DE3121373A1 - Geraet zum insbesondere dreidimensionalen messen und/oder anreissen und/oder antasten von werkstuecken - Google Patents

Geraet zum insbesondere dreidimensionalen messen und/oder anreissen und/oder antasten von werkstuecken

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DE3121373A1
DE3121373A1 DE19813121373 DE3121373A DE3121373A1 DE 3121373 A1 DE3121373 A1 DE 3121373A1 DE 19813121373 DE19813121373 DE 19813121373 DE 3121373 A DE3121373 A DE 3121373A DE 3121373 A1 DE3121373 A1 DE 3121373A1
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DE
Germany
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foot
column
plate
transverse arm
power drive
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Withdrawn
Application number
DE19813121373
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English (en)
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Hans Georg Dr. 7000 Stuttgart Däubler
Klaus 7305 Altbach Masur
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C Stiefelmayer GmbH and Co KG
Original Assignee
C Stiefelmayer GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3121373A1 publication Critical patent/DE3121373A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0014Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine using static reinforcing elements, e.g. pre-stressed ties
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0011Arrangements for eliminating or compensation of measuring errors due to temperature or weight
    • G01B5/0016Arrangements for eliminating or compensation of measuring errors due to temperature or weight due to weight

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Gerät zum insbesondere dreidimensionalen
  • Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von Wsrkstücken.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum insbesondere dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von Werkstücken der ansonsten im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Bei einem Gerät dieser Art weist die Kompensationsvorrichtung ein Ausgleichsgewicht auf, welches in einer Führung in Richtung parallel zum Querarm so verschiebbar am oberen Ende der Säule oder am Kreuzschieber oder am Querarm selbst gelagert ist, daß das vom Querarm auf die Säule ausgeübte, von der Auskraglänge abhängige Moment kompensiert werden soll. Diese durch Ausgleichsgewicht herbeizuführende Momentenkompensation soll dabei an die Stelle sonst verwendeter Stützstreben treten, die vom Fuß schräg zum Säulenkopf geführt sind und die Säule abstützen. Die erläuterte Kompensationsvorrichtung beim Gerät bekannter Art soll also Meßverfälschungen aufgrund Biegeverformung der lotrechten Säule entgegenwirken.
  • Die Baueinheit Säule mit Fuß und Stützstrebe ist in sich derart biegesteif, daß bei Verwendung dieses Prinzips nicht mit Biegeverformungen, die selbst bei außerordentlich großer Maschinengenauigkeit noch zu Verfälschungen der Meßergebnisse führen könnten, zu rechnen ist. Als überraschend wurde bei solchen Geräten erkannt, daß jedoch im Bereich des Säulenfußes und der dortigen Lager,von der Auskraglänge des Querarmes abhängiglVerformungskräfte wirksam sind, die-wenn auch in äußerst kleinen Bereichen-insbesondere bei weit auskragendem Querarm zu Verfälschungen der Meßergebnisse dadurch führen können, daß die Säule mit Querarm, übertrieben ausgedrückt, sich zur Richtplatte hinneigt. Dies wird fußseitig durch dortiges Kippen in 0-Bereichen verursacht. Dies kann ein Gerät bekannter Art mit Kompensationsvorrichtung, die die schräggerichtete Stützstrebe -zwischen Fuß und Säulenkopf ersetzen soll, nicht verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art so auszubilden, daß durch Verformung, auch Lagerverformung, im Bereich des Fußes verursachte Meßfehler sowohl bei Geräten mit zwischen Fuß und Säulenkopf schräg verlaufender Stützstrebe als auch Geräten mit die Stützstrebe ersetzender Kompensationsvorrichtung ausgeschaltet sind.
  • Die Aufgabe ist bei einem Gerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, allein im Fußbereich die auf den Fuß jeweils einwirkende Abstützkraft gegen die plattenseitige Führungsfläche in Abhängigkeit von solchen Einflußgrößen zu ändern, die ein Maß für die Auskraglänge des Querarmes und damit für die auf fußseitige Verformung hin wirkenden Kräfte sind. Die erfindungsgemäße Kompensationsvorrichtung stellt dabei ein geschlossenes Regelsystem dar, dessen Stellantrieb der die Abstützkraft zwischen Fuß und Führungsfläche bewirkende Kraftantrieb ist und dessen Regler durch das Regelglied gebildet ist, welches die fur die Abstützkraft maßgebliche Einflußgröße erfaßt und ausregelt. Dank der erfindungsgemäßen Kompensationsvorrichtung sind Verformungen und Kippbewegungen im Fußbereich zwischen Fuß und plattenseitiger Führungsfläche, im gu-Bereich betrachtet, selbst dann ausgeschaltet, wenn der Querarm mit maximaler Auskraglänge ausgeschoben ist.
  • Die Meßgenauigkeit ist damit beachtlich gesteigert, und dies bei im Verhältnis kleinem, geräteseitigem Aufwand.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 2.
  • Derartige Regelglieder sind einfach und kostengünstig.
  • Sie lassen sich geräteseitig problemlos anbringen.
  • Verschiedene, jeweils vorteilhafte Ausführungsformen derartiger Regelglieder ergeben sich aus den Ansprüchen 3 - 7. Auch eine Gestaltung nach Anspruch 8 kann von Vorteil sein, wenn geräteseitig ohnehin ein Wegmeßsystem vorhanden ist.
  • Weitere, vorteilhafte Gestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 9 - 16. Dabei versteht es sich, daß die erfindungsgemäße Kompensationsvorrichtung gleichermaßen für solche Geräts geeignet ist, bei denen der Fuß mit Säule entlang einer Randseite der Richtplatte auf außenseitig der Richtplatte sitzenden Führungen verschiebbar ist, wie auch bei einem Gerät, bei dem der Fuß mit seiner Unterseite auf der Oberseite der Richtplatte aufsitzt und entlang dortiger Nuten, Lineale etc. geführt ist. Beim letztgenannten Gerätetyp führt die Kompensationsvorrichtung zu dem Vorteil, daß die Lagerbelastungen jeweils unabhängig von der augenblicklichen Position und Auskraglänge des Querarms sind.
  • Auch dies dient der Meßgenauigkeit und führt überdies zu größerer Lebensdauer der Lager.
  • Die Erfindung ist dabei nicht auf besondere Lager- und Führungssysteme zwischen Fuß und plattenseitigen Führungsflächen beschränkt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteils ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Patentansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle Anspruchsmerkmale an dieser Stelle ausdrücklich und als zur Erfindung gehörend offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, z.T. geschnittene Seitenansicht eines Gerätes zum dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von Werkstücken, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine schematische Draufsicht von Einzelheiten des Fußes des Gerätes in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Draufsicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 2, jedoch eines Gerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine schematische Draufsicht einerseits der Säule mit Kreuzschieber und Querarm und andererseits des Fußes eines Gerätes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 und 6 jeweils schematische Seitenansichten etwa entsprechend derjenigen in Fig. 1 eines vierten bzw.
  • fünften Ausführungsbeispieles.
  • In Fig. 1 ist eine stationäre Richtplatte 11 mit oberer Planfläche 12 gezeigt, auf der zu messende, anzureißende und/oder anzutastende Werkstücke aufspannbar sind. Die Richtplatte 11 trägt bei diesem Beispiel auf der sichtbaren Längsseite, und ferner auf der gegenüberliegenden, nicht sichtbaren Längsseite, eine nur schematisch angedeutet obere Führungsschiene 13 und darunter eine schematisch angedeutete untere Führungsschiene 14. Beide sitzen auf der in Fig. 1 nach links weisenden Außenseite der Richtplatte 11. Auf und entlang den Führungsschienen 13, 14 ist ein Meß-, Anreiß- und/oder Antastgerät 15 zum dreidimensionalen Messen, Anreißen und/oder Antasten von Werkstücken entlang der Längsseite der Richtplatte 11 verfahrbar. Das Gerät 15 weist einen als Laufwagen ausgebildeten Fuß 16 auf, der mit Gleitlagern und/oder Lagerrollen an den Führungsschienen 13, 14 nach allen Seiten hin abgestützt und darauf leichtgängig verfahrbar gelagert ist. Der Fuß 16 trägt eine daran feste, zur Richtplatte 11 rechtwinklig stehende Säule 17, auf der ein Kreuzschieber 18 in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Im Kreuzschieber 18 ist vorn, etwas außerhalb der Mitte, ein Querarm 19 in horizontaler Richtung und parallel zur Planfläche 12 und dabei rechtwinklig zum Verlauf der Führungsschienen 13, 14 verstellbar gehalten. Der Querarm 19 ist innen hohl und an beiden Stirnenden verschlossen. Am in Fig. 1 rechten Stirnende trägt der Querarm 19 einen z.B. als Würfel gestalteten Aufnahmekopf 20 für die darin aufzunehmenden Meß-> Anreiß- und/ oder Antastwerkzeuge.
  • Das Gerät 15 ist mit einer Kompensationsvorrichtung 21 ausgerüstet, die die Einwirkungen des mit Auskraglänge l in Fig. 1 nach rechts in Pfeilrichtung 22 auskragenden Querarmes 19 auf die Säule 17 mit Fuß 16 zumindest zum Teil kompensiert.
  • Die Kompensationsvorrichtung 21 weist einen am oder im Fuß 16 angeordneten Kraftantrieb 23 auf, der auf den Fuß 16 einwirkt und dabei dessen Abstützkraft gegen die plattenseitige Führungsfläche der Führungsschienen 13, 14 beeinflußt. Der Kraftantrieb 23 wird in Abhängigkeit von einer diese Abstützkraft, die in Fig. 1 in horizontaler Richtung verläuft, bestimmenden Einflußgröße von einem besonderen Steuer- oder Regelglied beaufschlagt.
  • Das erste Ausführungsbeispiel zeigt ein schematisch angedeutetes Regelglied 24 mit nachgeschalteter Auswerteeinrichtung 25, insbesondere Auswerteelektronik, die unmittelbar auf den Kraftantrieb 23 arbeitet oder die, wie nicht gezeigt, statt dessen mittelbar, z.B. über einen zwischengesetzten Umsetzer, auf den Kraftantrieb 23 arbeitet.
  • Für die Gestaltung des Regelgliedes 24 gibt es die verschiedensten, im Rahmen der Erfindung liegenden Moglicheinen, die als verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel besteht der Kraftantrieb 23 aus einem Wegsteller. Bestandteil der Kompensationsvorrichtung 21 sind hier zwei Gegengewichte 26, 27 am oder im Fuß 16, die dort entlang einer zugeordneten Horizontalführung 28J 29 parallel und gegensinnig zur Verschiebung des Querarmes 19 verschiebbar geführt sind.
  • Der als Wegsteller ausgebildete Kraftantrieb 23 arbeitet über Getriebemittel 30 auf die Gegengewichte 26, 27. Wie ersichtlich, sind die Gegengewichte 26, 27 zumindest nahe der oberen Planfläche 12 und dabei auf derjenigen Seite des Fußes 16 angeordnet, die der Auskragrichtung gemäß Pfeil 22 des Querarmes 19 abgewandt ist. Die Verschiebebetätigung der Gegengewichte 26» 27 mittels des Kraftantriebes 23 erfolgt gegensinnig zur Auskragrichtung gemäß Pfeil 22 des Querarmes 19. Wird letzterer beim Meßvorgang in Fig. 1-weiter nach rechts verschoben, so werden über die Kompensationsvorrichtung 21 die Gegengewichte 26, 27 in Fig. 2 gemäß dort angezeigten Pfeilen nach links hin verschoben, unter Vergrößerung des Hebelarmes, mit dem die Gegengewichte 26> 27 ein Moment in Höhe der Führungsfläche der Führungsschienen 13, 14 entwickeln. Dies bedeutet, daß der Fuß 16 im Bereich seines in Fig. 1 unteren Endes mit stärkerer Kraft gegen die Führungsflächs angepreßt wird. Es wird damit einer durch die Auskraglänge l bestimmten Schwenkung in der Zeichenebene im Uhrzeigersinn entgegengewirkt, und zwar im Bereich des Fußes 16 und der plattenseitigen FGhrungsfläche für den Fuß. Dadurch wird die Genauigkeit des Gerätes 15 wesentlich gesteigert.
  • Das Regelglied 24 kann als Einflußgröße z.B. den Querabstand zwischen Fuß 16 und Führungsfläche der FUhrungsschienen 13, 14 erfassen. Eine derartige Gestaltung ist schematisch in Fig. 6 gezeigt. Dort trägt der FuS i6 mit Vorzug an seinem unteren Ende ein punktiert angedeutetes Tastglied 61, welches den horizontalen Querabstand zwischen dem Fuß 16 und der plattenseitigen Führungsfläche der Führungsschienen 13 und 14 am Rand der Richtplatte 11 aufnimmt. Nicht gezeigt ist in Fig. 6, daß statt des einen Tastgliedes 61 auch zwei'gleiche Tastglieder in Verschieberichtung des Fußes in Abstand voneinander angeordnet sein können.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 steht das Gerät 35 mit seinem Fuß 36 oben auf der Planfläche 12 der Richtplatte 11, wobei zur Längsführung des Fußes 36 ein auf der Richtplatte 11 ausgerichtetes und fixiertes Führungslineal 34 dient; entlang dem der Fuß 16 in Pfeilrichtung verschiebbar geführt ist. Auch bei dieser Gestaltung ist der Fuß 36 mit einer Kompensationsvorrichtung 21 völlig gleicher Art wie beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ausgestattet. Eine Verschiebebewegung der Gegengewichte 26, 27 führt dazu, daß sich die Lagerbelastung ändert, und zwar in Abhängigkeit von einer die vertikale Abstützkraft bestimmenden EinfluB-größe. Es wird also auch hier bei Wirksamwerden der Kompensationsvorrichtung 21 die vertikale Abstützkraft des Fußes 36 gegen die plattenseitige Führungsfläche, nämlich Planfläche 12, beeinflußt.
  • Auch bei dem Gerät 35 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 erfolgt die Beaufschlagung des Kraftantriebes 23 über ein Regelglied 24 mit Auswerteeinrichtung 25. Das Regelglied 24 kann auch hier, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, aus einem Tastglied oder zwei in Abstand nebeneinander angeordneten Tastgliedern bestehen, analog dem Tastglied 61 gemäß Fig. 6, wobei beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 allerdings das eine Tastglied oder das Tastgliedpaar so angeordnet ist, daß hier der vertikale Querabstand zwischen dem Fuß 36 und der plattenseitigen Führungsfläche, also der Planfläche 12, aufgenommen wird.
  • Das Tastglied 61 oder ein entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 angepaßtes Tastglied erfaßt als Einflußgröße den Querabstand zwischen Fuß und Führungsfläche. Der erfaßte Wert wird mit einem Sollwert verglichen und die sich ergebende Regelabweichung zur Ausregelung dem Kraftantrieb 23 zugeführt, der hier als Wegsteller eine entsprechende Stellbewegung ausführt.
  • Der Kraftantrieb 23 kann als druckmittelbetätigter Arbeitszylinder oder als Drehstellmotor beliebiger Gestaltung ausgebildet sein.
  • Eine andere Variante für das Regelglied 24 zeigt ebenfalls Fig. 6. Dort ist das Regelglied 24 als elektronische Richtwaage 62 ausgebildet, welche die Horizontallage des Fußes 16 aufnimmt. Wie in Fig. 6 mit durchgezogenen Linien angedeutet ist, ist die Richtwaage 62 bei der Darstellung lotrecht und etwa parallel zur Säule 17 ausgerichtet und am oder im Fuß 16 angeordnet. Statt dessen ist auch eine in Fig. 6 mit gestrich#elten Linien angedeutete Ausrichtung in Richtungetwa parallel zum Querarm 19 vorteilhaft. Die elektronische Richtwaage 62 erfaßt die Horizontallage des Fußes und vergleicht den Istzustand mit einem entsprechenden Sollwert. Die Auswerteeinrichtung 25 beaufschlagt dann zur Ausregelung derRegelabweichung den als Wegsteller ausgebildeten Kraftantrieb 23 sntsprechend, der demgemäß die Gegengewichte 26, 27 entsprechend verstellt.
  • Eine weitere Variante für die Gestaltung des Regelgliedes 24 zeigt Fig. 5. Dort weist das Regelglied an der Säule 17 innen oder außen angebrachte Dehnungsmeßstreifen 51, 52 auf, die die Längsdehnung der Säule 17 innerhalb der von der Säule 17 und dem Querarm 19 aufgespannten Ebene aufnehmen. Die Dehnungsmeßstreifen 51, 52 sind dabei an denjenigen zwei Längsseiten der Säule 17 angeordnet, die innerhalb der vorgenannten Ebene liegen und dabei einander abgewandt sind. Dies sind in Fig. 5 die linke und rechte Längsseite der Säule 17. Die Dehnungsmeßstreifen 51, 52 erfassen die Längsdehnung der Säule 17 bei der jeweiligen Auskraglänge 1 des Querarmes 19.
  • Der Istwert wird mit einem entsprechenden Sollwert verglichen und z.B. über die Auswerteeinrichtung 25 zur Ausregelung der Regelabweichung der als Wegsteller gestaltete Kraftantrieb 23 entsprechend beaufschlagt.
  • Als Regelglied 24 kann auch die Maßanzeige eines nicht weiter gezeigten, geräteseitigen Wegmeßsystems dienen, was in Fig. 5 mit 53 nur gestrichelt angedeutet ist.
  • Auch kann als Kriterium für die wegabhängige Betätigung des als Wegsteller gestalteten Kraftantriebes 23 die jeweilige Auskraglänge 1 des Querarmes 19 herangezogen werden. Dann liegt eine Steuerung vor. Das Regelglied 24 wird dann zum Steuerglied. Dieses kann eine Wegmeß vorrichtung am oder im Kreuzschieber 18 aufweisen, die die jeweilige Auskraglänge 1 des Querarmes 19 erfaßt und dem als Wegsteller ausgebildeten Kraftantrieb 23 dann ein zugeordnetes Steuersignal zuführt. Die Wegmeßvorrichtung ist als mechanisch und/oder elektrisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch arbeitende Vorrichtung ausgebildet. Je nach Geräteausstattung kann auf bereits vorhandene Wegmeßvorrichtungen zurückgegriffen werden.
  • Die Obertragung des jeweiligen Meßwertes zum Kraftantrieb, evtl. mit vorheriger Umsetzung, kann in gleicher Weise mechanisch und/oder elektrisch oder pneumatisch und/oder hydraulisch erfolgen.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist eine derartige Steuerung gezeigt, die#zugleich mit einem Zwangsgetriebe ausgerüstet ist. Hier weist die Wegmeßvorrichtung am Querarm 19 eine Zahnstange 41 mit damit in Eingriff stehendem Ritzel 42 auf. Beide sind in der Lage, auch Kräfte zu übertragen. Der Fuß 42 entspricht etwa demjenigen des ersten Ausführungsbeispieles, allein mit dem Unterschied, daß statt des dortigen Kraftantriebes 23 beim dritten Ausführungsbeispiel ein Schiebearm 43 mit'Zahnstange 44 vorgesehen ist, mit der ein Ritzel 45 in Eingriff steht. Die Zahnstange 44 mit Ritzel 45 kann ebenfalls Kräfte übertragen. Beide Zahnstangengetriebe sind über ein nur schematisch angedeutetes Umkehrgetriebe 46 getrieblich derart gekoppelt, daß eine Verschiebung des Querarmes 19 in Auskragrichtung gemäß Pfeil 22 eine dazu gegensinnige Verschiebung der Gegengewichte in Fig. 4 nach links gemäß dortigen Pfeilen zur Folge hat, und dies in jeder Höhenlage des Kreuzschiebers auf der Säule 14.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sitzt am oder im Fuß 16 ein solcher Stellantrieb des Rsgelkreises, der als Kraftsteller 54 ausgebildet ist und z.B. eine vorgeschaltete Auswerteeinrichtung 55, insbesondere Auswerteelektronik, aufweist. Der Kraftsteller 54 befindet sich entweder, wie gestrichelt angedeutet ist, nahe der oberen Planfläche 12 der Richtplatte 11 oder, wie in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien angedeutet ist, etwa in Höhe des unteren Endes des Fußes 16. In beiden Fällen verläuft die Wirkungsrichtung des Kraftstellers 54 in Richtung parallel zum Querarm 19. Der Kraftsteller 54 erzeugt direkt eine kompensierende Stellkraft zwischen dem Fuß 16 einerseits und der plattenseitigen Führungsfläche der Führungsschienen 13, 14 andererseits. Dabei wird der Kraftsteller 54 in Abhängigkeit von einer die horizontale Abstützkraft be; stimmenden Einflußgröße von einem der zuvor beschriebe nsn Regelglieder beaufschlagt. In Fig. 5 ist angedeutet.
  • daß eine Beaufschlagung z.B. über die DehnungsmeBstreifen 51, 52 oder statt dessen über die Maßanzeige des Geräten seitigen Wegmeßsystems 53 erfolgt.
  • Während bei Anordnung des Kraftstellers 54 etwa ih Hohe der oberen Planfläche 12, wie in Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist, der Kraftsteller dann ein Druckkraftsteller ist, der gegen die plattenseitige FUhrungsfläche der Führungsschienen 13, 14 drückt und den Fuß 16 auf dieser Höhe dagegen abstützt, ist der Kraftsteller 54 bei der anderen Variante mit Anordnung am unteren Ende des Fußes 16 als Zügkraftsteller wirksam, der den Fuß 16 unten in Richtung des angedeuteten Pfeiles an die plattenseitige FUhrungsfläche heranzieht. Diese zuletzt erläuterte Gestaltung ist besonders vorteilhaft.
  • Ober das jeweils benutzte Regelglied wird der Kraftsteller 54 so beaufschlagt, daß er - bei Anordnung amoberen Ende des Fußes 16 - als Druckkraftsteller den Fuß 16 auf dieser Höhe von der plattenseitigen Führungsfläche in Fig. 5 nach links hin wegdrückt oder - bei Anordnung am unteren Ende des Fußes 16 - in der Gestaltung als Zugkraftsteller den Fuß mit seinem unteren Ende entsprechend an die plattenseitige Führungsfläche in Fig. 5 nach rechts hin heranzieht. Auch die Anordnung beider Kraftsteller kann vorteilhaft sein.
  • Bei allen zuvor erläuterten AusfUhrungsbeispielen sind die plattenseitige Führungsfläche mit den Führungschienen 13, 14 einerseits und der geräteseitige Fuß andererseits rein schematisch dargestellt und beschrieben worden, da es auf die besondere Gestaltung der Führungsflächen und Führungsschienen, auch auf die Anzahl und Anordnung am Gerät, ebenso wenig ankommt wie auf die besondere Ausbildung der geräteseitigen Führungsteile. Diese können jeweils vielfältig gestaltet sein. Auch Gleitführungen neben Rollenführungen oder zusätzlich dazu liegen im Rahmen der Erfindung.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüchs Gerät zum insbesondere dreidimensionalen Messen und/oder Anreißen und/oder Antasten von Werkstücken, versehen mit einem an oder auf einer Richtplatte (11) verschiebbaren Fuß (16, 361 42) mit zur Richtplatte (11) rechtwinklig stehender Säule (17), auf der ein Kreuzschieber t18) verschiebbar ist, in dem ein Querarm t19), der am Ende einen Aufnahmekopf (20) für Meß-, Anreiß- und/oder Antastwerkzeuge trägt, parallel zur Richtplatte (11) und dabei quer zur Säule (17) verschiebbar gelagert ist, und mit einer die Einwirkungen des auskragenden Querarm (19) auf die Säule (17) mit Fuß (16t 36, 42) zumindest zum Teil kompensierenden Kompensationsvorrichtung (21), d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kompensationsvorrichtung (21) einen auf den Fuß (15, 36i 42) einwirkenden, dessen Abstützkraft gegen die plattenseitige Führungsfläche (13, 14, 12) beeinflussenden Kraftantrieb 1231 43, 44 54) und ein den Kraftantrieb (23 43, 441 54) in Abhängigkeit von einer die Abstützkraft bestimmenden Einflußgröße beaufschlagendes Steuer- oder Regelglied (24; 51, 52r 531 61v 62) aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Steuer- oder Regelglied (24, 51, 52 53J 61; 62) als Einflußgröße den Querabstand zwischen Fuß (16) und Führungsfläche (13, 14) oder die Horizontallage des Fußes t16) oder die Längsdehnung der Säule (17) und/oder die Auskraglänge (l) des Querarmes (19) erfaßt, mit einem entsprechenden Sollwert vergleicht und zur Ausregelung der Regelabweichung den Kraftantrieb (23; 54) als Stellglied entsprechend beaufschlagt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Regelglied (24) am oder im Fuß (16, 561 42) mindestens ein Tastglied (61), z.B. auch ein Paar in Abstand voneinander angeordneter Tastglieder, aufweist, das den horizontalen oder vertikalen Querabstand zwischen Fuß t16; 36, 42) und plattenseitiger Führungsfläche (13, 14t 12 am Rand der Richtplatte (11) oder auf deren Oberseite aufnimmt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Regelglied t24) am oder im Fuß (16, 361 42) eine elektronische Richtwaage (62) aufweist, die die Horizontallage des Fußes (16, 361 42) aufnimmt und in Richtung parallel zu dem Querarm (19) oder der Säule (17) ausgerichtet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Regelglied (24) an der Säule C171 innen oder außen angebrachte Dehnungsmeßstreifen [51, 52) aufweist, die die Längsdehnung der Säule (17) innerhalb der von der Säule (17) mit Querarm (19) aufgespannten Ebene aufnehmen.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g. e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dehnungsmeßstreifen (51, 52) an den zwei Längsseiten der Säule (17) angeordnet sind, die innerhalb der von der Säule (17) mit Querarm (19) aufgespannten Ebene liegen und dabei einander abgewandt sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Regelglied (24) eine Auswerteeinrichtung (25)> z.B. eine Auswerteelektronik, aufweist, die unmittelbar oder mittelbar, z.B. über einen Umsetzer, auf den Kraftantrieb (23, 54) arbeitet.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Regelglied (24) die Maßanzeige eines geräteseitigen Wegmeßsystems (53) dient.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kraftantrieb (23) zumindest einen Stellantrieb am oder im Fuß (16 36s 42) aufweist, der entweder als Kraftsteller (54) direkt eine kompensierende stellkraft zwischen Fuß (16) und plattenseitiger Führungsfläche t13, 14) erzeugt oder der am oder im Fuß (16, 361 42) zumindest ein entlang einer Führung (26, 29) etwa parallel und gegensinnig zur Verschiebung (Pfeil ?2) des Querarmes (19) verschiebbar geführtes Gegengewicht (26, 27) als Wegsteller verschiebt.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 9, wobei der Fuß (16) mit Säule (17) entlang einer Randseite der Richtplatte (11) auf außenseitig der Richtplatte (11) sitzenden Führungen (13, 14) verschiebbar geführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der als Kraftsteller (54) ausgebildete Stellantrieb am oder im Fuß (16) nahe der Plattenoberseite (12) angeordnet und als Druckkraftsteller in Richtung etwa parallel zum Querarm (19) gegen die plattenseitige Führungsfläche (13) nahe der Plattenoberseite (12) drückt und/oder daß der Kraftsteller als Zugkraftsteller etwa in Höhe des unteren Endes des Fußes (16) angeordnet ist und den Fuß (16) in Richtung etwa parallel zum Querarm (19) an die plattenseitige Führungsfläche (14) heranzieht.
  11. 11. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mindestens eine Tastglied (61) am oder im Fuß (16) etwa in Höhe der Plattenoberseite (12) oder des unteren Endes des Fußes (16) angeordnet ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Steuerglied eine Wegmeßvorrichtung am oder im Kreuzschieber (18) aufweist, die die jeweilige Auskraglänge (1) des Querarmes (19) erfaßt und ein dieser zugeordnetes Steuersignal dem als Wegsteller ausgebildeten Kraftantrieb (23, 43, 44) zuführt.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wegmeßvorrichtung als mechanisch und/oder elektrisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch arbeitende ausgebildet und in dieser Weise mit dem als Wegsteller ausgebildeten Kraftantrieb (231 43, 44) verbunden ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wegmeßvorrichtung über ein Zwangsgetriebe und derart auf den als Weg steller ausgebildeten Kraftantrieb (23; 43, 44) arbreitet, daß dieser eine zur Verschiebung des Querarmes (19) im Verhältnis stehende und dazu gegenläufige Stellbewegung des mindestens einen Gegengewichts (26, 27) bewirkt.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Zwangsgetriebe am Querarm (19) sowie an einem das mindestens eine Gegengewicht (26, 27) verschiebenden Schiebearm (43) des Fußes (42) jeweils eine Zahnstange (40 und 44) mit damit in Eingriff stehendem Ritzel (41 bzw. 45) und ein beide Ritzel (41, 45) getrieblich koppelndes Umkehrgetriebe (46) dazwischen aufweist.
  16. 16 Gerät nach einem der Ansprüche 12 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das mindestens eine Gegengewicht (26, 27) zumindest nahe der Oberseite (12) und auf derjenigen Seite des Fußes (16, 36, 42) angeordnet ist, die der Auskragrichtung (Pfeil 22)'des Querarmes (19) abgewandt ist.
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