DE2039340A1 - Automatische Sattelkupplung - Google Patents
Automatische SattelkupplungInfo
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- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
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Description
Köln, den k· August 197o
Hubertus von Grünberg, 563 Remscheid, Alleestr. 22
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sattelkupplung für Sattelzüge, die das automatische Ankuppeln nicht
nur des Kupplungszapfens sondern auch der elektrischen
Anschlüsse und der Druckluftleitungen zwischen Zugmaschine und Auflieger erlaubt.
Bisher sind Sattelkupplung^ bekannt, die beim Ankuppeln
den Küpplungszapfen automatisch in der Sattelplatte verriegeln. Jedoch muß der Fahrer des Sattelzuges anschliessend
das Fahrerhaus verlassen, um die Luftschläuche und
To Kabel zwischen Zugmaschine und Auflieger gesondert zu verbinden bzw. beim Entkuppeln das Abnehmen dieser Leitungen
ebenfalls von Hand vorzunehmen. Dadurch passiert es sehr häufig, daß das Abnehmern der Luftschläuche und
Kabel vergessen wird, so daß diese beim anschließenden Anfahren der Zugmaschine abreißen. Mn zusätzlicher Nachteil
dieser Sattelkupplungen ist die in der Praxis allgemein auftretende punktförmige Berührung zwischen Verschlußmechanismus und Kupplungszapfen, wodurch ein hoher
Verschleiß bedingt ist.
Weiterhin wurden Kupplungen bekannt, die zusätzlich eine Elektrik-Luftkupplung enthalten, so daß Handsteckverbindungen
entfallen, und diese Kupplungen somit automatisch kuppeln* Die ELektrik-Luftkupplung besteht aus zwei Teilen,
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voii denen der eine mit der Sattelplatte und der andere
über einen Schwenkarm mit dem Sattelauflieger verbunden ist. Hierbei bestehen jedoch Schwierigkeiten bei der Kontaktgabe
und der Abdichtung, so daß während der Fahrt keine ausreichende Sicherheit dafür geboten ist, daß der
Auflieger mit Druckluft und Strom versorgt wird. Zudem ist der Verschlußmechanismus relativ aufwendig gestaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorher erwähnten Nachteile
zu beseitigen und eine betriebssichere, verschleißarme Sattelkupplung mit automatischer Elektrik-Luftkupplung
unter geringem baulichen Aufwand zu konstruieren. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine vollautomatische
Sattelkupplung zu schaffen, bei deren Benutzung es nicht mehr nötig ist, das Fahrerhaus des Sattelzuges
sowohl beim An- als auch beim Abkuppeln zu verlassen.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend eine Sattelkupplung mit automatischer Elektrik-Luftkupplung, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kupplungszapfen von einem um diesen drehbaren Kupplungsstück umgeben ist,
Zo das in die Sattelplatte einführbar und kraftschlüssig feststellbar sowie gleichzeitig als Kontakt- und Luftanschlußträger
ausgebildet ist.
Die allseitige Umschließung des Kupplungszapfens durch das Kupplungsstück bewirkt eine geringe spezifische Belastung
in der Berührungsfläche. Das Kupplungsstück seinerseits ist auf großer Fläche in der Sattelplatte kraftschlüssig
gelagert, so daß der Verschleiß bei dieser Bauweise insgesamt sehr gering ist. Ferner wird dadurch,
daß das in der Sattelplatte zwangsgeführte und arretierte Kupplungsstück gleichzeitig die Steckverbindungen für
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Elektrik und Luft aufnimmt, unter allen Betriebsbedingungen,
sichere Kontaktgabe und Abdichtung gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
KLg. 1a zeigt die erfindungsgemäße Kupplung in Seitenansicht.
Fig. Ib zeigt die Sattelplatte sowie das Kupplungsstück
zusammen mit dem Kupplungszapfen von oben.
Fig. 2 zeigt den geöffneten Zustand der Kupplung, d.h.
den Zustand vor dem Entkuppeln, mit einer bestimmten
Ausführungsform für einen fernbedienbaren Verriegelungsmechanismus.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Kupplungsstücks
von oben and in stirnseitiger Ansicht.
Die Sattelplatte 1 ist mit Hilfe von Seitenlagern 2 auf
dem Sättelplattenträger 3 befestigt, der seinerseits auf
der Zugmaschine montiert wird. Die Sattelplatte 1 besitzt
eine keilförmige Ausnehmung if, die sich in eine weitere
Ausnehmung 5 fortsetzt, die bei den bisher bekannten
Sattelkupplungen zur Aufnahme des Kupplungszapfens 6 vorgesehen war.
Her Kupplungszapfen 6 ist mit dem Gegenstück 8 der Sattelplatte 1f das am Sattelauflieger befestigt wird, verbunden. Er wird von einem Kupplungsstück 7 drehbar umsGhlossen.
Dieses Kupplungsstück 7 besteht insbesondere aus
einem vorderen und einem hinteren Teil 7a und 7b, die v:
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durch einen Verschlußmechanismus so miteinander verbunden" werden können, daß das Kupplungsstück 7 den Zapfen 6
kraftschlüssig, aber drehbar umfaßt. Der Aufbau des Kupplungsstücks 7 aus zwei Teilen ist notwendig, da es anderenfalls
infolge der Form des genormten Kupplungszapfens 6 nicht um diesen herum befestigt werden kann. Es ist allerdings
nicht wesentlich, ob das Kupplungsstück 7 mit dem
Zapfen 6 unten abschließt oder über diesen hinausragt. Ebenso ist es möglich, daß beispielsweise nur der hintere
Teil 7b unten über den Kupplungszapfen 6 hinausragt, wie in Fig. 1a dargestellt. Das Kupplungsstück kann die gleiche
Breite wie der Zapfen 6 besitzen oder aber auch breiter
sein. Das erstere würde allerdings ein Grentfall sein,
bei dem das Kupplungsstück 7 den Kupplungszapfen 6 bis.
auf zwei tangentiale Linien umgibt. Entsprechend der Größe des Kupplungsstücks 7 muß die Ausnehmung 5 in der Sattelplatte
1 vorgesehen sein, da sie das Kupplungsstück 7 aufnimmt.
Um eine Zwangsführung des Kupplungsstücks 7 auch in vertikaler
Richtung zu bewirken, wird am Rand des Kupplungsstücks 7 ein Profil 9 angebracht, das in eine dafür vorgesehene,
entsprechend geformte Nut 1o in der Sattelplatte 1 eingreifen kann. Dieses Profil 9 kann beispielsweise
prismen- oder trapezförmig ausgebildet sein.
Im Kupplungsstück 7 sind stirnseitig Kontakte 3o für die
elektrischen Leitungen für die Beleuchtung des Aufliegers sowie Druckluftsteckverbindungen oder Ventile 31 für die
Druckluftleitungen 32 angebracht. Die daran angeschlossenen
elektrischen und Druckluftleitungen sind entweder ganz oder teilweise durch das Kupplungsstück 7 hindurchgeführt
und mit den entsprechenden Leitungen des Hängers verbunden. Sie verlaufen über dem Verriegelungsmechanis-
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mus hinweg in Schlaufen, um Drehbewegungen des Hängers
gegenüber der Zugmaschine zu ermöglichen. Die Elektro- und Luft-Kupplungseinsätze 3o und 31 können dabei beispielsweise
durch Gummilippen gegen das Eindringen von Schmutz geschützt werden. Ventileinsätzβ im Zugmaschinenteil
sorgen für den Luftabschluß nach dem Entkuppeln.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kupplungsstücks 7 besteht aus einem vorderen und einem hinteren Teil ?a und 7b, zwischen denen ^
sich ein Spalt 33 befindet, tiurch den die Druckluftleitungen
32 sowie die elektrischen Leitungen seitwärts von der Ausnehmung für den Kupplungszapfen 6 hindurchlaufen.
Der Spalt 33 zwischen den beiden Teilen 7a und
7b des Kupplungsstücks dient zum selbsttätigen Verschleißausgleich.
Die Leitungen ragen am hinteren Ende des Kupplungsstücks 7 über einer keilförmigen Anschrägung 2Z,
deren Funktion weiter unten beschrieben wird, und damit über dem Verriegelungsmechanismus heraus. An den Längsseiten
des Kupplungsstücks 7 befindet sich ein prismenförmiges
Profil 9.
Der Verriegelungsmechanismus besteht aus einem Verschlußriegel Π, der über ein Gelenk 12 mit einem Federspeicher
13 verbunden ist und eine Hase 1'4 an der Stelle besitzt,
die in die Ausnehmung 4 der Sattelplatte 1 hineinragt.
Der Federspeicher 13 besitzt eine Druckluftzuleitung 29,
eine Kolbenstange 15> auf der eine Dichtungsplatte 16
befestigt ist,, sowie zwei Federn 17 und 18. Der Federspeicher
13 ist mit einem Gelenk 19 verbunden, das an der Sattelplatte 1 befestigt ist. Durch die Anbringung . ■
der beiden Gelenke 12 und 19 wird dem Verschlußriegel
eine Bewegung in der dadurch festgelegten Ebene ermöglicht.
■■■... -j .-.
ι 109887/1019
Der Verschlußriegel 11 besitzt an seiner Nase 12f eine
Ausnehmung, mit der er in einen entsprechend vorspringenden Teil 2o der Sattelplatte 1 einrasten und so in seiner
Ausgangsposition festgestellt werden kann. Die Ebene, in der sich der Riegel 11 und der Teil 2o der Sattelplatte
1 befinden, liegt unterhalb der Oberfläche der Sattelplatte, so daß die elektrischen und Druckluftleitungen
darüber hinweg laufen können. In der gleichen Ebene befindet sich weiter eine Führung 21 für den Verschlußriegel
11, die senkrecht zu den Längsseiten der Ausnehmung 5 in der Sattelplatte verläuft.
Beim Ankupplungsvorgang ist der Verschlußriegel 11 zunächst
am vorspringenden Teil 2o eingerastet, da er mit der gegenüberliegenden Seite gegen die Führung 21 anliegt,
d.h. er steht in bezug auf die Führung 21 schräg. Diese Lage ist in Fig. 2 dargestellt. Die Nase 1 if ragt
hierbei soweit in die Ausnehmung if hinein, daß sie beim
Rückwärtsfahren der Zugmaschine von der stirnseitigen Abrundung des Kupplungsstücks 7 erfaßt, vom vorspringenden
Teil 2o gelöst und soweit zurückgedrückt wird, daß das Kupplungsstück 7 in die Ausnehmung 5 in der Sattelplatte
eintreten kann. Auf Grund des Profils 9 und der entsprechenden Ausnehmung 1o in der Sattelplatte wird
eine Zwangsführung des Kupplungsstücks 7 in der Ausnehmung
5 erreicht. Da sich im Federspeicher 13 keine Druckluft befindet, verriegelt der Verschlußriegel 11 auf
Grund der Federkräfte der Federn 17 und 18, der Bewegung
der Gelenke 12 und 19 und durch Zusammenwirken mit der
Führung 21 das Kupplungsstück 7 in der Ausnehmung 5·
Hierbei ergibt sich eine betriebssichere Kontaktgabe bzw. Abdichtung der Elektrik-Luftkupplung, da das Kupp-
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lungsstück 7 mit seiner Stirnseite fest gegen die Sattelplatte 1 gedrückt wird. Der Verschleiß wird hierbei durch
Anbringung einer keilförmigen Anschrägung 22 an der Rückseite des Kupplungsstücks 7 und einer ebenfalls keilförmigen
Abschrägung 23 an der entsprechenden Seite des Verschlußriegels 11 selbsttätig ausgeglichen, so daß die
Kontaktgabe und die Abdichtung durch Verschleiß nicht gefährdet ist.
Beim Entkupplungsvorgang wird dem Federspeicher 13 Druck- M
luft zugeführt, wodurch die Federn 17 und 18 mit Hilfe der Dichtungsplatte 16 zusammengedrückt werden, so daß
sich die Kolbenstange 15 mit dem Verschlußriegel 11 aus
der Ausnehmung 1+ soweit herausbewegt, bis der Verschlußriegel
11 im Teil 2o der Sattelplatte einrastet. Durch einen (nicht dargestellten) Griff an der rückwärtigen
Verlängerung der Kolbenstange 15 läßt sich die Kupplung
auch von Hand entriegeln. Dieser geöffnete Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Hierbei braucht die Zugmaschine
nur vorzufahren, damit das Kupplungsstück 7 und damit der (vorher abgestützte) Auflieger von der Sattelplatte
1 gelöst wird.
Als Verriegelungsmechanismus ist aber auch ein Riegel
denkbar, der auf beiden Seiten der Ausnehmung if der Sattelplatte
einrasten kann und durch einen Federspeicher, der unterhalb der Ausnehmung i+ angebracht ist, betätigt
wird. In diesem Fall wäre u.U. die Anschrägung 22 am
Kupplungsstück 7 überflüssig, da der automatische Verschleißausgleich ebenso zwischen Verschlußriegel Hund
dem hierbei seiner Nase 1i+ gegenüberliegenden Widerlager
durch entsprechend angebrachte An- und Abschrägungen erfolgen könnte. Weiterhin könnte die Führung 21 in der ·
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Sattelplatte entfallen, da der Verschlußriegel in diesem Fall zwei Feststellpunkte besitzt.
Die Ausnehmung 5 in der Sattelplatte 1 kann so lang sein,
daß sich der Kupplungszapfen 6 nach dem Ankuppeln im Zentrum der Sattelplatte befindet. Es bringt aber keine
Nachteile, wenn sich lediglich die Stirnseite des Kupplungsstücks 7 bis ins Zentrum der Sattelplatte erstreckt
und dadurch der Kupplungszapfen 6 etwas nach hinten verschoben ist, siehe Fig. 1b.
Bei den bisherigen Ausführungsformen ist es noch immer
erforderlich, daß der Fahrer des Sattelzuges das Fahrerhaus verläßt und die Stützbeine von Hand betätigt. Dies
läßt sich aber dadurch vermeiden, daß man den Auflieger z.B. mit pneumatisch ein-und ausfahrbaren Stützbeinen
ausrüstet und zu ihrer Betätigung entweder zusätzliche Luftleitungen oder elektrische Leitungen zur Steuerung
von Magnetventi-len in das Kupplungsstück 7 einläßt. Dabei wird man zum Anheben des Aufliegers zweckmäßigerweise
eine fernbedienbare hebbare Sattelplatte oder, falls vorhanden, die Luftfederung des Motorwagens einsetzen,
so daß man bei Verwendung einer Arretierungsvorrichtung mit geringen Betätigungskräften der Stützbeine
auskommt. Zusammen mit einem fernbedienbaren Verschlußmechanismus, wie er weiter oben beschrieben wurde, ermöglicht
die erfindungsgemäße Sattelkupplung somit den vollautomatischen Auf- und AbsattelVorgang ohne Verlassen
des Fahrerhauses.
Das Kupplungsstück 7 kann leicht an- und abnehmbar ausgeführt werden, so daß keine Schwierigkeiten bestehen,
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auch Zugmaschinen und Auflieger mit anderen Systemen,
zu benutzen. Besitzt beispielsweise der Motorwagen die erfindungsgemäße Kupplung, dagegen der Auflieger nur
einen gewöhnlichen Kupplungszapfen 6 ohne Kupplungsstück
7, so kann ein im Motorwagen mitgeführtes Kupplungsstück, wenn es einen SchnellVerschluß besitzt, sehr schnell um
den nackten Kupplungszapfen gelegt werden. Dieses Kupplungsstück braucht nicht als Kontakt- und Luftanschlußträger ausgebildet sein. Im umgekehrten Fall läßt sich
das Kupplungsstück ebenso leicht vom Kupplungszapfen des Aufliegers entfernen.
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Claims (7)
- - Io -Patentansprücheί 1. !Sattelkupplung mit automatischer Elektrik-Luftkupplung, ^—'dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (6) von einem um diesen drehbaren Kupplungsstück (7) umgeben ist, das in die Sattelplatte (1) einführbar und kraftschlüssig W feststellbar sowie gleichzeitig als Kontakt- und Luftanschlußträger ausgebildet ist.
- 2. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (7) auf großer Fläche gelagert ist.
- J5. Sattelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das KupplungsstUck (7) durch einen Verschlußriegel (11) mit einer Arretierungsvorrichtung verriegelbar ist.
- 4. Sattelkupplung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,^ daß der Verschlußriegel (11) über einen Federspeicher (l^) fernbetätigbar ist.
- 5. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußriegel (11) eine Nase (l4) besitzt, die im geöffneten Zustand der Kupplung in die Ausnehmung (4) der Sattelplatte (1) hineinragt.
- 6. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (7) an seiner Rückseite eine keilförmige Anschrägung (22) und der Verschlußriegel (ll) an der der Rückseite des Kupplungsstücks (7) zugewandten Seite eine keilförmige Abschrägung besitzt.109887/1019- η -■
- 7. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB im Kupplungsstück (7) zusätzliche elektrische Kontakte oder Druckluftanschlüsse zur Fernbetätigung der Stützbeine des Aufliegers eingelassen sind.109887/1019Leerseite
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