DE2043529A1 - Einstellgriff - Google Patents

Einstellgriff

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DE2043529A1
DE2043529A1 DE19702043529 DE2043529A DE2043529A1 DE 2043529 A1 DE2043529 A1 DE 2043529A1 DE 19702043529 DE19702043529 DE 19702043529 DE 2043529 A DE2043529 A DE 2043529A DE 2043529 A1 DE2043529 A1 DE 2043529A1
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James F Worcester Gee Wendell P Westboro Phipps Nelson S Leicester Mass Donelly (V St A )
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Neles Jamesbury Inc
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Jamesbury Corp
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/602Pivoting levers, e.g. single-sided
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
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Description

DR. ILSE RUCH
PATENTANWALT
MÜNCHENS
REICHENBACHSTR. 51
TEL. 263251
Docket No. 312
R/Seh
Jamesbury Corporation!, Worcester. Maas., U.S.A, Einstellgriff
Die Erfindung betrifft einen Griff, mit dem eine Steuervorrichtung, beispielsweise ein Ventil, in eine bestimmte von mehreren möglichen Stellungen gebracht werden kann.
Die Einstellung eines Ventils erfolgt vielfach durch Drehung eines Sohaftes. Venn der Schaft starr mit einem Bolzen oder dergl. verbunden ist, so kann seine Drehung durch Drehung des Bolzens bewirkt werden« wozu beispielsweise ein geeigneter Schlüssel verwendet werden kann.
Häufig ist jedoch eine genauere Einstellung eines Ventils erforderlich; d.h. oft soll ein Ventil genau in eine bestimmte einer Anzahl möglicher Stellungen eingestellt werden« um die Strömung des Mediums durch daa Ventil genau zu steuern.
Aufgabe der Erfindung 1st ein Einstellgriff, durch den eine solche Einstellung einer Steuervorrichtung, beispielsweise eines Ventils, möglich ist.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Einstellgriff mit einem teilweise hohlen Hebel mit Mitteln zum Ergreifen einer drehbaren Einrichtung derart, daß duroh eine Drehung des Hebels eine Drehung dieser drehbaren Einrichtung verursacht wird, einer ersten Öffnung, einer sich durch diese erste öffnung in den hohlen Teil des Hebels erstreckenden Welle mit einem Schlitz, einer zweiten Öffnung, einer sich durch diese zweite Öffnung in den hohlen Teil des Hebels erstreckenden Sperreinrichtung mit einem fest daran montierten und in dem Schlitz der Welle derart beweglichen Stift, daß dieser durch Drehen der Welle duroh den Schlitz geführt wird und dabei die Bewegung der Sperreinrichtung In einer bestimmten Richtung verursacht.
Vorzugsweise ist die Welle teilweise hohl, und in diesem hohlen Teil ist ein darin verschiebbarer Bolzen vorgesehen, wobei dieser Bolzen Mittel zum Befestigen des Stiftes daran, derart, dafl eine Bewegung des Stiftes in dem Schlitz eine Verschiebung dee Bolzene in dem hohlen Teil der Welle zur Folge hat, aufweist. Zwischen dem Stift und dem Hebel sind zweckmäßig federnde Mittel, beispielsweise eine den Sperrriegel umgebende Schraubenfeder, vorgesehen.
Das eine Ende dee Sperriegels 1st zweckmäßig als Zahn ausgebildet, der zwischen zwei Zähne einer fest am Ventilgehäuse montierten Zahnplatte eingreifen kann.
In den Zeichnungen ist
Figur 1 eine Darstellung der auseinandergenommenen Teile einer bevorzugten Aueführungeform eines Ventilgriffe gemäß der Erfindung,
2 eine detailliertere Darstellung der Welle mit den Bolzen, dem Stift und den Sperriegel,
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Figur 3 eine Draufsicht auf den Ventilgriff in Kombination mit einer Zahnplatte und einem Ventlistener« mechanismus,
Figur 4 ein Aufriß der Kombination von Ventilgriff, Zahnplatte und Ventilsteuermechaniemuß von Figur 3·
Der Ventilgriff 10 von Figur 1 weist einen Hebel 12 mit einem Hebelarm 14 auf. Der Arm läuft in Vorsprünge 16 und 18 aus. Auskerbungen in den beiden Vorsprüngen 16 und 18 bilden eine Öffnung 20, deren Form der Form des Kopfes des Ventilsteuermeohaniemue entspricht. Mittels der Schraube können die Vorsprünge 16 und 18 um den Kopf des Ventilst eue rmeohan Ismus befestigt werden»
Der Hauptteil des Hebels 12 ist hohl und der hohle Innenteil 1st durch die in Flucht zueinander liegenden Offnungen 24 und 26 oder durch die in Flucht zueinander liegenden öffnungen 28 und 30 zugänglich. Auflerdem ist dieser hohle Teil durch den Boden zugänglich« wenn der Stöpsel 34 von der Dichtungsfläche 32 entfernt ist.
Eine Welle 36 weist ein hohles Endteil 38 auf. In einer NUt in dem hohlen Endteil 38 ist ein Sicherungsring 42 vorgesehen. Das hohle Endteil 38 kann in die öffnung 26 eingeführt werden, bis der Sicherungsring 42 eine weitere Einführung verhindert. Der Sicherungsring 42 ist so auf dem hohlen Endteil 38 der Welle 36 angeordnet« daS diese von beiden Öffnungen 24 und 26 im Hebel 12 abgestützt wird.
In dem hohlen Endteil 38 1st ein Bolzen 56 verschiebbar angeordnet. Das hohle Endteil 38 der Welle 36 weist einen Schlitz auf, und der Bolzen 56 weist ein Loch 58 auf, in dem der Stift 50 montiert ist.
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Ein Sperriegel 44 1st an einem Ende ale Zahn 46 ausgebildet. Dieser Sperriegel 44 weist außerdem ein Looh 46 in Flucht mit dem Schlitz 52 *» hohlen Endteil 38 auf, so dafl eine Bewegung des Stiftes 50 in dem Schlitz 52 eine Bewegung des Sperriegels 44 verursacht.
Der Sperriegel 44 stützt sich in den öffnungen 28 und 30 Im unteren Teil des Hebels 12 ab. Eine Schraubenfeder 54 umgibt den Sperriegel 44 und drückt gegen den Stift 50* so daß bei einer Bewegung des Stiftes 50 in dem Schlitz 52 durch eine Drehung der Welle J& die Feder 54 zusammengedrüokt wird« Wenn keine Drehkraft mehr auf die Welle 36 awßgeübt wird, drückt die Feder 54 den Stift 50 zurück bis in den Scheitel dee winkelförmigen Schlitzes 52 und veranlaßt damit die RÜokkehr des Sperriegels 44 in seine Ausgangaste}lung.
Figur 2 veranschaulicht, wie (He Bewegung des Stiftes 50 in dem Schlitz 32 .störungsfrei erfolgen Kann.
Dna hohle Endteil 30 Iw. t eine glut to und verhältnismäßig reibungsfreie Innonfloohe. Der Bolzen 56 lot veroehiebbar in dem hohlen Endteil 3^ angeordnet und besteht aus einem Polyamid, Polytetrafluorethylen oder einem anderen Material geringer Reibung, so dpi? er leicht in dem hohle« Teil 38 gleiten kann. Durch Drehung der WeIJe 36 wird der Stift in dem Schlitz 152 geführt. Da der Stift 50 in dem IiOOh 48 dee OperHegeli? 44 befestigt ist, wird durch die Verschiebung der? iJfciftea 50 eine entsprechende Bewegung des Sperriegels 44 verursacht. Da die Bewegung des Sperrriegels 44 gegen die Wirkung der Feder 54 erfolgt, wird durch den Sperriegel 44 ein Druck auf das untere Ende des Stiftes 50 ausgeübt* Wenn der Stift 50 nicht in dem Looh 58 des Bolzens 56 verankert wMre, würde dadurch das obere Ende des Stiftes 50 um dessen unteres Ende gedreht werden. Da der Bolzen 56 frei in dem hohlen Teil 38 ver~
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BAD ORIGiNAL
schiebbar ist» Übt er einen Druck auf das obere Bude des Stiftes 50 aus« der dem durch den Sperriegel 54 auf das untere finde dieses Stiftes 50 ausgeübten Druck entgegenwirkt. Dadurch wird eine Drehung des oberen Endes des Stiftes 50 um das untere Ende verhindert.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, erstreckt sieh ein Vent list euermechanismus 88 durch das Ventilgehäuse Der Ventilsteuermeohanismuß 88 kann die Form einer zylindrischen Welle mit einem Kopf 64 haben, so dad eine Drehung g des Kopfes 64 eine Drehung des Ventlisteuermeobanismus 88 und damit eine Einstellung des Ventils verursacht.
Am Deckel des Ventilgehäuses 86 ist eine Zahnplatte 60 mittels einer Schraube 70, die mit einem Sprengring 72 zusammenwirkt und einer Schraube 78, die mit einem Sprengring 80 zusammenwirkt, befestigt. Sin Stutzteil 92 für den Ventlisteuermechanismuß 88 ist mittels einer Schraube 74, die mit einem Sprengring 76 zusammenwirkt und einer Schraube 82, die mit einem Sprengring 84 zusammenwirkt, an der Zahnplatte befestigt.
Nie am besten aus Figur 3 ersichtlich, weist der Hebel 12 4!
einen Vorsprung 66 auf. Dieser Vorsprung 66 weist in seinem Bndteil ein Looh 68 auf, das als Sperreinrichtung dient. Wenn der Ventilgriff 10 in einer bestimmten Einstellung gesperrt werden soll, kann er in die gewttnsohte Stellung gebracht und dann in die Zahnplatte 60 in Pluoht zu der Öffnung 68 ein Looh gebohrt werden. Eine Bewegung der beiden Locher gegeneinander kann verhindert werden, indem man ein Slohe rungsteil durch beide Woher führt. Damit wird eine Bewegung von Zahnplatte und Ventllelnetellgriff gegeneinander und damit eine Verstellung des Ventllsteuermeohanismus 88 verhindert.
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Der Binetellgrlff 10 kann auoh zwisohen zwei durch die Zähne der Zahnplatte 60 vorgegebene Stellungen eingestellt werden, indem an geeigneter Stelle in der Zahnscheibe 60 ein Loch gebohrt wird, so daß durch BinfOhrung eines Siehe rungsteils durch dieses Loch und das dazu ausgerichtete Loch 68 in dem Vorsprung 66 der Einstellgriff beispieleweiße in einer Stellung, in der der Sperriegel 44 an den Bndteil eines der Zähne 62 der Zahnplatte anßtöflt statt zwisohen zwei Zähne einzugreifen, festgelegt wird.
Wie ebenfalls am besten aus Figur 3 zu ersehen ist, steht der Kopf 64 des Ventlisteuermechanismue 88 in reibendem Eingriff mit den Vorsprüngen 16 und 18 des Hebelanns 14, zu welchem Zweok die Schraube 22 mit der Mutter 90 vorgesehen ist.
Die Arbeitsweise des Ventileinstellgriffs gemäS der Erfindung ist aus den Figuren 3 und 4 ersloht1loh. Wenn das Ventil in eine neue Einstellung gebracht werden soll, wird die Welle 36 gedreht. Da der Sicherungsring 42 eine Bewegung der Welle 36 in Richtung gegen den Ventlisteuermeohanismus verhindert, verursacht die Drehung der Welle 36 mit ihrem hohlen Endteil 38 eine Verschiebung des Stiftes 50 in dem Schlitz 52. Da der Stift 50 fest an dem Sperriegel 44 montiert ist, wird durch die Verschiebung des Stiftes 50 in dem Schlitz 52 der Sperriegel von dem Ventilsteuermechaniamus 88 fortgeführt und damit aus seiner Stellung zwisohen zwei benachbarten Zähnen der Zahnplatte 60 zurückgezogen. Dann kann der Einstellgriff 10 um die Achse des Ventilsteuermechanismus 88 gedreht und dadurch das Ventil eingestellt werden. Da durch die Bewegung des Sperriegels 44 nach hinten die Feder 54 zusammengedrückt wird, muß, während der Einstellgriff 10 um die Achse des Vent ils teuenaechanismue 88 gedreht wird, weiterhin ein Drehmoment auf die Welle 36 ausgeübt werden. Wenn der Einstellgriff 10 die gewünschte Stellung erreicht hat und kein Drehmoment mehr auf die
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Welle 36 ausgeübt wird, nimmt die Feder 54 wieder ihre nichtzusammengedrückte Stellung ein und drüokt dabei den Zahn 46 des Sperriegels 44 zwischen zwei benachbarte Zähne der Zahnplatte 60«
Alle Teile des Einstellgriffa 10, die eine Schmierung erfordern, sind in dem hohlen Teil des Hebele 12 angeordnet. Dadurch kann die Schmierung durch Einführung eines Schmierfettes oder eines anderen geeigneten Schmiermittels in dienen hohlen Teil des Hebels 12 erfolgen. Wenn daa ä
Schmiermittel eingebracht ist, wird der Stöpsel 34 gegen die Dicbtungsflache 32 gedrückt, so daS die Aushöhlung des Hebels 12 gegen die Atmosphäre abgedichtet ist und kein Schmutz und keine Fremdteilohen in diesen Teil des Hebels 12 gelangen und die Verschiebung des Stiftes 50 in dem Schlitz 52 behindern können.Dadurch arbeitet der Einstellgriff gemMS der Erfindung störungsfrei und erfordert wenig Wartung.
Wenn trotzdem einmal der Meohanismus aus irgendeinem Grund unbrauchbar werden sollte, so kann mit dem Einstellgriff 10, auoh ohne daß der Stift 50 durch den Schlitz 52 geführt wird, eine Einstellung des Ventils erzielt werden. Wie insbesondere * au« Figur 4 ersichtlich ist, kann die Welle 36 zurückgezogen werden, wodurch auoh der Stift 50 zurückgezogen und damit der Zahn 46 des Sperriegels 44 aus seiner Stellung zwischen zwei Za'hnen der Zahnplatte 60 gezogen wird. Danach kann der Griff 10 um die Achse des Ventilsteuermechanismus 88 gedreht werden.
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Claims (10)

  1. Pat entansprttche
    1» Einstellgriff mit einem teilweise hohlen Hebel (12) mit Mitteln (16,18,20) zum Ergreifen einer drehbaren Ein« riohtung derart, daß durch eine Drehung des Hebels eine Drehung dieser drehbaren Einrichtung verursacht wird, einer ersten Öffnung (26), einer sich durch diese erste Öffnung in den hohlen Teil des Hebele erstreckenden Welle (36) mit einem Schlitz (52), einer zweiten Öffnung (28), einer sich durch diese zweite Öffnung in den hohlen Teil des Hebels erstreckenden Sperreinrichtung (44) mit einem fest an ihr montierten und in dem Schlitz (52) der Welle (36) derart beweglichen Stift (50), daß dieser Stift durch Drehen der Welle (36) durch den Schlitz (52) geführt wird und dabei eine Bewegung der Sperreinrichtung (44) in einer bestimmten Riohtung verursacht.
  2. 2. Einstellgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (36) teilweise hohl und in diesem hohlen Teil ein darin verschiebbarer Bolzen (56) vorgesehen ist, wobei dieser Bolzen Mittel (58) zum Befestigen des Stiftes (50) daran, derart, daß eine Bewegung des Stiftes in dem Schlitz eine Verschiebung des Boleens in dem hohlen Teil der Welle zur Folge hat, aufweist.
  3. 3· Einstellgriff nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch federnde Mittel (54) zwischen dem Stift (50) und dem Hebel (12).
  4. 4. Einstellgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet duroh Sicherungsmittel (42) zur Begrenzung des Bewegungsweges der Welle (36) in einer Richtung. 209808/1092
    ßAD ORIGINAL
  5. 5. Einstellgriff nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß der Schlitz (52) die Pox» eines Winkels hat.
  6. 6. Einstellgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daS die Oreifmittel aus einen Hebelarm (14) des Hebels (12) nit Endteilen (16,13) mit Ausnehmungen (20) zum sicheren Ergreifen der drehbaren Einrichtung und Mitteln (22) zur
    Sicherung der Halterung der drehbaren Einrichtung in den
    Ausnehmungen bestehen. "
  7. 7. Einstellgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daS der hohle Teil des Hebels (12) ein Schmiermittel enthält und durch einen Stöpsel (34) gegen Verunreinigungen geschützt ist.
  8. 8. Einstellgriff naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet duroh eine ihm zugeordnete Zahnplatte (60) an der drehbaren Einrichtung mit einer Anzahl von Zähnen (62) sowie dadurch, dafl die Sperreinrichtung (44) aus einen fest mit rtea Stift (50) ver- | bundenem Sperriegel mit einen als Zahn ausgebildeten Endteil (46) besteht.
  9. 9. Einstellgriff naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daS der Hebel (12) noch einen Vorsprung {66) mit Mitteln (68) zum Verkeilen der Zahnplatte an diesem Vorsprung in einer vorgegebenen Stellung aufweist.
  10. 10. Elnstellgriff naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, dad die federnden Mittel (54) aus einer den Sperriegel (44) umgebenden Schraubenfeder bestehen.
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    H. Einstellgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet« daß der Bolzen (56) aus einem Polyamid oder Polytetrafluorethylen besteht.
    209808/1092
    Lee
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