DE2043043A1 - Verpackung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Verpackung und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2043043A1
DE2043043A1 DE19702043043 DE2043043A DE2043043A1 DE 2043043 A1 DE2043043 A1 DE 2043043A1 DE 19702043043 DE19702043043 DE 19702043043 DE 2043043 A DE2043043 A DE 2043043A DE 2043043 A1 DE2043043 A1 DE 2043043A1
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DE
Germany
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packaging
parts
floor
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packaging according
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Pending
Application number
DE19702043043
Other languages
English (en)
Inventor
Theodorus Cornells Johannes Maria Breda Mehs (Niederlande)
Original Assignee
Lekapak Verpakkingsindustne N V , Etten Leur (Niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lekapak Verpakkingsindustne N V , Etten Leur (Niederlande) filed Critical Lekapak Verpakkingsindustne N V , Etten Leur (Niederlande)
Publication of DE2043043A1 publication Critical patent/DE2043043A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
    • B65D5/3607Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank
    • B65D5/3614Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected
    • B65D5/3621Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections formed by folding or erecting a single blank to form a tubular body, at least one of the ends of the body remaining connected collapsed along two fold lines of the tubular body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Mey/F.W.
329T5-2D
24-8-1970
BESCHREIBUNG zur Patentanmeldung der
Lekapak Verpakkingsindustrie N.V.
Sitz:
Etten-Leur (Niederlande)
betreffend:
Verpackung und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, deren Boden wenigstens aus faltbarem Material hergestellt ist, bestehend aus vier hochstehenden, gegenseitig scharnierbaren Seifcenwänden und einem aus mindestens zwei Teilen bestehenden Boden, welche Teile scharnierbar an den Seitenwänden angeordnet sind.
Eine solche aus Pappe hergestellte Verpackung ist bekannt. Will man jedoch diese Konstruktion anwenden bei einer aus zwar faltbarem, jedoch im übrigen nicht geschmeidigem Material, wie zum Beispiel aus einer dicken Hart-P,V.C,-Folie hergestellten Verpackung, wie diese in einer durchsichtigen Ausführung vielfach zur Darbietung Ton u.a. Süesigkeiten in Verkaufslokalen gebraucht wird, so stBsst man auf den Nachteil, dass beim Zusammensetzen des Zuschnittes die Bodenteile sich schwer hantieren lassen zum Erhalten der erforderlichen dachziegelartigen Überlappung der vier Teile, aus denen der Boden
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besteht, und zwar weil das Material sich wegen seiner eigenen grossen Steifigkeit schwer biegen lässt (das Material lässt sich nicht rillen) und weil es beim tfbereinanderschieben der Teile bald einreisat.
Zweck der Erfindung ist die Beschaffung einer plattfaltbaren Verpackungsschachtel aus nicht geschmeidigem und leicht reissbarem Material, Der Boden der erfindungsgemässen Verpackung bestht dazu aus zwei Teilen, von denen ein Teil scharnierend an zwei angrenzenden Seitenwänden und der andere Teil scharnierbar an den zwei gegenüberliegenden gegenseitig angrenzenden Seitenwänden angeordnet ist.
Nach einer Vorzugsaueführungsform gemäss der Erfindung sind die zwei Bodenteile derart dimensioniert, dass sie einander in der Gebrauchslage überlappen. Eine erfindungsgemässe Verpackung kann nunmehr dadurch zu einem Zuschnitt gefaltet werden, dass man die zwei angrenzenden Seitenwände, an denen je ein Bodenteil scharnierend angeordnet ist, zueinander hin scharniert, wobei jeder Bodenteil sich zusammenfaltend zwischen die zueinander hin bewegenden Seitenwände legt. Die in dieser Lage zu einem Zuschnitt gebildete Verpackungsschachtel nimmt nur noch eine Fraktion des Volumens einer nicht plattfaltbaren Schachtel ein und kann jetzt in wirtschaftlicher Weise dem Gebraucher zugesandt werden. Die Lagerkosten werden welter auch erheblich geringer sein. Der Gebraucher faltet die Schachtel auf oder setzt diese dadurch zusammen, dass er die Seitenwände auswärts scharniert, wodurch die Bodenteile wieder flach werden und zusammen den Boden bilden. Der im allgemeinen erforderliche Einlegeboden zur Verstärkung des eigenen Bodens der Verpackung der vorliegenden Art, dient dabei gleichfalls zur Formfestigkeit der eingefalteten Verpackung.
^ Die Erfindung ist auch zweckmässig, wenn die Bodenteile einander nicht überlappen, jedoch in aufgebauter Lage der Verpackung gemäss einer Diagonale der Bodenfläche aneinander grenzen, Diese Ausführung ist besonders geeignet für ein zweckmässiges Verfahren, nach dem die Verpackung zunächst in üblicher Weise hergestellt wird mit einem einstückigen Boden, der dann nach einer Diagonale der Bodenfläche durchgeschnitten wird. Weil im Prinzip der so erhaltene Boden weniger tragfähig ist als ein Boden bestehend aus ineinander hakenden Bodenteilen, soll der erstgenannte Boden vorzugsweise mit einem dickeren Einlageboden aus Pappe u.dgl. versehen werden. Vorzugsweise soll jedoch nach der Erfindung ein alt einer Klebeseite versehener Einlagekarton auf dem durchgeschnittenen Boden angeordnet werden, zum Beispiel ein Karton mit vorgefertigter Klebeschicht, die mit einer von dem Gebraucher leicht zu lösenden Schutzfolie versehen ist*In dieser Weis· wird ein sogar auaserordentlich starker Boden
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erhalten.
Zur Klarstellung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung eine Anzahl Äusführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigens
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht des Bodenteils der erfindungsgemässen Verpackung;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der zu einem Zuschnitt zusammengefalteten Verpackung?
Fig. 4 eine Unteransicht einer Variante der Ausführung des Bodens der erfindungsgemässen Verpackung;
Fig. 5 eine Unteranoicht der Verpackung nach Fig."4 in einer Zwischenlage beim Zusammenfalten zu einem Zuschnitt,
Die in Fdg. 1 wiedergegebene Verpackung hat einen Boden bestehend aus einem dreieckigen Teil 1, der scharnierend^ah dem Unterrand 2 der Seitenwand 3- und dem Unterrand 4 eier Seitenwand 5 angeordnet ist. Der andere Bodenteil 6 ist gleichfalls dreieckig und ist an dem Unterrand 7 der Seitenwand 8 und an dem Unterrand 9 eier Seitenwand 10 scharnierend angeordnet. Die Bodenteile 1 und 6 grenzen aneinander nach den diagonalartig verlaufenden Rändern 11 und 12.
In Fig. 2 ist die Verbindung der Seitenwände mit jedem Bodenteil in Querschnitt wiedergegeben. An der Stelle 7'» 21 kann mittels Hoehfrequenzverschveissung oder durch Verleinmng oder in anderer Weise die Verbindung pernanent gemacht werden.
In Fig. 3 wird Γη Seitenansicht die Verpackung nach den Figuren 1 xind 2 in plattgefaltetem Zustand wiedergegeben. Die Ränder 11 bzw. 12 der Bodenteile weisen zusammen eine Haarnadelfora auf, während in den Bodenteilen 1 bzw. 6 eine Falte 15 bzw. 14 entstanden ist. Es hat sich gezeigt, dass diese Falte ohne Rissbildung oder andere nachteilige Effekte beim erstmaligen Falten auch entsteht in einen Bodenteil aus dem ziemlich spröden Hart-P,V.C,, das als dicke Folie meistens für Verpackungen dieser Art benutzt wird. Beim Auffalten, also wieder in die Lage nach Fig. 1, was der Gebraucher beim Aufbauen der Verpackung tut, nachdem er die als Zuschnitt zugefalteten Verpackunsschaohteln erhalten hat, balden die Bodenteile 1 und 6 wieder eins Fläche, worauf die im allgemeinen erforderliche Extrabodenplatte zur Aufnahme des Gewichte3 der Füllung angeordnet wird. Diese Platte ist im allgc-raninen ein Weisskarion (nicht wiedergegeben), dor in dem verlierenden Fn] Ie einer Verpackun^r.sühachtel mit
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BAD ORIGINAL
scharnierenden Seitenwänden gleichfalls dazu dient, die zusammengesetzte oder gebildete Verpackung in rechteckiger Form zu halten. Die Palten 13» Ή strecken sich dann wieder, ohne dass die Folie irgendwie beschädigt wird. Vorzugsweise wird hier ein Stützkarton mit einer Leimschicht verwendet.
In Fig. 4 wird eine Variante der Ausführungsform eines Bodens für eine erfindugsgemässe Verpackung wiedergegeben, wobei die Bodenteile 11 und 6' einen mäanderförmigen Rand 11" bzw. 12' aufweisen. Diese mäanderformigen Ränder umfassen einander hakenförmig, wodurch eine gegenseitige Zusammenwirkung der Bodenteile zugunsten der Tragfähigkeit erhalten wird. Obwohl die Bodenteile überlappende Teile aufweisen, ist es nicht nötig, dass der Gebraucher beim Aufbauen der Verpackung aus dem Zuschnitt mit den Bodenteilen manipuliert, weil diese Teile einander immer von selbst in der in Fig. 4 angegebenen Lage umfassen.
In Fig. 5 wird eine Unteransicht der Verpackungsschachtel nach Fig. 4 wiedergegeben, jedoch in fast zum Zuschnitt gefalteter Lage, wobei die Falten 13' und I41 mit einer Strichlinie angegeben sind.
Obwohl die Erfindung eine Losung für Verpackungen aus sprödem und leicht reissbarem Material bietet, hat sie gleichfalls Vorteile bei Anwendung anderer Materialien, wie der üblichen Pappe.
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Claims (6)

  1. A N S P R TT E C H E
    1J Verpackung, deren Boden wenigstens aus faltbarem Material hergestellt ist, besthend aus vier hochstehenden, gegenseitig scharnierbaren Seitenwänden und einem aus mindestens zwei Teilen bestehenden Boden, welche Teile scharnierbar an den Seitenwänden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden aus zwei Teilen besteht, von denen ein Teil scharnierend an zwei angrenzenden Seitenwänden und der andere Teil scharnierbar an den zwei gegenüberliegenden angrenzenden Seitenwänden angeordnet ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bodenteile derart dimensioniert sind, dass sie einander in der Gebrauchslage überlappen,
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennaeichnet, dass die beiden Bodenteile einander hakenförmig umgreifen.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile in aufgebauter Lage der Verpackung gemäss einer Diagonale der Bodenfläche aneinander grenzen.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung der Verpackung nach Anspruch 4, wobei die Verpackung hergestellt wird mit einem einstückigen Boden, dadurch gekennzeichnet, dass dann der Boden gemäss einer Diagonale der Bodenfläche durchgeschnitten wird.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 4» versehen mit einem Stützkarton auf dem Boden, wobei Stützkarton und Boden miteinander verleimt sind.
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DE19702043043 1969-09-02 1970-08-31 Verpackung und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE2043043A1 (de)

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NL6913373A NL140201B (nl) 1969-09-02 1969-09-02 Werkwijze voor het vervaardigen van een platvouwbare verpakking en verpakking vervaardigd volgens deze werkwijze.

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DE2043043A1 true DE2043043A1 (de) 1971-03-25

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NL140201B (nl) 1973-11-15
GB1318379A (en) 1973-05-31
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