DE1184038B - Reinigungsvorrichtung fuer Baumwollsamen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Baumwollsamen

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DE1184038B
DE1184038B DEM57099A DEM0057099A DE1184038B DE 1184038 B DE1184038 B DE 1184038B DE M57099 A DEM57099 A DE M57099A DE M0057099 A DEM0057099 A DE M0057099A DE 1184038 B DE1184038 B DE 1184038B
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DE
Germany
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drum
slot
cleaning device
brush roller
opposite
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Pending
Application number
DEM57099A
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English (en)
Inventor
Wenzel Lang
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/02Dry treatment
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/02Separating vegetable fibres from seeds, e.g. cotton
    • D01B1/04Ginning
    • D01B1/06Roller gins, e.g. Macarthy type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Baumwollsamen Die bisher bekanntgewordenen Reinigungsverfahren für Baumwollsamen sind sehr kompliziert und nur mit großem mechanischem Aufwand durchzuführen. Bevor die Baumwollsamen zur Gewinnung von Tafel-öl in die ölpresse gelangen, müssen sie fünf verschiedene Reinigungsmaschinen durchlaufen. Trotz des großen mechanischen Aufwandes ist es noch nicht gelungen, auch die letzten an den Sainenkörnern hartnäckig anhaftenden Fasern zu entfernen. Außerdem sind die bekannten Reinigungsverfahren sehr energieaufwendig.
  • Mit der Erfindung wird eine Reinigungsvorrichtung vorgeschlagen, die nur aus einer Maschine besteht, die auch die letzten Fasern von den Samenkörnern entfernt. Die Erfindung wird in der Kombination folgender Einzehnerkmale gesehen-.
  • a) eine Drehtrommel, die über den Trommelumfang gleichmäßig verteilte, über die Trommellänge reichende, für die Aufnahme der Samenkörner dienende Schlitze aufweist, deren in Drehrichtung der Trommel gesehene voraneilende Begrenzungsfläche zum Trommelinnern abfallend geneigt ist, und deren gegenüberliegende Begrenzungsfläche die Form eines Daches aufweist, b) einen feststehenden Außenmantel, der die Drehtrommel ganz oder teilweise bedeckt und in der oberen Zone einen Schlitz für den Guteinfall, in der unteren Zone eine Öffnung für den Gutausfall und in der mittleren Zone einen Schlitz aufweist, der zum Durchtritt einer äußeren die Drehtrommel tangierenden entgegengesetzt zur Trommel umlaufenden Bürstenwalze dient und dessen zugespitzte Begrenzungskanten in die von der Trommelwand und der Bürstenwalze gebildeten Zwickel hineinreichen, e) einen feststehenden Innenmantel, der mindestens von der Guteinfall- bis zur Gutausfallöffnung des Auß,enmantels reicht und diese überdeckt sowie einen Schlitz aufweist, der zum Durchtritt einer weiteren die Drehtrommel tangierenden und entgegengesetzt zur Drehtrommel umlaufenden inneren Bürstenwalze dient und dem entsprechenden Außenmantelschlitz gegenüberliegt, wobei die zugespitzten Begrenzungskanten des Innenmantelschlitzes ebenfalls in die von der TrQmmelwand und der Bürstenwalze gebildeten Zwickel hineinreichen, d) einen die Drehtrommel intermittierend entsprechend der Schlitzteilung drehenden Antrieb. Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß der Guteinfallschlitz und die Gutausfallöffnung sich in lotrechter Ebene gegenüberliegen. Durch diese Maßnahme werden keine zusätzlichen Zu- bzw. Abführorgane benötigt, weil jetzt das Gut sowohl im freien Fall zugeführt, als auch im freien Fall abgeführt werden kann.
  • Die von den Samenkörnem entfernten Fasern müssen abgesaugt werden, damit sie nicht mit den Samenkörnern in die ölpresse gelangen. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß der Außen-und Innenniantel je ein eine Bürstenwalze umschlie-Undes Gehäuse bilden, an die die Saugleitungen eines Ventilators angeschlossen sind.
  • Beim Behandeln der Samenkörner in den Behandlungsschlitzen der Drehtrommel kann es passieren, daß die abgebürsteten Fasern nicht restlos abgesaugt werden und noch einige Fasern mit zum Ausfallschlitz transportiert werden. Damit auch diese restlichen Fasern nicht mit in die ölpresse gelangen, befindet sich die Gutausfallöffnung über einem Ausfallgehäuse, das über eine im Querschnitt mgelbaie Öffnung an die Saugleitung angeschlossen ist. Dabei werden die ausfallenden Samenkörner und die leichteren Faserteilchen in der Schwebe voneinander getrennt wobei die Samenkörn-er im freien Fall abgeführt werden und die, leichteren Faserteilchen vom Luftstrom angesaugt werden. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Verbindung des Ausfallgehäuses mit der Saugleitung sich innerhalb der Reinigungsvorrichtung befindet und hierzu das die äußere Bürstenwalze umschlieBende Gehäuse dient. Mit dieser Anordnung können die in den Behandlungsschlitzen abgebürsteten Fasern und die im Ausfallschacht abgesaugten Fasern gemeinsam abgeführt und der Saugleitung zugeführt werden.
  • Außer der Beseitigung der hartnäckigen Faserschicht von den Samenkörnern und dem geringen mechanischen Aufwand hat die Erfindung noch den Vorteil, daß der Energiebedarf auf über die Hälfte des bisher benötigten Bedarfs gesenkt werden kann, und der Raumbedarf auch nur einen geringen Teil des bisherigen Bedarfs ausmacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ifi, der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung, F i g. 2 eine Vorderansicht der Reinigungsvorrichtung, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Reinigungsvorrichtung und F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der Behandlungsschlitze.
  • Die Drehtrommel 1 ist mit über den Trommelumf an 2 g leichmäßig verteilten Längsschlitzen 2 versehen, die. in Drehrichtung der Trommel 1 gesehen, am Boden eine zum Trommelinnem weisende schräge Begrenzungsfläche 3 und an der anderen Begrenzungslinie eine dachförmige Begrenzungsfläche 4 aufweisen. Die Begrenzungsfläche 4 besteht aus 7wei Flächen 4a und 4b unterschiedlicher Neigung, die etwa in der Mitte der Blechstärke der Drehtrommel 1 zusammenstoßen und dort mit ihrer Kante 4c ein sogenanntes Dach bilden. Die Drehtrommel 1 ist von einem Außenmantel 5 umgeben, in dem Stützrollen 6 gelagert sind, an denen sich die Trommel 1 abwälzt. An der oberen Seite des Außenmantels 5 befindet sich der Schlitz 7 für den Guteinfall mit dem darüber befindlichen Schacht 8, durch den der Baumwollsamen in die Schlitze 2 gelangt. An der unteren Seite des Außenmantels 5 befindet sich die Gutausfallöffnung 9 für das fertigbehandelte Gut. In der mittleren Zone des Außenmantels 5 ist ein weiterer Behandlungsschlitz 10 vorgesehen, an den sich ein Gehäuse 11 anschließt. Innerhalb der Trommel 1 befindet sich ein weiterer Innenmantel 12, der mindestens von dem Guteinfallschlitz 7 bis zur Gutausfallöffnung 9 des Außenmantels 5 reicht und diese Schlitze und Öffnun-,gen 7 und 9 überdeckt. Der Innenmantel 12 weist ebenfalls in der mittleren Zone einen Behandlungsschlitz 13 auf, der dem Schlitz 10 des Außenmantels 5 gegenüberliegt. Auch an den Schlitz 13 schließt sich ein weiteres Gehäuse 14 an. In den Gehäusen 11 und 14 sind auf parallel zueinander liegenden Achsen 15 und 16 Bürstenwalzen 17 und 18 rotierend angeordnet. Die Bürstenwalzen 17, 18 können beispielsweise aus aneinandergereihten Stahlbürstenscheiben zusammengesetzt sein. Die Achsen 15 und 16 drehen sich in gleicher Richtung und laufen entgegengesetzt zur Drehrichtung der Trommel 1. Angetrieben werden die Achsen 15 und 16 mittels eines Riementriebes 19 über eine Antriebstrommel 20, an der ein Elektromotor 21 angeschlossen ist, und über Riemenscheiben 22 und 23. Am Riementrieb 19 befindet sich eine weitere Spannrolle 24 mit ihrer Achse 25, auf der eine kleinere Scheibe 26 sitzt, die -eine Exzenterscheibe 27 mittels eines zweiten Wiementriebes 28 antreibt. Die Scheibe 27 ist in einem am Ausfallgehäuse 30 befestigten Lagerbock 29 mit der Achse 42 gelagert. Das Ausfallgehäuse 30 schließt sich an den Außenmantel 5 an. An der Exzenterscheibe 27 ist ein Gestänge 31 befestigt, welches mit einer Zahnknagge 32 des Antriebes 32, 33 versehen ist, die in einen Zahnkranz 33 eingreift, der sich an der Innenseite der Trommel 1 befindet. Trotz der stufenlosen übersetzung bewegt das Gestänge 31 die Trommel 1 jeweils ruckartig um eine Teilung der Schlitze 2, sodäß nach jeder Bewegung der tiontimel. ein neuer Schlitz 2 iin Bereich der Bürsten 17 und 18 steht. Die Verweildauer der Schlitze 2 im Bereich der Bürsten 17 und 18 kann durch eine stufenlos6Antriebsregelung g*'e#nau eingestellt werden. Damit die vom Guteinfallschlitz7 bis zu den Bürsten 17 und 18 vorlaufenden Schlitze 2 ständig mit Gut gefüllt sind, laufen innerhalb des Schachtes 8 oberhalb des Einlaufschlitzes 7 eine oder mehrere Schnecken 34, die über einen dritten Riementrieb 35 von der Achse 42 angetrieben werden. Diese Materialzufuhr ist nicht an das angeführte Beispiel gebunden. Vielmehr können die Schnecken 34 auch durch einen Schieber oder eine Zellenradschleuse ersetzt werden. Die Füllgeschwindigkeit der Schnekken 34 ist mit dem Lauf der Trommel 1 so abgestimmt, daß, sobald ein Schlitz 2 mit Gut gefüllt ist, die Trommel 1 um einen Schlitzabstand in Richtung der Bürstenwalzen 17 und 18 weiterrückt. Die Behandlungsdauer des Gutes zwischen den Bürsten beträgt nur etwa 1 Sekunde. - Das zwischen den hochtourigen Bürstenwalzen 17 und 1.8 befindliche Gut, wird in dem Schlitz 2 herumgewirbelt. Dabei sind die Schlitze 2 so konstruiert, daß sich kein Samenkorn 40 einklemmen kann. Die schräge Begrenzungsfläche 3 des Schlitzes 2 wendet die Samenkörner 40 von der linksseitig rotierenden Bürstenwalze 17 ab, und somit gelangen sie zwangsweise zur rechten Bürstenwalz-- 18, um dann sofort von dieser nach oben geschleudert zu werden. Am oberen Ende des Schlitzes 2 wird die Aufwärtsbewegung der Samienkömer unterbrochen, sobald sie die Firstkante 4c der dachförmigen Begrenzung erreicht haben. Damit haben die Samenkömer 40 den Bruchteil einer Sekunde Zeit, in ihrer obersten Lage zu verharren. Danach werden die Samenkömer in der oberen Lage von der linken Bürstenwalze 17 erfaßt und sofort nach unten geschleudert. Dieser Vorgang wiederholt sich oft und schnell. Die Form der das Gut zwischen die beiden Bürstenscheiben bringenden Schlitze 2 ist erfindungswesentlich. Die Tourenzahl der Bürstenscheiben spielt eine große Rolk und beträgt etwa 3000 U/min. Es hat sich bei dem erfindungsgemäßen System herausgestellt, daß die Schalen der Samenkömer auch dann nicht beschädigt werden, wenn die Samenkörner übertrieben lange in dem Reinigungsraum (Schlitze 2) verbleiben. Das bedeutet, daß das Gut in den Schlitzen 2 sozusagen schwebt und von einer Bürstenwalze zur anderen flattert.
  • Die gereinigten Samenkömer fallen durch die Öffnung 9 des Außenmantels 5 in das Ausfallgehäuse 30. Durch eine regulierbare öffnung 36 innerhalb des Ausfallgehäuses 30 werden die von den Samenkörnem entfernten überleichten Teilchen durch einen, von einem Ventilator erzeugten leichten Luftzug abgesaugt und in das Gehäuse 11 transportiert, wo sie gemeinsam mit den von den Samenkörnem abgebürsteten Faserteilchen in die Saugleitung 37 gefördert werden. Der Ventilator 38 kann unmittelbar an das Gehäuse 11 oder aber an das Ende der Leitung 37 angeschlossen werden, wo sich gleichzeitig ein nicht da'rgestellter Zyklonabscheider befindet. Die Größe der öffnung 36 kann durch eine bewegliche Wandsperre 39 verändert werden. Durch diese Maßnahme werden die leichten Teilchen sofort vom Kömerstrom getrennt und können somit nicht in die ölpresse gelangen. Drehrichtung der Trommel 1 ist gemäß Pfeil 41 dargestellt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungsvorrichtung für Baumwollsamen, gekennzeichnet durch a) eine Drehtrommel(1), die über den Trommelumfang gleichmäßig verteilte, über die Trommellänge reichende, für die Aufnahme der Samenkörner dienende Schlitze (2) aufweist, deren in Drehrichtung der Trommel (1) gesehene voraneilende Begrenzungsfläche (3) zum Trommelinnern abfallend geneigt ist, und deren gegenüberliegende Begrenzungsfläche (4) die Form eines Daches aufweist, b) einen feststehenden Außerunantel (5), der die Drehtrommel (1) ganz oder teilweise bedeckt und in der oberen Zone einen Schlitz (7) für den Guteinfall, in der unteren Zone eine öffnung (9) für den Gutausfall und in der mittleren Zone einen Schlitz (10) aufweist, der zum Durchtritt einer äußeren die Drehtrommel (1) tangierenden, entgegegengesetzt zur Trommel (1) umlaufenden Bürstenwalze (17) dient und dessen zugespitzte Begrenzungskanten in die von der Trommelwand (1) und der Bürstenwalze (17) gebildeten Zwickel hineinreichen, c) einen feststehenden Innenmantel (12), der mindestens von dem Guteinfallschlitz (7) bis zur Gutausfallöffnung (9) des Außenmantels (5) reicht und diese überdeckt sowie einen Schlitz (13) aufweist, der zum Durchtritt einer weiteren die Drehtrommel (1) tangierenden und entgegengesetzt zur Drehtromm el (1) umlaufenden inneren Bürstenwalze (18) dient und dem entsprechenden Außenmantelschlitz (10) gegenüberliegt, wobei die zugespitzten Begrenzungskanten des Innenmantelschlitzes (13) ebenfalls in die von der Trommel and (1) und der Bürstenwalze (18) gebildete Zwickel hineinreichen, d) einen die Drehtrommel (1) intermittierend entsprechend der Schlitzteilung drehenden Antrieb (32, 33). 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Guteinfallschlitz (7) und die Gutausfallöffnung (9) sich in lotrechter Ebene gegenüberliegen. 3. Reinigungsvorrichtung nach den Anspriichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- und Innenmantel (5 und 12) je ein eine Bürstenwalze (17 bzw. 18) umschließendes Gehäuse (11 bzw. 14) bilden, an die die Saugleitung (37) eines Ventilators (38) angeschlossen ist. 4. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutausfallöffnung (9) sich in einem Ausfallgehäuse (30) befindet', das über eine im Querschnitt regelbare öffnung (36) an die Saugleitung (37) angeschlossen ist. 5. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Ausfallgehäuses (30) mit der Saugleitung (37) sich innerhalb der Reinigungsvorrichtung befindet und hierzu das -die äußere Bürstenwalze (17) umschließende Gehäuse (11) dient.
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