DE2043592B2 - Vorrichtung zum Zuschneiden elektri scher Leiter und Abisolieren derer Enden - Google Patents

Vorrichtung zum Zuschneiden elektri scher Leiter und Abisolieren derer Enden

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DE2043592B2
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

angepaßt werden kann. 30 gesamte Betätigungseinheit austauschbar ist und daß
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die Vorrichtung schließlich von ungeschultem Persokennzeichnet, daß jedes Isolierungsschneidmesser nal bedienbar ist, ohne daß Fehler auftreten können, aus einer F.inheit (82) besteht, die zwei unter Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einZwischenschaltung des Schneidmessers (90) gangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch durch eine Schraube (96) lösbar miteinander ver- 35 gelöst, daß sowohl die Isolierungsschneidmesser als bundene Messerträger (92, 94) umfaßt. auch die Drahtschneidmesser unabhängig von der
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Betätigungswelle im Rahmen gelagert sind und daß durch gekennzeichnet, daß sich die Isolierungs- die Betätigungswelle als Nockenwelle ausgebildet ist. schneidmesser (90) in der Isolierungsschneidposi- an deren einem Ende eine verstellbare Anschlagtion überlappen und deren Schneidkanten (100) 40 scheibe angebracht ist, die einem festen Anschlag am eine zylindrische, den bearbeiteten Leitungsdraht Rahmen der Vorrichtung derart gegenüberliegt, daß (106) umgebende öffnung bilden. der Schließwinkel der Messerpaare dem jeweils bear-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 beiteten Drahtdurchmesser stufenlos angepaßt werbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolie- den kann.
rungsschneidmesser (90) und die Drahtschneid- 45 Durch diese Ausbildung der Vorrichtung können messer (48) mit ihrem Umfang am Rahmen (23) die Schneidmesser in einfachster Weise durch Lösen geführt sind. einer einzigen Schraube aus der Vorrichtung entfernt
und durch neue ersetzt werden, ohne daß die Betätigungswelle aus der Vorrichtung entfernt werden 50 muß. Das gleiche trifft auch für die Isolierungs-
schneidmesser zu. Durch die Anordnung der verstellbaren Anschlagscheibe, die mit einem festen Anschlag am Rahmen zusammenwirkt, um die Einstellung des Schließwinkels beider Messerpaare zu er-
Die Erfindung betrifft eine auf eine tragbare Wik- 55 möglichen, kann ein ungewolltes Abtrennen auch kelmaschine zur Verbindung der Enden elektrischer sehr dünnen Leitungsdrahtes durch die Isolierungs-Leiter mit Stiftklemmen aufsetzbare Vorrichtung schneidmesser nicht mehr erfolgen, da nach Beendizum Zuschneiden der Leiter und Abisolieren ihrer gung des Abisolierungsvorganges ein fester Anschlag Enden, die einen Rahmen mit Mitteln zur Befesti- jede weitere Schließbewegung eier Messer unmöglich gung der Vorrichtung auf der Wickelmaschine auf- 60 macht.
weist, in dem, als Messerpaare ausgebildet, zwei Iso- Über die genannten Merkmale hinausgehende Ein-
lierungsschneidmesser und im veränderlichen Ab- zelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unterstand zu diesen zwei Drahtschneidmesser schwenk- ansprüchen.
bar entlang einer Betätigungswelle angeordnet sind, Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
die bei Betätigung eines Handhebels die Messer aus 5g Vorrichtung zum Zuschneiden der Leiter und Abisoeiner offenen, Draht aufnehmenden Position in eine lieren ihrer Enden ist in den Zeichnungen dargestellt, geschlossene Draht- und Isolierungsschneidposition Es zeigt
bewegt. F i g. 1 eine Seitenansicht einer tragbaren Wickel-
maschine, auf der die Vorrichtung zum Zuschneiden der elektrischen Leiter und Abisolieren ihrer Enden aufgesetzt ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
F i g. 3 einen um 90° zu dem in F i g. 2 dargestellten Längsschnitt versetzten Längsschnitt durch die Vorrichtung,
F i <*. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 eine Endansicht der Vorrichtung, aus der die Anschlagscheibe und der mit dieser zusammenwirkende Anschlag ersichtlich ist,
F i g. 7 eine Teilansicht der Isolierungsschneidmesser in der geschlossenen Position, in größerem Maßstab und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Isolierungsschneidmessereinheit.
Die in der Zeichnung dargestellte tragbare Wickelmaschine zur Verbindung der Enden elektrischer Leiter mit Stiftklemmen ist von bekannter Konstruktion. Diese Wickelmaschine 10 umfaßt ein Gehäuse 12 und einen in der Hülse 14 gelagerten Wickelstift sowie einen Handgriff 16 mit einem Drücker 18. Zur Befestigung der Vorrichtung 20 zum Zuschneiden der Leiter und Abisolieren ihrer Enden ist das Gehäuse 12 mit einer Befestigungsklemme 22 versehen.
Die Vorrichtung 20 umfaßt einen langgestreckten Rahmen 23 mit zwei Seitenwänden 24 und einer einstückig angeformten Stirnwand 26 an einem Ende. Der Boden des Rahmens 23 weist eine Führung 28 mit zwei deren Ränder übergreifenden Borden 30 auf. Die Führung 28 dient zur Aufnahme eines entsprechenden Vorsprunges der Befestigungsklemme
22 oder eines entsprechenden Vorsprungs am Gehäuse der Maschine 10. In den Seitenwänden 24 des Rahmens sind Längsschlitze 32 vorgesehen. Das dem verschlossenen Ende abgewandte Ende des Rahmens
23 ist bei 34 zur Aufnahme einer Endplatte 36 ausgespart. Die Endplatte 36 wird durch eine das gesamte Gehäuse umgreifende Federklammer 38 in der Aussparung 34 gehalten. Die Federklammer 38 ist an den die Stirnwand 26 umgreifenden Enden bei 40 so gebogen, daß sie in entsprechende Aussparungen einzurasten vermag. Auch die Federklammern 38 sind mit Schlitzen 42 versehen, die mit den Schlitzen 32 in den Seitenwänden 24 des Rahmens 23 fluchten.
Zwischen den Seitenwänden 24 des Rahmens 23 ist ein Querträger 44 angeordnet. Dieser kann durch zwei Schrauben 46, die sich durch die Schlitze 42 und 32 hindurcherstrecken an jeder gewünschten Stelle zwischen den Enden des Rahmens 23 festgelegt werden. Der Querträger 44 lagen zwei Drahtschneidmesser 48 mittels eines Stiftes 50, dessen Endbereich in eine Gewindebohrung des Querträgers 44 eingeschraubt ist. Die Drahtschneidmesser 48 sind hintereinander auf dem Stift 50 angeordnet und durch eine Torsionsfeder 52 in eine offene, Draht aufnehmende Position vorgespannt. Zu diesem Zweck greift die Torsionsfeder 52 mit Abwinklungen 54 in Öffnungen der Messer ein. Beide Messer 48 weisen Schneidkanten 56 auf, die zum Abtrennen, also Zuschneiden eines isolierten Leitungsdrahtes 106 dienen, wenn sie in ihre geschlossene Drahtschneidposition bewegt werden, die in Fig. 4 der Zeichnung durch unterbrochene Linien dargestellt ist.
Zwischen den beiden Enden, nämlich der Stirnwand 26 und der Endplatte 36 des Rahmens 23 ist eine Betätigungswelle 58 schwenkbar gelagert. Diese als Nockenwelle ausgebildete Betätigungswelle 58 ist im Querschnitt rechteckig gestaltet und weist an den Enden zylindrische Bereiche 62 und 64 auf, die in Buchsen 66 und 68 gelagert sind. Die Betätigungswelle 58 wirkt mit Gegenflächen 60 zusammen, die an den Drahtschneidmessern 48 gegenüber den Schneidkanten 56 ausgebildet sind.
Während der zylindrische Bereich 64 der Betäti-
gungswelle 58 gezahnt ist, um einen Handhebel 70 drehsicher zu tragen, erstreckt sich der zylindrische Bereich 62 der Betätigungswelle 58 durch die Stirnwand 26 hindurch und lagert eine Anschlagscheibe 72. Mit Hilfe einer Klemmschraube 74 ist die Anschlagscheibe 72 in jeder gewünschten Lage auf der Betätigungswelle 58 festlegbar. Wie in F i g. 6 der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt die Anschlagscheibe 72 zwei Anschlagschultern 76 und 78, die sich gegen einen von der Stirnwand 26 getragenen
so Anschlag 80 zu legen vermögen, und damit die Schwenkbewegung der Betätigungswelle 58 begrenzen. Der Rahmen 23, die Endplatte 36 und der Querträger 44 sowie die Buchsen 66 und 68 und der Handhebel 70 können aus geeignetem Kunststoff gefertigt sein.
Die Vorrichtung 20 umfaßt außer den Drahtschneidmessern 48 auch Isolierungsschneidmesser, mit denen die Isolierung eines elektrischen Leiters durchtrennt werden kann. Die Isolierungsschneidmesser bestehen je aus einer Einheit 82 und sind auf einem Stift 84 drehbar gelagert, dessen gewindetragendes Ende in die Buchse 68 eingeschraubt ist. Die Einheiten 82 sind durch einen Sicherungsring 86, der in eine Nut im Rahmen 23 eingelegt ist, relativ zum Rahmen gehalten. Beide Einheiten werden, wie Fig. 5 zein, durch eine Torsionsfeder 88, die etwa der Feder 52 entspricht, in die offene Draht aufnehmende Position vorgespannt. Jede Einheit 82 umfaßt ein dünnes aus Stahl gefertigtes Isolierungsschneidmesser 90, das zwischen zwei Messerträgern 92 unJ 94 liegt, die durch eine Schraube 96 lösbar miteinander verbunden sind. Durch einen Paßstift 98 ist die Relativlage der drei Teile zueinander sichergestellt. Die Isolierungsschneidniesser 90 weisen Schneidkanten 100 auf, die so gestaltet sind, daß sie einen Draht bestimmten Drahtdurchmessers aufzunehmen vermögen. Jede Schneidkante 100 ist so ausgebildet, daß sie die Isolierung über 180 des Umfangs des elektrischen Leitungsdrahtes durchtrennt. Die beiden Messerträger 94 sind im Bereich der Schneidkanten 100 mit konzentrischen Ausnehmungen 102 versehen, die zwar zum Führen der Isolation geeignet, jedoch nicht zu deren Ergreifen bestimmt sind, wenn sich die Isolationsschneidmesser in der geschlossenen Position befinden. Die Schneidkanten 100 und die Ausnehmungen 102 sind gegenüber der Bogenfläche 104 der Messerträger 94 so angeordnet, daß dann, wenn ein isolierter Leiter 106 (F i g. 5) auf die Bogenfläche gelegt wird, die Schneidkanten 100 nur durch die Isolierung schneiden.
Auch die Isolierungsschneidmesser bildenden Einheiten 82 sind mit Gegenflächen 108 versehen, die den Schneidkanten 100 gegenüberliegend angeordnet sind und mit der als Nockenwelle ausgebildeten Betätigungswelle 58 zusammenwirken, um die Isolierungsschneidmesser 90 aus der offenen, Draht aufnehmenden Position in eine geschlossene Isolierungsschneidposition bewegen zu können.
Aus F i g. 7 der Zeichnung ist zu ersehen, daß sich die Isolierungsschneidmesser 90 in der geschlossenen Position überlappen und mit ihren Schneidkanten 100 eine zylindrische, den Leitungsdraht 106 umgebende Öffnung bilden. Die Isolierung, die den Leitungsdraht umgibt, wird damit über den gesamten Umfang herum abgetrennt, so daß beim Abziehen des abgetrennten Teiles der Isolierung vom Leitungsdraht die auf diesem verbleibende Isolation weder gestreckt noch gerissen wird. Durch sich überlappende Isolierungsschneidmesser besteht somit keine Tendenz daß die Isolierung nur eingedrückt oder auseinandergespreizt wird. Es erfolgt vielmehr ein vollständiger Schnitt über den gesamten Umfang hinweg, was das Entfernen des abgetrennten Isolierungsteiles erleichtert.
Sowohl die Draht- als auch die Isolierungsschneidmesser können ohne weiteres ausgetauscht werden, falls sie stumpf geworden oder abgebrochen sind oder, wenn eine Änderung in der bearbeiteten Drahtstärke einen Austausch erforderlich macht. Die Drehlagerung der Schneidmessersätze im Gehäuse 23 und die auf der gegenüberliegenden Seite des Drehpunktes angreifende, als Nockenwelle ausgebildete Betätigungswelle 58 ermöglicht es, eine kräftige Schneidwirkung auszuüben, wobei auf den Handhebel 70 nur mäßige Kräfte ausgeübt werden müssen.
Da sich die Isolierungsschneidmesser 90 überlappen, muß der Schließwinkel einstellbar sein, um zu
ίο verhindern, daß die Isolierungsschneidmesser 90 den Draht durchschneiden. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Anschlagscheibe 72 mittels der Klemmschraube 74 in jeder gewünschten Lage am zylindrischen Bereich 62 der Betätigungswelle 58 festlegbar. Die Anschlagschultern 76 bzw. 78 der Anschlagscheibe 72 können vorteilhafterweise so an der Betätigungswelle 58 festgelegt werden, daß die Isolierungsschneidmesser mit ihren Schneidkanten die Isolierung des Drahtes durchschneiden und den
ao Draht selbst gerade berühren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.- Patentansprüche: Patentschrift 3 103 837) sind sowohl die Isolierungs- schneidmesser als auch die Drahtschneidmesser auf der Betätigungswelle angeordnet und werden durch
1. Auf eine tragbare Wickelmaschine zur Ver- 5 deren Drehen verschwenkt. Durch diese Ausbildung bindung der Enden elektrischer Leiter mit Stift- der bekannten Vorrichtung ist ein Auswechseln klemmen aufsetzbare Vorrichtung zum Zuschnei- schadhaft gewordener Schneidmesser nur nach vollden der Leiter und Abisolieren ihrer Enden, die ständiger Demontage der Vorrichtung möglich. Dareinen Rahmen mit Mitteln zur Befestigung der über hinaus führt bei der bekannten Vorrichtung die Vorrichtung auf der Wickelmaschine aufweist, in io Gestaltung der Schneidkanten in den Isolierungsdem, als Messerpaare ausgebildet, zwei Isolie- schneidmessern dazu, daß die Schneidkanten beim rungsschneidmesser und im veränderlichen Ab- Gegeneinanderbewegen der Isolierungsschneidmesser stand zu diesen zwei Drahtschneidmesser die Isolierung eines elektrischen Leiters nur quetschwenkbar entlang einer Bstätigungswelle an- sehen und nicht schneiden. Schließlich werden bei geordnet sind, die bei Betätigung eines Handhe- i.s der bekannten Vorrichtung die Schließwinkel beider bels die Messer aus einer offenen, Draht aufneh- Messerpaare durch das Anlegen der Schneidkanten menden Position in eine geschlossene Draht- und der Isolierungsschneidmesser an den elektrischen Isolierungsschneidposition bewegt, dadurch Leiter begrenzt, so daß der elektrische Leiter durch gekennzeichnet, daß sowohl die Isolie- einen zu starken Druck auch durch die Isolierungsrungsschneidmesser (90) als auch die Draht- 20 schneidmesser abgetrennt werden kann, was insbeschneidmesser (48) unabhängig von der Betäti- sondere bei sehr feinen elektrischen Leitern möglich gungswclle (58) im Rahmen (23) gelagert sind ist.
und daß die Betätigungswelle (58) als Nocken- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be-
welle ausgebildet ist, an deren einem Ende eine kannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß
verstellbare Anschlagscheibe (72) angebracht ist, 25 sowohl die Draht- als auch die Isolierungsschneid-
die einem festen Anschlag (80) am Rahmen (23) messer in einfachster Weise austauschbar sind, um
der Vorrichtung derart gegenüberliegt, daß der defekte Schneidmesser ersetzen und Isolierungs-
Schließwinkel der Messerpaare (48, 90) dem je- schneidmesser an den zu bearbeitenden Draht anpas-
weils bearbeiteten Drahtdurchmesser stufenlos sen zu können, daß ferner in einfachster Weise die
DE2043592A 1969-11-05 1970-09-03 Vorrichtung zum Zuschneiden elektrischer Leiter und Abisolieren derer Enden Expired DE2043592C3 (de)

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DE2043592B2 true DE2043592B2 (de) 1973-10-31
DE2043592C3 DE2043592C3 (de) 1974-06-06

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