DE2040945A1 - Verfahren und Einrichtung zum Trennen des ersten Teiles von dem zweiten Teil einer Pflanze - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trennen des ersten Teiles von dem zweiten Teil einer Pflanze

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DE2040945A1
DE2040945A1 DE19702040945 DE2040945A DE2040945A1 DE 2040945 A1 DE2040945 A1 DE 2040945A1 DE 19702040945 DE19702040945 DE 19702040945 DE 2040945 A DE2040945 A DE 2040945A DE 2040945 A1 DE2040945 A1 DE 2040945A1
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George Allan
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FMC Corp
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/10Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for shelling peas or beans

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

mein Zeichen: O656 Pt
PMC CORPORATION,
II05 Coleman Avenue, San Jose, State of California, U.S.A.
Verfahren und Einrichtung zum Trennen des ersten Teiles von dem zweiten Teil einer Pflanze
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Trennen der Frucht von dem unerwünschten Abfall einer Pflanze. Die Erfindung betrifft im besonderen, jedoch nicht ausschließlich, die Trennung von Erbsen oder anderen Hülsenfrüchten von dem unerwünschten Pflanzenabfall, also Schoten und dergleichen.
Es sind bereits Vorrichtungen verwendet worden, bei welchen die gewünschte Frucht, z.B. Erbsen, von dem unerwünschten Pflanzenabfall mittels eines drehbar gelagerten Bauteiles getrennt v/ird, auf welchem eine Vielzahl von Schlägern angeordnet ist. Diese Schläger sowie Gitternetze bringen die
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Schoten durch den Aufprall auf diesen Hülsenfrüchten zum Platzen, wobei die Erbsen und die kleineren Teile des unerwünschten Pflanzenabfalles durch dieses Gitternetz hindurchtreten können.
Es ist klar, daß die Verwendung eines relativ feinmaschigen Gitternetzes erstrebt wird, damit der unerwünschte Pflanzenabfall nach Möglichkeit daran gehindert wird, durch die Maschen des Netzes hindurchzutreten. In der Praxis verstopfen sich aber die feinen Maschen eines derartigen Gitternetzes mit unerwünschtem Pflanzenabfall sehr leicht, so daß man gezwungen ist, bezüglich der Maschenweite des Gitternetzes einen Kompromiß zu schließen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, rotierende Bürsten vorzusehen, welche sich parallel zu der Achse des drehbaren Bauteiles erstrecken. Diese Bürsten können aber lediglich dann benutzt werden, wenn die Maschine zeitweise stillgesetzt wird. Derartige intermittierende Stillsetzungen, welche in Zeitabständen von 20 Minuten oder bei ungünstigen Bedingungen weniger als 20 Minuten erfolgen können, sind unzweckmäßig, da Ja während der vergleichsweise kurzen Erntezeit derartige Maschinen, z.B. Erbsenentschotungsmaschinen, nach Möglichkeit ununterbrochen im Einsatz sein sollen. Die Verwendung einer Bürste ist also unzweckmäßig und darüber hinaus bei sehr nassen Gut, z.B. Erbsen, mehr oder weniger unwirksam.
Aufgabe der Erfindung ist es also, diesen Mangeln und Unzuträglichkeiten abzuhelfen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst der erste Teil der Pflanze von dem zweiten Teil der Pflanze getrennt wird, daß der erste und der zweite Teil der Pflanze gegen ein Gitternetz geschlagen wird, wobei dieser erste Teil der Pflanze durch dieses Gitternetz hindurchtritt, und daß anschließend daran der zweite Teil der Pflanze von dem Gitternetz durch Hindurch-
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leiten eines Strömungsmittels durch dieses Gitternetz entfernt wird.
Zweckmäßig ist der erste Pflanzenteil eine Frucht, während der zweite Pflanzenteil unerwünschter Pflanzenabfall ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist als Strömungsmittel Druckgas vorgesehen.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weises
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des oberen Teiles einer Erbsenentschotungsmasch'ine gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Figur 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit und Klarheit die Gittertrommel nicht dargestellt ist
Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, wobei das Antriebssystem zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung der Luftzuführleitung der erfindungsgemäßen Maschine noch etwas detaiJDierter dargestellt ist.
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Die Zeichnung zeigt ein Erbsenentschotungsgerät mit einer drehbaren Gittertrommel 2, welche aus einer Vielzahl von Gittern 3 besteht. Es sind ferner. Schläger zum Öffnen der Schoten vorgesehen, wobei die Erbsen durch die Trommel 2 hindurchtreten. Ein derartiges Erbsenentschotungsgerät ist beispielsweise in der britischen Patentschrift 961 272 beschrieben, so daß auf weitere Einzelheiten verzichtet werden kann.
Um zu verhindern, daß sich die Gitter 3 zusetzen, also verstopfen, ist eine Vielzahl von mit Abstand zueinander gleichmäßig verteilten Düsen 4 auf einer außenliegenden Linie angeordnet, welche - sofern man die Gitter 3 als Zifferblatt einer Uhr ansieht - in der 10-Uhr-Stellung liegt, so daß diese Düsen 4 die gesamte Länge der Gitter 3 beaufschlagen, wobei ein Druckluftstrahl gebildet wird, der die Gitter durchsetzt. Der Druck dieses Luftstrahles beträgt etwa 6,5 Atmosphären. Um sicherzustellen, daß die gesamte Fläche eines jeden Gitters einem angemessenen Strahl frischer Luft unterworfen ist, wird die Luftzuführleitung 6, auf welcher die einzelnen Düsen 4 angeordnet sind, in axialer Richtung der Gittertrommel 2 langsam hin- und herbewegt.
Längs der gesamten Länge der Gittertrommel 2 sind Gleitlager 8 angeordnet, welche an einem feststehenden, die Gleitlager 8 umgebenden Fachwerk-Gehäuse befestigt sind, wobei gleichzeitig auch die Luftzuführleitung 6 abgestützt und gelagert wird. Ein jedes Gleitlager 8 besitzt drei Rollen oder Walzen, welche um die Achse der Luftzuführleitung 6 herum um 120° versetzt zueinander angeordnet sind. Die hin- und hergeheE|- de Bewegung wird von einem Antrieb erzeugt, welcher von dem Hauptantrieb der Maschine über ein Schneckengetriebe 14 abgenommen wird. Der Abtrieb dieses Schneckengetriebes treibt eine Kette 16 an. Die Luftzuführleitung 6 trägt einen Drehzapfen oder einen anderen vorspringenden Ansatz 18, durch dessen Schlitz 20 ein Zapfen 22 hindurchgeführt ist, der mit dem
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einen Gelenk der Kette 16 verbunden ist. Die Kette 16 bewegt die Luftzuftlhrleitung 6 hin und her, wobei der Hub dieser hin- und hergehenden Bewegung zumindest halb so groß ist wie der Abstand zwischen den Düsen 4. Vorzugsweise ist der Hub der Bewegung der Luftzuführleitung 6 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Düsen. Die gesamte Länge der Gitter wird auf diese Weise einem Strahl komprimierter Luft unterworfen. In die Luftzuführleitung 6 wird Druckluft von einer nicht weiter dargestellten Druckluftquelle über die Leitungen 24 zugeführt, welche an dem fachwerkartigen Gehäuse befestigt sind. Die Leitungen 24 stehen mit dem einen Endteil der Luftzuführleitung 6 über einen flexiblen Schlauch 26 in Verbindung,
Weil diejenigen Teile der Gitter, welche von der Einlaßöffnung oder Anaaugöffnung entfernt liegen, Pflanzenmaterial erhalten, welches in einem besonderen breiigen Zustand ist, wird die Neigung für dieses Material, die Gitter zu verstopfen, naturgenäS erhöht. Um dieser Neigung, die Gitter zu verstopfen, entgegenzuwirken, ist die Menge der aus den Düsen 4 austretenden Luft in diesem Endteil größer als diejenige Luftaenge, welche die restlichen Teile der Gitter beaufschlagt· Die Düsen 4 besitzen nicht gezeigte Schlitzscheiben, aus welchejn ein Druckluftstrahl entsprechenden Querschnittes austritt, und zwar zumindest über einen anfänglichen Teil des Auetrittsweges hinweg. Eine jede Scheibe wird in der bestimmten Stellung von einer mit einem Schraubgewinde und einem Flansch versehenen, am Ende offenen Kappe 28 oder Kapsel gehalten. Nach der einen AusfUhrungsform besitzen 2, in der Nähe des Einlasses der Gittertrommel liegende DUsenschlitze eine Abmessung in der Größenordnung von 1,59 x 12,7 mm. Die vier restlichen Schlitze be sitzen die Abmessungen 3,1Θ χ 12,7 mm. Es ist gefunden worden, daß Schlitz· dieser Abmessung zufriedenstellend praktisch arbei ten, sofern mit einem Druck von 6,3 kg/cm gearbeitet wird und die Druckluft von einem Kompressor mit einer Leistung von 3,42 m^/min erzeugt wird. Diese Werte gelten für den Normal-
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betrieb. Bei nassen Bedingungen soll der Kompressor eine Leistung von 6,84 i'/mln haben.
Aus vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die Erfindung nicht nur la Zuaaamenhang alt Neukonstruktionen vorteilhaft anwendbar ist. Die Erfindung kann selbstverständlich in gleicher Weise vorteilhaft bei bereits bestehenden Einrichtungen der fraglichen Art Anwendung finden, da die Anzahl der erforderlichen Abänderungen und Modifikationen klein ist. So können bei einer Einrichtung alt Bürsten, die Bürsten entfernt und durch ein Luftzuführrohr alt Düsen ersetzt werden· Die hin- und hergehende Bewegung dieses Rohres wird dann von dea Antrieb der Düsen abgenommen.
Obgleich der Antrieb für die Druckluftleitung 6 vorstehend als mechanischer Antrieb geschildert wird, kann die für die hin- und hergehende Bewegung erforderliche Kraft auch von einer Druckluftquelle oder aber von einer Stromquelle erzeugt werden. Es können aber auch andere mechanische Antriebe verschiedenster Art zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung verwendet werden. Da diese Bewegung ziemlich langsam ist, kann sie nur während des Betriebes der Einrichtung optisch erkannt werden.
Die vorgeschlagene Konstruktion ermöglicht einen kontinuierlichen Betrieb der Erbsenentschotungsmaschinen, da der ständige Nachschub an Druckluft, welche in die Düsen 4 eingesteuert wird, die Gitter 3 andauernd frei von Verstopfungen hält. Aus dem gleichen Grunde ist es möglich, die Maschenweit· der Gitter zu verkleinern, da auf Verstopfungen nicht mehr Rücksicht genommen zu werden braucht. Auch sind die diese Einrichtung entnommenen Erbsen erheblich sauberer, so daß ein ungleich geringerer Anteil an unerwünschtem Pflanzenabfall-Material, z.B. Schoten und dergleichen, anfällt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Trennen des ersten Teiles von dem zweiten Teil einer Pflanze, dadurch gekennzeichnet , daß zunächst der erste Teil der Planze von dem zweiten Teil der Pflanze getrennt wird, daß'der erste und der zweite Teil der Pflanze gegen ein Gitternetz geschlagen wird, wobei dieser erste Teil der Pflanze durch dieses Gitternetz hindurchtritt, und daß anschließend daran der zweite Teil der Pflanze von dem Gitternetz durch Hindurchleiten eines Strömungsmittelsdurch dieses Gitternetz entfernt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pflanzenteil eine Frucht ist, während der zweite Pflanzenteil unerwünschter Pflanzen abfall ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungsmittel Druckgas vorgesehen ist.
    4. Verfahren zum Trennen von Hülsenfrüchten von dem unerwünsch ten Abfall der Hülsenfrüchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Hülsenfrüchte von dem unerwünschten Pflanzenabfall getrennt werden, daß anschließend daran die Hülsenfrüchte sowie der unerwünschte Abfall auf ein Gitternetz aufprallen so daß die Hülsenfrüchte durch dieses Gitternetz hindurchtreten und daß schließlich der unerwünschte Pflanzenabfalj. von dem Gitternetz dadurch entfernt wird, daß durch dieses Gitternetz ein Druckgas hindurchgeführt wird*
    -A2-
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    5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Sichtergitternetz und Mittel, mit welchen die Strömlings mittel zum Zwecke der Reinigung des Gitternetzes gegen das Gitternetz geleitet wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß als Mittel, mit welchem das Strömungsmittel gegen das Gilternetz geleitet wird, Düsen vorgesehen sind, welche in Richtung dieses Gitternetzes weisen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine drehbare Trommel mit einem Gitternetz vorgesehen ist und in der Nähe der Oberfläche dieser Trommel Mittel angeordnet sind, mit welchen ein unter Druck stehendes Strömungsmittel gegen das Gitternetz geleitet wird, so daß die Trommel auf diese Weise gereinigt wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel, mit welchen das unter Druck stehende Strömungsmittel gegen das Gitternetz geleitet wird, Düsen enthält, über welche das unter Druck stehende Strömungsmittel durch das Gitternetz geleitet wird
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Düsen vorgesehen ist, welche mit Abstand zueinander längs der Trommel angeordnet sind, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, mit welchen diese Düsen in axialer Richtung zu der Trommel hin- und herbewegbar sind.
    - A 3 -
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    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Düsen längs der gesamten Länge der Gitternetztrommel gleichmäßig verteilt angeordnet sind, und daß die Mittel zur hin- und hergehenden Bewegung dieser Düsen so wirksam sind, daß diese Düsen längs eines Weges bewegt werden, welcher zumindest gleich der Hälfte der Düsenteilung ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die den Düsen benachbarten Teile der Trommel, welche von dem Einlaß der Gittertrommel entfernt liegen, so angeordnet sind, daß sie eine größere unter Druck stehende Strömungsmittelmenge ausstoßen als der verbleibende Rest der Düsen.
    12. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbar gelagerte Gitternetztrommel, eine Vielzahl von über die gesamte Länge verteilte, mit Abstand zueinander liegende und am Außenumfang der Trommel angeordnete Düsen vorgesehen ist, welche das Druckgas gegen das Gitternetz ausströmen lassen und auf diese Weise das Gitternetz reinigen, und daß ferner Mittel vorgesehen sind, mit welchen diese Düsen axial zu der Gitternetζtrommel hin- und herbewegbar sind, derart, daß im wesentlichen die gesamte Länge der Gitternetztrommel gereinigt wird.
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