DE2039224A1 - Maschine und Verfahren zur Herstellung von Netzen - Google Patents

Maschine und Verfahren zur Herstellung von Netzen

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Description

PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-göggingen, den 6. Aug. 1970
v. EiehendorfF-Sfrofle 10 2 0 3 9 2 Z A
DR.ING. E. LIEBAU Un!Zeithen
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DIPL. ING. G. LI E BAU
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Anthony Bramley
Gosford, Kidlington, Oxfordshire / England
Maschine und Verfahren zur Herstellung von Netzen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Netzen.
In der britischen Patentanmeldung, 1 110 793 ist ein Netz beschrieben, das durch regelmäßig und vorzugsweise geradlinig angeordnete biegsame Fäden gebildet wird, die aus den thermoplastischen Einzelfäden bestehen oder solche enthalten, wobei die Fäden miteinander zur Mitbildung durch Massen aus Kunststoffmaterial verbunden sind, die einzeln geformt und mit jedem Faden an jeder Fadenverbindung verbunden sind. Das Netz kann dadurch hergestellt
werden, daß Querfäden, die durch thermoplastisches Material gebildet werden, quer zu den Längsfäden gezogen werden, die ebenfalls aus thermoplastischem Material hergestellt sind, und gesonderte Massen aus thermoplastischem Material im erhitzten Zustand um die Fäden herum an den Oberkreuzungsstellen geformt werden.
Solche Netze können in einer Maschine hergestellt werden, die eine Einrichtung zum Fördern einer Vielzahl von Längsfäden aufweist, ferner eine Vorrichtung zum Ziehen mindestens eines Querfadens quer zu den Längsfäden, eine Anzahl betätigbarer Formungswerkzeuge zur Aufnahme und zum Einschließen von Teilen eines Längs- und eines Querfadens an einer Fadenüberkreuzung und eine Einrichtung zum Einleiten von erhitztem Kunststoff in die Formungswerkzeuge, um in diesen eine geformte Masse zu erhalten. Die Formungswerkzeuge können in einen Mehrfachformkopf vorgsehen sein, der sich quer zur Breite der Netzherstellungsmaschine erstreckt und ein gleichzeitiges öffnen zwischen den Formungsvorgängen ermöglicht, damit ein intermittierender Vorschub des hergestellten Netzes vorgenommen werden kann.
Bei der praktischen Ausübung dieses Verfahrens zur Herstellung von Netzen hat sich ergeben, daß das Heißformen der Kunststoffmassen zu einer Kontraktion der thermoplastischen Querfäden in der Größenordnung von 0,25 mm (0,010") je geformte Masse führt. Bei der Herstellung von grobmaschigen Netzen, beispielsweise für Einzäunungen, ist diese Kontraktion von geringer Bedeutung, während bei einer verhältnismäßig großen Zahl von Verbindungsstellen über die Breite des Netzes, wie im Falle von Sports- und Fischereinetzen, die auftretende Schrumpfung zu Schwierigkeiten führen kann. Nicht nur ist die Breite des hergestellten Netzes geringer als aus den
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Messungen des Formungswerkzeugkopfes zu erwarten ist, sondern es entstehen auch Probleme durch die Ablenkung der Längsfäden, wenn diese sich über die Reihe von Formungswerkzeugen bewegen. Das Problem ist besonders akut, wenn Formungsköpfe verwendet werden, die zwei oder mehrere Reihen von geformten Massen gleichzeitig aufbringen.
Versuche, die Schrumpfung in der Querrichtung dadurch auszugleichen, daß die Formungswerkzeuge in größeren Abständen als der gewünschte Abstand der Fadenverbindungen vorgesehen werden -und zwar um den Betrag, der zum Aus gleich der Schrumpfung notwendig ist, haben keinen befriedigende Lösung des Problems ergeben, da sie die Schwierigkeit eines nicht geradlinigen Vorschubs der Längsfäden durch die Formungswerkzeuge nicht vermeidet*
Es wurde nun festgestellt, daß dieses Problem durch die Verwendung einer Fadenauslenkeinrichtung gelöst werden kann, die so angeordnet ist, daß sie sich in den Weg eines Querfadens zwischen zwei benachbarten Formungswerkzeugen um einen Betrag erstreckt, welcher der zwischen den Formungswerkzeugmittelpunkten auftretenden Kontraktion entspricht« Bei der bevorzugten Ausführungsform sind ^ Fadenauslenkelemente für diesen Zweck zwischen jedem ein- > zelnen in ßetrieb befindlichen Formungswerkzeug vorgesehen.
Die Auslenkelemente können feststehend sein und können beispielsweise die Form konvexer Flächen haben, die an den Teilen zwischen dem Foraungswerkzeugen vorgesehen sind, an denen der Querfaden vorbeigeführt wird. Es ist jedoch vorzuziehen, daß die Auslenkelemente verstellbar sind, so daß verschiedenen Eigenschaften verschiedener Arten von Fäden, die zur Verwendung kommen, Rechnung getragen werden kann· Außerdem ermöglicht die Verwendung
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verstellbarer Elemente die Anwendung des Prinzips der Erfindung in Universal-Netzherstellungsmaschinen, bei welchen die Zahl der zu einer gegebenen Zeit wirklich in Gebrauch befindlichen Formungswerkzeuge und damit ihr Abstand dadurch wahlweise verändert werden kann, daß diejenigen Formungewerkzeuge, welche für die Art des herzustellenden Netzes nicht erforderlich sind, abgeschaltet werden. In einem solchen Falle können die Auslenkelemente wahlweise so eingestellt werden, daß der richtige Ausgleich für die Schrumpfung zwischen jedem im Gebrauch befindlichen Formungswerkzeug ausgeglichen wird. Die verstellbaren Elemente können auf Schraubenspindeln angeordnet werden und haben Köpfe, welche mit mehreren sich überschneidenden Führungsnuten geformt sind. Je nach der Zahl der sich überschneidenden Führungsnuten im Kopf des Elements ist der Teilbetrag der Verstellung gleich dem entsprechenden Anteil der Steigung des Gewindes, von dem das Element getragen wird.
Das Auslenkelement soll eine Oberfläche haben, die eine glatte Bahn für den Faden, beispielsweise eine konvex gekrümmte Bahn,ergibt. Vorzugsweise soll das Element mit einer Nut oder Führungsbahn versehen sein,um den Querfaden zu führen und diesen in der Bahn zu halten, welche die gewünschte Abweichungslänge gewährleistet. Ferner können Führungen eng oder benachbart den Formungewerkzeugen vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß nicht nur die Quer-, sondern auch die Längsfäden genau innerhalb der Formungewerkzeuge für den Formgebungsvorgang angeordnet sind.
Das Verfahren und die maechinengemäße Erfindung können zur Herstellung aller Arten von Netzen aus Fäden oder G«men, die thermoplastisches Material enthalten, an-
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gewendet werden. Die Garne können ganz aus Kunststoff sein, wie beispielsweise im Falle von Sports- oder Fischereinetzen, oder Metallfäden sein, wie im Falle von Netzen für Elektrozäune. Bei einer gegebenen Maschine mit einem Normabstand der Formungswerkzeuge über die Breite der Maschine kann die Maschengröße auf ein Mehrfaches des Normabstandes dadurch verändert werden, daß die Zahl der verwendeten Längsfäden verändert wird, während die nicht gewünschten Formungswerkzeuge oder Spritzvorrichtungen abgeschaltet werden* In einem solchen FaI- | Ie werden die Auslenkelemente nicht notwendigerweise alle auf eine identische vertikale Stellung eingestellt, sondern zum Ausgleich für die Schrumpfung, die tatsächlich in jeder Masche auftritt, verstellt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wurde festgestellt, daß ein regelmäßigeres Ergebnis erzeilbar ist, wenn die Querfäden beim Ziehen durch die offenen Formungswerkzeuge und Schneiden an ihren entgegengesetzten Enden nur lose gehalten werden, wenn die Formungswerkzeuge schließen, so daß die Enden eingezogen werden können, wenn die Fäden in den Formungswerkzeugen eingeschlossen werden, und eine örtliche oder ungleichmäßige Span- M nung an den Fäden vermieden wird.
Dieses Merkmal wird bei Maschinen zur Herstellung von Netzen durch das Aufbringen geformter Massen auf die Fadenkreuzungen allgemein angewendet, ist jedoch von besonderem Wert, wenn Fadenauslenkelemente ebenfalls verwendet werden, da die Auslenkung oder Verlagerung der Querfäden zwischen benachbarten Formungswerkzeugen ernstere Spannungsprobleme beim Fehlen dieses weiteren Merkmale ergeben würde.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine kann dieses lose 109808/151 2
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Halten der Enden der Querfäden dadurch erzielt werden, daß obere und untere Greiferelemente den oberen und unteren Formwerkzeugteilen zugeordnet und paarweise an den Enden der Reihe von Formungswerkzeugen angeordnet werden, wobei die Anordnung der Greiferelemente so vorgesehen ist, daß diese schließen, wenn sich die Formungswerkzeuge zur Schließstellung bewegen, und eine Stellung erreichen und in dieser bleiben, in welcher sie einen Querfaden lose erfassen, bevor die Formungswerkzeuge vollständig geschlossen sind. Die oberen Greiferelemente können am oberen Formwerkzeugteil befestigt bzw.mit Bezug auf diesen feststehend sein, während die unteren Greiferelemente mit den unteren Formwerkzeugteilen beweglich, jedoch von diesen unabhängig sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Bauform sind die äußeren Seitenflächen der oberen und unteren Greiferelement c. in den jeweiligen Paaren in der gleichen Ebene liegend und jeweils ein Schneidmesser ist in Gleitkontakt mit der Außenfläche jedes oberen Greiferelements angeordnet. Wenn die Greiferelemente schließen, um einen Querfaden lose zu erfassen, werden die Schneidmesser über die Außenflächen der Paare von Greiferlementen vorbewegt, um den Faden an beiden Enden an den Flächen der Greiferelemente abzutrennen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer beispielsweisen Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht im Aufriß einer erfindungsgemäßen Netzherstellungsmaschineι
Fig. 2 Eine teilweise Endansicht der Formungswerkzeuge und der zugehörigen Anordnung in der in Fig. 1 dargestellten Maschine und
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Fig. 3 und 4 Teilansichten im Schnitt der Formungswerkzeuge und der in Fig. 2 dargestellten zugehörigen Anordnung, welche zwei Stufen im Arbeitszyklus der Maschine zeigen.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Haschine trägt ein Unterbau 10 eine Netzherstellungseinheit 11 und eine Abzieheinheit 12. Die Netzherstellungseinheit besitzt einen in der Längsrichtung hin und her beweglichen Schlitten mit einem oberen Teil 13a und einem unteren Teil 13b, welche Teile, wie in Fig. 1 durch Teile gezeigt, durch einen Hebelmechanismus IU zusammen bewegt werden, der durch ein hydraulisches System 15 betätigbar ist, das von herkömmlicher Art sein kann und der übersichtlicheren Darstellung halber nicht mit näheren Einzelheiten gezeigt ist. Eine Querfaden- bzw. Schußfaden-Ziehvorrichtung, die allgemein mit 16 bezeichnet ist, wird ebenfalls hydraulisch angetrieben.
Der obere Teil 13a des Schlittens trägt eine Querschiene 17, die am besten in Fig. 2 - U sichtbar ist und in der eine Reihe von oberen Formhohlräumen 18 ausgebildet ist. Die Formhohlräume stehen mit den Auslaßdüsen gesonderter Spritzvorrichtungen 20 in Verbindung, die für jede Fadenkreuzung vorgesehen sind. Die Spritzvorrichtungen besitzen je einen beheizten Zylinder 21, einen Einfülltrichter 22 für ein körniges thermoplastisches Material und einen hydraulischen Mechanismus 23 zur Betätigung eines Kolbens im Zylinder. Die erwähnten Bauelemente können von herkömmlicher Bauart sein und sind durch di· Erfindung nicht betroffen. Die Schiene 17 trägt ferner eine Führungsplatte 24, die sich vor den Formungewerkzeugen nach unten erstreckt und mit V-förmigen Führungen 25 ausgebildet ist, um die Längs- bzw. Kettfäden in einer genauen Lage zu den
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Formungswerkzeugen zu halten.
Erfindungegemäß sind länge der beiden äußersten Formungswerkzeuge an den Enden der Schiene 17 zwei obere Greiferelemente 26 mit ebenen Außenflächen vorgesehen und außerhalb der Greiferelemente befinden sich Schneidmesser 27, die durch einen allgemein mit 28 bezeichneten hydraulischen Mechanismus vertikal auf und ab beweglich sind.
Erfindungsgemäß sind ferner in der Schiene 17 zwischen den Formhohlräumen 18 Fadenauslenkelemente 30 angeordnet. Diese Elemente liegen auf der Linie der Mittelpunkte der Formhohlräume und werden in der Schiene 17 durch Schraubenspindeln 31 gehalten, durch welche ihre vertikale Stellung ebenfalls verstellbar ist. Polygonale Köpfe 32 erleichtern das Verstellen der Elemente und Spann- bzw. Gegenmuttern 33 gewährleisten, daß die gewählte Stellung beibehalten wird. Die überstehenden Enden oder Nasen der Elemente 30 sind mit einer Anzahl von sich überschneidenden radialen Nuten 31 geformt, welche dazu dienen, einen Querfaden zu führen, der sich an den Nasen der Elemente vorbeibewegt. Die Verwendung einer Anzahl solcher Nuten ermöglicht die Einstellung der vertikalen Stellung der Elemente auf einen Bruchteil der Steigung der Schraubenspindeln 31. Es können auch andere Formen für die Auslenkelemente und andere Träger hierfür vorgesehen werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß es vorzuziehen ist, daß das Element eine Führung für den Schußfaden bilden soll und der Träger eine vertikale Verstellung ermöglichen soll.
Der untere Teil 13b des Schlittens trägt eine Querreihe von unteren Formungswerkzeugteilen UO mit Hohlräumen 41, die den oberen Formhohlräumen 18 entsprechen. Die
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Werkzeugteile sind mit Nuten 42 zur Aufnahme der Kett- und der Schußfäden geformt, die durch die Formungswerkzeuge hindurchtreten. Die unteren Formungswerkzeugteile werden von Schäften 43 getragen, durch welche sie mit Hilfe eines hydraulischen Mechanismus (der von herkömmlicher Art sein kann und nicht dargestellt ist) angehoben werden können, um die Formungswerkzeuge zu schließen.
Erfindungsgemäß sind zwei untere Greiferelemente 44 an den Enden der Reihe von unteren Formwerkzeugteilen 40 angeordnet und werden von Schäften 45 getragen, durch welche sie mit Hilfe eines hydraulischen Mechanismus (nicht gezeigt) angehoben werden können. Der hydraulische Antrieb für diese Elemente dient zum Anheben derselben unmittelbar vor dem Schließen der Formungswerkzeuge, jedoch nur bis zu einer Stellung mit Bezug auf die oberen Greiferelemente 26, in welcher ein zwischen den Elementen hindurchtretender Schußfaden leicht erfaßt wird.
Der Schlitten ist ferner mit vorderen Greifern 46 (siehe Fig. 1) in Form eines oberen und von zwei zusammenwirkenden unteren Gliedern versehen, zwischen welchen die in die Maschine eintretenden Kettfäden erfaßt werden können. Ähnliche hintere Greifer sind bei 47 zum Erfassen des neugebildeten Netzes vorgesehen. Ein weiteres Paar vorderer und hinterer Greifer sind auf dem festen Rahmen der Maschine angeordnet, jedoch in Fig. 1 nicht dargestellt, um die Zeichnung nicht mit unnötigen Einzelheiten unübersichtlich zu machen.
Die Schußfaden-Ziehvorrichtung 16, auch die hydraulisch angetrieben wird, besitzt eine sich in der Querrichtung erstreckende endlose Kette 50, welche über Endkettenräder gelegt ist und Schußfadengreifer 51 trägt, von
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denen einer in Fig. 2 dargestellt ist. Die Backen der Schußfadengreifer werden durch Hebel 52 geöffnet und geschlossen, welche durch Kurvenscheiben 53 in einer in der Txtiltechnik an sich bekannten Weise betätigt werden, und die Greifer werden von dem oberen Trum der Kette 50 quer zur Maschine längs einer Linie bewegt, welche die Achsen der Formungswerkzeuge schneidet, wenn die letzteren ihre Schließstellung erreichen.
fe Die Abzieheinheit 12 hat die Form eines Kettenförderers 54, der das Massengeflecht des Netzes trägt, das durch die Netzherstellungseinheit 11 hergestellt worden ist, und es in regelmäßiger und geregelter Weise fördert. Der Förderer wird intermittierend in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Preß&yklus der Netzherstellungseinheit, beispielsweise durch einen Zahnstangentrieb 55, angetrieben.
Im Betrieb werden die Kettfäden L, die aus thermoplastischen Fasern oder Fäden, beispielsweise aus Polyäthylen, bestehen oder solche enthalten, von einer Reihe von Kreuzwickeln oder anderen Vorratsquellen abgezogen, durch die vorderen Greifer 46 sowie zwischen die Formwerkzeugteile und durch die hinteren Greifer 47 und ferner durch die nicht gezeigten Greifer am festen Teil der Maschine geführt. Ein Schußfaden T wird von einem Kreuzwickel oder einer anderen Vorratsquelle eines ähnlichen Fadens abgezogen, der ebenfalls durch einen Thermoplast und vorzugsweise durch den gleichen Thermoplast wie die Kettfäden gebildet wird. Die Auslenkelemente 30 werden je so eingestellt, daß die Schrumpfung kompensiert wird, die vorher beobachtet wurde, daß sie auftritt, wenn die Fäden während des Spritzgutßvorgangs haftend miteinander verbunden werden.
Bei einem einzigen Arbeitszyklus wird die Schußfaden-109808/1 51 2
Ziehkette 50 intermittierend bewegt, um die in Fig. 2 gezeigten Greifer Sl quer zur Maschine in der Richtung des Pfeils zu bewegen. Die Backen des Greifers sind während dieser Zeit geschlossen und eine frische Länge des Schußfadens T wird quer zur Maschine in die Stellung gezogen, welche die Formungswerkzeuge zum Preßformen einnehmen. Während dieser Zeit wird der Schlitten zurückgezogen und werden die oberen und unteren Formungswerkzeugteile auseinanderbewegt, um den vorher haftend verbundenen Schußfaden freizugeben. Wenn der Greifer 51 die entgegengesetzte Seite der Maschine erreicht, kommt der nächste Greifer in die Stellung zur Aufnahme einer weiteren Fadenlänge T für die nächste Schußfadeneinführung. Während dieser Zeit wird der Schlitten mit offenen Formgebungswerkzeugen in seine vordere Stellung bewegt, d.h. zum linken Ende seines Hubes, gesehen in Fig. 1, und die Greifer 46 und 47 werden geschlossen, wodurch die Kettfäden L mit Bezug auf den Schlitten festgeklemmt werden. Der obere Teil 13a des Schlittens, der die oberen Formhohlräume 18 trägt, wird dann zusammen mit den oberen Greiferelementen 26 und den Schneidmessern 27 abgesenkt.
Die unteren Greiferelemente 44 werden dann in Anlage an den entsprechenden oberen Elementen angehoben und gleichzeitig werden die Schneidmesser 27 an der Außenfläche der Greiferelemente 26 und 44 abgesenkt. Fig. 3 zeigt die Stellung der Hauptteile der Maschine in dieser Betriebsstufe, in welcher der Schußfaden T zwischen den Greiferelementen 26 und 44 lose erfaßt wird und das Schneidmesser 27 den «ingeführten Schußfaden vom Vorrat abgetrennt hat. Di· Greiferelemente 44 bleiben dann im Stillstand, während die unteren Formungswerkzeugteile 40 angehoben werden» um die Schuß- und Kettfäden T u.L in den Formhohlräumen 18, Hl einzuschließen. Wenn die
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Formungswerkzeuge schließen, erfährt der Schußfaden eine geringfügige Abweichung wo er die Kettfäden in den Formhohlräumen kreuzt, jedoch eine stärkere Ablenkung über die Auslenkelemente 30 und die Enden des Fadens T werden zwischen den Greiferelementen 26 und 44 eingezogen, um eine solche Ablenkung wie in Fig. 4 gezeigt im wesentlichen ohne Spannung im Faden T zu ermöglichen.
Die Spritzvorrichtungen 20 spritzen dann beheizten Thermoplast in die Formhohlräume zur Bildung geformter Massen in diesen, welche den Schußfaden mit jedem Kettfaden verbinden. Der Schlitten, der die Kettfäden immer noch festgeklemmt hält, bewegt sich in seine hintere Stellung, gesehen in Fig. 1 nach rechts, und fördert die Kettfäden mit dem haftend verbundenen Schußfaden um einen Betrag, der gleich der Maschenabmessung der Netzware ist. Wenn der Schlitten seine hintere Stellung erreicht hat, schließen der vordere und hintere Greifer am festen Teil der Maschine, um die Kettfäden und das Netz in der neuen Stellung festzuspannen, während die vorderen und hinteren Greifer 46 und 47 am Schlitten die Kettfäden freigeben. Die Formungswerkzeuge und die Greiferelemente 26 und 44 öffnen sich dann wieder, worauf sich der Schlitten frei in seine vordere Stellung für den Beginn eines neuen Zyklus zurückbewegen kann.
Patentansprüche t
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Maschine zur Herstellung von Netzware, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Förderung einer Vielzahl von Längsfäden, eine Vorrichtung zum Ziehen mindestens eines Querfadens quer zu den Längsfäden, eine λ Querreihe von Formungswerkzeugen, die geöffnet werden können und von denen jedes Teile eines Längsfadens und eines Querfadens an einer Fadenüberkreuzung aufnehmen und einschließen kann, eine Einrichtung zum Einleiten eines beheizten Kunststoffs in die Formungswerkzeuge zur Bildung einer geformten Masse in diesen und eine Fadenauslenkeinrichtung, die sich in die Bahn eines Querfadens zwischen benachbarten Formungswerkzeugen erstreckt, um der Kontraktion des Querfadens entgegenzuwirken, die beim Einleiten des beheizten Kunststoffes stattfindet.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, % daß Fadenauslenkelemente zwischen jedem gesonderten Formungswerkzeug vorgesehen.sind.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenauslenkelemente verstellbar sind.
    4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fadenauslenkelement mit einer Nut oder Führungsbahn zur Aufnahme und Führung eines Querfadens versehen ist.
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    5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenauslenkelemente auf Gewindespindeln angeordnet sind·
    6. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Formungswerkzeuge wahlweise betätigbar sind, so daß die Maschine zur Herstellung von Netzware mit verschiedenen Zahlen von Längsfäden verwendet werden kann.
    7. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine sich in der Querrichtung erstreckende Reihe von Formungswerkzeugen vorgesehen ist, so daß mehr als ein Querfaden mit den Längsfaden in einem einzigen Arbeitszyklus haftend verbunden werden kann.
    3. Maschine nach den vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Greiferelemente an entgegengesetzen Enden der Reihe von Formungswerkzeugen zum losen Erfassen der entgegengesetzen Enden eines Querfadens, so daß das Auslenken des Fadens im wesentlichen ohne Spannung im Querfaden geschieht.
    9. Maschine zur Herstellung von Netzware, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Fördern einer Vielzahl von Längsfäden, eine Vorrichtung zum Ziehen mindestens eines Querfadens quer zu den Längsfäden, eine Querreihe von Formungswerkzeugen, die geöffnet werden können und von denen jedes zur Aufnahme und zum Einschließen von Teilen eines Längsfadens und enes Querfadens an einer Fadenüberkreuzung dient, eine Einrichtung zum Einleiten eines beheizten Kunststoffes in die Formungswerkzeuge zur Bildung einer geformten Masse in diesen und Greifer, die an entgegengesetzten Enden der Reihe
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    -IS-
    von Formungswerkzeugen angeordnet find und dazu dienen, die entgegengesetzten Enden eines Querfadens lose zu erfassen, so daß das Schließen der Formungswerkzeuge im wesentlichen ohne Spannung im Querfaden erfolgen kann·
    10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch Schneidmesser, welche gegen die äußeren Seitenflächen der Greiferelemente angeordnet und beweglich sind, um den Querfaden vor dem Schließen der Formungswerkzeuge und / oder der Auslenkung des Querfadens abzu- f trennen.
    11* Verfahren zur Herstellung von Netzware, dadurch gekennzeichnet, daß Querfäden aus thermoplastischem Material quer zu einer Vielzahl von Längsfäden ebenfalls aus thermoplastischem Material gezogen werden und gesonderte Massen aus thermoplastischem Material im erhitzten Zustand in jeweiligen Foraungewerkxeugen um die Fäden, wo diese sich kreuzen, geformt werden, wobei die Bahn jedes Querfadens zwischen den Formungswerkzeugen um einen Betrag verlängert wird, welcher der Kontraktion im Faden entspricht, wie
    beim Formungsvorgang eintritt. ^
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formungswerkzeuge um die Fadenkreuzungen geschlossen werden, um die erwähnten Massen zu formen, und dann geöffnet werden, damit die Längsfäden gefördert werden und das Einführen mindestens eines weiteren Querfadens für einen neuen Preßzyklus erfolgen kann, wobei die Bahn der Querfäden durch Elemente verlängert wird, die an den Fäden zwischen den Formungewerkzeugen angreifen und sie verlängern, wenn die Formungewerkxeuge vor dem Preßformen geschlossen werden.
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    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden an entgegengesetzten Enden während der Verlängerung der Bahn der Fäden und des Schließens der Formungswerkzeuge lose erfaßt werdenι so daß diese Verlängerung und das Schließen im wesentlichen ohne Spannung im Querfaden ge* schient.
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