DE2044199A1 - Programme controlled sheet metal bending - using open tooling - Google Patents

Programme controlled sheet metal bending - using open tooling

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DE2044199A1 DE19702044199 DE2044199A DE2044199A1 DE 2044199 A1 DE2044199 A1 DE 2044199A1 DE 19702044199 DE19702044199 DE 19702044199 DE 2044199 A DE2044199 A DE 2044199A DE 2044199 A1 DE2044199 A1 DE 2044199A1
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Georg Dipl.-Ing. 8870 Günzburg. P Frick
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Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei, 8870 Günzburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Verfahren zum gesteuerten oder selbsttätigen Freibiegen von Blechstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gesteuerten oder selbsttätigen Freibiegen von Blechen zwischen Stempel und einem offenen Werkzeug bei kraftgebundenen Pressen, wobei der Weg des Stempels nicht begrenzt ist und dieser an jeder Stelle seines Weges angehalten werden kann.
  • Beim Freibiegen von Blechstücken besteht das Problem darin, den sich bildenden Biegewinkel exakt einzuhalten. Dieser kannbei der Kaltverformung vor allem durch Blechtoleranzen und auch durch Materialart verschiedenartig ausfallen. Hinzu kommt noch eine oft unvermeidliche Abweichung durch Rückfederung des Materials.
  • Das Freibiegen erfordert darum große Aufmerksamkeit. Wenn der Abkantwinkel zu klein ausgefallen ist, muß nachgedrückt werden, was ersten zeitraubend ist und wobei zweitens die Gefahr eines Verrutschens besteht, was wiederum Ungenauigkeiten zur Folge hat. Fällt der Abkantwinkel dagegen zu groß aus, ist meist Ausschuß die Folge.
  • Daher fährt man bei hydraulischen Abkantpressen üblicherweise mit dem Stempel auf einen zuvor sorgfältig durch langsames Biegen eingestellten mechanischen oder hydraulischen Anschlag. Dieser ist beim Biegeverfahren die Führungsgröße W, durch welche man sich bis jetzt noch ganz primitiv an den richtigen Biegewinkel, die Regelgröße x herantastet. Der Biegewinkel wird jedoch oft wegen der häufig auftretenden Tokranzen - wie schon angedeutet - vor allem aber durch die Dickentoleranzen über- oder unterschritten.
  • Das langsame Herantasten an den gewünschten Biegewinkel durch ständiges Nachmessen des Biegewinkels ist natürlich sehr zeitraubend und verhindert nicht, daß nach denl nachfolgende Blechstücke, die durch den/ermittelten Wert eingestellten festen hydraulischen oder mechanischen Anschlag abgekantet werden, wiederum abweichen. Außerdem nützt die einmal ermittelte Führungsgröße garnicht wenn sich die Preßkraft von Werkstück zu Werkstück, z.B. durch verschiedene Längen noch neben verschiedenen Dicken und verschiedenen Festigkeiten der Blechstücke ändert. Dabei geht dann besonders die Auffederung der Presse in die Führungsgröße (=Eintauchtiefe) verschieden stark ein, so daß dadurch ebenfalls Ungenauigkeiten vorkommen.
  • Die Erfindung geht von der Zweckvorstellung eines Verfahrens zum Steuern oder selbsttätigen Regeln dieser Freibiegevorgänge unter Vermeidung der zu Ungenauigkeiten führenden Faktoren aus.
  • Das Verfahren der Erfindung besteht darin, daß das Werkstück von einer definierten Ausgangsform bis zu einer defixierten Endform mittels eines Meßwerkes, das den jeweiligen halben oder ganzen Offnungswinkel und damit den Biegewinkel als Regelgröße x ermittelt, der mit dem Sollwert XK, der durch den Hub des Preßenstempels vorgegeben ist, verglichen wird, so daß jederzeit die Regelabweichung xW = x-xK bildbar ist und dann die sich ergebende Regelabweichung xW nach einem vorgegebenen Zeitverhalten in einen Stelleingriff durch Verstellung der Stellgröße y umgeformt wird.
  • Wird die Verfahrensaufgabe mit einer Steuerung gelöst, was, wenn der Optimalwert der Biegung bekannt ist, ohne weiters möglich, dann ist nach der Erfindung im einfachsten Fall ein die Regelgröße x anzeigendes Meßgerät notwendig, durch welches das Erreichen eines definierten Biegewinkels ange zeigt wird.
  • Man kann sich dabei nach der Erfindung in einfacher Weise der Handregelung über die Pumpe, eine Hilfspumpe oder eines Hilfskolbens bedienen. Das Meßgerät ist hierbei - es kann natürlich auch für die selbstätigen Regelvorgänge sein - so ausgebildet, daß der Bedienungsmann daran jederzeit den Biegewinkel, also die Regelgröße x erkennen kann. Man kann ihn mit demselben oder an einem zweiten Meßgerät auch die Führungsgröße W anzeigen, ihn also in die Lage versetzen, den gerade verlangten Sollwert zu ermitteln.
  • Mit Hilfe einer Steuervorrichtung, z.B. Drucktasten für verschiedene Pumpengeschwindigkeiten oder Verdrängungsdrücke kann er dann die Stellgröße y einstellen. Der Bedienungsmann kann hierbei fast ebensogut wie ein Regelgerät die Aufgabe erfüllen, den Biegewinkel bei jedem Werkstück konstant zu halten. Das zweite Meßgerät zur Messung der Führungsgröße W kann er natürlich durch sein Augenmaß ersetzen, wenn er die Lage des Stempels verfolgt und ihm die Optimalwerte der jeweiligen Geschwindigkeits- bzw. Mengensteuerung bekannt sind.
  • Hiervon ist man natü- lich bei einer selbsttätigen Regelung unabhängig, da man das zu biegende Material einfach durch ein solches mit anderer Stärke oder anderer Größe ersetzen kann.
  • Auch das Zeitverhalten des Biegevorganges kann beliebig gewahrt werten.
  • Um das erfindungsgemäße Steuerverfahren und das efidungsgemäße Regelverfahren durchführen zu können, bedarf es eine sicheren Ermittlung der Regelgröße x. Dazu dient nacil der Erfindung ein an dem Stempel, vorzugsweise in einer Nische an einer oder beiden Seiten des Stempels angeordnetes parallel logrammartiges Meßgestänge, dessen untere Stange mit Zweipunkttastern ausgebildet ist und das an einem der Gelenke einen Winkelmesser und/oder Winkelgeber besitzt.
  • Die Tastmittel können nach der Erfindung mit Gleitmitteln ausgestattet sein, damit diese auf dem sich nach oben bewegenden Blechstück abrollen können.
  • Vorzugsweise ist der Winkelmesser und/oder -Geber an einem freien Gelenkdes parallelogrammgestänges angeordnet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Meßgestänge an der dem Stempel zugewandten Seite mit einer prismatischen Schiebeführung, die einen inneren Anschlag besitzt, versehen.
  • Diese prismatische Schiebeführung kann mit dem Meßgestänge an einem fest einstellbaren Haltegestänge mittels einer arretierbaren Schiebeführung an der Oberwange der Presse verschieblich gelagert sein, so daß sich die Ausgangslage des Meßgerätes der Stempelspitze anpassen läßt.
  • Um das Meßgestänge möglichst nahe an den Stempel heranbringen zu können, ist das Haltegestänge mittels eines Armes mit zwei Drehzahngelenken unterteilt, deren Achsen parallel zur Stempelachse liegen.
  • Durch die Drehzahngeleilke wird erreicht, daß sich das Haltegestänge sowohl als auch die vertikalen Meßstangen bzw die Schiebeführung parallel zu der Oberwange und der Stempelbewegungsrichtung einstellell lassen.
  • Die rechteckige Ausgangslage wird durch einen Anschlag an einer der Gelenkstellen des Gestänges bewirkt.
  • In 'einfachster Weise wird das Meßgestänge unter seinem Eigengewicht an den umzuformenden Blechstücken aufliegen und mit den unteren Tastmitteln mitgleiten.
  • Um eine sichere Auflage der beiden in Abstand voneinander angeordneten Tastmittel zu erreichen, kann eine Feder vorgesehen sein, deren Wirkungskomponente zwischen den beiden Tastmitteln angreift.
  • In der praktischen Ausführung hat es sich als zweckmässig erwiesen, diese Feder aufzuteilen in eine Hubfeder und eine Drehfeder bzw. Spiralfeder, wobei die Spiralfeder zweckmässigerweise an dem freien Gelenk angeordnet ist und und die Hubfeder in der Schiebeführung. Beide Federn sind von Hand nachregulierbar, um die jeweils erforderliche Abstimmung zu erreichen. In anderen Fällen, wo die Belastung des Gestänges eine zu starke Auflage bewirkt, konnen in einer anderen Richtung wirkende Federn zur Entlastung herangezogen werden.
  • In vorteilhafter Weise kann man das erfindungsgemäße Verfahren verfeintn durch eine solche Anordnung der Meßwerke beidseitig an dem Stempel, daß ein mittlerer Verformungswinkel gemessen wird. Dadurch wird der Winkelfehler bedingt durch die bekannte Durchbiegung der Abkantpressen auf ein Minimum verringert und man kann gegebenenfalls auch auf die Parallelführung als Hilfsgröße bei der Regelung zurückgreifen.
  • Wird - wie vorgesehen - das Gerät vor und hinter dem Stempel angeordnet, so wird die Nische hierfür am Stempel zweckmässig versetzt. Damit wird ein durch außermittiges Auftreffen des Stempels entstehender Meßfehler durch Messung des Gesamtwinkels völlig ausgeglichen.
  • Denkbar wäre dieselbe Meßanordnung auch geführt in Bohrungen des Unterwerkzeuges.
  • Hier sieht die Erfindung aber auch andere Meßeinrichtungen vor. So ist z.B. daran gedacht, durch einen oder mehrere photo elektronische Abstandsregler den halben oder auch de ganzen Biegewinkel zu messen.
  • Der photo elektronische Abstandsreger kann auch durch mechanische Fühler ersetzt werden. Eine andere Meßmöglichkeit besteht in der Messung der Eintauchtiefe mittels eines mechanischen Meßfühlers von unten her. Allerdings könnte u.U.
  • hierbei das Meßergebnis durch verschieden ausfallende Biegeradien verfälscht werden.
  • Während bei der gesteuerten Regelung die jeweilige Abweichung vom Optimalpunkt natürlich vorher untersucht werden muß und danach die Steuerung der noch freien Einstellgrößen erfolgt, kann man natürlich auch die nachfolgend beschriebenen Optimalregelungen mit einer Anzeige der Regelgröße ausführen.
  • Die Regelaufgabe lautet: dx / dy = O.
  • O ist die optimale Eintauchtiefe des Stempels 1.
  • Es muß bei einer selbsttätigen Regelung eine dauernde Anderung der Stellgröße y vorgenommen werden, um feststellen zu können, ob sich der Biegewinkel x mit ändert oder nicht.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird dies in dem Regelvorgang beispielsweise durch einen Sinusgeber 7 bewirkt, durch den künstlich eine Unruhe in den Regelvorgang hineingebracht wird, um aus der dadurch hervorgerufenen Schwingung von x die Größe dx / dy bilden zu können. Diese Größe dx / dy verstellt sodann den Sollwert der Größe x, so daß auch dieser in einer Schwingung von geringer Amplitude um den Optimalwert ist.
  • Der gerätetechnische Aufbau möglicher Meßgeräte an einer hydraulischen Abkantpresse ist in den Figuren 4 bis 11 dargestellt. Diese können sich in ihrem Aufbau grundsätzlich voneinander unterscheiden. Es sollen daher auch alle äquivalenten Abweichungen ausdrücklich unter Schutz gestellt werden.
  • Eine Steuerung bzw. Regelung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung in Fig. 1 und 2 symbolisch in zwei Ausbaustufen veranschaulicht. Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, während die Figuren 4 - 11 Meßwerke betreffen.
  • In den Figuren ist mit 1 der Stempel einer Presse und mit 2 das erfindungsgemäße Meßgerät dargestellt. 3 ist ein Blechstück, das an einem Unterwerkzeug 4 aufliegt. Das Meßgerät 2 zeigt gemäß Fig. 1 die Regelgröße x mit einem Zeiger 5 auf einer Skala 6 an. Eine nicht dargestellte Bedienungsperson verstellt die Führungsgröße W des Reglers R von Hand. Nachdem sie stets das Ergebnis ihres Eingriffes an dem Winkelmeßgerät abgelesen hat, wird sie ihre Regeleingriffe unter Beobachtung der Eintauchtiefe des Stempels 1 (Führungsgröße y) bemessen.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Ausbaustufe wird die Handregelung der Bedienungsperson durch ein Regelgerät, den Regler R1 ersetzt. Die beiden Regler R1 und R2 sind zwar zur Erfüllung der gleichen Regelaufgabe eingesetzt, jedoch ist der Regler R2 dem Regler R1 untergeordnet, so daß sein Sollwert w nicht frei gewählt werden kann. Der Regelkreis ist also vermascht. Die Eintauchtiefe des Stempels 1 bildet die Hilfsgröße XH In Fig. 3 ist an Hand einer Optimalwertregelung gezeigt, wie sich das Zeitverhalten des Reglers umformen läßt, um daraus eine geeignete Regelgesetzmässigkeit herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gewöhnlich von dem Regelwert eines Reglers ausgeführt. Man ist von der Messung der jeweiligen Optimalwerte für verschieden dicke, verschieden lange und/ oder auch andersartige Blechstücke bei einer solchen Regelung vollkommen unabhängig, da man das eine Blechstück durch ein anders ersetzen kann.
  • Bei der in Fig. 3 an Hand eines Blockschaltbildes dargestellten Optimalregelung kann man die Regelung mit oder einer Anzeige der ltegelgröße vornehmen. Die Lage des Optimalwertes braucht nicht bekannt zu sein. Eine besondere Bedeutung kommt beim erfindungsgemäßen Biegeverfahren dem Meßwerk zur Ermittlung der Regelgröße x zu. Nachfolgend sind einige erfindungsgemäße Meßwerke an Hand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 4 ein Prewenober- und Unterteil mit den Arbeitswerkzeugen, einem eingelegten Blechstück und das erfindungsgemäße Meßgerät; Fig. 5 Einzelheiten des erfindungsgemäßen Meßgerätes; Fig. 6 eine Einzelheit der Halterung des Meßgerätes(Seiten ansicht) Fig. 7 schematisch die Auffederungslinien an verschiedenen Stellen in der Pressenlänge; Fig. 8 Vorderansicht gemäß Fig. 7; Fig. 9 eine beidseitig an einem Stempel vorgesehene Meßeinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. lo einen erfindungsgemäßen Stempel mit möglichen Meßstellen in dafür vorgesehenen Nischen; Fig. 11 verschiedenartige etwa äquivalent den Meßeinrichtungen gemäß den Fig. 3 - 9 auszubildende Meßeinrichtungen.
  • In den Fig. 4 und 5 sowie 9 ist wie zuvor mit 1 jeweils ein Stempel, mit 2 ein erfindungsgemäßes Meßwerk, mit 3 ein zu bearbeitendes Blechstück und mit 4 das Unterwerkzeug, an welchem das Blechstück aufliegt, bezeichnet.
  • In Fig. 5 sind Einzelheiten des erfindunsgemäßen Meßgerätes ersichtlich. Dieses besteht aus zwei vertikalen Armleisten 8 und 9, sowie der unteren Armleiste io mit anschlossenem Gleitwagen 11 und einer oberen Armleiste 12. Die Armleisten 8 - lo sowie 12 sind mittels Gelenken 13, 14, 15 und 16 miteinander verbunden, und bilden ein nach unten und oben verschiebliches Parallelogramm. Die Verschieblichkeit ist nac unten durch einen rechteckigen Anschlag 17 begrenzt, an welchem der Arm lo zum Anliegen kommt. Diese Stellung entspricht der geraden Ausgangsform des Blechstückes, wenn der Stempel 1 in die Position zum Eintauchen gebracht ist.
  • i8 ist ein Drehpotentiometer, das in den vorbeschriebenen Schaltungen eine dem Biegewinkel entsprechende Regelgröße x liefert. Mit \weist eine Spiralfeder veranschaulicht, welche das Meßwerk gegen das Blechstück 3 andrückt.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, ist das so ausgebildete Meßwerk mit dem Arm 8 an einer Prismaführung höhenverstellbar befestigt. Die in das iiüllrohr 20 der Prismaführung eintauchende Stange 21 ist mit einem nicht dargestellten Anschlag versehen und weist außerdem eine nicht dargestellte Feder auf, durch welche das Meßwerk 2 ebenfalls gegen das Blechstück 3 angedrückt wird. Die resultierende Federkomponente zwischen der Spiralfeder l@und der des Hüllrohres 20 ist so eingestellt, daß der Laufwagen 11 etwa in der Mitte zwischen seinen beiden äußeren Gleitrollen 22 belastet wird. Die Stange 21 ist durch einen mit Drehzahngelenken 24 feststellbarer Querarm 25 mit einer Haltestange 26 verbunden, die in einem Schublager 27 an der angedeuteten Oberwange 28 der nicht weiter dargestellten Presse verschieblich gelagert ist. Zur Arretierung dient eine nicht dargestellte Schnellverschlußschraube. Mittels dieses Haltegestänges 19 - 26 ist das Meßwerk 2 in größter Nähe des Stempels 1 vorzugsweise in Nischen - wie in Fig. Io ersichtlich - anzuordnen. Die Drehzahngelenke 24 ermöglichen dabei eine exakte Justierung des Meßwerks 2 parallel zur Stempeleingriffsrichtung.
  • Einzelheiten eines solchen Drehkranzlagers sind in Fig.6 ersichtlich, wo auch die leistenförmige Ausbildung der Arme ersichtlich ist. Der Laufwagen 11 ist, wie dort ersichtlich, in verschiedene Positionen verschiebbar angeordnet.
  • InFig. 7 ist die Auffederung bei einer hydraulischen Presse an einem Blechstück, wie dem Blechstück 3, veranschaulicht.
  • In Vollinie ausgezogen ist der mittlere Biegewinkel. Gestrichelt ist die Abweichung hiervon in Längsachse. Wenn die Meßwerke 2 etwa so am Stempel 1 verteilt werden, wie in Fig. 8 veranschaulicht,kömen in erfindungsgemäßer Weise Abweichungen vom mittleren Auffederungswert als Störgrößen in den Regelkreis eingegeben werden und/oder aber einer nicht dargestellten Parallelsteuerung als Störgröße aufgeschaltet werden.
  • Auf diese Weise läßt sich ein mittlerer Biegewinkel (=Volllinie Fig.7) leicht einhalten.
  • Mit der erfindunsgemäßen Meßvorrichtung kann man andererseits auch in einfacher Weise die Ruckfederung der Meßstücke selbst feststellen und berücksichtigen.
  • In Fig. 9 ist die bevorzugte symme#trische Anordnung von zwei Meßwerken 2a und 2b an jeder Seite eines Stempels la veranschaulicht. Dieser ist links und rechts in seiner Längserstreckung mit Nischen 30 und 31 versehen. Beim symmetrischen Einbau der zwei veranschaulichten Meßwerke 2a und 2b einander versetzt gegenüberliegend kann der Gesamtöffnungswinkel (= Gesamtbiegewinkel) gemessen werden, so daß evtl. Meßfehler kleingehalten werden können.
  • In Fig.11 ist rechts ein photoelektronischer Abstandsregler 32 mit einem am Maschinentisch 33 befestigten Ständer 34 dargestellt.
  • An dem linken Ständer 34 dagegen ist ein mechanischer Taster 35 veranschaulicht.
  • Selbstverständlich wird man auf beiden Seiten stets den gleichen Meßfühler verwenden. Mit derart angeordneten Meßwerken kann man direkt den Biegewinkel bestimmen und das erfindungsgemäße Biegeverfahren ; wie beschrieben - danach durchführen.
  • Es ist auch - wie in Fig. 11 veranschaulicht - ein Tastregler 36 im Unterwerkzeug 4 anzuordnen. Hiermit läßt sich der Biegewinkel allerdings infolge der sich von Fall zu Fall ändernden Biegeradien nicht so einwandfrei wie mit dem vorbeschriebenen Meßverfahren ermitteln. Dafür ist er jedoch einfacher im Aufbau.
  • Mit diesen Beispielen wird deutlich gemacht, in welch manigfaltigen Weise sich Meßwerke zur Durchführung des erfindungsgemäßen Biegeverfahrens anbieten. Jedoch hat das Meßwerk 2 +er gegenüber all diesen Möglichkeiten den großen Vorteil, daß es robusten Betriebsbedingungen standhält, an wenig störender Stelle angeordnet werden kann und auch nicht durch anfallenden Zunder und sonstige Verunreinigungen in seiner Meßgenauigkeit verändert werden kann.

Claims (25)

Patentansprüche
1. Verfahren zum gesteuerten oder selbstätigen Freibiegen von Blechstücken zwischen Stempel und einem offenen Werkzeug bei kraftgebundenen Pressen, wobei der Weg des Stempels nicht begrenzt ist und dieser an jeder Stclle seines Weges angehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück von einer definierten Ausgangsform bis zu einer definierten Endform mittels eines Meßwerkes (2) für den jeweiligen halben oder ganzen Öffnungswinkel und damit den Biegewinkel als Regelgröße x ermittelt, der mit dem Sollwert xK, der durch den Hub des Pressenständers vorgegeben ist, verglichen wird, so daß jeder Zeit die Regelabweichung xW = x - xK bildbar ist und dann die sich ergebende Regelabweichung xW nach einem vorgegebenen Zeitverhalten in einen Stelleingriff umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Regelgröße anzeigendes Meßwerk (2) vorgesehen ist und der definierte Biegewinkel = Regelgröße x und durch Beobachtung der Stempellage (Führungsgröße y) durch Handregelung über die Pumpe, eine Hilfspumpe, oder einen Hilfskolben erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung Drucktasten für verschiedene Pumpengeschwindigkeiten vorgesehen sind.
4. Verfahren nachAnspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekemlzeichnet, daß Geschwindigkeit und Lage des Stempels mit einem Meßwerk angezeigt und der jeweilige Sollwert danach ermittelt oder angezeigt wird.
5. Verfahren zum gesteuerten oder selbsttätigen Freibiegen von Blechstücken zwischen Stempel und einem offenen Werkzeug bei kraftgebundenen Pressen, wobei der Weg des Stempels nicht begrenzt ist und dieser an jeder Stelle seines Weges angehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß Regler r1 und r2 vorgesehen sind und der Regler r2 dem Regler ri untergeordnet ist, so daß sein Sollwert nicht frei gewählt werden kann.
6. Verfahren zum gesteuerten oder selbsttätigen Freibiegen von Blechstücken zwischen Stempel und einem offenen Werkzeug bei kraftgebundenen Pressen, wobei der Weg des Stempels nicht begrenzt ist und dieser an jeder Stelle seines Weges angehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelanlage zur Regelung des Optimalwertes nach der Formel dx /dy = 0 vorgesehen ist, wobei ein Sinusgeber zur Erzeugung einer Unruhe in dem Regel-Vorgang derart vorgesehen ist, daß aus der hierdurch hervorgerufenen Schwingung von x die Größe dx / dy bildbar ist und diese dann den Sollwert der Größe x verstellt, die demnach eine geringere Amplitude um den Optimalwert aufweist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, oder Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an einer oder beiden Seiten(2a, 2b) des Stempels (1) oder an dem Unterwerkzeug angeordneten Meßwerk (2, 3), bestehend aus einem parallelogrammartig mit Gelenkverbindungen (13 - 16) angeordneten Meßgestänge, dessen Stangen (8 - lo und 12) z.B. rahmenartige Armleisten sein können und dessen untere Stange(lo)mit zwei nach unten vorstehenden Tastern (22) versehen ist, wobei an einem der Gelenke (14) ein Winkelmesser (5/6) und/oder Winkelgeber (18) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (22) an einem mit Gleitmittel versehenen Laufwagen (11) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nachAnspruch 7, oder Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelmesser (5/6) und/oder -Geber (18) an einem freien Gelenk (all) des Meßgestänges angeordnet ist.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 7,oder Anspruch 7 und einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk (2) an einer prismatischen Schiebeführung (19/20) in seiner Wirkungshöhe einjustierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Schiebeführung (19/20) einen inncren Anschlag für die unterste Stellung des Meßwerkes (2) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, oder Anspruch 7 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Schiebeführung (19/20) an einem fest einstellbaren Haltegestänge (25/26) hängt, das mittels einer arretierbaren Schiebeführung (27) an einer Oberwange (28) der Presse verschieblich gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestänge (25/26) durch einen Arm (25) mittels zweier Drehzahngelenken (24) unterteilt ist, deren Achsen parallel zur Stempelachse liegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, oder Anspruch 7 und einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen eine rechteckige Ausgangslage gewährleistenden Anschlag (17) an einer der Armleisten (9).
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, oder Anspruch 7 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (22) des Meßgestänges mittels wenigstens einer Feder (19) gegen das Blechstück (3) andrückbar ist, wobei zweckmässigerweise die Wirkungskomponente der Feder (19) bzw. Federn zwischen den beiden Tastmitteln (22) angreift.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der prismatischen Führung (19/20) eine Hubfeder und an dem freien Gelenk (14) eine Spiralfeder (18a) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, oder Anspruch h 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck durch Rändel oder dgl. einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15,oder Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtung der Federn (18a) umkehrbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 7, oder Anspruch 7 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Meßwerke (2) an einer solchen Stelle des Stempels (Fig.8) vorgesehen sind, daß ein mittlerer Verformungswinkel (Fig.7) meßbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Meßwerken (2) gelieferten Werte als Hilfsgröße auf die Steuerung einer Parallelführung aufgeschaltet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 7, oder Anspruch 7 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stempel (la) mit an einer Vorder- und Rückseite versetzt zueinander angeordneten Nischen (30 und 31) zur Anordnung der Meßwerke (2).
22. Vorrichtung nach Anspruch 7, oder Anspruch 7 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstangen des Meßwerkes (2) in Bohrungen an dem Unterwerkzeug (4) geführt sind.
23. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gesteuerten oder selbsttätigen Freibiegen von Blechstücken zwischen Stempel und einem offenen Werkzeug bei kraftgebundenen Pressen, wobei der Weg des Stempels nicht begrenzt ist und dieser anjeder Stelle seines Weges angehalten werden kann, gekennzeichnet durch beidseitig des Unterwerkzeuges (4) auf Ständern (34) angeordnete photoelektronische Abstandsregler als Mcß#erkg.
24. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gesteuerten oder selbsttätigen Freibiegen von Blechstücken zwischen Stempel und einem offenen Werkzeug bei kraftgebundenen Pressen, wobei der Weg des Stempels nicht begrenzt ist und dieser an jeder Stelle seines Weges angehalten werden kann, gekennzeichnet durch beidseitig des Unterwerkzeuges (4) auf Ständern (34) angeordnete mechanische Tastfühler (36) als Meßwerk.
25. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum gesteuerten oder selbsttätigen Freibiegen von Blechstücken zwischen Stempel und einem offenen Werkzeug bei kraftge bundenen Pressen, wobei der Weg des Stempels nicht begrenzt ist und dieser an jeder Stelle seines Weges angehalten werden kann, gekennzeichnet durch wenigstens einen in dem Unterwerkzeug (4) angeordneten Tastfühler (35).
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