DE2044760A1 - Gas Wassererhitzer - Google Patents

Gas Wassererhitzer

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DE2044760A1
DE2044760A1 DE19702044760 DE2044760A DE2044760A1 DE 2044760 A1 DE2044760 A1 DE 2044760A1 DE 19702044760 DE19702044760 DE 19702044760 DE 2044760 A DE2044760 A DE 2044760A DE 2044760 A1 DE2044760 A1 DE 2044760A1
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intermediate housing
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gas
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gas water
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Georg 5609 Huckeswagen Schwerdtfeger Reinhard 5630 Remscheid Hein
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/0027Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters using fluid fuel
    • F24H1/0036Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters using fluid fuel of the sealed type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

  • Gas-Wassererhi tzer Die Erfindung betrifft einen Gas-Wassererhitzer mit einem gasdicht gegenüber dem Aufstellraum abgeschlossenen Zwischengehäuse, das innerhalb eines abnehmbaren Gerätemantels angeordnet und an eine Frischi uftzul ei tung angeschlossen ist und einen Brenner sowie einen über dem Brenner angeordneten schachtförmigen Heizkörper enthält, an welchen sich oben eine nach hinten vJeggeführte Abgasleitung anschließt.
  • Bei einem bekannten Gas-Ilassererhitzer dieser Art (deutsche Patentschrift 1 116 367) ist ein kastenartiges Zwischengehäuse vorgesehen, welches mit einer türartig aufschenkbaren Frontwandung vorgesehen ist. Frischluftzufuhrleitung und Abgasleitung sind konzentrisch zueinander von oben in dieses Zwischengehäuse geführt. Sie erstrecken sich dann bogenförmig nach hinten zu entsprechenden Kanälen in der Aufhängewand. Diese bogenförmigen Teile der Frischluftzuleitung und der Abgasleitung ragen oben aus dem Zwischengehäuse heraus. Ein Gerätenantel ist oben an dem Zwischengehäuse aufgehängt. Das Zwischengehäuse ist seinerseits an einer Geräterücand befestigt, die an der Aufhängewand angebracht ist. Bei einem solchen Gerät können in erheblichem Umfang Teile eines normalen Gas-t!assererhitzers verwendet erden, also eines solchen, der die Frischluft dem Aufstellraum entnimmt. Andererseits können die innerhalb des Zwischengehäuses liegenden Teile ohne AnschluDdenlontage zugänglich gemacht werden. Durch das Zwischengehäuse wird aber anderersei ts auch eine Abdichtung des Gerätemantels unnötig, so daß ein normaler Gerätenantel verwendet werden kann.
  • Es ist weiterhin ein Gas-Wassererhi tzer mit einem außerhalb des Aufstellraumes mit der Außenluft in Verbindung stehenden, gegen den Aufstellraum aber gasdicht abyeschlossenen, an die Geräterückand angrenzenden Brennraum bekannt, bei welchem der Brennraum von der Ummantelung des Gerätes und einem Zwischenboden unmittelbar umschlossen wird, wobei die Ummantelung aus einer vorderen und einer hinteren, die Rückwand bildenden Schale besteht (deutsche Patentschrift 1 157 755). Bei einer solchen Ausbildung des Gerätes wird ein Zwischengehäuse vermieden und damit der Aufbau des Gerätes in gewisser Weise vereinfacht. Es ergibt sich jedoch der Nachteil, daD für solche"Auenand-Geräte gesonderte, von den bei normalen Geräten verwendeten Teilen verschiedene Bauteile verwendet werden müssen. Bei der vorbekannten Anordnung nach der deutschen Patentschrift 1 157 735 erstreckt sich der Gerätemantel, der hier die abgeschlossene Kammer bildet, auch über die Frischluftzufuhrleitung und die Abgasleitung, welche beide durch die Rückwand des Gerätes hindurchgeführt sind.
  • Es sind weiterhin Gas-Wassererhitzer in Form von Durchlauferhitzern bekannt, die zum Betreiben von Umlaufwasserheizungen dienen. Es sind solche"Umlaufwasserheizer"bekannt, wel -che die Frischluft dem Aufstellraum entnehmen. Es sind aber auch Umlaufwasserheizer in Form von Außenwandgeräten bekannt, die die Frischluft durch eine Außenwand von außerhalb des Aufstellraumes ansaugen. Das geschieht üblicherweise über einen sogenannten llauerkasten. Das ist eine Blechkonstruktion, welche in die Außenwand eingebaut wird und einen Frischluft-und einen blaskanal enthält. Die Umlaufuasserheizer für Heizzwecke untersçheiden sich von üblichen Gas-Wassererhitzer dadurch, daß in diese Geräte eine Umlaufpumpe, ein Ausdehnungsgefäß oder zwei Ausdehnungsgefäße, gegebenenfalls ein Gebrauchsuasser-ilärneaustauschcr und eine Anzahl von Steuer - und Regelgeräten eingebaut werden müssen. Das erfordert eine andere und größere Ummantelung als bei den. üblichen Gas-Wassererhitzer. Diese Ummantelung besteht bekanntermaßen aus einem Rahnen, der alle Geräteteile trägt und an dem außen die Teile des Gerätemantels angebracht sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der sich durch die Leistungsgrößen unterscheidenden Geräteteile von Außenwand-Gaswassererhitzern zu vermindern und die Teile gleichartiger Geräte, aber verschiedener Leistungsgrößen zu vereinheitlichen.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, den Aufstellraum zuverlässig gegenüber dem Brennerraum abzuschließen und den Austritt von Abgasen in den Aufsteliraum sicher zu verhindern.
  • Ausgehend von einem Gas-Wassererhitzer der eingangs erwähnten Art besteht die Erfindung darin, daß das Zwischengehäuse sich bis über die Abgasleitung erstreckt und diese du-rch die Rückwand des Zwischengehäuses geführt ist.
  • Bei einer solchen Konstruktion kann die in dem Zwischengehäuse gebildete Kammer für Geräte unterschiedlicher Leistungen verwendet werden. Sie kann außerdem sowohl in normale Warmwasserbereiter als auch in zu Heizzwecken dienende Umlaufwasserheizer fast unverändert übernommen werden. In dem einen Fall wird das Zwischengehäuse von einem aufgesteckten Geräteniantel umschlossen, im anderen Fall wird das Zwischengehäuse bei einem Umlaufwasserheizer innerhalb des an dem Rahmen angebrachten Gerätemantels angeordnet. Durch das Einbeziehen aller abgas-und luftführenden Geräteteile in die von dem Zwischengehäuse luftdicht abgeschlossene Kammer wird außerdem die Gefahr vermindert, daß der Aufstellraum, der gegebenenfalls relativ klein sein kann, in irgendeiner leiste mit dem Brennraum in Verbindung konnit.
  • Das Zwischengehäuse kann so aufgebaut sein, daß es eine flach schal enfbrini ge Rückwand mit einer nach vorn yezogenen Bodenplatte aufweist, auf welche ein Vorderteil in Gestalt einer nach unten hin offenen Mulde unter ZwiscXlenlage von Dichtungen zwischen Vorderteil und Rückwand bzw.
  • Bodenplatte aufgesetzt ist.
  • Die Rückwand des Zwischengehäuses kann zugleich die Geräterückwand bilden.
  • Die Gasarmatur für die Gaszufuhr zum Brenner kann an einer Schürze der Rückwand befestigt und abdichtend durch einen Durchbruch in der Bodenplatte hindurchgeführt sein.
  • Der Gerätemantel kann oben an einem Hakenansatz des Vorderteils aufgehängt sein.
  • Unter Verwendung normierte Teile kann ein Gas-liassererhitzer für Umlaufwasserheizungen dadurch erhalten erden, daß an einem Grundrahmen die Rückstand des Zwischengehäuses, Druckausdehnungsgefäße und Gerätemantelteile befestigt sind.
  • Dabei kann der Grundrahmen sich nach unten über das Zwischengehäuse hinaus erstrecken und dort unterhalb des Zwischengehäuses und innerhalb des Gerätemantels eine Umlaufpumpe, ein Gebrauchswasser-Wärmeaustauscher sowie Steuer- und Regelgeräte für die Umlaufwasserheizung vorgesehen sein.
  • Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei Verwendung von Frischluft- oder Abgasgebläsen. Es kann in der Abgasleitung innerhalb des Zwischengehäuses ein Abgasgeblase angeordnet sein. Es kann auch die Anordnung so getroffen sein, daß das Zwischengehäuse in dem oberen Teil durch eine Trennwand in zei Kammern unterteilt ist, von denen die erste den Heizkörper und den Brenner enthält und die zweite mit der Frischluftzuleitung in Verbindung steht, daß die erste Kammer mit der zweiten Kammer über ein in der letzteren angeordnetes Frischluftgebläse verbunden ist und daß die Abgasleitung abdichtend durch die Trennwand und die zweite Kammer hindurch zu einem bekannten, Frischluft- und Abgaskanal enthaltenden tlauerkasten geführt ist.
  • Bei solchen Geräten kann natürlich die Uffnung in der Rückwand des Zwischengehäuses für die Durchführung des Abgas-bzw. Frischluftkanals kleiner sein als bei Geräten mit natürlichem Auftrieb. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Zvaischengehäuses gestattet die sichere Unterbringung und Anordnung von Luft- bzw. Abgasgebläsen.
  • Ausführungsbeispiele verschiedener Außenwand-Gerätetypen, die mit einem erfindungsgemäßen, im wesentlichen einhei-tlichen Zwischengehäuse versehen sind, sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt scheratisch, teils im Schnitt, einen an einer Außenwand installierten Durchlauf-Gaswasserheizer.
  • Fig. 2 ist die Draufsicht auf den Gaswasserheizer nach Fig. 1, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 3 zeigt in gegenüber Fig. 1 vergrößertem maßstab den Punkt A der Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine entsprechende Darstellung von Punkt B der Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt, teilweise im Schnitt, einen Umlauf-Gaswasserheizer als AußenvJandgerät.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht von Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt, teilweise im Schnitt, einen Außenwand-Gasdurchlauferhitzer, bei dem die Abgase über einen flauerkasten mittels eines Abgas-Sauggefäßes ins Freie befördert erden.
  • Fig. 8 zeigt, teilweise im Schnitt, einen Außenwand-Gas-Durchlauferhitzer, bei dem die Frischluft über einen Mauerkasten durch ein Sauggebläse in die innerhalb des Zwischengehäuses gebildete Kammer anyesaugt wird.
  • In einer Gebäudeaußenvsand 1 ist ein llauerkasten 2 eingesetzt. An diesem ist an der Innenseite der Wand 1 ein Gasdurchlauferhitzer 3 angebaut. Dabei ist eine Zwischengehäuserückwand 4 bei 5 fest und dicht mit dem lauerkastcn 2 verschraubt. An der Zwischengehäuserückwand 4 sind alle Geräteteile befestigt: der Heizkörper 13 (as hier nicht besonders dargestellt ist) sowie an einer Schürze 4' der Rückwand 4 eine Gasarmatur 6. Die Rückwand 4 wird durch einen muldenförmigen Vorderteil 7 abgedeckt und mittels einer Dichtung 8 (Fig. ¢) mit Hilfe von Schrauben 9 dicht mit dieser verbunden. Am unteren Ende der flückwand 4 ragt eine Bodenplatte 10 nach vorn, die mittels einer sich an die Dichtung 8 nach vorn anschließenden Dichtung 8' (Fig. 3) durch Anlage an den Vorderteil 7 dicht anlegt. Durch.die Bodenplatte 10 hindurch ist die Gasarmatur 6 bei 11 abdichtend hindurchgeführt, an die sich ein Brenner 12 anschließt.
  • Ober dem Brenner liegt der Heizkörper 13, der oben über einen Abgaskanal 14 mit dem llauerkasten 2 in Verbindung steht, über den das Abgas ins Freie gelangt. Die Rückwand 4 mit dem Vorderteil 7 bilden zusammen die gegenüber dem Aufsteliraum abgedichtete Kammer 15, die den Heizkörper und den Brenner umschli-eßt.
  • Bei den vorbekannten Zwischengehäusen nach der deutschen Patentschrift 1 116 367 ist die Kammer über eine türartig aufschwenkbare ebene Frontwandung zugänglich. Da die Kammer recht tief ist, müssen bei der vorbekannten Anordnung die Anschlußverschraubungen der Rohrschlangenenden des Heiz-körpers gegenüber üblichen Durchlauferhitzern weit nach vorn verlegt erden, um diese Anschlüsse zugänglich zu machen.
  • Diese Schwierigkeit wird durch die doppel schalenförmi ge Ausbildung des Zwischengehäuses nach der Erfindung vermieden.
  • Auf diese Weise wird es möglich,, bei Außenwandgeräten die gleichen heizkörper wie bei "STANDARD-GERÄTEN" zu verwenden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4, die einen AuGenwand-Gaswasserheizer darstellen, ist ein Gerätemantel 16 vorgesehen, welcher den äußeren Abschluß des Erhitzers bildet.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind beiderseits an der Rückwand 4 Rinnen 17 angebracht, die zur Aufnahme der Ränder 16 des Mantels 16 dienen. Der angel ist in bekannter gleise oben bei 18 in einen Hakenansatz eingehakt und unten in ebenso bekannter, hier nicht dargestellter gleise mit der Armatur 6 verbunden.
  • Das gleiche bei dem Gerät nach Fiy. 1 verwendete, aus Rückwand 4 und Vorderteil 7 bestehende Zwischengehäuse 15 wird auch bei einem gasbeheizten Umlauferhitzer nach Fig. 5 und 6 verwendet. Die Teile des Umlauferhitzers werden hier an einem Rahmen befestigt. Das sind einmal die Rückwand 4 und zum anderen die Teile des Gerätenantels 20, 21, 22 und 23.
  • llinter der Rückwand 4 des Zwischengehäuses liegen Druckausdehnungsgefäße 24 und 25. Unterhalb des Zwischengehäuses 15 sind bei 26 eine Umlaufpumpe ein Gebrauchswasserberei ter und eine Anzahl Steuer- und Regelgeräte untergebracht.
  • Fig. 7 zeigt einen Außenwand-Gasdurchlauferhitzer, bei dem die Abgase über den Fiauerkasten 2 mittels eines Abgas-Sauggebläses 27 ins Freie befördert werden. In diesem Fall ist lediglich die Anschlußöffnung 4 an den tiauerkasten 2' in der Rückwand 4 kleiner ausgeführt. Das Gebläse 27 ist innerhalb des Zwischengehäuses in der Abgasleitung angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 wird Frischluft über den ilauerkasten 2' mittels eines Frischluftgebläses 28 angesaugt. Zu diesem Zweck ist der obere Teil 15' des Zwischengehäuses 15 durch eine Zwischenwand 29 dicht abgeteilt. In diesen oberen Teil 15' der Kammer 15 tritt die Frischluft aus dem Frischluftkanal 2" des lauerkastens 2' ohne Rohrverbindung bequem ein. Sie wird von einem Gebläse 28, welches in der Teilkammer 15' angeordnet ist, über eine Uffnung in der Zwischenwand 29 in den unteren Teil des Zwischengehäuses hineingeblasen und damit dem Brenner 12 zugeführt. Auch dieses Gerät kann mittels eines Standard-Nantels abgedeckt werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Zwischengehäuses gestattet es also, für die verschiedensten Gerätetypen weitgehend einheitliche Bauteile in Gestalt von Rückwand und Vorderteil des Zwischengehäuses, Gerätemantel und Heizkörper zu verwenden. Dadurch wird die Fertigung wirtschaftlicher und die Lagerhaltung der Teile vereinfacht.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Gas-ilassererhitzer mit einem gasdicht gegenüber de Aufstellraum abgeschlossenen Zwischengehäuse das innerhalb eines abnehmbaren Gerätemantels angeordnet und an eine Frischluftzuleitung angeschlossen ist und einen Brenner sowie einen über dem Brenner angeordneten schachtförmigen Heizkörper enthält, an welchem sich oben eine nach hinten weggeführte Abgasleitung anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse sich bis über die Abgasleitung erstreckt und diese durch die Rückwand des Zwischengehäuses geführt ist.
2. Gas-Wassererhi tzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse eine flach schalenförmige Rückwand mit einer nach vorn gezogenen Bodenplatte aufweist, auf welche ein Vorderteil in Gestalt einer nach unten hin offenen mulde unter Zwischenlage von Dichtungen zwischen Vorderteil und Rückand bzw. Bodenplatte aufgesetzt ist.
3. Gas-Wassererhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasarmatur für die Gaszufuhr zum Brenner an einer Schürze der Rückwand befestigt und abdichtend durch einen Durchbruch in der Bodenplatte hindurchgeführt ist.
4. Gas-Wassererhitzer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätemantel oben an einem Hakenansatz des Vorderteils aufgehängt ist.
5. Gas-Wassererhitzer nach Anspruch 1 für Umiaufwasserheizungen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Grundrahmen die Rückwand des Zvzischengehäuses, Druckausdehnungsgefäße und Gerätemantelteile befestigt sind.
6. Gas-Wassererhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen sich nach unten über das Zwischengehäuse hinaus erstreckt und dort unterhalb des Zwischengehäuses und innerhalb des Gerätemantels eine Umlaufpumpe, ein Gebrauchswasser-Wärmeaustauscher sowie Steuer-und Regelgeräte für die Umlaufwasserheizung vorgesehen sind.
7. Gas-Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abgasleitung innerhalb des Zwischengehäuses ein Abgasgebläse angeordnet ist.
8. Gas-tJassererhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse in dem oberen Teil durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die erste den Heizkörper und den Brenner enthält und die zweite mit der Frischluftzuleitung in Verbindung steht, daß die erste Kammer mit der zweiten Kammer über ein in der letzteren angeordnetes Frischluftgebläse verbunden ist und daß die Abgasleitung abdichtend durch die Trennwand und die zweite Kammer hindurch zu einem bekannten, Frischluft- und Abgaskanal enthaltenden Mauerkasten geführt ist.
9. Gas-Wassererhitzer nach einem der Ansprüc he 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Zwischengehäuses zugleich die Geräterückwand bildet.
Leerseite
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AT1139769A AT296556B (de) 1969-12-05 1969-12-05 Gas-Wassererhitzer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2044760A1 true DE2044760A1 (de) 1971-06-09
DE2044760C DE2044760C (de) 1973-03-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016700A2 (de) * 1979-03-21 1980-10-01 SAUNIER DUVAL EAU CHAUDE CHAUFFAGE S.D.E.C.C. - Société anonyme Vorrichtung für den Abzug von Verbrennungsgasen und für den Eintritt von Frischluft bei Gasapparate des gasdichten Typs
DE3726167A1 (de) * 1986-08-06 1988-02-18 Nuovo Pignone Spa Verbrennungsgasgespeistes speichersystem zur erzeugung von warmwasser fuer haushaltszwecke

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EP0016700A2 (de) * 1979-03-21 1980-10-01 SAUNIER DUVAL EAU CHAUDE CHAUFFAGE S.D.E.C.C. - Société anonyme Vorrichtung für den Abzug von Verbrennungsgasen und für den Eintritt von Frischluft bei Gasapparate des gasdichten Typs
EP0016700A3 (en) * 1979-03-21 1980-11-12 Saunier Duval Eau Chaude Chauffage S.D.E.C.C. - Societe Anonyme Device for evacuating combustion gases and for supplying fresh air for gas apparatuses of the gas-tight type
DE3726167A1 (de) * 1986-08-06 1988-02-18 Nuovo Pignone Spa Verbrennungsgasgespeistes speichersystem zur erzeugung von warmwasser fuer haushaltszwecke

Also Published As

Publication number Publication date
AT296556B (de) 1972-02-25

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