DE7030836U - Klemmentelement zum loetfreien anschluss isolierter elektrischer leiter. - Google Patents

Klemmentelement zum loetfreien anschluss isolierter elektrischer leiter.

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DE7030836U
DE7030836U DE19707030836 DE7030836U DE7030836U DE 7030836 U DE7030836 U DE 7030836U DE 19707030836 DE19707030836 DE 19707030836 DE 7030836 U DE7030836 U DE 7030836U DE 7030836 U DE7030836 U DE 7030836U
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DE19707030836
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 17 AJJG197 Berlin und München Wittelsbacherplatz λ /i
70/6683 τ
Klemmelement zum lötfreien Anschluß JBolierter elektrischer Leiter
Die Erfindung betrifft ein Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter, bestehend aus einer U-förmig ausgebildeten Blattfeder mit Federschenköln und Klemmbacken, deren Kanten schneidenartig aufeinander gerichtet sind.
Klemmelemente der eingangs beschriebenen Art sind bekannt. So wird ζ.B.in der deutschen Patentschrift 1 257 239 eine Klemme zum Mechanischen Festlegen und elektrischen Anschliessen isolierter Leiter beschrieben, die zwei einseitig miteinander verbundene, sich gegenüberstehende und durch den Leiter auf spreizbare Klemmbacken aufweis-c. Unterhalb dor eigentlichen Klemmflächen sind gegenüberliegende Klemmflächen mit Vorsprüngen versehen, so daß die Klemmbacken nur bis zu einem Abstand, der höchstens gleich dem Durchmesser des abisolierten Leiters ist, gegeneinanderfedern. Beim Eindrücken eines anzuschließenden isolierten Leiters zwischen die Klemmbacken federn diese auseinander. Infolge ihrer Elastizität und der dadurch erzeugten Rückstellkraft durchdringen die Klemmbacken die Isolierung des Leiters und pressen sich gegen die blanken Leiter. Durch die besonaere Ausbildung von Voreprüngen an den Klemmbacken wird erreicht, daß ein vollständiges Durchtrennen des eingeführten Leiters durch die mit verhältnismäßig großer Kraft gegeneinanderfedernden Klemmbacken verhindert wird.
Aus der franz. Patentschrift 1 512 726 ist eine aus Blech hergestellte Steckverbindung bekannt, vorzugsweise zum Anschluß
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von gedruckten Schaltungaplatten. Sie besteht aus einem abgewinkelten Blechstreifen, der längs eines Teiles der Biegekante aufgeschlitzt ist. Die Kanten sind im Bereich des Schlitzes abgeschrägt. In den Schlitz wird ein entsprechend ausgebildetes Kontaktstück eingeführt, z.B. der Anschlußkontakt von Schaltungsplatten.
Weiter ist aus dsr USA—Patsntsciirift 3 IS1. 107 sine Kcntsktklemme zum Kontaktieren von blanken oder von ihrer Isolierung nicht zu befreienden isolierten Drähten bekannt, bei der die Drähte an zwei etwa auf einer kreisförmigen Umfangslinie liegenden, vorteilhafterweise im wesentlichen gegenüberliegenden Stellen von Kontaktstücken unter Druckeinwirkung berührt oder angeschnitten werden. Die Kontaktstücke sind voneinander elektrisch isoliert. Diese bekannte Klemme hat besondere Bedeutung bei Messungen an elektrischen Leitern. Die voneinander isolierten, von zwei Seiten auf den zu prüfenden Draht drückenden und Kontakt gebenden Kontaktmesser ermöglichen den Anschluß zweier Stromkreise an einen Draht, also eines Haupt- und eines HilfS3tromkrei3es.
Die der Erfindung zugrunde liegende und zu lösende Aufgabe besteht nun darin, ein Klemmelement so auszubilden, daß es den gestellten Bedingungen in besserer Weise al3 bisher gerecht wird. Die Klemmbacken eines Klemmelementes sollen nämlich einen genügend großen Druck auf eine eingeführte Ader ausüben, damit die Aderisolierung mit Sicherheit durchdrungen wird und eine Kontaktgabe mit genügend großem, auf die Dauer wirksam bleibendem Kontaktdruck erfolgt. Außerdem sollen die Klemmelemente universell anwendbar sein, d.h. sie sollen ohne besondere konstruktive Änderung oder Behandlung in den in der Praxis vorkommenden Fällen einsetzbar sein.
Bei dem Klemmelement der eingangs geschilderten Art sind erfindung3gemäß die Federschenkel im Bereich ihrer freien
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Enden breiter al3 im Bereich des U-förmig gestalteten Teiles ausgebildet. In vorteilhafter Weise sind die Klemmbacken durch Abkanten der Randteile der aufeinander zeigenden Teile der freien Enden der Pederschenkel oder deren verbreiterten Bereiche gebildet, derart, daß die Klemmbacken in an sich bekannter Weise einen Winkel von vorzugsweise 90° einschließen. Das Klemmelement kann vorzugsweise als Flachfeder hergestellt werden. Zur Einstellung sinsa definierten Abstanäes der KlesE-backen können zwischen die F&derschenkel Abstandskörper oder dergl. eingesetzt werden.
Bei dem Klemmelement nach der Erfindung wird im Gegensatz zu bekannten Klemmeleinenten jedem Beatandteil eine spezifische Aufgabe übertragen. So dienen die Federschenkel lediglich der Erzeugung des erforderlichen Schneid- und Kontaktdruckes, während die an deren Enden sitzenden Klemmbacken allein für die Herstellung einer leitenden Verbindung mit den anzuschließenden Drähten vorgesehen sind. Die Klemmbacken können daher völlig frei von den Forderungen, die an die Federkräfte oder dergl.
gestellt werden, gestaltet werden. Demgegenüber können die Federsehenkel so dimensioniert werden, daß sie die Klemmbacken mit dem gewünschten Druck aufeinanderpressen. Ohne auf die Gestaltung der Klemmbacken Rücksicht nehmen zu müssen, können daher die Federschenkel bei entsprechender Ausbildung hochkant und/oder breitfläohig auf Biegung beansprucht werden» In jedem Falle können die erforderlichen Schneidenkanten an den Klemmbacken durch Abkanten der Randteile oder dergl. in einfacher Weise ausgebildet werden. Von großem Vorteil ist hierbei die Tatsache, daß das Klemmelement nach der Erfindung aus einem einzigen Stück Flachmaterial hergestellt werden kann. Die U-förmige Gestaltung erlaubt in vorteilhafter Weise das Einführen eines geeignet gewählten Abstandkörpers zwischen die Federschenkel; hierdurch wird ohne besonderen Aufwand die Einstellung des Schneidenab-Standes möglich und zwar für praktisch alle vorkommenden
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Anwendungsfalle, ohne daß an dem Klemmelement selbst irgendeine Änderung vorzunehmen wäre. Es ist so möglich, daß das in großen Stückzahlen herstellbare Klemmelement wahlweis3 zum Anschluß sehr dünner oder auch stärkerer Drähte geeignet gemacht wird, z.B. dadurch, daß bei einer Klemmleiste stangenförmige, dem Durchmesser der Leiter der anzuschließenden Adern angepaßte Abstandstücke benutzt werden, die gleichzeitig für eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Klemmelementen dienen. 10
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig.1 bis 4 zeigen u. a. die Herstellungsschritte und beispielsweise den Einbau eines Klemmelementes. In Fig.1 ist eine aus einem Blechstreifen ausgestanzte Flachfeder 1 dargestellt, deren Federschenkel 2 hochkant auf Biegung beansprucht werden. Die beiden Klemmbacken 3 sind zur besseren Einführungsmöglichkeit der Adern an den Stellen 4 abgeschrägt ausgebildet, Nach dem Zuschnitt der Flachfeder werden die beiden Federschenkel überlappt vorgebogen, wie dies in Fig.2 an der Stelle 5 angedeutet ist. Das Maß der Überlappung ist von der erforderlichen Größe der Federvorspannung abhängig. Die fertiggestellten Klemmelemente können dann bereits mit der der Flachfeder eingeprägten Vorspannung z.B. in Klemmleisten eingesetzt werden. Die Doppelsohneide an den Klemmbacken 3 wird durch Abbiegen der verbreiterten Teile 3 an den Federschenkeln erzeugt, wie dies in der Draufsicht der Fig.3 gezeigt ist; die Stirnkanten 6 an den Klemmbacken 3 schließen dann vorzugsweise einen Winkel von oa. 90° ein. Auf diese Weise wird die Erzeugung einer Schneide durch spanabhebende Bearbeitung oder durch Anschlagen vermieden. Durch eine zwischen die Federschenkel 2 eingebrachte Abstützung 7 nach ?ig.3 können die durch Abbiegen der Flachfeder gebildeten Schneidkanten 6 auf einen
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vorbestimmbaren Abstand eingestellt werden, der z.B.so groß gewählt werden kann, daß ein Abschneiden des Leiters durch diese Schneidkanten ausgeschlossen ist. Dies kann von besonderer Bedeutung beispielsweise bei Adern mit dünnem Leiter sein. Den Zustand des Klemmelementes bei eingeführter Ader 8 z^igt die Pig.4 sowohl in Vorderansicht als auch in Draufsicht. Man sieht, wie die Federschenkel 2 von der Abstützung abgehoben sind. Wie es ferner aus den Draufsichten der Pig.3 und 4 ersichtlich ist, entsteht an den Klemmbacken infolge des Abbiegens der Schnittkanten eine messerartige Schneide, welche die Aderisolierung sicher durchdringt und keilförmig beiseite schiebt. Die Klemmstelle ist dabei als Doppelkontakt ausgebildet. Die Klemmbacken liegen mit Vorspannung auf dem Leiter auf, so daß auch bei dünnen Aderstärken der volle Schneidendruck wirksam wird. Dieoer Schneidendruck ergibt zusammen mit dem Entlangführen der Ader an der Messerschneide über eine gewisse Strecke hinweg den gewünschten Effekt, nämlich eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Klemmelement und der Ader. Da die Isolationsschicht an der Kontaktstelle nioht entfernt, sondern lediglich zur Seite geschoben wird, ist die Kontaktstelle von Isoliermaterial umgeben und daher gegen Korrosionseinflüsse geschützt.
In Pig.5 ist eine weitere Ausführungsform eines Klemmelementes nach der Erfindung in Seiten- und Draufsicht gezeigt. Bei die3er Ausführungsform besteht das Klemmelement im Gegensatz zu der Ausgestaltung nach Pig.1 bis 4 aus einem U-förmig gebogenen Element mit den beiden Federschenkeln 2, die an ihrem freien Ende die Klemmbacken 3 tragen. Diese sind durch Abkanten der entsprechenden Teile an den Federschenkeln gebildet, derart, daß sich die Schneidkanten 6 bilden, deren Stirnflächen vorzugsweise einen Winkel von 90° einschließen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.6 sind die Klemmbacken 3 ao weit abgekantet, daß ihre Schneiden in den Raum zwischen den
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Enden der Federschenkel ragen. Diese Ausführungsform ist [
von besonderer Bedeutung, da 3ie eine raumsparende Anord- 4
nung der Klemmelemente ermöglicht. Die Stirnflächen der \
Schneidkanten 6 schließen auch in diesem Falle vortsilhaf- ·
terweise einen Winkel von ca. 90° ein. Ein wesentlicher !
Vorteil dieser Ausführung-Torrn besteht darin, daß der Kon- J taktdruck in der Nähe dar Mittelzone der Federbreite ausgeübt wird; dabei überträgt sich die auf die Feö^rgchenkal 2 rückwirkende Kraft etwa in deren Mittelzone, so daß Torsionslcräfte an den Federschenkeln nicht auftreten können
oder aehr klein sind. f
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.7 stellt, gemessen an der ^
Erzeugung der Federkraft durch die Federschenkel, eine f)
Zwischenlösung zwischen, den Ausführungsformen nach den £
Fig.1 bis 4 einerseits und nach den Fig. 5 und 6 ande- |
rerseite dar. Bei diesem Klemmelement sind die Federschenkel 2 j
bereits so ausgerichtet, daß, wie in der Draufsicht erkenn- ^
bar, die Klemmbacken einen rechten Winkel einschließen. k
g
Bei allen Ausführungsformen kann die den Klemmbackenabstand %
festlegende Abstützung in unmittelbarer Nähe der Klemmbacken ' I
angebracht werden, wodurch erreicht wird, daß der Schneiden- |
abstand sehr exakt einstellbar ist. ■
7 Figuren J
4 ansprüche |
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Claims (4)

  1. n_
    afnaprüohe
    ι. Klemmelement zum lötfreien Anschluß isolierter elektrischer Leiter, bestehend aus einer U-förmig ausgebildeten Blattfeder mit Federschenkein und Klemmbacken, deren Kanten schneidenartig aufeinander gerichtet 3inds d a durch gekennzeichnet, daß die Feder=
    schenkel im Bereich ihrer freien Enden breiter als im Bereich des U-förmig gestalteten Teiles ausgebildet sind.
  2. 2. Klemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken durch Abkanten der Randteile der aufeinander zeigenden Teile der freien Enden der Federschenkel oder deren verbreiterten Bereiche gebildet sind, derart, daß die Klemmbacken in an sich bekannter Weise einen Winkel von vorzugsweise 90° einschließen.
  3. 3. Klemmelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es durch eina Flachfeder gebildet ist.
  4. 4. Klemmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Federschenkel ein Abstandskörper zur Einstellung eines definierten Abstandes der Klemmbacken eingesetzt ist.
    7030836 Ii.oa77
DE19707030836 1970-08-17 1970-08-17 Klemmentelement zum loetfreien anschluss isolierter elektrischer leiter. Expired DE7030836U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323286A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-19 Quante Ag Schneidklemm-Kontaktelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4323286A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-19 Quante Ag Schneidklemm-Kontaktelement

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