DE2041824A1 - Schallgedaemmtes Lueftungselement - Google Patents

Schallgedaemmtes Lueftungselement

Info

Publication number
DE2041824A1
DE2041824A1 DE19702041824 DE2041824A DE2041824A1 DE 2041824 A1 DE2041824 A1 DE 2041824A1 DE 19702041824 DE19702041824 DE 19702041824 DE 2041824 A DE2041824 A DE 2041824A DE 2041824 A1 DE2041824 A1 DE 2041824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lining
ventilation element
ventilation
element according
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702041824
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Peter Suhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702041824 priority Critical patent/DE2041824A1/de
Publication of DE2041824A1 publication Critical patent/DE2041824A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/003Rigid pipes with a rectangular cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Schallgedämmtes Lüftungselement.
  • Die Erfindung betrifft ein sohallgedämmtes Lüftungselement mit einem Luftkanal, der einen angenähert rechteckigen Querschnitt hat, durch vier Seitenwände begrenzt und mit einer an den Innenseiten der Seitenwände anliegenden, schaildämmenden Auskleidung versehen ist.
  • Schaildännende Lüftungselemente dieser Art werden bei Warmluft-Heizungsanlagen, Klimaanlagen und anderen Raumbelüftungen angewendet.
  • Um zu verhindern, daß durch derartige Luftftüirungen eine zu große Sahalltibertragung stattfinden kann, bestehen die Lüftungselemente aus einem äußeren und einem inneren ronrförmigen Teil und einer zwischen diesen befindlichen schaildämmenden Auskleidung. Der innere rohrförmige Teil ist erforderlich, um das meist weiche und für sich nicht formbltige Material der schalldämmenden Auskeidung an der Innenseite des äußeren rohrförmigen Teiles festzuhalten. Die Lüftungselemente haben über ihren Umfang hin eine geschlossene Formt so daß das Einsetzen der Auskleidung und des inneren rohrförmigen Teiles nur durch Einschieben von der Stirnseite her möglich ist.
  • Bei dieser Ausführungsform, bei der also keine besondere Befestigung der Auskleidung z. B. durch Klebung gegenüber der Innenseite des äußeren rohrförmigen Teiles erforderlich ist, ist es nachteilig, daß die wenig formateife Auskleidung beim Einsetzen in den äußeren rohrförmigen Teil so verschoben werden kann, daß sie nicht mehr gleiohiäßig in dem zwischen dem inneren rohrförmigen Teil und dem äußeren rohrförmigen Teil befindlichen Raum verteilt ist. Besonders nachteilig ist es Jedoch, daß der innere rohrrörmige Teil einon großen Teil der Absorptiongfläche aneckt, so daß die von der Auskleidung erzielbare SohalldEmmung erheblich beeinträchtigt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Lüftungselementes kann der innere rohrförmige Teil zwar fehlen. In diesem Fall ist es Jedoch erforderlich, die schalldämmende Auskleidung an der Innenseite des Lüftungselementes festzukleben, sofern das Material der Auskleidag wenigstens insoweit formbeständig ist, daß es einen ausreichenden Halt hat, wenn es an einer Seite gegenüber der Innenseite des Lüftungselementes festgeklebt ist. Dies gilt als z. B. für die Anwendung eines Filzes als schalldäminende Auskleidung.
  • Bei dieser Ausführungsform des Lüftungselementes ist es nachteilig, d4ß der Klebevorgang als besonderer Arbeitsvorgang erforderlich ist und daß es schwierig ist, insbesondere bei einer größeren Länge des Lüftungselementes im Innenbereich desselben eine uverlässige Klebung zu erreichen, da dieser verhältnismäßig schlecht zugänglich ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Lüftungselementes wird die Innenseite desselben mit einem geeigneten Kunststoff ausgeschäumt. Aber auch das Ausschäwnen wird durch die verhältnismäßig schlechte Zugänglichkeit des Innenbereiches insbesondere bei einer grdßeren Länge des Lüftungselementes beeinträchtigt.
  • Allen drei bekannten Ausführungsformen ist der Nachteil gemeinsam, daß bei einer Alterung der Auskleidung z. B. durch Verschmutzung oder Verfilzung ein Auswechseln derselben schwierig oder überhaupt nicht möglich ist.
  • Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein schallge@ämmtes Lüftungselement so auszubilden, daß das Einbringen der schalldämmenden Auskleidung und damit die Herstellung des Lüftungselementes und gegebenenfalls auch das Auswechseln der schalldäamenden Auskleidung wesentlich vereinfacht wird, wobei sieshergestellt sein soll, daß die schalldäiiiende Wirkung der Auskleidung durch den Einbau sgcsanig wie mbglich beeinträchtigt wird, Ftlr ein schallgedämmtes Lüftungselement der eingangs genannten Art mit einem Luftkanal, der einen angenähert rechteckigen Quers.ehnitt hat, durch vier Seitenwände begrenzt und mit einer an den Innenseiten der Seitenwände anliegenden, schalldämmenden Auskleidung versehen ist, wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß drei Seitenwände kastenörmig aneinander befestigt sind, daß eine Seitenwand als den Luftkanal verschließender Deckel ausger bildet ist und daß die Auskleidung lose an die Innenseiten der Sei tenwände angelegt und durch einen oder mehrere an den Innenseiten der Auskleidung anliegende Distanzbügel gehalten ist.
  • Ein nach der Erfindung ausgebildetes Lüftungselement bietet zahlreiche Vorteile. Das Einbringen der schalldämmenden Auskleidung erfolgt duroh loses Einlegen derselben, was einfach und schnell ge schehen kann, da das Lüftungselement über seine ganze Länge hin gut zugang lich ist, wenn die als Deckel ausgebildete Seitenwand abgenommen ist. Je nach Länge des Lüftungselementes wird eine bestimmte Zahl von Distanzbügeln lose eingesetzt, so daß die schalldämmende Ausklei dung zunächst an den drei einen Kasten bildenden Seitenwänden anliegt. Dann wird die Auskleidung auch auf die dem Deckel zugewandte Seite der Distanzbügel aufgelegt, und durch das Aufsetzen des Dekkels wird die zum Halten der Auskleidung und der Distanzbügel erforderllohe Andruckkraft aufgebracht. Der Deckel kann mit Hilfe von Schrauben befestigt werden; er kann aber auch so ausgebildet sein, daß er einen die Seitenwände umfassenden Rand hat und durch Klemm-oder Schnappwirkung auf den Seitenwänden festgehalten wird. Außer der einfachen Herstellung und Montage bietet das nach der Erfindung ausgebildete Lüftungselement den Vorteil, daß die an der Auskleidung anliegenden Distanzbügel nur eine geringe Fläche der Auskleidung abdecken> so daß die schalldämmende Wirkung derselben kaum beeintrkchtigt wird. Sollte gegebenenfalls die Auskleidung durch Alterung wie z. B. durch Verfilzung oder Verschmutzung ihre schalldämmend Wirkung zum Teil verloren haben, ist es ohne weiteres möglich, die Auskleidung auszuwechseln. Ein weit Lüftungselementes ist auch darin zu schen, da Längen der Seitenwände und der Auskleidung en das jeweils erforderliche Maß zurechtschneiden läßt.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Auskleidung im Bereich der drei aneinander befestigten Seitenwände in Umfangsriohtung einteilig sein, während die am Deckel anliegende Auckleidung durch einen getrennten Auskleidungsstreifen gebildet ist. Es ist aber auch denkbar, die Auskleidung in einer dem Umfang des ganzen Lüftungselementes entapreohenden Breite einzulegen und nach dem Einsetzender Distangbügel den der Deckelseite zugeordneten Teil der Auskleidung auf die Distanzhügel aufzulegen und ansohließend den Deckel aufzusetzen.
  • Der Distanzbügel kann eine rechteckige Form hnben und an zumindest einer Seite mit oinem sich in Längsrichtung des Luftkanals erstrckkenden Stützschenkel versehen sein. Hierdurch wird erreicht, daß der Distanzbügel beim Einsetzon sicher/stcht und auch gegen ein späteres Hineinkippon in den Luftkanal gesichert ist. Zu demselben Zweck kann der Distanzbügel auch an seinen Außenseiten aufgerauht oder mit die Reibung gegenüber der Auskleidung vergrößer @nden UNebenheiten versehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der Dishanzbügel an den Enden seines dem Deckel zugeordneten Schenkels mit die Auskloidung in Richtung auf den Deckel durchsetzenden Verlängerungen verschen. auch hierdurch wird der Halt des Distanzbügels verbessert.
  • Diese Haltewirkung kann noch weiter dadurch unterstützt werden, daß die Verlängerungen bis an die Auflageflächen des Deckels auf den im bonachbarten Seitenwänden geführt sind und durch die Befestigung des Deckels @f diesen gehalten sind.
  • Bei einer praktischen Ausfübrungsform ist der Distanzbügel aus einem U-förmigen, an den freien Enden seiner Schonkel rechtwinklig nach außen abgebogenon Bügelstück und einem an der Innenseite des dem Deckel zugeordneten Auskieldungsteiles verlaufenden, ebenfalls U-förmigen Einsatzstück gebildet, das an den Schenkeln des Bügelstückes befestigt ist. Die rechtwinklig abgebogenen Enden des Bügelstückes greifen zwischen den Deckel und die als Auflage für diesen dienenden Längsseiten der Seitenwände, während das EinsatzsUck so an den Schenkeln des Bügelstückes befestigt ist, daß es den dem Dekkel zugeordneten Auskleidungsteil trägt.
  • Ein nach der Erfindung ausgebildetes Lüftungselement 1st vielseitig anwendbar. Bei der Luftführung von Warinluft1Heizungen z. B. können mehrere Lüftungselemente in der gewünschten Länge aneinandergesetzt werden. Hierbei wird es ebenso wie z. B. bei in die Außenwand von Räumen eingesetzten Außenbelüftungen erforderlich sein, den Luftstrom an bestimmten Stellen rechtwinklig umzuleiten In diesem Fall wird ein Luftungselement zweckmäßig so ausgebildet, daß ein Ende desselben stirnseitig verschlossen ist,daß eine Seitenwand im Bereich dieser Stirnseite ausgespart ist, daß auch die Auskleidung an dieser Stelle ausgespart ist und daß beide Aussparungen einen Luftdurchtritt bilden. An diesen Luftdurohtritt kann zur weiteren Pahrung des Luftstromes ein weiteres Lüftungselement angesetzt werden.
  • Dieses Lüftungselement ist aber auch besonders geeignet für eine Anwendung bei in die Außenwand von Räumen eingesetzten Außenbelüftungen, da der Luftdurobtritt in der Ebene der Außsn- oder Innenwand liegen kann, während ein verhältnismäßig langer Luftweg in der Wand selbst zur Verfügung steht und durch die Länge dieses Luftweges eine gute Schalldämmung erreicht wird. Wennder Luftdurchtritt an der Außenseite einer solchen Wand liegt, kann er mit Wettersohenkeln abgedeckt sein. Liegt er an der Innenseite einer Wand, so läßt sich in dem Luftdurohtritt einfach ein Schiebelüfter zur Regulierung der Belüftung einsetzen. Wenn die Länge eines einzigen Lüftungselementes für eine solche Raumbelüftung ausreichend ist, können natürlich an beiden Enden des Lüftungselementes derartige Luftdurohtritte vorgesehen sein, von denen der eine mit der Außenseite und der andere mit der Innenseite der zum Einbau vorgesehenen Wand abschließt.
  • Das Anpassen eines erfindungßgemäß ausgebildeten Lüftungselementes an den Jeweilgen Anwendungszweck und an die räumlichen Gegebenheiten am Einbauort wird wesentlich erleichtert, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Lüftungselement in ein Mittelelement und in Endelemente unterteilt ist und wenn die Endelemente an den Stirnseiten des Mittelelementes angesetzt sind, eine etwa rechtwinklig abbiegende Fortsdzung des Luftkanals bilden und als Einlaß- oder Auslaßelemente ausgebildet sind. Während die Einlaßelemente das Mittelelement mit dem Inneren eines Raumes verbinden und eine hierzu geeignete Ausführung haben, sind die Auslaßelemente zur erbindung des Mittelelementes mit der Außenluft vorgesehen und haben eine entsprechende Abdeckung, um das Eindringen von Regenwasser oder groben Schmutzteilen zu verhindern.
  • Die Endelemente können ebenfalls eine durch einen Distanzbügel gehaltene Auskleidung aufweisen. Vorteilhaft ist es auch, wenn das Endelement quaderföraig ist, wenn in einer Seitenwand des Endelementes eine zum Luftkanal des Mittelelementes führende Ausnehmung vorgesehen ist und wenn eine Stirnseite des Endelementes geschlossen ist, während die andere Stirnseite als Luftdurchtritt dient. Wenn dieser Lu£tdurchtritt an der Außenseite der für den Einbau vorgesehenen Wand liegt, kann er mit Wetterschenkeln abgedeckt sein, während bei einem Einbau an der Innenseite der Wand ein Schiebelüfter vorgesehen werden kann. Um gegebenenfalls eine Auskleidung von gleioher Breite und Distanzbügel gleicher Größe anwenden zu können, ist es günstig, wenn das Endelement denselben Querschnitt hat wie das Mittelelement. Auch das Endelement kann aus drei kastenartig aneinander befestigten Seitenwänden bestehen, während eine Seitenwand als Deckel ausgebildet ist, in dem sich die zum Mittelelement führende Aussparung befindet. Um die Größe dieser Aussparung gegebenenfalls auf den Querschnitt des Mitteleleientes abstimmen zu können, braucht dann nur bei im übrigen gleicbbleibendei Endelementeein Deckel mit der richtigen Aussparung gewählt zu werden.
  • Das Endelement kann an dem Mittelelement durch eine luftdioht abschließende Steckverbindung befestigt sein. Auch ist es denkbar, das Endelement und das Mittelelement so auszubilden, daß das Rndelement in zueinander um 900 versetzten Stellungen am Mitt'lelement befestigbar ist. Hierdurch wird auch die Möglichkeit gegeben, die Endelemente als Verbindungselemente zu verwenden, die zwei in einem rechten Winkel abzweigende Mitteleihemente verbinden. Es sind aber auch weitere Variationsmöglichkeiten gegeben, denn die Endelemente können nicht nur Jeweils mit einer Innenabdeckung oder einer Außenabdeckung versehen sein, sondern auch mit einem eingebauten Gcbiä se. In allen Fällen kann das Mittelelement unverändert bleihen. Gegebenenfalls kann zumindest ein Teil der Seitenwände als Hohlprofil ausgeführt sein.
  • Nachfolgend werden einige ausführungsbeispiele der Erfindung anband einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise ausgesohn@tten eine erste Ausführungsform des Lüftungselementes; Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch das Lüftungselement mit einer anderen Ausführung des Dlstanzbügels; Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt durch das Lüftungselement mit einer weiteren Ausführungsform des Distanzbügels; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Distanzbüge;1r naah Fig. 3; Fig. 5 einen weiteren schematischen Schnitt durch das Lüftungselement mit einer anderen Ausführung der den Deckel bildendon Seitenwand und einer nächsten Ausführungsform des Distanz bügels; Fig. 6 in schematischer perspektivisotier Darstellung eine andere Ausführungsform des Lüftungselementes; @.@. 7 ein@ ahemst' eohen Schnitt durch ein Mauerwerk mit einem eingelvmten @@ftamgselement nach Fig. 6; F.B. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Lüftungselementes.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Lüftungselement hat zwei gegenüberliegende, als Hohlprofil ausgeführte Seitenwände 10 und eine als Deckel ausgebildate Seitenwand 11, während eine vierte Seitenwand 12 aus sich über die ganze Länge des Lüftungselementes erstreckenden Wetterschenkeln 12a und einem untergelegten Blechstreifen 12b besteht, was am besten aus Fig. 2 hervorgeht. An den Innenseiten des Lüftungsele-@entes liegt eine Auskleidung 13 an, die aus einem Filz oder einem Vlies bestehen kann. In den von der auskleidung 13 begrenzten Luftkanal 14 sind in bestimmten Abstand voneinander Distanzbügel 15 eingesetzt.
  • Dieses Lüftungselement ist dazu vorgesehen, in die außenwand eines Raumes eingebaut zu werden und als Dauerbelüftung zu dienen. Deshnlb erstrecken sieh aus optischen Gründen die Wetterschenkel J?a über die ganze Lönge des Lüftungselementes an seiner Außenseite.
  • lm vorderen Bereich des Lüftungselementes, an dem der naoh außen führende Luftdurchtritt vorgesohen ist, sind der Bleohstreifen 12b und die Auskleidung 13 ausgespart, um einen ungehinderten Luftdurchgang zu ermöglichen. Entspreohendes gilt für die Ausbildung der gegenüberliegenden Seite des Lüftungselementes im Bereich der als Ein laß dienenden Durchtrittsdffnungen 16. In diese kann, was hier nicht im einzelnen dargestellt ist, ein Schiebelüfter zum Regull.eren des Luftstromes eingesetzt werden.
  • Pie Montage dieses Lüftungselementes erfolgt folgendermaßen: Wenn die beiden Seitenwände 10 und die aus den Wetterschenkeln 12a und dem Bleohstreifen 12b gebildete Seitenwand 12 zusammengesetzt sind, wird die Auskleidung 13 lose eingelegt, wobei sie in den für die Luftdurohtritte vorgesehenen Bereichen ausgeschnitten wird. Anschließend werden die Distanzbügel 15 eingesetzt, auf die ein Auskleidungsstreifen 13a aufgelegt wird. Der lcze Arbeitsgang besteht in dem Befestigen der als Deckel ausgebildeten Seitenwand 11 durch Sohratben 17.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsforrn ist zwar fliam in Fig. 1 gezeigten Lüftungselement im Aufbau ähnlich, hat jedoch einige Abwandlungen,die sich auf den DistanzbUgel und auf dia Wetterschenkel beziehen.
  • Die Wetterschenkel 12a haben hier eine andere Form und sind auBerdem in einer größeren Anzahl vorgesehen. Jeder Wetterschenkel 12a ist an vertikalen Stützleisten 18 befestigt. Letztere sind ihrerselts mit dem Blechstreifen 12b verbunden, und zwar durch gemeiname Halteschrauben 19, die die Stützleisten 18 und den Blechstreifen 12b auch gegenüber den Seitenwänden 10 haltens Während der Distanzbügel 15 bei der Ausführtjngsforrn nach Fig. 1 s breit ist, daß ein Kippen desselben während des Einsetzens oder auch nach Abschluß des Einbaus des Lüftungselementes nicht möglich ist, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ein Distanzbugel 20 verwendet, der wesentlich schmäler ist. An der der als Deckel aus gebildeten Seitenwand 11 gegenüberliegenden Seite des Distanzbügels 20 ist an diesem ein Stützschenkel 21 befestigt, der dazu dient, einem Kippen des Distanzbügels 20 entgegenzuwirken. Der Distanzbügel 20 besteht aus einem U-förmigen Bügelstück 20a und einem an den Schenkeln desselben befestigten Einsatzstüok 20b. Die freien Enden des Bügel stückes 20a und des Einsatzstückes 20b greifen in die beiden Spalte ein, die zwischen dem Auskleidungsstfen 13a und der übrigen Auskleidung 13 bestehen. Hierdurch erlt der Distanzbügel 20 bei zusammengesetztem Lüftungselement einen größeren Halt.
  • Während also bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die freien Enden des Bügelstückes 20a und des Kinsatsstückes 20b über den rechteoki-Sen Innenquerschnitt des Distanzbügels 20 flinaisragen und in durch Aus@ eldung bzw, den auskleidungsstreifen 13a gebileten @paltenenden, untersoheidet sich bei der Ausführungsform nach Flg 3 der Ditanzbügel 22 dadurch, daß die freien Enden des Bügelstükkes 22 nach außen rechtwinklig abgebogen sind und Verlängerungen 22e darstellen, die bis in den Raum zwischen den Seitenwänden 10 und der als Deckel ausgebildeten Seitenwand 11 hineinreichen. HierS durch ist as möglich, zusammen mit dem Befestigen der als Deckel ausgebildetsn Seitenwand 11 auf den Seitenwänden 10 auch den Distanzbügel 22 festzuhalten. In Fig. 4 ist der Distanzbügel 22 für sich allein perspektivisch dargestellt.
  • Ig, 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lüftungselementes, weloho@ a:Lnen aus drei zusammenhängenden Seitenwänden 23 bestehen den Keten und eine als Deckel ausgebildete Seitenwand 24 aufweis, dte mit einem Rand 24a die Seitenwände 23 Ubergreift. Die Seiten wände 23 und 24 können z.B. aus dünnem Blech hergestellt sein. Au hier ist eine Auskleidung 13 mit einem Auskleidungsstreifen 13a vorgeaehen. Jedoch hat hier ein istanzbügel 25 eine andere Ferm, den sein Bügelstück 25a ist an seinen freien Enden treppenförmig nach außen abgewinkelt, so daß auf beiden Seiten eine Befestigung mittels durch die Seitenwände 23 und den Rand 24a der Seitenwand 24 geführter fLalteschrauben 26 möglich ist. In diesem Falle wird das Einsatzstück 25b nur durch einen geraden Blechstreifen gebildet.
  • In allen Fällen können die Distanzbügel so bemessen sein, daß nicht nur eine einzige Auskleidungsschicht, sondern auch mehrere von diesen eingelegt werden können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Lüftungselementes nach den Fig. 6, 7 und 8 ist das Lüftungselement in ein Mittelelement 27 und zwei Endeleiente 28 unterteilt. Beide Elemente können grundsätzlich etwa denselben Innenaufbau haben wie die Ausführungsformen der zuvor beschriebeen Lüftungselemente.
  • An beiden Stirnseiten des Mittelelementes ?7 ist Jeweils e. u@@ element 28 angesetzt, deren Luftaustritte in entgegengeset: tungen weisen. Eines der Endelemente 28 ist als Auslaßelement ausgebildet und hat in den Luftdurchtritt eingesetzte Wetterschenkel 29, während das andere Endelement 28 als Einlaßelement ausgeführt ist in seinem Luftdurchtritt liegen um parallele Achsen schwenkbnre Klappen 30 zur Regulierung des Luftstromes.
  • Der Einbau eines aus einem Mittelelement 27 und Endelementell 28 Destehenden Lüftungselementes kann s.B. in der in Fig. 7 dargestellt Art erfolgen. Unterhalb einer einen oberen und einen unteren Raum trennenden Betondecke 31, also im oberen Bereich des unter dels Betondecke 31 liegenden Raumes, ist das als Einlaßelement ausgebildete Endelement 28 in eine Außenwand 32 eingesetzt. Das Mittelelement 27 hat eine vertikale tage, und das am oberen Ende desselben angesetzte, als Auslaßelement ausgebildete Endelement 28 öffnet; sich zurAußenseite hin.
  • Die Endelemente 28 können von verschiedener Ausführung sein. In Fig. 8 ist ein als Auslaßelement assebildetes und mit Wetterschenkeln 29 versehenes Endelement 28 dargestellt. Es hat ebenfalls eine Auskleidung 33, die an einer Stirnabdeokung 34 und zwei Seiten-Wänden 35 des Endelementes 28 anliegt. Während zwei Seitenwinde 35@ in einer zur Bildebene senkrechten Ebene liegen, befindet sich eine dritte Seitenwand 35 in einer zur Bildebene parallelen Ebene.
  • Eine vierte Seitenwand 36, die in der Darstellung nach Fig. 8 weggelassen wurde und die nur in Fig. 6 erkennbar ist, ist als Deckel für den aus den Seitenwänden 35 und der Stirnabdeckung 34 bestehenden Kastenteil ausgebildet und hat eine dem Querschnitt des Luftkanals im Mittelelement 27 entsprechende Aussparung.
  • Eine an der Außenseite liegende Stirnabdeokung wird durch einen in der Größe des Luftdurchtritts ausgesparten Blechstreifen 37 gebildet ,auf den die Stützleisten 38 für die Wetterschenkel 29 aufgesetzt sind.
  • Bei einer abgewondelten, Her nicht dargestellten ausführungsform des Endelementes 28 kann die als Deckel ausgebildete Seitenwand na türlich auch an anderer Stelle angeordnet sein. Eventuell ist es nicht unbedingt erforderlich, eine Auskleidung 33 und einen zum Halten derselben dienenden Distanzbügel 39 vorzusehen. Natürlich kann in das Endelement 28 auch ein Gebläse eingebaut werden. Wenn das Endelement 28 als Einlaßelement dienen soll, braucht es an seiner Luftauslaßeseite nur dahingehend abgewandelt zu werden, daß an die Stelle des Blechstreifens 57 und der Wetterschenkel 29 z. B. die klappen 30, ein Schlebelüfter oder andere Mittel zur Luftstromregulierung befestigt werden. Bei gleichgroßem Auslaßquerschnitt lassen sich die Endelemente beliebig schnell in Einlaß- oder Auslaßelemente umrüsten.
  • insbesondere bei einem quadratischen Querschnitt des Mittelelementes 27 bietet es sich an, die Stirnseiten desselben und die Endelemente 28 so auszubilden, daß ein Ansetzen der letzu@@ an das Mittelelement 27 in Jeweils um 900 zueinander versetzten Lagen möglich ist. Hier durch ist eine gute Anpaßbarkeit an verschiedene räumliche Gegeben heiten möglich. Natürlich ist es es auch denkbar, die Endelemente als reine Verbindungselemente zwischen zwei in einem rechten Winkel zu einander liegenden Mittelelementen zu verwenden. Letzteres wird z.T dann erforderlich sein, wenn der Luftstrom auf einem längeren Weg mehrfach umgelenkt werden muß.
  • Alle hier beschriebenen Lüftungselemente haben den Vorteil, daß sie auch dann, wenn sie nicht zum Lufttransport über längere Strekken wie z. B. bei Warmluft-Heizungsanlagen eingesetzt w erden, sondern als reine Raumbelüftungen Anwendung finden, eine verhältnis mäßig gute Schalldämmung gewährleisten. Dies liegt daran, daß die Luft durch diese Belüftungselemente über eine verhältnismäßig, lange Strecke durch die zum Einbau vorgesehene Wand geführt werden kann.
  • Infolge die-ser Anordnung läßt sich eine Kaminwirkung erzielen, die auch ohne die Anwendung eines Gebläses eine gute Luftabsaugung gewährleistet.

Claims (17)

  1. An a p r ü c h e:
    Schallgedämmtes Lüftungselement mit einem Luftkanal, der einen angenähert rechteckigen Querschnitt hat, durch vier Seitenwände begrenzt und mit einer an den Innenseiten der Seitenwände anliegenden, schalldämmenden Auskleidung versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die drei Seitenwände (10, 12) kastenförmig aneinander befestigt sind, daß eine Seitenwand (11) als den Luftkanal verschließender Deckel ausgebildet ist und daß die Auskleidung (13) lose an den Innenseiten der Seitenwände (10, 11, 12) angelegt und durch einen oder mehrere, an den Innenseiten der Auskleidung ) anliegende Distanzbügel (15) gehalten ist.
  2. 2. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (13) im Bereich der drei aneinander befestigt ten Seitenwände (10, 12) in UmRangsrihtung einteilig ist und daß die am Deckel (Seitenwand 11) anliegende Auskleidung durch einen getrennten Auskledungsstreifen (13a) gebildet ist.
  3. 3. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzbügel (15) eine rechteckige Form hat und an mindestons einer Seite mit einem sich in Längsrichtung des Luftkanals (14) erstreckenden Stützschenkel (21) versehen ist.
  4. 4. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzbügel (15) an seinen Außenseiten aufgerauht oder mit die Reibung gegenüber der Auskleidung (13) vergrößernden Unebenheiten versehen ist.
  5. 5. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzbügel (20, 22) an den Enden seines dem Deckel (Seitenwand 11) zugeordneten Schenkels die Auskleidung (13) in Richtung auf den Deckel durchsetzende Verlängerungen aufweist.
  6. 3. Lüftungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Verlängerungen (22e) bis an die Auflageflächen des Deckels (Seitenwand 11) auf den ihm benachbarten Seitenwänden (10) ge führt sind und durch die Befestigung des Deckels (Seitenwand 11) auf diesen gehalten sind.
  7. 7. Lüftungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzbügel (22) aus einem U-förmigen, an den freien Enden seiner Schenkel rechtwinklig nach außen abgebogenen Bügelstück (22a, Verlängerungen 22o) und einem an der Innenseite des dem Deckel (Seitenwand 11) zugeordneten Auskleidungsstreiofens (13a) verlaufenden, ebenfalls U-förmigen Einsatzstück (22b) gebildet ist, daß an den Schenkeln des Bügelstückes (22a) befestigt ist.
  8. B. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Lüftungselementes Stirnseitig verschlossen imt, daß eine Seitenwand (11, 12) im Bereich dieser Stirnseite ausgespart ist, daß auch die Auskleidung (13) an dieser Stelle ausgespart ist und daß beide Aussparungen einen Luftdurchtritt bilden.
  9. 9. Lüftungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurohtritt durch einen Schi ebelüft er oder durch Wettern schenkel (12a) abgedeckt ist.
  10. 10. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in ein Mittelelement (27) und in Endelemente (28) unterteilt ist und daß die Endelemente (28) an den Stirnseiten des Mittelelementes (27) angesetzt sind, eine etwa rechtwinklig abbiegende Fortsetzung des Luftkanals (14) bilden und als Einlaß- oder Auslaßelemente ausgebildet sind.
  11. 11. Lüftungselement nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endelemente (28) ebenfalls eine durch einen Distanzbügel (39) gehaltene AUskleidung (33) aufweisen.
  12. 12. Lüftungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Endelement (28) quaderförmig ist, daß in einer Seitenwand (36) des Endelementes (28) eine zum Luftkanal (14) des Mittel elementes (27) führende Ausnehmung vorgesehen ist und daß eine Stirnseite des Endelementes (28) geschlossen ist (Stirnabdek.
    kung 34), während die andere Stirnseite als Luftdurchtritt dient.
  13. 13. Lüftungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Endelement (28) denselben uerschnitt hat wie das Mitteln element (27).
  14. 14. Lüftungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß drei Seitenwände (35) eines Endelementes (28) kastenartig aneinander befestigt sind und daß eine Seitenwand (36) als Dekkel ausgebildet ist, in dem sich die zum Mittelelement (27) führende Aussparung befindet.
  15. 15. Lüftungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Endelement (28) an dem Mittelelement (27) durch eine luftdicht abschließende Steckverbindung befestigt ist.
  16. 16. Lüftungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Endelement (28) in zueinander um 90° versetzten Stellungen am Mittelelement (27) befestigbar ist.
  17. 17. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Seitenwände (10) als Hohlprofil atsgeführt ist.
DE19702041824 1970-08-22 1970-08-22 Schallgedaemmtes Lueftungselement Pending DE2041824A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702041824 DE2041824A1 (de) 1970-08-22 1970-08-22 Schallgedaemmtes Lueftungselement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702041824 DE2041824A1 (de) 1970-08-22 1970-08-22 Schallgedaemmtes Lueftungselement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2041824A1 true DE2041824A1 (de) 1972-02-24

Family

ID=5780527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702041824 Pending DE2041824A1 (de) 1970-08-22 1970-08-22 Schallgedaemmtes Lueftungselement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2041824A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910371A1 (de) * 1979-03-16 1980-10-02 Eberspaecher J Belueftungsvorrichtung fuer abgedichtete raeume
DE3631732A1 (de) * 1986-09-18 1988-03-24 Siegenia Frank Kg Lueftungsvorrichtung fuer raeume

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910371A1 (de) * 1979-03-16 1980-10-02 Eberspaecher J Belueftungsvorrichtung fuer abgedichtete raeume
DE3631732A1 (de) * 1986-09-18 1988-03-24 Siegenia Frank Kg Lueftungsvorrichtung fuer raeume

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0288020A2 (de) Firstbohle mit aufliegendem Firstabdichtungs- und Belüftungselement
DE2041824A1 (de) Schallgedaemmtes Lueftungselement
DE853202C (de) Zur Rueckgewinnung von Waerme aus der Abluft zur Vorwaermung der Frischluft geeignete Einrichtung zur Raumlueftung
DE2801731C2 (de) Schalldämmkasten
DE2447489A1 (de) Wasserdampfdurchlaessige verkleidung
DE69707534T2 (de) Einrichtung zur schotterfreien Gleislegung und deren Anwendungen
DE29916895U1 (de) Rahmen aus Profilstäben, und hiermit herstellbare Luftleitungselemente wie eine Dunstabzugshaube und ein Mauerkasten mit Schalldämmung
DE202017001329U1 (de) Plattenlager für die Verlegung von Steinplatten
CH663079A5 (de) Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in eine fenster-, tuer- oder andere wandoeffnung eines gebaeudes.
EP0081526B1 (de) Raumabschlüsse und rahmenprofil für solche
DE102017005624B4 (de) Mauerdurchführungsrohr
DE3618457A1 (de) Waermeisolierfassade
DE2809611A1 (de) Verfahren zum lueften von raeumen sowie lueftungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2105718C3 (de) Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken
DE3403886A1 (de) Mauerkasten mit in einem zuluftkanal angeordneten abluftkanal zum anschluss an das ende eines flachen lueftungskanals einer dunstabzugshaube
DE102007030083A1 (de) Trennwandanordnung
DE3631732A1 (de) Lueftungsvorrichtung fuer raeume
AT404404B (de) Kasten für klimageräte
DE202021103141U1 (de) Rollladenkastenanordnung
DE2931945A1 (de) Waermeschutzabdeckung
DE1965524A1 (de) Schallabsorptionswand an Strassen
DE2636721A1 (de) Mehrzuegiger vorgefertigter kanal fuer unterflur-installationsleitungen
DE2708774A1 (de) Entlueftungsvorrichtung fuer gebaeude
DE3301508A1 (de) Lueftungsvorrichtung fuer den einbau in fenster und/oder in andere wandoeffnungen von gebaeuden
DE202020000276U1 (de) Begrüntes Funktionsmodul, Gebäude und Lärmschutzwand