DE2038839A1 - Schallschutzvorrichtung fuer Ohren - Google Patents

Schallschutzvorrichtung fuer Ohren

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DE2038839A1 DE19702038839 DE2038839A DE2038839A1 DE 2038839 A1 DE2038839 A1 DE 2038839A1 DE 19702038839 DE19702038839 DE 19702038839 DE 2038839 A DE2038839 A DE 2038839A DE 2038839 A1 DE2038839 A1 DE 2038839A1
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Lowe Brian Arthur
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Cosmocord Ltd
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Cosmocord Ltd
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/16Ear protection devices
    • A42B3/166Integral hearing protection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/14Protective devices for the ears external, e.g. earcaps or earmuffs
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Description

Cosmocord Limited, Eleanor Cross Road, Waltham Cross, Hertfordshire (Großbritannien)
Schallschutzvorrichtung für Ohren
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Ohren und bezieht sich insbesondere auf solche Vorrichtungen dieser Art, die eine sehr erhebliche akustische Dämpfung ermöglichen und eine Schallwiedergabeeinrichtung aufweisen, über die eine Verbindung zum Träger der Vorrichtung hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schallschutzvorrichtung für Ohren zeichnet sich aus durch ein festes undurchlässiges Gehäuse mit inneren und äußeren Hohlschalen, deren Ränder in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zwischen sich ein Schallschluckmaterial einschließen, die einen elefctroakustischen Wandler aufweisen, der innerhalb der Innenschale Schall abstrahlt, und deren Flächen überall mit Abstand voneinander verlaufen; durch eine in dem Bereich der Außenschale, der im Gebrauch unten
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liegt, vorgesehene Ausnehmung od.dgl. zur Aufnahme eines Verstärkereinschubs od.dgl.; und durch einen in der Vertikalebene konkav gekrümmten Oberflächenverlauf der Außenschale in deren Bereich, der zwischen der Ausnehmung und ihrem im Gebrauch höchsten Teil liegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungebeispieles angegeben, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht der rückwärtigen, d.h. der im Gebrauch Mußeren Stirnseite der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Schutzvorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Schaltung für die elektrische Einrichtung der Vorrichtung; und
Fig. 6 die Vorrichtung im Gebrauch innerhalb eines bzw. an einem Schutzhelm.
Die Schallschutzvorrichtung für Ohren besteht gemäß den Figuren 1 bis 4 aus einem festen undurchlässigen tassenförmigen Gehäuse 1, dessen grundsätzlich ovale Stirnfläche 2 dem zu schützenden Ohr gegenüberliegt. Der seitlich am Kopf des Trägers anliegende Bereich 5 der ovalen Frontseite 2 ist vorzugsweise mit einem deformierbaren Kissen 3 ausgerüstet, das aus einem flexiblen, nicht dehnbaren und vorzugsweise endlosen Rohr besteht, welches teilweise mit einer Flüssigkeit
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oder einem Schaum gefüllt ist. Die Frontseite 2 besitzt eine Öffnung 4, die in das Innere des Gehäuses führt. Die Öffnung 4 ist zweckmäßigerweise zentral mit Bezug auf die Frontseite 2 angeordnet und ähnlich oval ausgebildet; das Verhältnis von großen zu kleinen Achsen der Frontseite bzw. der Öffnung sind gleich.
Die Öffnung 4 ist durch ein festes schüsselförmiges inneres Gehäuse 6 abgeschlossen, das entlang seiner Kante 7 abgedichtet entlang des Randes der Öffnung 4 verläuft. Das innere Gehäuse 6 trägt - vorzugsweise in seinem Mittelpunkt - einen Wandler 8, der in dem Raum zwischen dem Ohr und dem Gehäuse 6 ankommende elektrische Signale in Schallwellen umsetzt. Dem Wandler 8 1st ein voreinstellbares Dämpfungsglied 8a zugeordnet, mit dem die Empfindlichkeitsschwankungen des Wandlers kompensiert werden können. Hierdurch ist es möglich, die Oesamtempfindlichkeit auf einen vorgegebenen Wert einzustellen, so daß die noch zu beschreibenden Verstärker austauschbar gemacht werden können. Die Verwendung von Schallschutzvorrichtungen der beschriebenen Art mit ausgeprägten inneren und äußeren Schalen aus einem festen Material erbringt den Vorteil, daß eine verbesserte akustische Dämpfung erzielt wird, daß akustische Rückkopplungen verringert werden und daß das Reinigen der dem Ohr des Trägers zugekehrten Oberfläche der Vorrichtung erleichtert wird. D^e beiden Teile 5 und 6 der inneren Schale können zunächst voneinander getrennt sein (wie es gezeigt ist), sie können aber auch einteilig gepreßt werden.
Das äußere Gehäuse 2 besitzt an demjenigen Ende seiner größten LängserStreckung, das im Gebrauch an der tiefsten Stelle liegt, eine Ausnehmung 9, in die ein
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Verstärkereinschub 10 od.dgl. paßt. Der Verstärkereinschub 10 trägt vorzugsweise Kontakte 11, 12, die mit entsprechenden Gegenkontakten 11a, 12a, zusammenwirken, und über die eine elektrische Verbindung zwischen dem Verstärkereinschub 10, einer Batterie 13 und dem Wandler 8 hergestellt wird. Der Verstärkerei..nschub 10 enthält gemäß Figur 5 ein Mirophon 14, das an den Eingang des eigentlichen Verstärkers 15 angeschlossen ist, dessen Ausgang wiederum über die Kontakte 11, 11a zum Wandler 8 geführt ist.
Die Batterie 13 ist vorteilhafterweise in einem rohrförmigen Batteriehalter 16 untergebracht, der seitlich eine Klappe 17 besitzt, die zum Einsetzen der Batterie 13 geöffnet werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin an einem Ende des Batteriehalters 16 ein Drehschalter 18 mit Betätigungsknopf 18a vorgesehen, mit dem die Stromzuführung von der Batterie 13 zum Verstärker 15 geschaltet werden kann. Von Vorteil ist es, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung, die je Ohrschutzmuschel od.dgl. eine eigene Batterie besitzt, der Gefahr eines Versagens erheblich weniger ausgesetzt ist, als es bei bekannten Einrichtungen der Fall ist, in denen die Wandler der beiden Schutzmuscheln von einer gemeinsamen Batterie her betrieben werden.
Der Batterieschalter-Knopf 18a kann so ausgebildet oder angeordnet sein, daß er einem Beobachter anzeigt, ob der Verstärker angeschaltet ist oder nicht, d.h. also, ob der Träger der Schutzvorrichtung den Beobachter hören kann. Da die Schutsvorrichtungen rechts und links identisch sind, wird inner ein Schalterknopf 18a leicht erkennbar sein, und zwar ein Knopf von der Rückseite des Trägers und der andere Knopf von dessen Vorder·
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seite aus, so daß die Schaltstellung ohne Schwierigkeiten in jeder Lage feststellbar 1st. Vorzugsweise ist darüber hinaus vorgesehen, daß der Schalterknopf mindestens einen sektorartigen Durchbruch aufweist, der einen oder mehrere entsprechende, mit Kontrastfarben ausgelegte Sektoren am Ende des Batteriehalters hinter dem Knopf freigibt oder abdeckt.
Die Außenfläche des Gehäuses 1 besitzt einen semielliptischen Bereich 20 und hat darüber hinaus zwischen der Verstarkerausnehmung 9 und demjenigen Gehäuseende, das im Gebrauch oben liegt, eine in der vertikalen Ebene konkav gekrümmte Fläche; dieser kon- ^j kav gekrümmte Bereich 21 hat vorzugsweise eine konkav-zylindrische Form. Diese sich aus der konkaven, vorzugsweise zylindrischen Form ergebende Dickenverringerung des Gehäuses in Richtung auf sein oberes Ende zu gestattet es, daß die Schutzvorrichtung unter einem üblichen Industrie- oder Militär-Schutzhelm getragen werden kann (Figur 6). Es ist erkennbar, daß die Schutzvorrichtungen 25, 26 aufgrund der Form des Gehäuses '2 von den normalen Ohrhörer-Befestigungsteilen 27, 28 genormter Helmauskleidungen gehalten werden, die ihrerseits völlig innerhalb des Schutzhelmes 29 angeordnet sind.
Der Zwischenraum zwischen dem äußeren Gehäuseteil 2 und dem inneren Gehäuseteil 6 ist mit einem Schallschluckmaterial 22, beispielsweise Polyäthylenschaum oder einer textlien Wattierung ausgefüllt.
Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ohr-Schutzvorrichtung besteht darin, daß das Standardgehäuse, der Wandler und der Batteriebehälter in Verbindung mit einer Vielzahl verschiedener Ver-
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stärkereinschtibe benutzbar 1st. Solche Einschub« können beispielsweise folgende Eigenschaften haben:
1. Spitzenbegrenzender Verstärkereinschub.
Dieser Einschub läßt nur solche Audio-Signale passieren, die unterhalb eines vorgegebenen Pegels liegen, während der Ausgang bei stärkeren Pegeln konstant bleibt.
2. Frequenzbegrenzender Verstärkereinschub. Dieser kann so ausgelegt sein, daß er nur solche Signale durchläßt, die innerhalb eines höheren oder niedrigeren Bandspektrums liegen.
3. Sprechanlageneinschub.
Mit einem solchen Einschub läßt sich der Wandler direkt an eine externe Sprechanlage anschalten.
4. Sprechanlagen- und Stielmikrophoneinschub. Dieser Einschub trägt einen Stiel bzw. einen An1 an dem ein Mikrophon so gehalten ist, daß es die von dem Träger ausgehende Sprache aufnimmt; der Einschub besitzt darüber hinaus eine Einrichtung zum Verbinden des Wandlers und des Mikrophons mit einer externen Sprechanlage.
5. Spitzenbegrenzender Verstärker und Sprechanlagen-Einschuk» Dieser Einschub weist einen Spitzenbegrenzer in dem Kanal zwischen einem Mikrophon der Anlage und dem Wandler auf (wie der Einschub 1), er gestattet darüber hinaus die Verbindung des Wandlers mit einer externen Sprechanlage.
6. Passiver Einschub.
Dieser besteht lediglich aus einer Abschlußplatt·;
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OFUi=HNAL INSPECTED
ein Wandler ist hier nicht erforderlich.
7. Empfänger/Verstärkereinschub.
Dieser Einschub besitzt einen vorabgestimmten Empfänger für hochfrequente Signale, der beispielsweise auf ein drahtloses Warnsignal anspricht, welches von einem Gegenstand gesendet wird, dem man sich nicht ohne Gefahr nähern darf. So kann beispielsweise eine zum Stahlgießen verwendete Pfanne einen Sender tragen, der ein Signal geringer Energie abgibt, und die Arbeiter in der Gießerei können mit Schutzhelmen ausgerüstet werden, in denen ein solcher Einschub untergebracht ist, so daß die von der Pfanne ausgehenden Signale bei Annäherung einen hörbaren Warnton in der Schutzvorrichtung abgeben.
Die elektrischen Kreise sind in allen Fällen vorzugsweise völlig abgeschirmt, und zwar sowohl gegenüber hochfrequenten als auch niederfrequenten Störstrahlungen.
Es sei abschließend betont, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Punkt besonders sicher arbeitet: Sollte einmal die elektrische Einrichtung ausfallen, würde lediglich die vom Wandler abgegebene Schallstärke entsprechend verringert, während es ausgeschlossen ist, daß der Träger der Schutzvorrichtung aufgrund eines solchen Ausfalls jemals einem gefährlichen Schallpegel ausgesetzt werden könnte.
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Xv-! BADORiGiNAL

Claims (18)

  1. Ansprüche
    Schallschutzvorrichtung für Ohren, gekennzeichnet durch ein festes undurchlässiges Gehäuse mit inneren und äußeren Hohlschalen.(1; 5,6), deren Ränder in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zwischen sich ein Schallschluckmaterial (22) einschließen, die einen elektroakustischen Wandler (8) aufweisen, der innerhalb der Innenschale (5, 6) Schall abstrahlt, und deren Flächen überall mit Abstand voneinander verlaufen; durch eine in dem Bereich der Außenschale (1), der im Gebrauchunten liegt, vorgesehene Ausnehmung (9) od.dgl., zur Aufnahme eines Verstärkereinschubs (10) od.dgl.; und durch einen in der Vertikalebene konkav gekrümmten Oberflächenverlauf der Außenschale in deren Bereich, der zwischen der Ausnehmung und ihrem im Gebrauch höchsten Teil liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß die in der gemeinsamen Ebene liegenden Ränder der Hohlschalen (1; 5,6) oval verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Hohlschalen (1; 5,6) über ein flaches ringförmiges Gehäuseteil (5) miteinander verbunden sind, das in der gemeinsamen Ebene liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
    net, daß der Gehäuseteil (5) ein deformierbares Kissen (3) für die Anlage am Kopf des Trägers aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen federnd ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (3) von einem flexiblen nichtdehnbaren Rohr gebildet ist, das teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Gehäuseteil (5) ein integraler Bestandteil der inneren Hohlschale (5, 6) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (1) einen Halter (16) od.dgl. für eine Batterie aufweist, die einen innerhalb der Ausnehmung (9) angeordneten Verstärkereinschub (10) od.dgl. mit Strom versorgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriehalter (16) eine zylindrische Form hat und mit seiner Achse parallel zu der gemeinsamen Ebene sowie im Gebrauch weitgehend horizontal liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Batteriehalters (16) ein Betätigungsknopf (18a) eines Schalters (18) angeordnet ist, mit dem die elektrische Verbindung zwischen der Batterie und einem in der Ausnehmung (9) befindlichen Verstärkereinschub (10) od.dgl. von einer außerhalb der Außenschale liegenden Stelle aus steuerbar ist.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltknopf (18a) so ausgebildet oder angeordnet ist, daß seine Schaltstellung erkennbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (9) ein Verstärkereinschub (10) od.dgl. angeordnet und mit dem Wandler (Θ) verbunden ist, der dem Wandler (8) Signale zuleitet, die den Schallsignalen entsprechen, die von einem in der Verstärkereinheit (10) od.dgl. angeordneten Mikrophon (14) aufgenommen werden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkereinschub (10) od.dgl. einen Begrenzer od.dgl. aufweist, mit dem ankommende Signale auf einen vorgegebenen Pegel begrenzbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkereinschub (10) od. dgl. einen Bandpass od.dgl. aufweist, mit dem die Frequenzen der ankommenden Signale auf ein vorgegebenes Spektrum begrenzbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch eine Verbindung des Wandlers (8) mit einer externen Sprechanlage.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (9) ein Verstärkereinschub (10) od.dgl. vorgesehen ist, der ein an einem Stiel od.dgl. gehaltenes Mikrophon (14) trägt, das die Sprache des Trägers der Vorrichtung aufnimmt; und dass der Wandler (8) und das Mikrophon
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    (14) über eine Verbindungseinrichtung mit einer externen Sprechanlage verbindbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (9) ein Empfänger angeordnet ist, der an den Wandler (8) ein Warnsignal in Abhängigkeit vom Empfang eines Radiosignals vorgegebener Frequenz und Energie abgibt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Auskleidung eines Schutzhelmes (29) befestigbar ist.
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