auch die Kanalbreite nicht kleiner als 5 machen. Der Widerstand eines Kanals ist proportional zum Verhältnis aus Kanallänge zu Kanalbreite. In besonderen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, den Kanaiwiderstand eines Feldeffekt-Transistors möglichst groß zu machen, damit dessen Verlustleistung gering ist. Wenn die Kanalbreite den aus fertigungstechnischen Gründen kleinsten Wert bereits besitzt, dann kann eine Widerstandserhöhung nur durch eine entsprechende Vergrößerung der Kanallänge erfolgen. Dies bringt Jedoch eine unerwünschte Vergrößerung des Flächenbedarfs des Feldeffekt-Transistors mit sich.
  • Es wurde auch der Vorschlag gemacht, den Halbleiter mit einer gleichmäßig dicken Isolierschicht zu versehen. Hierdurch werden verschiedene Nachteile vermieden, die sich durch die Abstufungen in der Isolierschicht ergeben. So wird an den Stellen, an denen sich die dünne Isolierschicht befinden soll, diese zuerst vollständig entfernt und dann wieder in der gewünschten Dicke gebildet. An den Übergangsstellen zwischen der dünnen und der relativ dicken Isolierschicht können dabei feine Risse auftreten, die sich bis zur Halbleiteroberfläche erstrecken und durch das anschließend aufgebrachte Metall der Steuerelektrode gefüllt werden. Auf diese Weise entstehen Kurzschlüsse zwischen der Steuerelektrode und dem Quellen- bzw. Senkengebiet. Hierdurch wird die Ausbeute an brauchbaren Feldeffekt-Transistoren bei der Herstellung beträchtlich heribgesetzt. Weiterhin können an dXl.
  • genannten Ubergangsstellen srche im Metallbelag der Steuerelektrode auftreten.
  • Die Verwendung einer gleichinaßig dicken Isolierschicht erfordert andere Maßnahmen zur Begrenzung der Kanaibreite. Diese kann beispielsweise durch die Dreite des Metallbelages der Steuerelektrode bestimnt sein. Jedoch auch hier läßt sich die Kanalbreite nicht in gewünschter Weise verringern. Als Material für die Steuerelektrode wird gewöhnlich Aluminium benutzt. Das aufgedampfte Aluminium ist ein polykristallines Material mit einer relativ großen Korngröße von etwa 0,8 g . Die Steuerelektrode muß daher eine Breite von mehreren Zm aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Feldeffekt-Transistor mit einer extrem kleinen, bei den herkömnlichen Feldeffekt-Transistoren nicht erreichbaren Kanalbreite zu schaffen. Diese Aufgabe wird bei dem anfangs genannten Feldeffekt-Transistor erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Begrenzung der Breite des leitenden Kanals das zwischen dem Quellen- und Senkengebiet liegende dotierte Halbleitergebiet zwei in bestimmtem Abstand voneinander angeordnete Bereiche mit gleichartiger, jedoch wesentlich stärkerer Dotierung als der der Kanalzone enthält, die bis unter die Steuerelektrode reichen und mindestens je eine in Kanallängsrichtung verlaufende Kante aufweisen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1A eine Draufsicht auf einen Feldeffekt-Transistor mit durch stark dotierte Gebiete begrenztem Kanal, Fig. 1B einen Querschnitt durch den Feldeffekt-Transistor nach Fig. 1A, und Fig. 2 eine Speicherzelle, die sechs Feldeffekt-Transistoren enthält.
  • In Fig. 1B ist ein senkrecht zur Kanallängsrichtung liegender Querschnitt aus dem Gebiet zwischen Quelle 6 und Senke 7 eines Feldeffekt-Transistors dargestellt. Ein beispielsweise P-dotiertes Halbleitersubstrat 1 ist mit einer gleichmäßig dicken Isolierschicht 2 überzogen. Auf der Isolierschicht 2 befindet sich eine Steuerelektrode 3. In der Regel bestehen das Substrat 1 aus Silizium, die Isolierschicht 2 aus Siliziumdioxyd und die Steuerelektrode 3 aus Aluminium. Unterhalb der Isolierschicht 2 sind im Halbleitersubstrat 1 zwei gleichartig, jedoch wesentlich stärker dotierte P+-Gebiete 4 und 5 enthalten. Diese Gebiete liegen zu beiden Seiten der Steuerelektrode 3 und reichen bis unter diese. Die unterhalb der Steuerelektrode 3 angeordneten Kanten der Gebiete 4 und 5 verlaufen in der Längsrichtung des Kanals zwischen Quelle 6 und Senke 7. Diese Kanten sind in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, so daß sich unterhalb der Steuerelektrode 3 ein sich in Kanallängsrichtung erstreckender Streifen aus dem schwächer dotierten P-Substrat befindet.
  • Zur Herstellung eines leitenden Kanals zwischen den in Fig. 1A gezeigten, stark dotierten N+-Gebieten der Quelle 6 und der Senke 7 wird an die Steuerelektrode 3 ein entsprechendes Potential gelegt, so daß unterhalb dieser in bekannter Weise im P-Substrat durch Inversion ein N-leitender Kanal gebildet wird.
  • Bedingt durch die starke Dotierung der P+-Gebiete 4 und 5 tritt in diesen jedoch keine Inversion auf, sondern nur in dem durch sie begrenzten P-dotierten Streifen. Die seitliche Begrenzung des leitenden Kanals erfolgt somit bereits unterhalb der Steuerelektrode 3 durch den Übergang vom P- zu einem der P+ -Gebiete 4 bzw. 5.
  • Die kanalbegrenzende P+-Dotierung kann durch einen zusätzlichen Prozeßschritt z.B. vor der Herstellung der N+-Gebiete der Quelle 6 und der Senke 7 gebildet werden. Die P+ -dotierten Gebiete können den gesamten Feldeffekt-Transistor umschließen, damit durch die Einwirkung weiterer Metallbeläge auf der Isolierschicht 2 keine leitenden Kanäle vom Quellen- oder Senkengebiet zu anderen im Substrat 1 enthaltenen dotierten Bereichen entstehen können und somit parasitäre Ströme vermieden werden. Nach Fig. 1A werden die den Kanal begrenzenden P -Gebiete 4 und 5 bis an die Senke 6 und die Quelle 7 herangeführt. Sie erstrecken sich somit über die gesamte Kanallänge. Es ist natürlich auch möglich, daß der Kanal nur zu einem Teil seiner Länge durch die P+-Gebiete und zum restlichen Teil in anderer Weise in seiner Breite begrenzt wird.
  • Bei dem gezeigten Feldeffekt-Transistor kann ähnlich wie bei lateralen bipolaren Transistoren ein Diffusionsabstand zwischen den beiden Gebieten 4 und 5 von etwa einem in erreicht werden.
  • Entsprechend schmal ist auch die Kanalzone des Transistors. Man erhält somit gegenüber den herkömmlichen Feldeffekt-Transistoren etwa um den Faktor 5 bis 10 kleinere Werte für das Verhältnis von Kanalbreite zu Kanallänge bei gleich großem Flächenbedarf.
  • In dem gleichen Maße kann auch die Verlustleistung reduziert werden, was besonders bei der Anordnung einer großen Anzahl derartiger Transistoren auf einem Halbleiterplättchen von Bedeutung ist.
  • Die Fig. 2 zeigt eine an sich bekannte Speicherzelle mit sechs Feldeffekt-Transistoren. Zwei kreuzgekoppelte Transistoren T1 und T2 dienen zur Speicherung der binären Information. Zum Eingeben und zum Auslesen der Information sind weitere Transistoren T3 und T4 vorgesehen. Wenn keiner dieser beiden Vorgänge stattfinden soll, werden die beiden Transistoren T3 und T4 über eine Wortleitung WL im nichtleitenden Zustand gehalten. Dadurch werden die beiden Speicher-Transistoren T1 und T2 von zwei Bitleitungen BO und B1 getrennt. Während dieser Zeit werden die Transistoren T1 und T2 durch das positive Potential V1 über Feldeffekt-Transistoren T5 und T6 gespeist. Die Steuerelektroden dieser Transistoren T5 und T6 sind mit einer Klemme verbunden, die ein ebenfalls positives Potential V2 besitzt. Zur Vereinfachung können die beiden Potentiale V1 und V2 gleich groß gewählt werden. Wird die Speicherzelle für einen Eingabe- oder Auslesevorgang angesteuert, dann werden durch ein Signal auf der Wortleitung WL die Transistoren T3 und T4 in den leitenden Zustand gebracht. Beim Lesevorgang wird das Potential der Punkte 8 und 9 auf die zugehörigen Bitleitungen gebracht und über diese Leseverstärkern zugeführt. Beim Einspeichern werden von den Bitleitungen BO und B1 den Speicher-Transistoren T1 und T2 entsprechende Signale über die Transistoren T3 und T4 zugeleitet.
  • Der von den Transistoren T5 bzw. T6 durchgelassene Strom braucht nur so groß zu sein, daß er den Leckstrom des zugeordneten gesperrten Speicher-Transistors T1 bzw. T2 kompensiert. Die Speicherzelle sei bespielsweise in dem Zustand, in dem der Transistor Ta gesperrt und der Transistor T2 leitend sind. Der leitende Zustand des Transistors T2 wird durch das Potential des Punktes 8 aufrechterhalten. Hierfür muß jedoch die Bedingung erfüllt sein, daß das Potential dieses Punktes nicht absinkt. Dazu ist erforderlich, daß der über den Transistor T5 gelieferte Strom den Leckstrom des im Sperrzustand gehaltenen Transistors T1 zu kompensieren vermag. Dieser Strom ist sehr gering, er hat einen Wert von etwa 20 nA. Die Transistoren T5 und T6 sollten demnach einen entsprechend hohen Widerstand besitzen, da durch einen niedrigeren Widerstand des dem jeweils leitenden Transistor, d.h. im vorliegenden Beispiel dem Transistor T2, zugeordneten Transistors, d.h. des Transistors T6, nur die Verlustleistung erhöht, nicht jedoch die Stabilitätseigenschaften der Speicherzelle verbessert werden. Ein derart hoher Widerstand ist aber nur durch einen sehr großen Wert für das Verhältnis von Kanal länge zu Kanalbreite annähernd zu erreichen. Bei den herkömmlichen Transistoren kann dieser Wert nur durch eine entsprechende Vergrößerung der Kanallänge und damit einen erhöhten Flächenbedarf erzielt werden, da die Kanalbreite aus fertigungstechnischen Gründen nicht genügend klein gemacht werden kann. Bei dem hier beschriebenen Feldeffekt-Transistor läßt sich dem gegenüber die Kanalbreite auf den fünften bis zehnten Teil verringern, so daß durch eine entsprechende Erhöhung des Widerstandes der Flächenbedarf nicht größer wird.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    Feldeffekt-Transistor, bei dem sich ein leitender Kanal zwischen einem Quellen- und einem Senkengebiet mit jeweils gleichartiger Dotierung in einem entgegengesetzt dotierten Halbleitergebiet unterhalb einer Isolierschicht in Abhängigkeit vom Potential einer auf der gegenüberliegenden Seite der Isolierschicht angeordneten, die Kanalzone überdeckenden Steuerelektrode ausbilden kannt dadurch gekennzeichnet, daß zur Be-Begrenzung der Breite des leitenden Kanals das zwischen dem Quellen- und Senkengebiet liegende dotierte Halbleitergebiet zwei in bestimmtem Abstand vonelnander angeordnete Bereiche mit gleichartiger, jedoch wesentlich stärkerer Dotierung als der der Kanalzone enthält, die bis unter die Steuerelektrode reichen und mindestens je keine in Kanallängsrichtung verlaufende Kante aufweisen.
  2. 2. Feldeffekt-Transistor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht eine gleichmäßige Dicke aufweist.
  3. 31 Feldeffekt-Transistor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er von den beiden Bereichen mit gleichartiger, jedoch wesentlich stärkerer Dotierung als der der Kanalzone umschlossen ist.
  4. 4. Feldeffekt-Transistor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter aus Silizium und die Isolierschicht aus Siliziumdioxyd bestehen.
DE19702044792 1970-09-10 1970-09-10 Feldeffekt-Transistor Pending DE2044792A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2338388A1 (de) * 1973-07-28 1975-02-13 Ibm Deutschland Feldeffekt-halbleiteranordnung
DE2455730A1 (de) * 1973-12-03 1975-06-05 Rca Corp Stabilisierte halbleiter-bauelemente und verfahren zur herstellung derselben
DE2911726A1 (de) * 1978-03-27 1979-10-11 Ncr Co Halbleitervorrichtung und verfahren zu deren herstellung
EP0005183A1 (de) * 1978-05-03 1979-11-14 International Business Machines Corporation Halbleiterfeldeffekttransistor zum Detektieren eines Feldes, insbesondere eines magnetischen Feldes

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