DE2721975A1 - Fahrzeugkupplung - Google Patents

Fahrzeugkupplung

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DE2721975A1
DE2721975A1 DE19772721975 DE2721975A DE2721975A1 DE 2721975 A1 DE2721975 A1 DE 2721975A1 DE 19772721975 DE19772721975 DE 19772721975 DE 2721975 A DE2721975 A DE 2721975A DE 2721975 A1 DE2721975 A1 DE 2721975A1
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling
vehicle
trailer
tractor
rod
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Pending
Application number
DE19772721975
Other languages
English (en)
Inventor
Goeran Rosen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • b'Al ZlUCKUPPLUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkupplung für die Verbindung zweier aneinanderhängbarer Fahrzeuge, von denen eines über eine Kupplungsstange mit dem anderen verbindbar ist.
  • Gemäss den Verkehrsbestimmungen darf die Länge eines Kraftfahrzuges bestehend aus z.B. einem Zugwagen und einem an diesen angehängten Anhänger eine maximala Länge nicht übersteigen. Da der Abstand zwischen dem Zugwagen und dem Anhänger normal etwa 2 m betrugt, kann ein verhältnismässig grosses Lastvolumen nicht ausgenützt werden, da dieser Raum zwischen dem LKW und Anhänger erforderlich ist, um die Fahrzeuge mit einander verbinden zu könne und um überhaupt Kurvenfahrten ausführen zu können.
  • Es sind bereits Fahrzeugskupplungen bekannt, gemäss welchen der Anhänger bei Kurvenfahrt wechselseitig um im Innern der Kurve liegende, an den hinteren Ecken des Zugwagens befindliche Celenkpunkte schwenkbar ist. Diese Gelenkpunkte können zwei sich kreuzende Verbindungselemente sein, die jeweils mit einem Ende am Zugwagen und mit dem anderen Ende am AnhAngeranGelenkt sind.
  • Solche Kupplungseinrichtungen erfüllen jedoch die Aufgabe einer Kupplung nicht, da es mit diesen praktisch unmöglich ist rückwirts zu fahren, und den Anhänger dabei zu steuern. Ausserdem ist durch den geringen Abstand zwischen den Fahrzeugen das Zusammen kuppeln des Zugwagens mit dem Anhänger praktisch sehr schwer durchzuführen. Diese mchrfach beschriebenen l'ahrzeugkupplungen haben in der Praxis 3ich nicht durchgesetzt da zu viele Nachteile damit verbunden sind.
  • Konventionelle Zugwagen mit Anhänger sind hinsichtlich ihres Schwenkvermögens in engen Kurven sehr vorteilhaft verglichen mit Sattelschlepperzüge. Die günstigen Eigenschaften bei Kurvenfahrten mit verhältnismässig langen Kupplungsstangen will man nicht aufgeben, gleichzeitig aber ist die übliche Plazierung der Fahrzeugkupplung auf beträchtlichem Abstand von der Hinterradachse des Zugwagens problematisch, da bei schnellen, ruckhaften LenkbewegunFc: bei höheren Geschwindigkeiten der Anhänger leicht in eine unkontrol Pendelbewegung gerät.
  • Zweck der Erfindung ist eine Fahrzeugkupplung zu schaffen um den Anhänger so nahe wie möglich an den Zugwagen heranzubringen und die vortcilhaften EiGenschaften konventioneller Kupplungen aufweisen, d.h. geringe Spurabweichung beim Befahren von besonders scharfen Kurven, normales Steuervermögen des Anhängers beim R0ckwärtsfahren sowie einfaches Zusammenkuppeln der Fahrzeuge. Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäss gelöst durch Mittel zur Verschiebung der Kupplung in Längsrichtung des Fahrzeuges, von einer in Fahrtrichtung gesehen hinteren, ausgefahrenen Postition, in welcher die Kupplungsstange hauptsächlich ausserhalb des Fahrzeuges liegt, in eine vordere, eingezogene Postition, in welcher die Kupplungsstanlre im wesentlichen innerhalb oder unter dem Fahrzeug zu liegen kommt.
  • Durch Einziehen des Anhängers zum Zuewagen, sodass nur ein schmaler Spalt zwischen diesen bestehen, wird ein kürzerer Kraftwagenzug bzw bei gleicher Zuglänge ein grösseres Lastvolumen erhalten.
  • Durch Vermindern des Abstandes zwischen Zugwagen und Anhänger wird die Fahrzeugkupplung während der Fahrt in Nähe der Hinterachse des Zugwagens zu liegen kommen, wodurch die eventuell auftretenden unkontrollierbaren Pendelbewegungen des Anhängers bedeut.
  • vermindert werden. Die Reduzierung des Abstandes zwischen Zugwagen und Anhänger bringt auch den Vorteil mit, dass der Luftwiderstand herabgesetzt wird, wodurch der Brennstoffverbrauch gesenkt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Hinweis auf zwei auf der beigefügten Zeichnung näher dargestellten Ausführungsbeispiele verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Zugwagen versehen mit der erfindungsgemässen Fahrzeugkupplung und das vordere Teil eines Anhängers, Fig. 2 eine mit Fig. 1 analoge Ansicht einer zweiten Ausführungsform, und Fig. 3 der Kraftwagenzug gemäss Fig. 2 beim Kurvennehmen.
  • In den Figuren bezeichnet 10 eine Kupplungsstange, bestehend aus einem hauptsächlich V-förmigen Rahmen, welche die Verbindung zwic dem Zugwagen 11 und Anhänger 12 bildet. Gemäss dem Ausführungsbeispiel in der Fig. 1 ist die Kupplungsstange 10 mit einer am Zugwagen 11 befestigten Kupplung 13 auf Ubliche Weise gelenkig verbindbar. Die Kupplung 13 wird von einem Querbalken 14 am hinter Ende des Zugwagens getragen, der als Schlitten ausgebildet ist, an dem die Enden zweier Kolbenstangen 15 je eines hydraulischen Arbeitszylinders 16 angreifen. Der schlittenförmige Querbalken 14 ist in zwei parallelen FUhrungen 17 in Längsrichtung des Zugwagens verschiebbar.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 2 und 3 ist die Kupplung.
  • 13 mit einem Gleitblock 18 verbunden, welcher längs Führungen 19 gleitet, die in der Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnet sind. Auf ähnliche Weise wie in Anschluss an Fig. 1 beschrieben wird der Gleitblock 18 von einem hydraulischen Arbeitszylinder 16 mit Kolbenstange 15 in den FUhrungen 19 verschoben. In Fig.
  • 2 wird mit durchzogenen Linien die Kupplungsstange 10 und Anhänger 12 in ausgefahrener Position dargestellt, während mit strichpunktierten Linien die Kupplung mit der Kupplungsstange 10 in eingezogener Stellung veranschaulicht ist. In Fig. 3 ist-. dargestellt wie der Zugwagen 11 eine Schwenkbewegung ausführt, wobei die Kupplung 13 und damit die Kupplungsstange 10 von der inneren Position in Richtung zur hinteren Position ausgefahren ist.
  • Das Einziehen bzw Ausfahren der Kupplung 13 kann durch Drehbewegun des Steuerrades des Zugwagens erfolgen, sodass bei Fahrt geradeaus die Kupplung in ihrer eingezogenen Position ist, während beim Kurvennehmen d.h. Drehen des Steuerrades die Kupplung entsprechen der Steuerraddrhun ausgefahren wird. Wird das Steuer wieder zurück zur Mitte f:eclrett> wird die Kupplurlr wieder eingezogen.
  • Eine andere Möglichkeit die Bewegung der Kupplung durchzuführen ist mit hilfe von Gebern, welche die geänderte Winkellage der Kupplungsstange 10 gegenüber dem Zugwagen abfühlt. Ausserdem ist es möglich das Einziehen und Ausfahren der Kupplung mit hilfe eines llebels am hinteren Ende des Zugwagens von Hand zu betätigen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern eine Mehrzahl Varianten sind möglich im Rahmen der Patentansprüche. Es ist somit möglich die Kupplung stange direkt an der Kupplung 13 gelenkig zu lagern, und eine lösbare Verbindung am Anhänger anzuordnen. Anstatt hydraulicher Arbeitskolben sind andere Stellmotoren denkbar, die geradlinige Bewegungen ausführen können.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Fahrzeugkuppiung für die Verbindung zweier aneinanderhängbarer Fahrzeuge, von denen eines über eine Kupplungsstange mit dem anderen verbindbar ist, gekennzeichnet durch Mittel (15, 16) zur Verschiebung der Kupplung (13) in Längsrichtung des Fahrzeuges, von einer in Fahrtrichtung gesehen hinteren, ausgefahrenen Postition, in welcher die Kupplungsstange (10) hauptsächlich ausserhalb des Fahrzeuges (11) liegt, in eine vordere, eingezogene Position, in welcher die Kupplungsstange (10) im wesentlichen innerhalb oder unter dem Fahrzeug (11) zu liegen kommt.
  2. 2. Fahrzeugkupplung nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel aus mindestens einem in der Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnetem Arbeitszylinder (16) bestehen, dessen Kolbenstange (15) an einen Schlitten (14) oder Gleitblock (18) angelenkt ist, der in einer Führung (17 oder 19) in der Länrrtsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar ist.
  3. 3. Fahrzeugkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass das Einziehen bzw Ausfahren der Kupplung in Abhängigkeit der l)rehbewegungen des Steuerrades des Fahrzeuges steht.
  4. 4. Fahrzeugkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einziehen bzw Ausfahren der Kupplung in Abhängig keit der ochwenkbewegung der Kupplungsstange (10) steht.
  5. 5. Fahrzeugkupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch rrekennzeichnet, dass das Einziehen bzw Ausfahren der Kupplung manuell steuerbar ist.
DE19772721975 1976-05-14 1977-05-14 Fahrzeugkupplung Pending DE2721975A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE7605494A SE396322B (sv) 1976-05-14 1976-05-14 Slepvagnskoppling

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ID=20327850

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DE (1) DE2721975A1 (de)
SE (1) SE396322B (de)

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SE396322B (sv) 1977-09-19

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