DE2038835B2 - l,10-Bis-(carboxyalkylen-thio)-decane, deren Herstellung und Verwendung - Google Patents

l,10-Bis-(carboxyalkylen-thio)-decane, deren Herstellung und Verwendung

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DE2038835B2
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bis
thio
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Louis Paris Lafon
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Organisation de Synthese Mondiale Orsymonde SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

HaIOgCn-C-(CHj)n-COOH
oder daß man ein 1,10-Dihalogendecan mit 2 Moläquivalent einer Verbindung der Formel
R,
HS-C-(CFi2^-COOH
kondensiert.
7. Verwendung einer Verbindung nach Anspruch I bei der Behandlung von Störungen des Fettstoff-Wechsels.
Die Erfindung betrifft l,10-Bis-(carboxyalkylen-thio)-decaiie der allgemeinen Formel
R,
HOOC-(CH2),,-C—S—fCH2),„ —S-C-(CH2),,-COOH
(I)
in der Ri und R2 für gleiche oder verschiedene Reste stehen und Wasserstoffatome oder Alkylreste mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen bedeuten und π für O, 1 oder 2 steht. Die Erfindung umfaßt außerdem nichttoxische Salze, Ci-2-Alkylester, Amide und Nitrile dieser Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen vor allem eine Wirkung auf den Fettstoffwechsel und eignen sich daher zur Verwendung als Mittel zum Normalisieren des Fettstoffwechsels, zur Behandlung von Krankheiten, deren Ursachen oder Symptome mit einer Störung dieses Stoffwechsels verbunden zu sein scheinen, beispielsweise der Atherosklerose und Erkrankungen der Koronararterien. .Sie erweisen sich bekannten, einschlägig wirksamen Verbindungen gegenüber als überlegen.
Arzneimittel, die durch Zusatz einer oder mehrerer erfindungsgemäßer Verbindungen zu geeigneten pharmazeutischen Verdünnungsmitteln hergestellt wurden, können Kranken in beliebiger Form mit unmittelbarer oder verzögerter Wirkung auf oralem oder pan'nteralem Weg verabreicht werden.
Die für therapeutische Zwecke vorgeschlagene Tagesdosis schwankt in Abhangigktrt von der verwendeten Verbindung und der Art der Verabreichung z-v, ischen 0,5 und 5 g.
Die Arzneimittelpräparate können gegebenenfalls außer den erfindungsgemäßen Produkten Zusätze, wie Vitamine, Cholin, Inosit und Aminosäuren, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in an sich bekannter Weise durch Umsetzen von Decan-1,10-dithiol mit 2 Moläquivalcni einer Verbindung der Formel
U1
Halogen -C-(CII.,),, -- COOII
oder eines Esters oder Nitrils dieser Verbindung im äihanolisehen Medium in Gegenwart von wäßriger Natronlauge hergestellt werden.
Man kann diese Verbindungen auch erhalten, wenn man wie üblich ein 1,10-Dihalogendecan mit 2 Moläquivalent einer Verbindung der Formel
R.
HS—C—(CH2),,-COOH
oder eines Derivats dieser Verbindung im äthanolischen Medium in Gegenwart von wäßriger Natronlauge umsetzt
Aus Verbindungen der Formel 1 können in an sich bekannter Weise die entsprechenden Amide hergestellt werden.
Die Erfindung soll nachstehend durch Beispiele veranschaulicht werden.
Beispiel 1 1,10- Bis-(cyanotrimethylen-thio)-decan
NC— (CH3),-S — CH2- (CH2),- CH3- S— (CH3),- CN
In einen 250-ml-Rundkolben werden 20,65 g (0,10 Mol) Decan-U-d'thiol, 22,8 g (0,22 Mol) 4-Chlorbutyronitril und 100 m! Äthanol gegeben. Danach werden langsam 22 ml einer 40%igen wäßrigen Lösung von Natronlauge zugesetzt und das Gemisch 3 Stunden stehengelassen. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck verdampft, danach der Rückstand mit Wasser aufgenommen und das gebildete l,IO-Bis-(cyanotrimethylen-thio)-decan mit Äther extrahiert. Die ätherische Lösung wird mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Calciumchlorid getrocknet, filtriert und dann eingedampft.
Das in einer Ausbeute von 92,6% (31,5 g) erhaliene Produkt liegt in Form eines weißen kristallinen Pulvers mit gelbem Schimmer vor. dessen Schmelzpunkt 30 bis 31°C beträgt und das in Äthanol. Äther und Benzol löslich und in Wasser unlöslich ist.
Beispiel 2 Decan-(l,10-dithio)-diessigsäure
HOOC-CH -S-CH3-(CH3),-CH3-S-CH3-COOH
In einen 500-ml-Rundkolben werden 30 g (0,10 Mol) 1,10-Dibromdecan, 183 g (0,19 Mol) Thioglykolsäure und 100 ml Äthanol gegeben. Danach setzt man langsam 40 ml einer 40%igen wäßrigen Lösung von Natronlauge zu.
Es tritt ein dichter weißer Niederschlag auf, und die Temperatur erhöht sich zum Sieden, wo man sie während einer weiteren Stunde beläßt. Man läßt abkühlen, nimmt mit Wasser auf jnd verdampft das Äthano1 unter vermindertem Druck. Der Rückstand wird mit Wasser und Äther aufgenommen. Die wäßrige Lösung wird dann durch Zugabe von Chlorwassersioffsäure angesäuert. Eis fällt rohe (Üecan-l.lO-diihio)-diessigsäure aus, die durch Umkristallis'eren aus einem Wasser-Äthanol-Gcmisch gereinigt wird.
Das Produkt, das in einer Ausbeute von 77% (24,8 g) erhalten wird, liegt in Form eines weißen Pulvers vor, dessen scharfer Schmelzpunkt I27°C beträgt. Das Produkt ist in wäßrig-alkalischen Lösungen und Äthanol löslich und in Wasser. Äthyliilher und Benzol unlöslich.
Beispiel 3 LIO-Bis-fcarboxy-athylthioJ-dccan
CH,-CH-S —CH,-(CH1),-Cllj — S —CH-Cl
I !
COOIl COOII
In einen 250-ml-Rundkolben werden 30 g (0,10 Mol) I.IO-Dibromdccan. 23.3 g (0,22 Mnl)Thiomilchsäurc und 100 ml Äthanol gegeben. Danach gibt man langsam 44 ml einer 40%igcn wäßrigen Lösung von Natronlauge zu. Die Temperatur erhöht sich bis zum Sieden, wo man sie während einer Stunde hält. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck verdampft und der Rückstand mil Wasser aufgenommen. Man säuert durch Zusatz von C hlorwasserstoffsäure an. Es fällt rohes l.lO-Bisil-carboxy-älhylthioJ-dccan aus, das durch Filtration gewonnen und danach durch Umkristallisieren aus Acetonitril gereinigt wird.
Das in einer Ausbeute von "38,6% erhaltene Produkt (20,5g) liegt in Form eines weißen kristallinen Pulvers mit einem scharfen Schmelzpunkt von 100°C vor. Ks ist in wäßrigen alkalischen Lösungen, Äthanol und Äthyläther löslich und in Wasser und Benzol unlöslich.
Beispiel 4
(Decan-1,I0-dithio)-di-(äthyli:obutyrat) CH3 CH3
C3Hs-OOC —C—S — CH2-(CH2)J-CH2-S-C-COOC3Hs
CH3
In einen 250-ml-Rundkolben werden 39 g (0,20 Mol) Äthyl-(bromisobutyrat), 10,3 g (0,10 MoI) 1,10-Dithioldecan, 20 ml einer 4O°/oigen wäßrigen Lösung von Natronlauge und 100 ml Äthanoi eingeführt. Man erhitzt zum Sieden und hält diese Temperatur während einer Stunde aufrecht. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck verdampft. Das so isolierte rohe (Decan-l,iO-dithio)-di-(äthyIisobutyrat) wird durch frak-CHj
tionierte Destillation gereinigt Dabei fängt man die zwischen 145 und 155°C unter einem Vakuum von 0,94 mbar übergehende Fraktion auf.
Das in einer Ausbeute von 31% erhaltene Produkt ii (13,4 g) liegt in Form eines farblosen Öls vor, das in Äthanol, Äthyläther und Benzol löslich und in Wasser unlöslich ist.
Beispiel 5
i,10-Bis-(earboxamidotrimethyien-thio)-decan
H2NOC-(CH2)3—S—CH2-(CHj)8-CHj—S—(CH2),- CONH2
In einen 250-ml-Rundkolben werden 17 g (0,05 Mol) l,10-Bis-(cyanotrimethylen-thio)-decan, das wie in Beispiel I hergestellt worden war, und 80 ml Äthanol gegeben. Man setzt anschließend 6 ml einer 6,0 η wäßrigen Lösung von Natronlauge und danach lengsam 20 ml Wasserstoffperoxid (40 Volumprozent) zu. Die Temperatur erhöht sich auf 50°C, und man beobachtet eine regelmäßige Gasentwicklung. Man rührt etwa 15 Stunden und filtriert dann ab.
Das in einer Ausbeute von 85,2% erhaltene Produkt (16 g) liegt in Form eines weißen kristallinen Pulvers vor, dessen scharfer Schmelzpunkt 179 bis 1800C beträgt. Es ist unlöslich in Wasser, Äthanol, Äther und Benzol.

Claims (6)

  1. Patentansprüche; ,lO-Bis-fcarboxyalkylen-thioJ-decane der Formel
    HOOC—(CHJ,,-C—S—(CHJ10-S —C—(CH2),,-COOH R2 R2
    in der Ri und R2 gleiche oder verschiedene Reste bedeuten und für Wasserstoffatome oder Alkylreste mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen stehen und η = 0, 1 oder 2 bedeutet, sowie ihre nichttoxischen Salze, Nitrile, Amide und Ester von aliphatischen Alkoholen mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen.
  2. 2. l,10-Bis-(cyanotrimethylen-thio)-decan.
  3. 3. (Decan-1,10-dithio)-diessigsäure.
  4. 4. !,10-Bis-(!-carboxy-äthy!thio)-decan.
  5. 5. (Decan-1,1O-dithio)-di-(äthylisobutyrat).
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von l,10-Bis-(carboxyalkylen-thio)-decanen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils in an sich bekannter Weise 1,10-Dithiol-decan mit 2 Moläquivalent einer Verbindung der Formel
DE2038835A 1969-08-08 1970-08-05 1,10-Bis(carboxyalkylen-thio)-decane, deren Herstellung und Verwendung Expired DE2038835C3 (de)

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