DE1211591B - Vorrichtung zum Zusammenschliessen von gelochtem Schriftgut, insbesondere fuer die Altablage - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenschliessen von gelochtem Schriftgut, insbesondere fuer die Altablage

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DE1211591B
DE1211591B DEP28342A DEP0028342A DE1211591B DE 1211591 B DE1211591 B DE 1211591B DE P28342 A DEP28342 A DE P28342A DE P0028342 A DEP0028342 A DE P0028342A DE 1211591 B DE1211591 B DE 1211591B
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenschließen von gelochtem Schrift-ut, insbesondere für die Altablage Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenschließen von gelochtem Schriftgut, insbesondere für die Altablage. Derartige Vorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Eine solche bekannte Vorrichtung besteht aus zwei im genormten Lochabstand auf einem Quersteg angeordneten Aufreihstäben aus elastischem schneidefähigem Kunststoff, die jeweils über ihre gesamte Länge in einer vorbestimmten Teilung mit profilierten Quernuten in Form einer zum Quersteg gerichteten Sägezahnung versehen sind, die jeweils mit einer auf die Stäbe aufsteckbaren entsprechend den Quernuten bzw. der Sägezahnung ausgebildeten Riegelplatte aus Kunststoff zusammenwirken, und zwar derart, daß ein einmalig vorgenommener Zusammenschluß von Schriftgut durch Einrasten einer Riegelplatte in die Sägezahnung eines Aufreilistabes ohne Zerstörung der Vorrichtung nicht mehr gelöst werden kann. Der Zusammenschluß des Schrift: Utes erfolgt hierbei zwischen zwei die gleichen Aufreililochungen wie das Schriftgut aufweisenden Einbanddeckeln, an deren Stelle auch ein um die Heftränder des aufgereihten Schriftgutstapels herumgreifender Einbandstreifen verwendbar ist. Der aus den Riegelplatten herausragende und überstehende Teil der Aufreihstäbe wird abgeschnitten.
  • Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Vorrichtung dieser Art sind zwei verzahnten, auf ihrer gesamten Länge mit Quernuten versehenen Aufreihstäben aus Metall eine gemeinsame, längsgeschlitzte Verschlußleiste zugeordnet, die zum Lösen aus den Quernuten der Aufreihstifte mittels eines knebelartig en Schlüssels aufgespreizt werden kann. Diese Ausführungsform setzt aber einen erheblichen Konstruktionsaufwand voraus und ist zudem infolge der gegenüber der Dicke der Verschlußleiste wenig ausgeprägten Quernuten nicht zuverlässig.
  • Schließlich ist auch eine Vorrichtung zum Zusammenschließen von vorgelochtem Schriftgut bekanntgeworden, die von abschneidbaren Hülsen aus elastischem Werkstoff' mit je einem an einem Ende angeordneten Ringbund zum Aufreihen von vorgelochtem Schriftgut gebildet werden. Dem freien Ende dieser Hülsen sind als Verschlußglieder in die jeweilige Hülse lösbar einschraubbare Kopfschrauben zugeordnet, wobei der Innendurchmesser der Hülse etwa dem Kerndurchmesser der Kopfschraube entspricht. Hierbei ist aber das Schließen der Vorrichtung verhältnismäßig umständlich und zeitraubend. Ferner setzt es die Zuhilfenahme eines Werkzeuges, wie einen Schraubenzieher, voraus.
  • - Durch die Erfindung soll die bekannte Vorrichtung zum Zusammenschließen von gelochtem Schriftgut, insbesondere für die Altablage, in einem um den Rücken herumgreifenden und mindestens die Heftränder des jeweils aufgereihten Schriftgutstapels abdeckenden Einbandstreifen, welcher im Bereich der Heftränder mit dem Schriftgut übereinstimmende Aufreihlochungen zum Durchtritt der an einem Ende am Einbandstreifen verankerten und mit dem anderen Ende in einer Riegelplatte sickerbare Aufreihstäbe aus einem schneidefähigen Kunststoff aufweist, auf denen über ihre gesamte Länge in einer vorbestimmten Teilung profilierte Quernuten zum Ein-: asten der ebenfalls aüs Kunststoff bestehenden und entsprechend ausgebildeten Riegelplatte vorgesehen sind, so weitergebildet werden, daß sie bei einem zuverlässigen Verschluß einfach und wirtschaftlich hergestellt sowie in einfacher Weise zusammengebaut werden kann, und auch ohne Zerstörung der Vorrichtung lösbar und wieder verwendbar sowie trotz dem sicheren Zusammenschluß von vorgelochtem Schriftgut auch raumsparend ist, darüber hinaus aber üuch bequem ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen wieder gelöst werden kann.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß zur lösbaren Verriegelung mit der Rie-;yelplatte die Quernuten auf jedem Aufreihstab von zylindrischen Ringnuten gebildet sind, zwischen denen jeder, von zwei Nutböden begrenzte Abschnitt kugel- bzw. doppelkegelförmig gestaltet ist, und daß die Riegelplatte eine Muffe mit einer dem kugel- bzw. doppelkegelförmigen Abschnitt sowie einschließlich mindestens der Bodenbreite einer Ringnut entsprechende Länge aufweist und zwischen den beiden, dem Ringnutdurchmesser entsprechenden Stirnöffnungen zylindrisch auf den größten Durchmesser der kugel- bzw. doppelkegelförmigen Abschnitte hinterschnitten ist. Ferner ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreihstab im Querschnitt rund, der Querschnitt des Loches in der als Verschlußglied dienenden Riegelplatte jedoch quadratisch ist.
  • Bei einer solchen, durch die vorstehenden Maßnahmen ausgebildeten Vorrichtung ist auch die Verwendung von weniger elastischem Werkstoff zur Herstellung der Verschlußglieder und/oder der Aufreihstäbe möglich, ohne das Aufsprengen der Riegelplatten auf die Aufreihstäbe bzw. das beabsichtigte Lösen der Riegelplatten von den Aufreihstäben zu erschweren.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Vorrichtung zum Zusammenschließen von gelochtem Schriftgut, F i g. 2 die Seitenansicht in Blickrichtung auf den Rücken eines nach F i g. 1 zusammengeschlossenen Schriftgutstapels, F i g. 3 einen Querschnitt durch die einen Schriftgutstapel zusammenschließende Vorrichtung nach der Linie A -B in F i g. 1, F i g. 4 den gleichen Querschnitt, jedoch nur von einer Einzelheit bei »C« der F i g. 3 in größerem Maßstab.
  • Zum Zusammenschließen eines vorgelochten Schriftgutstapels 1 sind zwei Aufreihstäbe 2 vorgesehen, denen jeweils eine Riegelplatte 3 als Verschlußglied zugeordnet ist. Zum Versteifen des zusammengeschlossenen Schriftgutstapels 1 im Bereich des Stapelrückens ist ein Einbandstreifen 4 angeordnet, welcher im Bereich der Heftränder mit dem Schriftgut übereinstimmende Aufreihlochungen zum Durchtritt der Aufreihstäbe 2 aufweist und auf den die Aufreihstäbe und die Riegelplatten 3 befestigt sind. Die Aufreihstäbe 2 bestehen aus einem schneidefähigen Kunststoff und haben jeweils an einem Ende einen Kopf 5. Auf dem Schaft jedes Aufreihstabes sind über dessen gesamte Länge doppelkegelförmige bzw. kugelförmige werkstoffeigene Abschnitte 6, zwischen welchen als profilierte Quernuten zylindrische Ringnuten 7 vorgesehen sind. Mit letzteren wirken die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Riegelplatten 3 zusammen. Die Riegelplatten 3 weisen eine werkstoffeigene Muffe 9 auf, deren Stirnöffnungen 8 und 10 lösbar in die Ringnuten 7 der Aufreihstäbe 2 einrastbar sind. Die Länge jeder Muffe entspricht einem kugel- bzw. doppelkegelförmigen Abschnitt eines Aufreihstabes einschließlich mindestens der Bodenbreite einer Ringnut, wobei zwischen den beiden, dem Ringnutendurchmesser entsprechenden Stirnöffnungen die Muffe zylindrisch auf den größten Durchmesser der kugel- bzw. doppelkegelförmigen Abschnitte hinterschnitten ist. Außerdem kann der Querschnitt des Aufreihstabes rund, der Querschnitt des Loches in der als Verschlußglied dienenden Riegelplatte jedoch quadratisch sein. Damit der um den Rücken des Schriftgutstapels herumgreifende Einbandstreifen 4 für verschieden dicke Schriftgutstapel 1 verwendet werden kann, ist dieser mit mehreren Lochpaaren 11 zum Durchtritt der Aufreihstäbe 2 bzw. zur Aufnahme der Muffen 9 der Riegelplatten 3 versehen. Ferner weist der Einbandstreifen 4 parallel zueinander mit unterschiedlichem Abstand voneinander angeordnete Einkerbungen 12 auf, die ein Umbiegen des Einbandstreifens um den Schriftgutstapel herum erleichtern. Außerdem ist auf die Außenseite des Einbandstreifens 4 ein Beschriftungsschild 13 aufgeklebt. Der als Werkstoff für die Aufreihstäbe 2, die Riegelplatten 3 und den Einbandstreifen 4 verwendete Kunststoff kann farbig sein. Unter Umständen ist es auch möglich, mittels der beliebig verkürzbaren Aufreihstäbe 2 mit je einer Riegelplatte 3 auch Beutel, Mustertaschen od. dgl. zu verschließen und damit zum Versenden von Warenproben zu verwenden.
  • Aus der F i g. 4 ist ferner ersichtlich, wie das aus einer Riegelplatte herausragende Ende 14 eines einen Schriftgutstapel zusammenschließenden Aufreihstabes 2 abgeschnitten werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zusammenschließen von gelochtem Schriftgut, insbesondere für die Altablage, in einem um den Rücken herumgreifenden und mindestens die Heftränder des jeweils aufgereihten Schriftgutstapels abdeckenden Einbandstreifen, welcher im Bereich der Heftränder mit dem Schriftgut übereinstimmende Aufreihlochungen zum Durchtritt der an einem Ende am Einbandstreifen verankerten und mit dem anderen Ende in einer Riegelplatte sicherbare Aufreihstäbe aus einem schneidefähigen Kunststoff aufweist, auf denen über ihre gesamte Länge in einer vorbestimmten Teilung profilierte Quernuten zum Einrasten der ebenfalls aus Kunststoff bestehenden und entsprechend ausgebildeten Riegelplatte vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur lösbaren Verriegelung mit der Riegelplatte (3) die Quernuten auf jedem Aufreihstab von zylindrischen Ringnuten (7) gebildet sind, zwischen denen jeder, von zwei Nutböden begrenzte Abschnitt (6) kugel- bzw. doppelkegelförmig gestaltet ist, und daß die Riegelplatte (3) eine Muffe (9) mit einer dem kugel-bzw. doppelkegelförmigen Abschnitt sowie einschließlich mindestens der Bodenbreite einer Ringnut entsprechende Länge aufweist und zwischen den beiden, dem Ringnutendurchmesser entsprechenden Stirnöffnungen (8 und 10) zylindrisch auf den größten Durchmesser der kugel-bzw. doppelkegelförmigen Abschnitte hinterschnitten ist.
  2. 2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreihstab (2) im Querschnitt rund, der Querschnitt des Loches in der als Verschlußglied dienenden Riegellatte (3) jedoch quadratisch ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1077 184, 933 747; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1834 546; französische Patentschrift Nr. 584172.
DEP28342A 1961-12-01 1961-12-01 Vorrichtung zum Zusammenschliessen von gelochtem Schriftgut, insbesondere fuer die Altablage Pending DE1211591B (de)

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