DE2043899A1 - Verfahren zur Herstellung von PoIyätherthioäthern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PoIyätherthioäthernInfo
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Description
hieet AbttUua* Py/Schä 0 & $βΡ· 1970
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung von als Weichmacher geeigneten Polyäther- I
thioäthe. ι.
In der französichen Patentschrift 1570341 wird die Herstellung von als Weichmachern geeigneten Polyäthern beschrieben, die durch Kondensation von 2-Aethylhexanol,einem PoIyäthylenglykol-mono-n-butyläther
vom mittleren ι Molekulargewicht 200 - 400 und Thiödiglykol im Molverhältnis 0,8 - 2 t
0,05 - 0,2 : 1 erhalten werden.
Besonders gute Eigenschaften besitzen diese^Weichmacher, wenn
die Kondensation der Reaktionskomponenten in Gegenwart von sauren Verbindungen des dreiwertigen Phosphors, vorzugsweise
mit phosphoriger Säure, in Mengen von 0, 1 bis 2 Gewichtsprozent vorgenommen wird. Neben den erwähnten Verbindungen des
dreiwertigen Phosphors sind auch andere saure Katalysatoren für die Kondensation des Thiodiglykolfi beschrieben worden wie
Toluolsulfonsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure. Jedoch
finden bei diesen Katalysatoren stets erhebliche Nibenreaktionen
statt, welche eine Dunkelfärbung des Kondensate ν·ηιτ-eachen
und dadurch dessen Brauchbarkeit als Weichmacher stark beeinträchtigen. Nur die phosphorige Säure ergibt farblich
einwandfreie Produkte. Jedoch bedingt die Kondensation oit_
phosphoriger Säure sehr lange Reaktionixtlten.So erfordert
z.B. die Herstellung eines Weichmachers nach der oben angeführten
französichen Patentschrift einen Zeitaufwand von 78 Stunden. '
20981 1 /U9S
BAD ORlGINAU
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, dad Ban die durch
phosphorige Säure katalysierte Kondensation des Thiodiglykols entscheidend beschleunigen kann, indes man des Reaktionsansatz
zusätzlich eine kleine Menge eines Salzes von zweiwertigen Metallen der Gruppen II A, II B oder VIII des Periodensystems
der Elemente Bit einer organischen Sulfonsäure zugibt.
wobei
Me die für die vorgenannten Metalle anosjpebene Bedeutung
bb sitzt und f^
R für einen aliphatischen oder aromatischen Rest steht.
Aliphatische Reste sind geradkettig* oder verzweigte Alkylreste mit 1 - %&, vorzugsweise 1-12, Kohlenstoffatomen. Als
aromatische Reste sind solche mit big zu 10 Kohlenstoffatomen im Ringsystem (vorzugsweise Phenylrest) zu verstehen, wobei der
aromatische Rest gegebenenfalls auch durch Alkylreste mit 1 -12, vorzugsweise 1-4, Kohlenetoffatomen substituiert sein
kann.Als Metall sei vorzugsweise Zink genannt. Vorzugsweise wird das Zlnktoluolsulfonat verwendet. Für sich allein sind
diese Neutralsalze nicht in der Lage, die Kondensation des Thiodiglykols zu katalysleren. Es ist daher Überraschend, daß
das Gemisch mit phosphoriger Säure eine derartig^starke katalytische Wirkung ergibt, die ein vielfaches größer 1st als
die der phophorlgen Säure allein. Es ist weiterhin Uberraschned,
daß durch den Zusatz der Metalltoluolsulfonate im sauren Milieu nicht die gleichen Verfärbungen der Kondensationsprodukte hervorgerufen werden wie durch die freie Zoluolsulfon -säure.
Der erfindungsgemäße Zusatz von Metallsulfoneten erhäht die
Geschwindigkeit der Kondensation. Hierbei wird die Selbstkondensation des Thiodiglykols gegenüber der Kondensation
mit den Monoalkoholen vermindert.
UA 13 130 -2- 209811/U95
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
man Thiodiglykol,einen aliphatischen Alkohol mit 6-10 Kohlenstoffatomen und einen Polyäthylenglykql-mono-alkylCC^-CeO-äther
vom mittlren Mplekulargevicht 200-400 im Molverhältnis 1 zu
0,5 bis 2 zu 0,1 bis 0,5 in Gegenwart eines Salzes eines zweiwertigen Metalls der Gruppe II A, II B1 oder VIII des Perlodensystems mit einer organischen Sulfonsäure sowie_von phosphoriger Süure auf 140-220 C erhitzt und das freiwerdende Wasser entfernt.
Bevorz igt wird mit Thiodiglykol, 2-AthylhexTaaol und eiaem
Polyätttyienglykol-mono-butyläther vom mittleren Molekulargewicht
250 im Molverhältnis 1 : 0,7 : 0,3 gearbeitet.
Die sulfonsäuren Salze von zweiwertigen Metallen der Gruppen
II A, II B oder VIII des Periodensystems,die als Aktivatoren
beim erflndungsgemäßen Verfahren verwendet *werden können
sind z.B. Zinktoluolsulfonat, Calziumtoluolsulfonat, Cobalttoluolsulfonat, Zinkbenzolsulfonat und Zlnkdodecylsulfonate
Diese Salze werden im allgemeinen in Mengen von 0,01 - 2 Gew-r#,
vorzugsweise 0,05 - 0,5 Gew.% bezogen auf die Gesamtelnwaage
verwendet, wobei die Obergrenze nicht kritisch ist. Phosphorige Säure wird im allgemeinen in Mengen von 0,1 - 2Gew.#, vorzugsweise 0,3 - 1,5 Gew.# ,bezogen auf die Gesamteinwaage,verwendet.
Die Metallsulfonate können dem Reaktionsansatz auch in wässriger
Lösung zugegeben werden. Sie können auch in situ erzengt werden z.B. indem man dem Reaktioneanaatz eine äquivalente Menge
von dem entsprechenden Metalloxyd oder Metallcarbonat und z.B.
Toluolsulfonsäüre zusetzt.
Die Kondensationen werden in an sich bekannter Welse durchgeführt, indem man z.B. das Gemisch aus 2-Äthylhexanol, Polyäthylenglykol-moni-n-butyläther und Thiodiglykol in Gegenwart von
phosphoriger Säure und den erfindungsgemäßen Metalleulfonaten
Le A 13 130 - 3 ~ 2098 1 1/U95
auf Temperaturen von HO - 22O0C erhitzt und das entstehende
Wasser abtrennt^ später wird Überschussigeβ 2-Äthylhexanol
abgetrennt, die Katalysatoren durch Waschen mit verdünnter wässriger Säure (H2 SO.) und Wasser entfernt und das Produkt
getrocknet. Zur weiteren Verbesserung kann man das Reaktionsprodukt
neutralisieren und in einem eingeschobenen Reaktionsechritt mit Wasserdampf behandeln, wodurch gebildete Ester der
phosphorigen Säure zerlegt werden und eine weitere Geruchsverbesserung
erreicht wird. Die erhaltenen Produkte sind hellflüssige praktisch geruchslose öle. Sie sind wertvolle Weichmacher
für Elastomere (Französiche Patentschrift 1570341).
Die beschleunigende Wirkung der sulfonsäuren Salze wird durch
folgenden Vergleichsversuch illustriert. In zwei Reaktionskolben, die über ein kleines Steigrohr mit einem Wasserabscheider
verbunden sind, wird folgende Einwaage vorgenommen:
975 g 2-Äthylhexanol, 510 g Thiodiglykol, 125 g Polyäthylenglykol-mono-n-buthyläther
vom mittleren Molekulargewicht 250 und 12,3 g (0,15 Mol) phosphorige Säure. Dem Ansatz A wird
kein weiterer Zusatz zugegeben; dem Ansatz B werden 8,14 g (0,02 Mol) Zinktoluolsulfonat zugesetzt.
Beide Ansätze werden bei einer Innentemperatur von 1400C im
Stickstoffstrom gerührt. Nach 4 Stunden haben sich bei Ansatz
B durch Kondensation 125 ml Wasser abgeschieden, bei Ansatz A ist dagegen kein Wasser abgeschieden.
In einem Xondensationskessel aus V2A-Stahl werden 860 g
2-Xthylhexanol, 1,098 kg Thiodiglykol und 650 g Polyäthylen-
Le A 13 130 - 4 -
209811/U9 5
glykol-mono-a*feutyläther v-oin mittleren Molekulargewicht 250
eingewogen und mit 15 g phosphoriger Säure, 50 g einer 18 Gew.%-igen
wässrigen Zinktoluolsulfonatlösung und 3g Bis-4-hydroxyphenyl-propan
(als Oxydationsinhibitor) versetzt. Nun läßt man durch Außenheizung die Innentemperatur langsam auf 140 - 16O0C
ansteigen, wobei man das herausdestillierende Gemisch von 2-Äthylhexanol und Wasser in einem Veresterungsaufsatz kondensiert,
das Wasser abscheidet und das 2-Äthylhexanol zurückführt. Innerhalb von 5,5 Stunden werden 210 ml Wasser abgeschieden.
Nun verringert man bei gleicher Arbeitsweise innerhalb von {
6,5 Stunden den Druck langsam von 760 Torr auf 12 Torr und läßt die Temperatur langsam von 160 auf 18O0C ansteigen.
In diesem Reaktionsabschnitt werden 125 ml Wasser erhalten. Schließlich kondensiert man am absteigenden Kühler 2 Stunden
bei einer Innentemperatur von 2100C und 7 Torr, Das Produkt
wird mit 14 g 50 Gew.#iger wässriger Natronlauge, 8,8 g Dinatriumhydrogenphosphat,
12 H2O und 10 ml Wasser gerührt und
1,5 Stunden mit Wasserdampf geblasen. Es wird mit einer Lösung von 45 g Natriumsulfat und 170 ml 20 Gew.#iger wässriger
Schwefelsäure in 470 ml Wasser gewaschen und bei 600C getrennt.
Dann wird mit 270 ml Wasser gewaschen und bei 6O0C das öl abgetrennt.
Schließlich wird mit verdünnter wässriger Natron- ' lauge neutral gestellt und 2 Stunden bei 1500C getrocknet.
Nach dem Absaugen werden 2 kg eines hellgelben dünnflüssigen
Öls erhalten, welches als Weichmacher für Elastomere gut geeignet ist. 20 1,4728; ^25 = 18,6 cp
nD 1I
In einem Glaskolben werden 430 g 2-Äthylenhexanol, 549 g
Thiodiglykol und 325 g Polyäthylenglykol-mono-n-butyläther
Le A 13 130 - 5 - 209811/1495
von mittleren Molekulargewicht mit 7,5 g phosphoriger Säure,
4,5 g Zinktoluolsulfonat u»*d 1,5 g Bis-4-hydroxyphenyl-propan
nach dem Verfahren von Beispiel 1 kondensiert. Das Produkt wird nach Neutralisation 2 Stunden mit Wasserdampf geblasen und
anschließend 2 Stunden bei 150%im Vakuum getrocknet. Es wird
von den abgeschiedenen Salzen abgesaugt. Es werden 1028 g eines farblosen Öls erhalten, n^ 1,4724; Visk. y. 25 = 18,5 cp
a) Nach dem Verfahren von Beispiel 1 werden 860 g 2-Äthylhexanol,
1,098 kg Thiodiglykol und 650 g Polyäthylenglykolmono-n-bu±yläther
vom mittleren Molekulargewicht 250 mit 15 g phophoriger Säure, 9f9 g Cobalttoluolsulfonat und 3 g Bis-4-hydroxyphenyl-propan
kondensiert. Nach der Aufarbeitung erhält man 1,970 kg eines schwach rötlich gefärbten Öls mit gleichen
Eigenschaften-wie in Beispiel 1. n^ 1,4742; -w 25 = 21,0 cp
b) Verfährt man auf gleiche Weise, jedoch unter Zusatz von 9,7 g Calziumtoluolsulfonat, werden 1.910 kg eines dunkelgelb gefärbten Öls mit gleichen Eigenschaften erhalten.
*0 1,4783; η 25 = 26,3 cp
LeA1313° -6- 209811/U95
Claims (5)
- Patentansprüche[\J Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Thiodiglykol, einem aliphatischen Alkohol und einem PoIyäthylenglykol-mono-alkyläther in Gegenwart eines Katalysators aus der Gruppe des 3-wertigen Phophors bei erhöhter Temperatur dadurch gekennzeichnet, daß man Thiodiglykol, einen aliphatischen Alkohol mit 6-10 Kohlenstoffatomen und einen Polyäthylenglykolmono-alkyl (C,-Cc)-äther vom mittleren Molekulargewicht 200 400 im Molverhälthis 1 zu 0,5 bis 2 zu 0,1 bis 0,5 in Gegenwart eines Salzes eines zweiwertigen Metalls der Gruppe II A, II B,oder VIII des Periodensystems mit einer organischen Sulfonsäure sowie von phophoriger Säure auf 140 - 2200C erhitzt und das freiwerdende Wasser entfernt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ein Gemisch aus 0,01 bis 2 Gew.% MetallsHlfonat und 0,1 - 2 Gew.% phosphorige Säure jeweils auf die Gesamteinwaage bezogen, verwendet.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatischen Alkohol 2-Äthylhexanol und als Äther Polyäthylenglykol-mono-n-butyläther verwendet.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallsalze Verbindungen der Formel Me (SO^R)2 verwendet, wobei Me für ein 2-wertiges Metall der Gruppe II A, II B oder VIII des Periodensystems steht und R einen aliphatischen oder aromatischen Rest bedeutet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallsalze Zinktoluolsulfonat, Calziumtoluolsulfonat, Cobalttoluolsulfonat, Zinkbenzolsulfonat und Zinkdecylsulfonat verwendet. .20981 1/U95
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