DE2042212B2 - Zahnkanten-Fräsmaschine für Stirnkanten - Google Patents

Zahnkanten-Fräsmaschine für Stirnkanten

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DE2042212B2 DE2042212A DE2042212A DE2042212B2 DE 2042212 B2 DE2042212 B2 DE 2042212B2 DE 2042212 A DE2042212 A DE 2042212A DE 2042212 A DE2042212 A DE 2042212A DE 2042212 B2 DE2042212 B2 DE 2042212B2
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    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/102Chamfering the end edges of gear teeth by milling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

3 4
bene Elemente das Spindellager 53 gedrückt wird Schraubspindel ist axial durchbohrt und mit einem Der Nocken wird über eine Welle 50, gegebenenfalls Innenkeilprofil versehen, m das eme rroniweue w über ein nicht gezeichnetes Getriebe und über eine eingreift. Die Profilwelle ragt aus dem Genau* oes Riemenscheibe 30 und über ein Umschlingungsee- Werkstückspindelstocks heraus; es ist aut inr eine triebe 31 angetrieben. Beide Umschlingungsgetriebe 5 Skalenscheibe 91 befestigt. Mit Hilfe eines aut einen werden von einem zentralen Motor 32, gegebenenfalls Vierkant 92 gesteckten Schlüssels kann das bpindeiüber ein Zahnradgetriebe 33. von dem nur das Ge- lager relativ zur Steuerscheibe eingesteht werden, in häuse gezeichnet ist, und über eine zentrale Welle 34, dem Gehäuse des Werkzeugspindelstocks ist mitteis die mit einer strichpunktierten Linie dargestellt ist, eines Bolzens 93 ein Hebel 94 schwenkbar gelagert, angetrieben. Auf der zentralen Welle 34 sind die An- io der einen ersten Wälzkörper, zweckmäßig eine um triebsglieder der Umschlingungsgetriebe befestigt. eine Achse 96 drehbare erste Rolle 97 tragt Die F i g. 3 zeigt den Werkstückspindelstock im ein- Achsen des Zapfens und die der ersten Rolle liegen zelnen. Der Elektromotor 25 treibt über ein aus zwei parallel mit der Rotationsachse der Steuerscheibe. Stufenriemenscheiben 54, 55 und einem Keilriemen Im Betrieb liegt die erste Rolle an der Steuerscheibe
56 bestehendes Wechselgetriebe eine Antriebsbuchse 15 an. Auf der der Steuerscheibe abgekehrten Seite ist
57 an, die im Gehäuse des Werkzeugspindelstockes auf dem Hebel eine Platte 98 befestigt, die aus vergelagert ist. Die Antriebsbuchse 57 ist mit einer Keil- hältnismäßig hartem Material besteht. Im Betneb Innenverzahnung 58 versehen. In dem Gehäuse des liegt auf dieser Platte ein zweiter Wälzkörper zweck-Werkzeugspindelstocks ist mittels einer Schwalben- mäßig eine zweite Rolle 99 auf, die mittels eines BoI-schwanzführung 62 (Fig. 6) das Spindellager 53 20 zens 100 in einem Schieber 101 drehbar gelagert ist. längsverschiebbar geführt" Zusätzlich zu der Schwal- Die Achse der zweiten Rolle liegt parallel zu den benschwanzführung wird das Spindellager von zwei obengenannten Achsen. Der Schieber ist in dem seitlichen Stützrollen 63. 64 abgestützt/die m.t einer Steuerschlitten verschiebbar gelagert, und zwar etwa Exzentrizität 65 im Gehäuse gelagert sind. Das Spiel in einer Richtung rechtwinklig zu der durch die zwischen dem Spindellager und den Stützrollen bzw. 25 Achsen der Steuerscheibe und der ersten Rolle gedie Anpreßkraft der Stützrollen kann durch Drehen legten Ebene. In der Verschieberichtung ist der der exzentrischen Lagerung eingestellt werden. In Schieber mit einem Gewinde versehen, in das eine dem Spindellager ist die Werkzeugspindel 22 in bc- Schraubspindel 102 eingreift. Die Schraubspindel ist kannter Weise gelagert. An der dem Werkstück abse- drehbar aber nicht längsverschiebbar in einem Lagerwendeten Seite läuft die Werkzeugspindel in eine 30 bock 103 gelagert der mit Schrauben 104 am Steuer-Keilwelle 66 aus, die in die Keil-Innenverzahnung 56 schlitten befestigt ist. Der Lagerbock bzw. Schraubder Antriebsbuchse eingreift. So kann die Werkzeug- spindel ragt aus dem Gehäuse des Werkzeugspindelspindel von dem Elektromotor 25 in Drehung ver- Stockes heraus: das Gehäuse ist entsprechend ausgesetzt und dabei in der Schwalbenschwanzführung spart. Die Schraubspindel ist außen mit einem Vierparallel zur Werkzeugachse hin- und herverschoben 35 kant 105 versehen, auf den ein Schlüssel od. dgl. aufwerden, gesteckt werden kann um so den Schieber zu ver-
Beiderseits des Spindellagers sind Ausleger 67. 68 stellen. D ireh Verändern der relativen Lage der befestigt, an denen die bereits genannten Federn 51, zweiten R-.He zur ersten Rolle kann der wirksame 52 liegen. Die Federn stützen sich an Widerlagern Hebelarm des Hebels 94 und damit der von der 69. 70 ab, die auf Ankerbolzen 71, 72 angeordnet 4° Steuerscheibe auf den Steuerschlitten ausgeübte Hub sind. Die Ankerbolzen durchdringen die Federn und gewählt werden. Die Steuerscheibe 27 ist auf der die Ausleger und sind auf der den Federn abgewen- Welle 50 auswechselbar, z. B. mit nicht gezeichneten deten Seife der Ausleser mit Scheiben 73 verschen. Schrauben, befestigt. Am Hebel 94 ist ein aus dem so daß bei einem Zurückziehen der Ankerbolzen das Gehäuse des Werkzeugspindelstocks herausragender Spindellager über die Ausleger mitgenommen wird. 45 Ausleger 106 befestigt, der auf einen elektrischen An dem freien Ende sind auf den Ankerbolzen KoI- Schalter 107 einwirken kann. Der elektrische Schalben 74. 75 befestigt oder bilden mit ihnen ein Stück. ter kann so z. B. bei dem Tiefststand des Hebels 94 Diese Kolben sind" in Zylindern 76. 77 dicht geführt. und damit bei der größten Annäherung des Werk-Die Kolben bilden mit den Zylindern je zwei Kam- zeugs an das Werkstück beeinflußt werden. Der elekmern 78, 79, die nur beim Zylinder 76 bezeichnet so trische Schalter trägt somit zur Steuerung des autosind. Die Kammern können über Stutzen 80 bis 83 matischen Arbeit^ablaufes bei. mit Druckmittel, z. B. öl, beschickt werden. Werden Das Spindellager, das also die sich drehende Werkdie Kammern 79 mit Drucköl gefüllt, dann werden zeugspindel enthält und damit auch das rotierende die Ankerbolzen im Sinne der F i g. 4 nach links ver- Werkzeug trägt, wird während des Bearbeitens des schoben und das Spindellager in der beschriebenen 55 Werkstücks von den Federn 69, 70 über die Mutter Weise zurückgezogen. Sind dagegen die Kammern 78 86, die Schraubspindel 87, das Axiallager 88, den crefüllt, dann können sich die "Federn an den Wider- Steuerschlitten 98. den Schieber 101, die zweite Rolle lagern abstützen und so das Spindellager mittels der. 99. den Hebel 94 und die erste Rolle 97 gegen den linien beschriebenen Elementen gegen die Steuer sich drehenden Nocken 27 gedrückt. Das Spindelscheibe 27 drücken. An den Wegenden der Wider- 60 lager folgt so dem von dem Nocken hervorgerufenen lauer 69. 70 sind elektrische Schalter 84. 85 ange- Hub. Die absolute Größe des Hubes kann wie beordnet, die zur Steuerung des automatischen Arbeits- schrieben an Hand der Schraubspindel 102 eingestellt ablaufes beitragen. " werden. Die relative Lage des Spindellager und da-An der Unterseite des Spindellagers 53 ist eine mit des Werkzeugs zum Nocken und damit relativ Mutter 86 befestigt oder bildet mit ihr ein Stück. In 65 zum Maschinengestell oder, was gleichbedeutend ist, die Mutter greift eine Schraubspindel 87 ein. die sich zum Werkstück, kann eingestellt werden mittels eier über ein Axiallager 88 auf einem Steuerschlitten 89, Profihvelle 90 bzw. Schraubspindel 87 Ist das Wender in Fig. 5 näher gezeigt ist, abstützen kann. Die stück nach Fertigstellung auszuwechseln, dann wird
das Spindellager dadurch zurückgezogen, daß die Kammern 79 in den Zylindern 76, 77 mit Druckmittel beschickt werden. Gleichzeitig werden die Kammern 78 drucklos gemacht. Dadurch wandern die Kolben 74, 75 im Sinne der F i g. 4 nach links und ziehen das Spindellager über die Ankerbolzen und die Ausleger mit sich. Bei dieser Bewegung gleitet die Schraubspindel 87 auf der Profilwelle 90, und das Axiallager hebt sich von dem Steuerschlitten ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. gangs beschriebenen Art gelöst, die die Merkmale Patentanspruch: des Patentanspruches aufweist.
    Es ist bereits eine Maschine zum Abrunden der
    Zahnkanten^Fräsmaschine für Stimkanten von Zahnenden von Stirnrädern bekannt, bei der der Trä-Stirn- und Kegelrädern, bei der ein in einem 5 ger des Werkzeugs mit einer Feder gegen euie Kur-Werkstückspindelstock aufgenommenes, drehan- venscheibe gedrückt wircL die die hin- und hergetieibbares Werkstück von mindestens einem, in hende Bewegung des Werkzeugs antreibt Bei dieser einem Werkzeugspindelstock eingespannten, dreh- Maschine ist das Werkzeug aber nicht zusatzlich zuantreibbaren Werkzeug während einer von einem rückziehbar, es sei denn mit Hilfe des gesamten Nocken angetriebenen hin- und hergehenden Be- io Spindelkastens, was für einen automatischen Arbeitswegung des Werkzeugs relativ zum Werkstück be- ablauf, z. B. im Rahmen einer Fertigungsstraße, mcht arbeitet wird, wobei das Werkzeug oder sein geeignet ist (USA.-Patentschnft 2 254 31 Z).
    Träger zusätzlich zur hin- und hergehenden Be- Zum weiteren Stand der Technik wird noch die
    wegung axial zum Werkzeug zustellbar ist, da- deutsche Patentschrift 890 891 genannt,
    durch gekennzeichnet, daß der Träger 15 Die Erfindung wird an Hand eines Ausfuhrungsdes Werkzeugs, z. B. das Spindellager (53), oder beispiels mit Hilfe der Figuren 1 bis 6 beschrieben, ein damit verbundenes Teil, wie bekannt, mit F i g. 1 zeigt eine Maschine nach der Erfindung von
    einer nachgiebigen Kraft, z. B. mit mindestens oben;
    einer mechanischen Feder (51, 52), gegen den Fig. 2 zeigt die Maschine nach Fig. 1 von der
    Nocken (27) gedrückt wird und daß das Wider- 20 Seite;
    lager der nachgiebigen Kraft, z. B. der Feder oder F i g. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Werk-
    Federn (51, 52), mittels einer mechanischen, zeugspindebtock der Maschine:
    hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen F i g. 4 zeigt einen Horizontalschnitt entlang der
    Antriebsvorrichtung (74, 75) zusätzlich zur von Linie IV-IV in Fig. 3;
    dem Nocken gesteuerten hin- und hergehenden as F i g. 5 zeigt einen Horizontalschnitt entlang der Bewegung antreibbar ist. Linie V-V in Fig. 3;
    F i g. 6 zeigt eine Ansicht des und einen Teilschnitt durch den Werkzeugspindelstock.
    Die F i g. 1 und 2 zeigen die Gesamtanordnung
    30 einer Maschine nach der Erfindung. Auf einem Maschinengestell 10 ist ein Werkstückspindelstock 11 in Längsführungen 12 geführt und mit Hilfe von
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnkanten- T-Nuten 13 und nicht gezeichneten entsprechenden Fräsmaschine für Stimkanten von Stirn- und Kegel- Befestigungsschrauben feststellbar angeordnet. Der rädern, bei der ein in einem Werkstückspindelstock 35 Werkstückspindelstock enthält eine Werkstückspinaufgenommenes, drehantreibbares Werkstück von del, an deren Spindelnase 14 ein Futter od. dgl. zur mindestens einem, in einem Werkzeugspindelstock Aufnahme eines Werkstücks W befestigt werden eingespannten, drehantreibbaren Werkzeug während kann. Im Werkstückspindelstock ist ferner ein beeiner von einem Nocken angetriebenen hin- und her- kanntes Getriebe vorgesehen, um die Werkstückspingehenden Bewegung des Werkzeugs relativ zum 40 del mit dem verzahnten Werkstück, von Zahn zu Werkstück bearbeitet wird, wobei das Werkzeug oder Zahn weiterzuteilen, um so jeden Zahn an seinem sein Träger zusätzlich zur hin- und hergehenden Be- Ende zu bearbeiten, z. B. anzuspitzen oder zu entwegung axial zum Werkzeug zustellbar ist. graten. Das Getriebe des Werkstückspindelstockes
    Es ist eine Maschine zum Bearbeiten der Zahn- wird über eine Antriebswelle 15 von einem Umenden von Zahnrädern, z. B. zum Anspitzen der 45 schlingungsget riebe 16 angetrieben. Am Maschinen-Zähne, damit die Zahnräder im Getriebe leichter in- gestell, zweckmäßig an einer Stirnseite 17, ist ein einanderscliiebbar sind, oder zum Entgraten, bekannt, Träger 18 eines Werkzeugspindelstockes 19 in Fühbei der die axiale hin- und hergehende Bewegung des rungen längsverschiebbar geführt und mittels in Werkzeugs mit einer Nockenscheibe angetrieben T-Nuten 20 eingreifenden nicht gezeichneten Schrauwird, an die das Getriebeelement, das die Nocken- 50 ben zu befestigen. Der Werkzeugspindelstock ist in scheibe mit dem hin- und hergehenden Werkzeug- dem Träger mittels eines Schaftes 21 höhenverstellträger, z. B. Spindellager verbindet, formschlüssig bar geführt, und um die vertikale Achse des Schaftes anliegt. Die Nockenscheibe bewirkt also den Vor- schwenkbar und feststellbar angeordnet. Der Werkschub und den Rückhub. Diese Bauart bedingt ein zeugspindelstock 29 enthält eine in einem Spindel-Getriebe um die Hublänge und den Rhythmus der 55 lager 53 geführte Werkzeugspindel 22. an deren dem Hin- und Herbewegung wählen zu können. Auch ist Werkzeugspindelstock zugekehrten Ende mit Hilfe ein besonderes Getriebe erforderlich, um den Werk- eines Futters 23 od. dgl. ein Fräswerkzeug 24 eingezeugträger, also z. B. das Werkzeugspindellager zum spannt werden kann. Die Werkzeugspindel wird von Zwecke des Werkzeug- und/oder WY-rkstückwechsels einem Elektromotor 25 aus über einen bekannten zusätzlich zur Hin- und Herbewegung zurückzu- 60 Riementrieb, dessen Gehäuse 26 in Fig. 2 gezeichnet ziehen (deutsche Auslegeschrift 1 200 649). ist, in Drehung versetzt. Während sich das Werkzeug
    Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu- dreht, führt es eine hin- und hergehende Axialbewegrunde, eine Zahnkantenfräsmaschine zu erstellen, gung längs seiner Achse aus, um so in einem sogedie für die axiale hin- und hergehende Bewegung nannten Stoßfräsverfahren die Zahnenden des Werkdes Werkzeugs und für das zusätzliche axiale Zu- 65 Stücks zu bearbeiten. Zum Antrieb dieser stoßenden rückziehen ein einfaches und billiges Getriebe auf- hin- und hergehenden Bewegung ist in dem Werkweist, zeugspindelstock ein Antriebsnocken 27 vorgesehen, Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der ein- gegen den mit Federn 51, 52 über nachher beschrie-
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