DE2914324A1 - Heizapparat - Google Patents
HeizapparatInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/04—Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
- F24C3/042—Stoves
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- F24C1/00—Stoves or ranges in which the fuel or energy supply is not restricted to solid fuel or to a type covered by a single one of the following groups F24C3/00 - F24C9/00; Stoves or ranges in which the type of fuel or energy supply is not specified
- F24C1/14—Radiation heating stoves and ranges, with additional provision for convection heating
-
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/24—Radiant bodies or panels for radiation heaters
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/04—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
- F24H3/0488—Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using fluid fuel
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Description
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Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
D-8000 München 19
Telefon 089/187743
089/226548
Orion Machinery Co., Ltd. Telex522505sPez
Suzaka-shi, Nagano-ken, Japan Telegramm electropat
L Heizapparat
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Heizapparat mit einem Radiator, der durch Verbrennen eines Brennstoffs auf Rotglut erwärmt
wird.
Derartige herkömmliche Heizapparate werden allgemein als Infrarot-Heizgeräte bezeichnet. Bei einem Infrarot-Heizgerät
herkömmlicher Konstruktion werden etwa 55 % der durch die Verbrennung des Brennstoffs erzeugten Wärmeenergie vom Radiator
in eine vorbestimmte Richtung abgestrahlt, üblicherweise
nach vorne, während der Rest der Wärmeenergie in den Raum in einer spontanen Konvektion als sogenannte Abwärme fließt und
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lediglich die Temperatur in der Nähe der Decke erhöht, wodurch der Heizbetrieb sehr unwirtschaftlich wird. Das herkömmliche
Infrarot-Heizgerät ist auch in der Hinsicht nachteilhaft, daß
dann, wenn ein Gegenstand zum Trocknen vor das Infrarot-Heizgerät während einer langen Zeitdauer aufgestellt wird, der
Temperaturunterschied innerhalb des Gegenstands zwischen seiner dem Heizgerät gegenüberliegenden Vorderseite und der in
die andere Richtung weisenden Rückseite immer größer wird und damit eine Durchbiegung bzw. Verformung des Gegenstands aufgrund
der Wärmeausdehnungsunterschiede bewirkt wird. Wenn das herkömmliche Infrarot-Heizgerät als Heizquelle zum Trocknen
von Gegenständen verwendet wird, so ist es auch nachteilhaft,
daß zum beschleunigten Trocknen ein Drehen des Gegenstands erforderlich ist oder daß die Gegenstände in gleichem Abstand
vom Heizgerät aufgestellt werden müssen, um ein ungleiches Trocknen zu verhindern. Dies ist jedoch nicht nur lästig,
sondern auch unwirtschaftlich.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, die den herkömmlichen Heizgeräten innewohnenden Nachteile zu vermeiden
und den Heizwirkungsgrad unter Beibehaltung der Vorteile des Infrarot-Heizgeräts durch eine einfache Konstruktion zu verbessern,
bei der ein Infrarot-Heizgerät und ein Ventilator Verwendung finden.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ventilator am oberen rückwärtigen Ende des Infrarot-Heizgeräts und der Motor
an einer Seite des Ventilators angebracht ist.
Da der Ventilator am oberen rückwärtigen Ende des Infrarot-Heizgeräts
angebracht ist, besteht weder die Möglichkeit des Einsaugens der heißen Luft in das Ventilatorgehäuse noch des
Überhitzens des Ventilators. Darüber hinaus kann die vom Infrarot-Heizgerät übertragene Heißluft in wirkungsvoller Weise
nach vorne abgelenkt werden. Dadurch, daß der den Ventilator antreibende Motor an einer Seite des Ventilators, d.h. an der
Seite des Infrarot-Heizgeräts vorgesehen ist, wird vermieden, daß der Motor den vom Radiator ausgestrahlten Wärmestrahlen
und der übertragenen Heißluft ausgesetzt wird. Darüber hinaus besteht auch keine Gefahr des Überhitzens des Motors, da ein
ausreichender Abstand von den Wärmestrahlen und der Heißluft gewährleistet ist.
Demnach wird bei dem erfindungsgemäßen Heizapparat die übertragene bzw. Konvektions-Heißluft vom Infrarot-Heizgerät,
die bisher im wesentlichen ausgeblasen wurde, durch die Luft vom Ventilator nach vorne umgelenkt, wodurch dem Heizgerät die
Funktion eines Heißluft-Konditionierers hinzugefügt wird. Dadurch
wird das bei den herkömmlichen Infrarot-Heizgeräten stattfindende ungleiche Erwärmen ohne Beeinträchtigung der
Richteigenschaften der Wärmestrahlen kompensiert und ein
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gleichmäßiges Erwärmen erreicht. Da darüber hinaus die Ventilationsheißluft
die Luft im Raum in Bewegung versetzt, wird die Temperaturverteilung im Raum weniger ungleich und die Wärme
von der Verbrennung kann gänzlich für das Erwärmen verwendet werden, wodurch der Heizwirkungsgrad beträchtlich verbessert
wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, Fig. 2 eine Frontansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Heizapparats mit wesentlichen Teilen der Verbrennungskammer und
Fig. 5 eine vergrößerte Frontansicht der perforierten
Metallplatte der Verbrennungskammer.
In den Zeichnungen sind jeweils gleiche Teile mit den gleichen Bezuj;szeichen gekennzeichnet.
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Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein herkömmliches bekanntes Infrarot-Heizgerät gekennzeichnet, das eine Verbrennungskammer
3 mit einem nach vorne gerichteten Radiator 2, einen in einem Ventilator angeordneten Verbrennungsregler 4 und eine
an einer Seite der Verbrennungskammer 3 angeordnete Brennstoff-Zuführungsvorrichtung
aufweist. Ein Fahrgestell 5 trägt diese Teile, und ein Brennstofftank 6 ist an dem Fahrgestell 5
befestigt, von dem der Brennstoff ebenso wie die Luft zur Verbrennungskammer
3 zugeführt wird, um den Radiator auf Rotglut zu erwärmen. Die Verbrennungskammer 3 weist ein feuerfestes,
wärmeisolierendes Material 31 auf und ist, wie aus Fig. 4 zu
ersehen ist, wie ein Zylinder ausgebildet, dessen Querschnitt halbkreisförmig ist, und an ihrem offenen Ende befindet sich
ein feuerfestes anorganisches Fasermaschensieb oder -gitter 32„
Eine konvexe perforierte Metallplatte 33 an der Vorderseite bedeckt das feuerfeste Fasermaschensieb 32. Wie aus Fig. 5 zu
ersehen ist, weist die perforierte Metallplatte 33 eine gewellte Grundmetallplatte 33a auf, die mit Rippen 33b, die in
einem gegebenen Abstand parallel zueinander vorspringen, sowie eine Vielzahl von Perforationen 33c, 33c auf. Bei einer AusfÜhrungsform
bilden die Perforationen 33c eine offene Fläche
von etwa 11,7 bis 12,6 % der gesamten Oberfläche der perforierten Metallplatte 33. 33d kennzeichnet Schlitze, die willkürlieh
an den Perforationen 33c am oberen und unteren Ende der Metallplatte 33 ausgebildet sind und die ein Durchbiegen bzw.
Verformen der Metallplatte 33 aufgrund der Wärme verhindern.
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Das feuerfeste Isoliermaterial 31 wird von einem Metallgehäuse
34 gehalten, das ebenfalls die Form eines Halbzylinders aufweist und auf dem Fahrgestell 5 angeordnet ist.
In den Zeichnungen ist mit 7 eine Schutzeinrichtung, mit 8 ein Rad, mit 9 ein Bein und mit 10 ein Handgriff gekennzeichnet.
Ein mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichneter Ventilator ist am oberen rückwärtigen Ende der Verbrennungskammer 3 des
Infrarot-Heizgeräts 1 angeordnet. Der Ventilator 11 weist einen Querstrom-Ventilator auf, dessen Breite im wesentlichen
gleich der des Radiators 2 ist. Weiterhin ist ein Ventilatorgehäuse 12 mit einer länglichen Luftaustrittsöffnung 13 vorgesehen,
dessen Breite im wesentlichen gleich der des Radiators 2 ist. Mit 14 und 15 sind Klammern gekennzeichnet, die
den Ventilator 11 fest an der Verbrennungskammer 3 befestigen, wobei eine Klammer, nämlich die Klammer 14, als Vorderwand des
Ventilatorgehäuses 12 dient.
Ein Motor 16 treibt den Ventilator 11 an und ist koaxial
zu diesem an der einen Seite des Ventilatorgehäuses 12 befestigt. Der Motor 16 ist mittels eines im Verbrennungsregler 4
vorgesehenen Reglersehalters mit einer elektrischen Stromversor*
gungsquelle verbunden. Mit 17 ist ein elektrisches Kabel gekennzeichnet.
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In einem Heizapparat der oben beschriebenen Konstruktion wird der Brennstoff in der Brennkammer 3 durch geeignetes
Regeln des Verbrennungsreglers 4 verbrannt, während der Motor 16 gestartet wird, um den Ventilator 11 anzutreiben.
Der Radiator 2 wird durch die Verbrennung in der Verbrennungskammer
3 auf Weißglut gebracht, und die Wärme- und Infrarotstrahlen strahlen vom Radiator f2 aus, während gleichzeitig
die durch die Verbrennung erwärmte Luft von der Verbrennungskammer 3 in einer sogenannten spontanen Konvektion nach
oben steigt. Da jedoch der Ventilator 11 am oberen rückwärtigen Ende der Verbrennungskammer 3 vorgesehen ist und eine
Luftaustrittsöffnung 13 an seiner Vorderseite aufweist, wird die heiße Konvektionsluft nach vorne abgelenkt, wenn sie sich
mit der aus der Luftaustrittsöffnung 13 ausgeblasenen Luft
mischt. Den Gegenständen, die vor dem Infrarot-Heizgerät 1 aufgestellt sind, wird sowohl die Heizstrahlung vom Radiator
als auch die Heißluft vom Ventilator 11 zugeführt, so daß sie gleichmäßig und wirkungsvoll erwärmt werden.
Da die Konvektions-Heißluft durch die Ventilation des Ventilators
11 nach vorne abgelenkt wird, kann ein Ansteigen der Raumtemperatur in der Nähe der Decke vermieden und die Temperatur
gleichmäßig verteilt werden. Damit wird der Heizwirkungsgrad verbessert, und es kann auch die Seite erwärmt werden,
die nicht dem Radiator 2 gegenüberliegt.
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Der Ventilator 11 ist als länglicher Querstrom-Ventilator
ausgebildet, um eine ausreichende Luftmenge zu gewährleisten und außerdem das Geräusch zu unterdrücken. Die Höhe des Ventilators
wird möglichst klein gehalten, um die Stabilität des Infrarot-Heizgerätes 1 zu verbessern. Der Motor 16 ist an
einer Seite des Ventilatorgehäuses 12 befestigt, um einerseits seine Installierung zu erleichtern und andererseits - wie bereits
ausgeführt wurde - einen ausreichenden Abstand von den Wärmestrahlen und der Konvektions-Heißluft zu gewährleisten.
Der Aufbau des Ventilators 11 und die Anbringung des Motors können auch verändert werden, solange die oben erwähnten Bedingungen
erfüllt werden.
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Claims (3)
- 29H324PATENTANWALT DIPL.-ING. JÜRGEN BETTENZugelassener Vertreter beim Europäischen PatentamtPatentanwalt Dipl.-Ing. J. Betten ■ Olgastrasse 5 · 8000 München 19 Olgastrasse 5D-8000 München 19 Telefon 089/187743Orion Machinery Co., Ltd. 089/226548Telex 522505 spezSuzaka-shi, Nagano-ken, Japan Telegramm electropatHeizapparatPatentansprüche(1. ) Heizapparat mit einem Infrarot-Heizgerät mit einem darin vorderseitig ausgebildeten Radiator, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizapparat am oberen rückwärtigen Ende des Infrarot-Heizgeräts (1) einen Ventilator (11) mit einer Austrittsöffnung an der Vorderseite sowie einen an einer Querseite des Ventilators (11) angebrachten Motor (16) zum Antreiben des Ventilators (11) aufweist.
- 2. Heizapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilator (11) eine im wesentlichen gleiche Breite wie der Radiator (2) aufweist.909848/0550
- 1 -BANK: BAYERISCHE VEREINSBANK MÖNCHEN KTO.-NR. 561437 BLZ 70020270 · POSTSCHECK: MÖNCHEN KTO.-NR. 56816-805 BLZ 70010080ORIGINAWNSPECTED - 3. Heizapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilator ein Querstrom-Ventilator (11) ist und daß der Motor (16) an einer Querseite eines Ventilatorgehäuses (12) angebracht ist.909848/0550— 2 —
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US7823579B2 (en) * | 2006-10-04 | 2010-11-02 | Enerco Group, Inc | Vertically-storable combustion heater |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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