DE2044475C3 - SchuBfadenschneidvorrichtung an einer Webmaschine - Google Patents

SchuBfadenschneidvorrichtung an einer Webmaschine

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DE2044475C3
DE2044475C3 DE19702044475 DE2044475A DE2044475C3 DE 2044475 C3 DE2044475 C3 DE 2044475C3 DE 19702044475 DE19702044475 DE 19702044475 DE 2044475 A DE2044475 A DE 2044475A DE 2044475 C3 DE2044475 C3 DE 2044475C3
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DE19702044475
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DE2044475B2 (de
DE2044475A1 (de
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Anton Brugg; Bernath Oskar Umiken; Egloff (Schweiz)
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Georg Fischer Ag Brugg, Brugg (Schweiz)
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Description

40
Die Erfindung betrifft eine Schußfadenschneidvorrichtung an einer Webmaschine mit ortsfesten Vorratsspulen, welche Schneidvorrichtung synchron zur Bewegung von Schußeintragorganen betätigbar ist und zwei gegeneinander bewegliche, geführte Messerhälften mit je einer Schneidkante aufweist, deren eine sich am Rand eines an der einen Messerhälfte vorhandenen Fangeinschnittes für den Schußfaden befindet.
Für schützenlose Webmaschinen mit Einzelschußeintrag sind zwei grundsätzliche Eintragsysteme bekannt, bei welchen das Einbringen des Schußfadens ins Webfach mit einem Bringergreifer und einem Nehmergreifer bewerkstelligt wird, die von gegenüberliegenden Seiten in das Webfach einlaufen, einander in der Fachmitte zur Fadenübergabe treffen und hierauf in ihre Ausgangslage zurückgehen.
Das eine als Schlaufeneintrag bezeichnete System beruht darauf, daß ein von der einen Gewebekante zu einer Vorratsspule führender Schußfaden von einem Umlenkstellen aufweisenden Bringergreifer erfaßt, und als Schlaufe, welche über die Umlenkstellen gleitet, bis in die Mitte des Faches transportiert wird, wo sie vom entgegenkommenden Nehmergreifsr übernommen wird. Gleichzeitig mit der Übergabe der Schlaufe wird
475 der mit der Gewebekante verbundene Fadenteil an der Kante geschnitten, worauf der aus dem Webfach auswärts laufende Nehmergreifer die Schlaufe im Webfach ausbreitet.
Beim anderen, als Spitzenemtrag bezeichneten System wird der von der einen Gewebekante zu einer Vorratsspule führende Faden von einem mit einer Klemmvorrichtung versehenen Bringergreifer erfaßt, wobei der Schußfaden spätestens beim Eintritt des Bringergreifers ins Webfach an der Gewebekante geschnitten wird, so daß die freie Schußfadenspitze voran ins Webfach getragen wird. In der Gewebemitte wird die Schußfadenspitze an den von der gegenüberliegenden Gewebekante her eingelaufenen Nehmergreifer übergeben und an diesem festgeklemmt. Beim Rücklauf des Nehmergreifers wird dann der Schußfaden, wieder mit der Fadenspitze voran, durch die andere Fachhälfte gezogen.
Beide genannten Systeme erfordern in ihrer Ausgestaltung abweichende Schußsteuerungsmittel, und es sind in diesem Zusammenhang bisher auch entsprechend unterschiedliche Schußfadenschneidvorrichtungen verwendet worden. Es wurde deshalb die Aufgabe gestellt, eine Schußfadenschneidvorrichtung zu entwikkeln, weiche sowohl für den Schlaufeneintrag wie auch für den Spitzeneintrag verwendet werden kann.
Es ist eine Schußfadenschneidvorrichuing bekannt (CH-PS 4 64 106). bei welcher die Messerschneiden senkrecht zur Richtung des Schußeintrags stehen. Dies hat für den Spitzeneintrag den Nachteil, daß der Schußfaden, welcher von der Gewebekante zur Vorratsspule verläuft, erst dann zwischen die Schneiden gelangen kann, wenn sich der Bringergreifer schon weit im Webfach befindet, da nur dann der kantennahe Teil des Schußfadens quer zur Richtung der Messerschneiden verläuft. Ferner ist ein beträchtlicher Aufwand erforderlich, um eine einwandfreie, dauernde Schneidgüte zu erreichen. Die sich gegenüberstehenden Messerflächen müssen nämlich zur Erzielung einer Dreipunktauflage hohl geschliffen sein.
Im Hinblick auf die genannte Aufgabenstellung und die Beseitigung der erwähnten Nachteile ist die erfindungsgemäße Schußfadenschneideinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Fangeinschnitt vom Webfach abgewendet und gegen die Schußzubringerseite hin offen ist und daß die beiden Schneidkanten im wesentlichen parallel zur Richtung des Schußeintrages verlaufen.
In der Zeichnung sind eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sowie eine Detailvariante derselben dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Grundriß einer Schußsteuerungseinrichtung zur Darstellung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung beim Schlaufeneintragsystem,
Fig. 2 den Grundriß einer Schußsteuerungseinrichtung zur Darstellung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung beim Spitzeneintragsystem,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Schußfadenschneidvorrichuing vom Gewebe her gesehen, wobei die Vorrichtung in Schneidbereitschaftsstellung steht.
F i g. 4 eine Stirnansicht des Schneidcnteils der Schußfadenschneidvorrichuing, wobei diese in Schneidbereitschaftsstellung steht,
F i g. 5 einen Horizontalschnitt durch die Lagerstelle der Schußfadenschneidvorrichuing,
F i s. 6 eine Stirnans'cht des Schneidenteils und
F i g. 7 eine Seitenansicht des Schneidenteils der in F i g. 6 dargestellten Schußfadenschneidvorrichtung, aus der zur F i g. 3 entgegengesetzten Richtung gesehen.
Die Fig.! zeigt den Grundriß einer Schußsteuerungseinrichtung an einer schützenlosen Webmaschine für Einzelschußeintrag mittels Bringergreifer und Nehmergreifer, mit schematischer Darstellung de■■ Schußfadenschneidvorrichtung in der Arbeitsweise beim Schlaurtneintragsysteni. Man erkennt eine Traverse 1 der nicht näher dargestellten Webmaschine, auf welcher ein Steuergehäuse 2 mit einer in zwei Lagern 3 geführten Stiuerwelle 6 montiert ist. Diese Steuerwelle 6 wird durch nicht dargestellte Mittel synchron mit den Bewegungen der Eintragsorgane 4 angetrieben und ist mit einer Mehrzahl von Kurvenscheiben 5 versehen.
Die Steuerbewegungen der umlaufenden Kurvenscheiben 5 werden auf mit Tastrollen 7 versehene Stoße) 9, !0. 11 und 12 übertragen, welche in Führungen 13 horizontal verschiebbar sind. Der Stößel 9 ist mit einer Verzahnung 14 versehen, welche in ein Ritzel 15 auf einer in Lagern 16 und 17 gelagerten Ritzelwelle 18 eingreift. Diese Ritzelwelle 18 trägt die Schußfadenschneidvorrichtung, welche gesamthaft mit 19 bezeichnet ist. Ein gegen das Gewebe hin verlängertes Ende 20 der Ritzelwclle 18 gestattet, die Schußfadenschneidvorrichtung 19 wahlweise auf eine bestimmte Gewebebrei te einzustellen. Du· Schußfadenschneidvorrichtung 19 ist auf der Ritzelwelle 18 so angeordnet, daß sich deren Messerhälften 21, 22 außerhalb der Kettfaden 23 eines Grundgewebes, d.h. neben der Gewebekante 24 auf- und abbewegen können.
Die Stößel 10. 11 wirken über mit Rollen 25 versehene Doppelhebel 26, die in Lagern 27 angelenkt sind, auf einen Fadcntiefziehcr 28, welcher die Aufgabe hat, den Schußfaden 29 aus einer horizontalen Lage in eine für die Übernahme durch einen Bringergreifer 30 am Schußeintragorgan 4 geeignete, etwa vertikale Lage zu bringen. Durch nicht dargestellte Zugfedern werden die Rollen 25 gegen die Stößel 10 bzw. 11 gedruckt.
Der weitere Stößel 12 steht in Wirkverbindung mit einer in Führungen 31 verschiebbaren und mit einem Drücker 32 versehenen Stange 33, welche durch eine Druckfeder 34 gegen den Stößel 12 vorgespannt ist. Der Drücker 32 wirkt auf eine Schußfsdenklemmvorrichtung 33. bestehend aus zwei in Stangen 36 befestigten Flachfedern 37 und einem Gegenhaltebol/.en 38.
Weiter erkennt man eine Ladstütze 39, eine Weblade 40 mit einem Webblatt 41 und eine Laufbahn 42 als Auflage für die Kettfaden 23 und das bandförmige Schußeintragorgan 4, welches in eine. Bandführung 43 läuft.
Die mit den Kettfaden 23 das Gewebe 44 bildenden Schußfäden 45 weisen an der Gewebekante 24 freie Enden 46 auf. Der durch das Webblatt 41 jeweils zuletzt angeschlagene Schußfaden 47 verläuft in einer Schlaufe 48, welche vom Schußfaden 29 gebildet wird und von der Gewebekante 24 über die Schneivorrichtung 19, den Bringergreifer 30, einen Fadcnstellcr 49, die Klemmvorrichtung 35 und die in einem Schutzschild sitzende Öse 50 zu einer Vorratsspule 52 führt.
Das Durchschneiden des Schußfadens 29 durch die Schneidvorrichtung 19 erfolgt zu dem Zeitpunkt, in welchem ein Nehmcgreifer 53 nach dem Einlaufen in den Bringergreifer 30 in der Mitte des Faches den fi.s Schußfaden 29 übernommen hat. Dieser Zeitpunkt ist durch die Einstellung der den Stößel 9 steuernden Kurvenscheibe 5 bestimmt.
F i g. 2 ieigt im Grundriß eine entsprechende Schußsieuerungseinrichtung mit gleichartiger Schußfadenschneideinrichtung 19 in der Arbeitsweise beim Spitzeneintragsystem. Man erkennt, abweichend von der sonst mit F i g. 1 identischen Darstellung, einen entsprechend geformten Bringergreifer 30' mit einer Fadenklemmvorrichtung 54 und einen Nehmergreifer 53' mit einer Fadenhaltevorrichtung 55.
Das Durchschneiden des mit dem zuletzt angeschlagenen Schußfaden 47 verbundenen Schußfadens 29, welcher in einer Schlaufe um die Schußfadenschneidvorrichtung 19 führt und in der Fadenklemmvorrichtung 54 des Bringergreifers 30' festgehalten ist, erfolgt im dargestellten Augenblick, wenn der Fadenklemmpunkt 56 gerade in das Fach eintritt, d. h. die äußersten Kettfaden 23 erreicht hat, und zwar gemäß der gegenüber der Arbeitsweise nach F i g. 1 (Schlaufeneintrag) geänderten Einstellung der die Schneidvorrichtung betätigenden Kurvenscheibe 5.
Aus den F i g. 3, 4 und 5 geht der Aufbau der Schußfadenschneidvorrichtung 19 hervor, wobei diese in Schneidbereitschaftsstellung dargestellt ist.
Mit der oberhalb des Gewebes 44 befindlichen Welle 18, welche durch den Ritzelantrieb nach F i g. 1 und 2 oder durch andere, nicht näher beschriebene Mittel in Pfeilrichtung 57 verschwenkt werden kann, ist die Messerhälfte 21 durch eine in ihrer Nabe 60 sitzende Schraube 58 fest verbunden. Durch die Verschwenkung in Pfeilrichtung 57 kann die Schußfadenschneidvorrichtung 19 die Schneidbereitschaftsstellung wie gezeichnet oder eine Grundstellung, wie mit Strichpunktierung 59 in F 1 g. 3 dargestellt, einnehmen. Auf einer Hülse 60' ist eine weitere Messerhälfte 22 neben der Messerhälfte 21 drehbar gelagert. Die Nabe 64 der Messerhälfte 22 ist auf der an der Nabe 60 seitlich angesetzten Hülse 60' mittels Nadellagern 76 radial geführt. Ein Stellring 78, welcher mit einem Gewindestift 77 auf der Hülse 60' festgeklemmt ist, sichert die Nabe 64 bzw. die Messerhälfte 22 gegen axiale Verschiebung. Bei gelockerter Schraube 58 kann die Schußfadenschneidvorrichtung 19 als Ganzes entlang der Welle 18 verschoben werden.
In der Messerhälfte 22 sitzt ein Zapfen 61, auf welchem eine Torsionsfeder 62 angebracht is1, deren eines Ende 63 gegen die Nabe 64 der Messerhälfte 22 abgestützt ist. Das andere Federende 65 wirkt auf einen mit der Messerhälf'.e 21 fest verbundenen Bolzen 66, welcher durch einen in der Messerhälfte 22 verhandenen Schlitz 67 ragt, wodurch die Messerhälfte 21 in bezug auf die Hälfte 22 eine durch die Anlage des Bolzens 66 am oberen Ende des Schlitzes 67 gegebene obere Stellung einnimmt.
Durch die Verschwenkung der Schußfadenschneid· vorrichtung 19 aus der Grundstellung 59 in die gezeichnete Sehncidbercitschaftsstellung kommt eine an dei Nabe 64 der Messerhälfte 22 angebrachte Nase 68 mi einem Anschlag 69 in Berührung und verhindert eir weiteres Absenken der Messerhälfte 22. Durch weite res Verschwenken der Welle 18 wird ein in einer Gabe 70 an der Messerhälfte 21 drehbar gelagertes und mi einer Flachfeder 71 gegen die Messerpartic 72 de Messerhälfte 22 gedrücktes Schneidslück 73 mit de Schneidkante 73.7 nach unten gegen die Schneidkant 74 und darüber hinweg geschoben, womit der Schnitt Vorgang der Schußfadcnsehncidvorrichtung 19 ausgc führt wird.
Durch Verschwenken der Welle 18 bzw. der Schuli fadenschneidvorrichtung 19 im Uhrzeigersinn (Fig. J wird diese von der Schneidstellung wieder in die gc
zeichnete Schneidbereitschaftsstellung und zuletzt wieder in die Grundstellung 59 gebracht.
Wie insbesondere aus Fig.4 hervorgeht, befindet sich die Messerpartie 72 an einem zur Längsrichtung der Messerhälften 21, 22 quergesielllen bzw. zur Schußeintragsrichtung parallelliegenden Teil der Messerhälfte 22. Sie bildet einen etwa U-förmigen, vom Gewebe abgewendeten bzw. gegen die Schußzubringerseite hin offenen Fangeinschnitl 75, in welchen der an der Gewebekante 24 festgehaltene Schußfaden 29 jeweils schon frühzeitig, d. h. bald nach seiner Erfassung durch den Bringergreifer 30 oder 30' hineingleitet. Die Schneidkante 74 am unteren Rand des Fangeinschnittes 75 sowie die Schneidkante 73a an der Unterseite des Schneidstückes 73 verlaufen etwa parallel zur Richtung des Schußeintrags. Dank der beschriebenen Anordnung kann der Schußfaden wahlweise in der Stellung des Bringergreifers 30 nach F i g. 1 bei Schlaufeneintrag oder des Bringergreifers 30' nach F i g. 2 bei Spitzeneintrag geschnitten werden.
Die in den F i g. 6 und 7 dargestellte Variante des Schneidenteils der Schußfadenschneidvorrichtung 19 ist mit einem Fadenleitbügel 79 versehen. Dieser Fadenleitbügel 79 ist in der Verlängerung der Schneidkante 74 angebracht und nach unten geneigt und bezweckt bei schweren, durchhängenden Schußfäden 29 eine sichere Einleitung in den Fangeinschnitt 75 der Schuüfadenschneidvorrichtung 19, wie bei 29' in F i g. 9 angedeutet ist.
ίο Weiter erkennt man eine mit Schrauben 80 an der Messerhälfte 22 auf der dem Schneidstück 73 gegenüberliegenden Seite befestigte Platte 81, welche eine dem Fangeinschnitt 75 ähnliche Ausnehmung aufweist deren untere Kante 82 und seitliche Kante 83 jedoch die Schneidkante 74 überragen. Dies ist bei gewisser kerbempfindlichen Schußfäden 29 von Vorteil, weil da durch ein Kontakt mit der Schneidkante 74 vor derr eigentlichen Schnitt vermieden wird.
Es ist auch denkbar, daß die Platte 81 und der Faden leitbügel 79 als ein einziges Stück ausgeführt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 20
1. Schußfadenschneidvorrichtung an einer Webmaschine mit ortsfesten Vorratsspulen, welche Schneidvorrichtungen synchron zur Bewegung von Schußeintragorganen betätigbar ist und zwei gegeneinander bewegliche, geführte Messerhälften mit je einer Schneidkante aufweist, deren eine sich am Rand eines an der einen Messerhälfte vorhandenen Fangeinschnittes für den Schußfaden befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangeinschnitt (75) vom Webfach abgewendet und gegen die Schußzubringerseite hin offen ist und daß die beiden Schneidkanten (73a, 74) im wesentlichen parallel zur Richtung des Schußeintrages verlaufen.
2. Schußfadenschneidvorrirhiung n;ich Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Fangeinschniti (75) in Verlängerung der Schneidkante (74) angeordneten Fadenleitbiigel (79).
3. Schußfadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fangeinschnittes (75) eine Platte (81) an der diesen Einschnitt aufweisenden Messerhälfte (22) befestigt ist, welche eine die Schneidkante (74) dieser Messerhälfte überragende Führungskante (82, 83) für den Schußfaden aufweist.
4. Schußfadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Messerhälfte (21) ein Schneidstück (73) schwenkbar gelagert ist, welches die eine Schneidkante (73a) aufweist, und mittels einer Feder (71) gegen die andere, mit dem Fangeinschnitt (75) versehene Messerhälfte (22) gedruckt wird, wobei die Schwenkachse des Schneidstückes (73) zu einer Achse (18) parallel liegt, mittels welcher die beiden Messerhälften (21. 22) schwenkbar verbunden sind.
DE19702044475 1969-11-21 1970-09-08 SchuBfadenschneidvorrichtung an einer Webmaschine Expired DE2044475C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1734869 1969-11-21
CH1734869A CH499644A (de) 1969-11-21 1969-11-21 Schussgarnschneidvorrichtung an einer Webmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2044475A1 DE2044475A1 (de) 1971-05-27
DE2044475B2 DE2044475B2 (de) 1975-06-19
DE2044475C3 true DE2044475C3 (de) 1976-01-29

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