DE2039121A1 - Nach Koerpermassen angefertigte Sitzschale und Herstellungsverfahren - Google Patents
Nach Koerpermassen angefertigte Sitzschale und HerstellungsverfahrenInfo
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- B60N2/56—Heating or ventilating devices
- B60N2/5607—Heating or ventilating devices characterised by convection
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/12—Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Description
- Beschreibung der P a t e n t a n m e 1 d u n g: "Nach Körpermaßen angefertigte Sitzachale und Herstellungsverfahren." Es sind viele Autositze vorgeschlagen mit verstellbaren Polstern und aonstigen, die Sitzpcsition verbessernden Eigenschaften.
- Jedoch wird in den bekanntgewordenen Erfindungen meist nur ein Problem besprochen, dessen Realisierung vielfach andere Erfordernisse ausschließt. Zunächst seien einmal die wichtigsten Erfordernisse bezw. Faktoren aufgeführt, die bei einem Autositz beachtet werden sollten: 1.) Fester Sitz, unverriickbare Haltung, damit sicherer Kontakt zum Fahrzeug und zur Straße gewährleistet ist.
- 2.) Ausreichende .Bewegungsfreiheit.
- 3.) Ler Ein-und Ausstieg darf nicht behindert sein.
- 4.) Verminderung der Verletzungsgefahr bei Unfällen durch gute Paßform, Kopfstütze und Seitenhalt.
- 5.) Gesunde Naltung beim Sitzen, sodaß Haltungsschäden, Wirbeleäulenschäden usw. nicht auftreten, vorhandene Schäden nach Möglichkeit durch eine gesunde Sitzpositior, abgebaut werden können.
- 6.) Bequemen, der Ermüdung entgegenwirkendes sitzen durcn eine körpergetechte Sitzform. Durchblutungsstörungen, Blutatauungen, Hautatmugsbehinderung usw. müssen vermieden werden.
- 7.) Transpirationsfeuchtigkeit muß abgesaugt und kühle Luft eingeblasen werden können.
- Weitere Faktoren wie Federung zum Chassis, orizontalverstellung usw. bedürfen keiner Erörterung, da sie sich bei jedem Sitz den Erfordernissen entsprechend anwenden lassen.
- Die oben aufgezählten Faktoren in einem Autositz zu vereinen, ist Aufgabe dieser Anmeldung.
- L ö s u n Um die größtmögliche Anpassung des Sitzes an den Körper des Benutzers zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, denselben für jeden Benutzer geschdert, genau nach seinen Körpermaßen herzustellen, Es kann sowohl Sitz und Rückenlehne einzeln, wie auch zusammen hergestellt werden. Im folgenden wird vorerst der zusammengesetze Sitzt bei dem Sitz, Rückenlenne und kopfstütze aus einem starren Körper besteht, besprochen und wie allgemein üblich als Sitzschale bezeichnet, Skizze A. Dieser Sitzschale 1, für jeden Benutzer nach sainen Körpermaßen geformt, oder auf andere Art passend gemacht, liegt der eigentliche Erfindungsgedanke zugrunde. Sie besteht aus einer ca 5 mm starken Kunststoffschicht genügender Festigkeit bei guter Elastizität und einer Erweichungstemperatur von über 80°C.
- Die Sitzachale 1 ist auf seiner ganzen, mit dem Körper in Berührung kommenden Fläche mit Lüftungslöchern, je cm² ein Loch von 2 bis 5 Durchmesser versehen und kann mit einer gut luftdurchlässigen Schaumstoffnchicht 2 ausgelegt oder ausgespritzt werden. en @bschluß bildet ein dehnbarer, luftdurchlässiger Bespannungsstoff.
- Um die Transpirationsfeuchtigkeit absaugen zu können, kann die Rück-und Unterseite durchgehend mit der Wand 3 abgedichtet werden, sodaß der Entlüftungsraum 4 entsteht. Uber den gebegenen Gummischlauch 5 und den drehbar gelagerten Rohrstutzen 6 mit Breitdüse 7 steht der Entlüftungsraum 4 mit der Außenluft in Verbindung.
- Beim Fahren wird durch Injektorwirkung die feuchte Luft abge@augt.
- Wird der Rohrstutzen 6 gedreht, so läßt die Gaugwirkung nach, bis sie bei Querstellung des Rohrstutzens 6 ganz aufhört. Beim Weiterdrehen des Rohrstutzens 6 in derselben Drehrichtung wird nun in zunehmenden Maße Außenluft eingeblasen. Der Entlüftungsraum 4 kann aber auch so an die Wagenlüftung und -heizung angeschlossen werden, daß sowohl Warm-wie Kaltluft in dosierbaren @engen eingeblasen, wie die feuchte Transpirationsluft abgesaugt werden kann.
- Eine solche Sitzschale, die den Körperformen des Benutzers angepaßt und temperierbar ist, hat viele Vorteile gegenüber bekannten Sitzen und Sitzschalen. Die oben angeführten 7 Faktoren werden alle berücksichtigt und bei den wichtigsten bedeutende Vorteile erzielt.
- Die Herstellung der Sitzschale ist nach verschiedenen Verfahren möglich. Im fölgenden werden einige davon erläutert.
- Sandform- hudruclr - Verfahren: Skizze B zeigt einen Modellkasten, in dem eine Sandform für die Fertigung der Sitzschale hergestellt werden kann. Der Benutzer der zu fertigenden Sitzschale dient als Modell, denn nur so kann die Gewähr gegeben werden, daß die aus der Sandform zu fertigende Sitzschale seinen Körpermaßen entspricht. Durch dosierbaren Überdruck in den Räumen x und y wird eine, dem Benutzer angenehme Sitznaltung hergestellt und zunächst der Raum x und nach Hochklappen der Gummiplane 8 der Raum y mittels einer oder zwei Sandschleudern 9 mit Formsand gefüllt. Sandtemperatur ca. 25 bis 30° C.
- Die Gummiplanen 8, 10 und 11 müssen so dünn und elastisch sein, daß sie sich den Körperformen anschmiegen ohne irgendwelche Körperpartien zu deformieren. Soll später eine Schaumstoffschicht 12 in die zu fertigende Sitzschale eingelegt werden, so muß eine solche entsprechender Stärke, wie iii Skizze B dargestellt, vor dem Einfermen eingelegt werden.
- Nach dem Entfernen der Gummiplane 8, 10 und 11 und dem Ausbessern eventueller Fehlstellen wird durcn die abdichtende TRennwand 13 der Raum z geschaffen, Skizze C. Nach dem Aushärten des Formsandes kann der Raum z mit einer Gipe-, Kunststoff- oder Leichtmetallmasse, oder mit einem andere geeigneten Stoff ausgegossen werden.
- Das so gewonnene Sitznegativ dient zur Fertigung der Sitzschale nach bekannten Verfahren.
- Wird die Schaumstoffschicht 12 stark genug gewählt, kann die Sitzschale aucb unmittelbar nach der Sandform angefertigt werden.
- Ein Arzt, am besten wohl ein Orthopäde, würde man vorteilhaft beim Einformen zu Rate ziehen. Vor allem, wenn ein Rückenwirbel leiden oder eine ähnliche Krankheit vorliegt.
- Eine nach obigem Verfahren hergestellte Sitzschale hätte den Nachteil, sehr teuer in der Herstellung zu sein. Um die Kosten drastisch zu senken, könnte die Herstellung konfektioniert werden.
- Mit ca. 20 als 50 Leientmeta@ s@@@negativen entsprechender Abmessungen könnt@@ die @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ sent @@ eine pa@eende, zumindest eine Fast passende @@schale @@@erben. @eanere Korrekturen, wie auch eine gewünschte Vertiefung für die Geldbörse in der GEsäßtasche können nach einer örtlichen Erwarmung nit einem @eißluftstrahl vorgenommen werden. Hierbei ist es unerlaßlich, daß die eingelegte Schaumstoffschicht, wie auch @espannungsstoff höhere Temperaturen vertragen, als für die Erweichung des Sitzschalenkörpers nötig ist, damit die Korrekturen an der einbaufertigen Sitzschale vorgenommen werden können.
- Direktformverfahren: Skizze D zeigt einen nueumatisch einstellbaren Formsitz. Die ca.
- 15 pneumatischen Polaterkammern 14 können einzeln von einem SChaltpult aus so aufgeblasen werden daß eine angenehme Sitzposition erreicht wird. Die Polsterkammern 14 sowie die Schaumstoffschicht 15 müssen aus einem Material, etwa Baypren, mit einer Temperaturbelastbarkeit von ca 140° C, and die Sitzschale 16 aus einem Kunststoff mit einer Erweichungstemperatur von 100 bis 120° hergestellt sein. Die Schaumstoffschicht 15 wird zur besseren Wärmeisolierung mit Aluminiumpulver oder einem ähnlichen, die Wärmestrahlung abweisenden Mittel besprüht.
- Bei der Fertigung wird die in den Rohkonturen vorgefertigte Sitzschale 16 einem Warmluftofen entnommen, in den eingestellten Formsitz gelegt und mit einem Schnellverfahren an den Rändern 17 befestigt. Die Schaumstoffschicht 15 wird als nächstes eingelegt, und der Benutzer setzt sich hinein. Mittels Rüttelbewegung wird erreicht, daß die Sitzschale die gewünschten Körperkonturen annimmt, bevor sie erstarrt. Mittels örtlich wirkendem Warmluftstrahl können auch hier noch beliebige Korrekturen vorgenommen werden.
- Das Erweichen des Sitzschalenrohlings kann auch chemisch erfolgen.
- Die Einformung muß dann kurz vor dem Aushärten vorgenommen werden.
- Nach den beschriebenen Herstellungsverfahren kann auch Sitzschüssel 18, Rückenlehne 19 und Kopfstütze 20 einzeln hergestellt werden.
- Skizze E. Wichtig ist, daß der Drehpunkt des Sitzbeschlages 21 in der Lage des Hüftgelenkes angeordnet ist. Perner kann die Rückenlehne 19 und die Kopfstütze 20 in der Höhe verstellbar angeordnet werden.
- Eine solche getrennte Fertigung der einzelnen Sitzelemente verbilligt vor allem die Herstellung verschiedener Größen fiir die Konfektionierung.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e der Patentanmeldung@ " Nach Körpermaßen angefer-tigte Sitzschale und Herstellungsverfahren." 1.) Sitzschale für Kraftfahrzeuge d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie Y # aus einer ca. 5 min starken Kunststoffschicht nach den Körpermaßen des Benutzer angefertigt, oder durch andere Maßnahmen passend gemacht wird, derart, daß alle, mit Der Sitzschale in Berührung kommenden Körperpartien gleichmäßig belastet werden 2.) Sitsachale nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie teilweise, oder auf der ganzen mit dem Körper In Berührung kommenden Fläche mit Lüftungslöchern versehen ist.Bis zu einem Loch von 2 bis 5 mm Durchmesser je cm.3.) Sitzschale nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie auch mit einer gut luftdurchlässigen Schaumstoffschicht 2) ausgelegt werden kann, oder diese Schaumstoffschicht aufgesprüht wird.4.) Sitzschale nach de>i Anspruchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Rück-und Unterseite durch eine Wand (3) abgedichtet wird und der so entstandene Temperierungsraum (4) an die Wagenheizung - und Lüftung einstellbar angeschlossen wird, oder der Temperierungsraum (4) über eine drehbare Düse (7) mit der Außenluft in Verbindung steht, sodaß sowohl Frischluft eingeblasen, wie durch Injektorwirkung die feuchte Luft abgeann@t werden kann.5.) Herstellungsverfahren der Sitzschale nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach den Körpermaßen des Benutzere, ein Sandformaitz nergestellt und die Sitzschale hieraus gefornt wird.6.) Herstellungsverfahren des Sandformsitzes nach Anspruch 5 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Benutzer beim Einformen des Sandformsitzes in einem pneumatischen Sitz mit 2 oder beliebig vielen Kammern (x, y) sitzt und die unter Uberdruck stehenden Kanmern (x, y) mit Formsand oder einer anderen Formmas@e unter Überdruck gefüllt werden, ohne daß sich Körperformen deformieren 7.) Herstellungsverfahren der Sitzschale nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Sandformsitz zunächst ein Sitznegativ aus kunststoff, Gips, Leichtmetall oder einer ähnlichen Masse gegossen wird (z), sodaß beliebig viele Sitzechalen für Benutzer gleichen oder fast gleichen Körper-baues aus einem Sandformsitz angefertigt werden können.8.) Herstellungsverfahren der Sitzschale nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie im Direktformverfahren, Erweichen des Sitzschalearohlings durch Wärme oder chemisch, anpassen pneumatisch mit Schüttelbewegung, hergestellt wird. (D) 9.) Autositz und Herstellungsverfahren nach den Ansprüchenl bis 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Rückenlehne (19) und Kopfstütze (20) getrennt hergestellt, der Drehpunkt des Sitzbeschlages (21) mit den Hüftgelenken eine Gerade bildet und Rückenlehne (19) und Kopfstütze (20) in der Höhe verstellbar angeordnet sind.10) Sitzschale nach den Ansprüchen 1 bis 8 und Autositz nach Ansprüch 9 dadurch gekennzeichnet, daß diese, sowie die Herstelitiisverfahren für Bürositze, Krankensitze und sonstige geeignete Sitze verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039121 DE2039121A1 (de) | 1970-08-06 | 1970-08-06 | Nach Koerpermassen angefertigte Sitzschale und Herstellungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039121 DE2039121A1 (de) | 1970-08-06 | 1970-08-06 | Nach Koerpermassen angefertigte Sitzschale und Herstellungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039121A1 true DE2039121A1 (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=5779039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702039121 Pending DE2039121A1 (de) | 1970-08-06 | 1970-08-06 | Nach Koerpermassen angefertigte Sitzschale und Herstellungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2039121A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4696516A (en) * | 1985-10-31 | 1987-09-29 | Dae-Ah Human Engineering Inc. | Contoured aircraft and car seat |
EP0411375A1 (de) * | 1989-08-04 | 1991-02-06 | FIAT AUTO S.p.A. | Sitz für Fahrzeuge mit einem klimatisierten Fahrgastraum |
DE4405595A1 (de) * | 1994-02-22 | 1994-07-07 | Klaus Dipl Ing Seeliger | An die individuelle Körperform anpaßbare Stützschale |
FR2768380A1 (fr) * | 1997-09-15 | 1999-03-19 | Hammerstein Gmbh C Rob | Dossier d'un siege de vehicule, qui presente un appui reglable d'epaule |
WO2002057110A1 (de) * | 2001-01-18 | 2002-07-25 | Eduard Lanz | Sitz, insbesondere für ein fahrzeug |
EP1577158A1 (de) * | 2004-03-17 | 2005-09-21 | C.R.F. Societa' Consortile per Azioni | Fahrzeugsitzkissen, und Herstellungsverfahren |
DE102013203899A1 (de) | 2013-03-07 | 2014-09-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Schalensitz für einen Kraftwagen |
-
1970
- 1970-08-06 DE DE19702039121 patent/DE2039121A1/de active Pending
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