DE2038729A1 - Entstaubungsvorrichtung - Google Patents

Entstaubungsvorrichtung

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DE2038729A1
DE2038729A1 DE19702038729 DE2038729A DE2038729A1 DE 2038729 A1 DE2038729 A1 DE 2038729A1 DE 19702038729 DE19702038729 DE 19702038729 DE 2038729 A DE2038729 A DE 2038729A DE 2038729 A1 DE2038729 A1 DE 2038729A1
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DE
Germany
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channel
coke
duct
shut
opening
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DE19702038729
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English (en)
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Shigeshi Hasumi
Yasuyuki Ishikawa
Takuo Minegishi
Hyogo Nishinomiya
Wataru Okuyama
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AMAGASAKI COKE IND Ltd
SHINWA TRADING CO Ltd
Original Assignee
AMAGASAKI COKE IND Ltd
SHINWA TRADING CO Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/04Arrangements for withdrawal of the distillation gases during the charging operation of the oven
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/003Arrangements for pollution-free discharge

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Description

  • Entstaubungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Entstaubungsvorrichtung, insbesondere eine Entstaubungsvorrichtung für Kokereien.
  • In Kokereien befindet sich im allgemeinen oberhalb einer Zahl von parallel angeordneten Koksöfen ein auf Schienen fahrender Kohlefüllwagen, der die Kohle von einem Kohlenlager zu jedem Koksöfen befördert, und weiter befindet sich vor der Auslaßtür des Koksofens ein auf Schienen fahrender Koksführungswagen, der zum Überleiten dient, wenn der erzeugte Koks aus den Koksöfen in einen Kokslöschwagen gebracht wird. Die Stellen, an denen beim Betrieb der Kokerei staubhaltiges Gas erzeugt wird, erstrecken sich über die Umgebung der Kohlefüllöffnungen des Kohlefüllwagens während des Zeitraums des Kohlefüllens und über die Umgebung des Kokslöschwagens zum Zeitpunkt des Uberleitens des erzeugten Koks zum Kokslöschwagen; demzufolge konzentriert sich die Entstaubung in der Kokerei natürlich auf diese zwei Stellen.
  • In den bekannten Kokereien wurden einige Schwierigkeiten festgestellt, da die Stelle, an der Staub abgeschieden wird, sich jedesmal verschiebt, wenn der Kohlefüllwagen oder der Kokslöschwagen sich bewegt. Daher ist eine Entstaubungseinrichtung am Koksführungswagen und am Kohlefüliwagen vorgesehen. Die in der Praxis allgemein verwendete Anlage besitzt daher eine getrennte Entstaubungseinrichtung für den Koksführungswagen bzw. für den Kohlefüllwagen. Jedoch ist diese Art von Entstaubungsanlage nicht die sogenannte zusammengefaßte (konzentrierte) Entstaubungsanlage. Beim Gebrauch dieser Anlage hat sich herausgestellt, daß.sie vom Standpunkt der Kosten der Einrichtung und Wartung und anderer Faktoren ungünstig ist; und daß im Falle eines Staubnaßabscheideverfahrens das Staub enthaltende Gas nicht vollständig gereinigt wird, da die ausreichende Versorgung mit Wasser Schwierigkeiten macht.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entstaubungsvorrichtung für Kokereien zu schaffen, die das Anbringen einer konzentrierten Entstaubungsanlage erlaubt, um so die oben erwähnten verschiedenen Nachteile auszuschalten.
  • Weiter wir erfindungsgemäß eine für Kokereien geeignete Kanal-Verbindungseinrichtung geschaffen, wodurch ein zweiter Kanal an einergewünschten Stelle an einen ersten Kanal angeschlossen wird, obwohl die Erfindung nicht auf diesen Punkt beschränkt ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erläutert: Fig. 1 ist ein Schnitt einer Batterie von Koksöfen einer Kokerei, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist0 Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. @.
  • Fig. 3 ist ein Aufriß eines Koksführungswagens.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Beseitigung des staubhaltigen Gases, die bei der Entstaubungsanlage verwendet wird.
  • Fig0 5 ist eine teilweise geschnittene Darstellung, die ein anderes Beispiel für die Einrichtung zum Verbinden eines Saugkanales von der Einrichtung zur Beseitigung des staubhaltigen Gases mit einem Entstaubungskanal zeigt, wie sie am Koksführungswagen und am Kohlefüliwagen angebracht sind.
  • Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Darstellung, die ein weiteres Beispiel der Kanalverbindungseinrichtung zeigt.
  • Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Darstellung eines Koksführungswagens mit einer anderen Art von Kanalverbindungseinrichtungin Fahrtrichtung des Wagens.gesehen.
  • Fig. 8 ist ein vergrößerter senkrechter Längsschnitt von Fig. 7.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Batterie von Koksöfen 10, die im allgemeinen in zehn und mehr Einheiten bei einer.gewöhnlichen Verkokung nebeneinander gestell@ sind (senkrecht zur Zeichenebene). Ein auf Schienen fahrender Koksführungswagen 13 ist auf der Meisterbühne 12 angebracht und kann isch in eine gewünschte Stellung vor der Auslaßtür 11 jedes Koksofens 10 bewegen; ein sogenannter Kokslöschwagen 14 ist unterhalb der Vorderseite des oben erwähnten Führungswagens 13 vorgesehen, der unter Führung durch den Führungswagen 13 den erzeugten Koks aufnimmt, der durch eine Ausdrückmaschine (nicht gezeigt) aus der Auslaßtür 11 des Koksofens 10 ausgestoßen wird; ein auf Schienen fahrender Kohlefüllwagen 15 isL halb der oberen Wand des Koksofens 10 vorgesehen, um die Kohle vom Kohlelager zu jedem Koksofen zu befördern. Diese Vorgänge sind bekannt.
  • Im folgenden soll nun die erfindungsgemäße Entstaubungsvorrichtung der Kokereianlage beschrieben werden.
  • Der Hauptansaugkanal 16 von der Beseitigungsein@@chtung für das staubhaltige Gas erstreckt Siell oberhalb des Vorderteils der Auslaßtür 11 jedes Koksofens 10 und ist mit einem Paar von Abzweigkanälen 17 und 18 verstellen, die sich aufwärts bzw.
  • abwärts an den den Auslaßtüren 3.1 jedes Koksofens 10 entsprechenden Stellen erstrecken. Die Abzweigkanäle 17 und 18 sind mit Absperrklappen 19 versehen, die durch Öldruck betrieben werden, wie in den Fiy. 2 und 3 gezeigt. Der Abzweigkanal 17 ist mit einem Verbindungsrohr 22 verbunden, das durch einen hydraulischen Motor 21 auseinander oder zusammengeschoben wird, wenn das Verbindungsrohr 22 eine gewählte Stelle lung einnimmt. Der hydraulische Motor 21 befindet sich am unteren Ende eines Kanals zur Aufnahme des Gasstaubs, der entsteht, wenn die Kohle aus dem Kohlefüllwagen 15 entnommei-i wird. Eine zusammenklappbare Haube 24, die durch eineii hydraulischen Motor 23 auseinander oder zusammengezogen wird, ist an der Vorderseite des Koksführungswagens 13 vorgesehen, um den Gasstaub auf zunehmen, der entsteht, wenn der erzeugte Koks in den Kokslöschwagen 14 geleitet wird. Oberhalb dieser Haube befindet sich ein Verbindungsrohr 26, das mit dieser Haube in Verbindung steht, und das durch einen hydraulischen Motor 25 von genau der gleichen Art wie oben erwähnt so auseinander oder zusammengeschoben wird, daß es mit dem Abzweigkanal 18 verbunden wird, wenn es eine bestimmte Stellung einnimmt, Um diese Abzweigkanäle mit den Verbindungsrohren zu verbinden, ist ein nicht gezeigter Auflaufkontakt an den Enden dieser Abzweigkanäle so Vorgesehen, daß dieser Auflaufkontakt geschlossen wird, um den hydraulischen Motor zur Betätigung einer Absperrklappe in Betrieb zu setzen, wenn das Verbindungsrohr mit dem Rohr des Abzweigkanals durch die hydraulische Vorrichtung verbunden ist, wodurch diese Absperrklappe geöffnet wird.
  • Das Basisende des Hauptansaugkanals 1 ist mit einer Anlage 31 zum Naßabscheiden.des Staubes verbunden, die einen Staubnaßabscheider 27, ein erstes Gebläse 28, ein zweites Gebläse 29 und einen Abzug 30 umfaßt, wie in Fig. 4 gezeigt; diese Staubgasbeseitigungsanlage 31 ist an einer Seite des Koksofens oder an einem geeigneten Ort etwas weiter entfernt vom Ofen aufgebaut.
  • Wenn der Koksführungswagen 13 oder der Kohlefüllwagen 15 in die ausgewählte Stellung jedes Koksofens gebracht ist, wird der Verbindungskanal mit dem diesem Ofen entsprechenden Abzweigkanal durch die hydraulische Einrichtung verbunden, um das staubhaltige Gas einzusaugen und zu beseitigen.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Beispiel für die Verbindung eines Hauptansaugkanals 40 mit einem Verbindungskanal 42, der mit einer Staubaufnahmehaube 41 in Verbindung steht, gezeigt; hier ist eine Öffnung 43 an der Umfangswand dieses Hauptkanals 40 vorgesehen, an einem Punkt, der der Auslaßtür jde Ofens entspricht, und eine Absperrplatte 44 zum Öffnen und Verschließen dieser Öffnung 43 ist an Führungsstangen 45, die quer im Inneren dieses Kanals angebracht sind, gleitend so gelagert, daß diese Öffnung 43 normalerweise mit Hilfe von diese Führungsstangen umgebenden Druckfedern 46 gesperrt ist.
  • Der Verbindungskanal 42 besteht aus einem frei auseinander und zusammenschiebbaren doppelwandigen Kanal und ist mit einer Öffnung 47 an der Umfangswand seines Endteils versehen, und das Zusammen- und Auseinanderschieben dieses Verhindungskanals 42 wird durch einen hydraulischen Motor 49 bewirkt, der ein Hebelgestänge 48 enthält. So wird , wenn der Verbindungskanal 42 durch Betätigung des hydraulischen Motors aS ausgedehnt wird, die Absperrplatte 44 gegen die elastische Kraft der Feder nach oben gehoben, wodurch der Verbindungskanal 42 durch die Öffnung 47 mit diesem Hauptansaugkanal 40 in Verbindung kommt.
  • Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung, die im wesentlichen die gleiche ist wie die von Fig. 5. Es ist eine Kanalverbindungsvorrichtung, die nur darin verschieden ist, daß eine Absperrplatte 55 im Inneren des Kanals 50 gedreht wird und eine Öffnung 47 an der Umfangswand des Endteils des Verbindungskanals 42 nur in einer Richtung offen ist.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine neue Kanalverbindungsvorrichtung, mit deren Hilfe ein Verbindungskanal 62, der mit einer Staubaufnahmehaube 61 verbunden ist, frei in Längsrichtung eines Hauptansaugkanals 60 fährt, wobei er normalerweise mit diesem Hauptansaugkanal 60 in Verbindung bleibt. Es ist ein Langloch 63 unten an der Wand des Hauptansaugkanales 60 so vorgesehen, daß es sich in Längsrichtung dieses Kanals 60 ersteckt, nämlich über die volle Länge der Koksofenanordnung.
  • Weiter ist ein Permanentmagnetkörper angebracht, der aus einer Reihe von Magnet stücken 64 innen an beiden Kanten des Langloches 63 besteht, so daß er sich entlang der ganzen Länge dieses Loches erstreckt. Im Inneren dieses Kanales wird ein magnetischer Streifen 65, wie zum Beispiel ein Streifen aus Eisen, durch diese Magnetstücke 64 angezogen, um Teile dieses Ling] ocies 63 abzusperren0 In dem Teil des Langloches der offen bleibt, reicht der geformte Endteil 66 des Verbindurlgskallals 10 durch den offenen Teil in diesen Kanal 60, um einen Teil dieses magnetischen Streifens 65 hochzuhalten; das untere Ende dieses Endteiles 66 ist in den unteren Teil 67 des Verbindungskanals 10, der an der Haube 61 befestigt ist, eingesetzt und steht mit ihm in Verbindung. Der geformte Endteil 66 enthält gegenüberliegende Seitenwände, die einen trapezförmigen Körper 68 bilden, der an dem Teil mit einer Öffnung 68a durchbrochen ist, der in den Kanal eingesetzt ist, und den Führungswandkörper 69, der die Seitenteile und teilweise den Bodenteil des Wandkörpers 69 bedeckt; der magnetische Streifen 65 ist in trapezförmiger Form entlang dem Führungswandkörper 69 geführt und der Körper 66 selbst kann in Längsrichtung dieses Kanals 60 mit Hilfe von Rädern 70 und äußeren Führungsrollen 71 laufen. Dieser trapezförmige Körper 66 ist mit zwei oberen Führungsrollen 72 und zwei unteren Führungsrollen 73 versehen,

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kanalverbindungsvorrichtung in einer Entstaubungsanlage, gekennzeichnet durch einen ersten kanal, der in einem Teil seiner Umfangswand eine Öffnung für die Verbindung hat, durch eine Absperrplatte, die normalerweise gegen diese Öffnung gepreßt wird, um sie u verschließen, durch einen zweiten Kanal, der in der Umfangswand @ei einer Endteils eine Öffnung hat, um die Verbindung mit diesem ersten Kanal herzustellen, und der durch diese Öffnung in diesen ersten Kanal bewegt werden kann, um die Absperrplatte gegen die Rückstellkraft wegzudrücken, und durch eine Einrichtung, die diesen zweiten Kanal ewegt, um diese Absperrplatte aufzudrücken.
  2. 2. Kanalverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Absperrplatte zum Verschließen gegen die Offnung dieses ersten Kanals preßt, eine Druckfeder enthält, und daß die Einrichtung zum Bewegen dieses zweiten Kanals ein Hebelgestänge mit einem hydraulischen Motor enthält.
  3. 3. Kanalverbindungsvorrichtung na ch Anspruch 2, dadurch g gekennzeichnet, daß die Absperrplatte schwenkbar am Wandkörper des ersten Kanals befestigt ist.
  4. 4. Kanalverbindungsvorrichtung in einer Entstaubungsanlage, gekennzeichnet durch einen ersten Kanal, der ein sicii in Längsrichtung der Umfangswand erstreckendes Langloch hat, durch Perrnanentmagnetkörper, die sich längs beider Ränder dieses Lnagloches erstrecken, durch einen Absperrstreifen aus magnetischem Material, der im Inneren dieses ersten Kanals so vorgesehen ist, daß er sich über die volle Länge dieses Langloches erstreckt und daß seine beiden Ränder normalerweise durch diese Maynetkörper angezoyen werden, um dieses Langloch abzusperrteil, und durch einen zweiten Kanal, der an der Umfangswand seines Endteils eine Öffnung hat, die mit diesem ersten Kanal in Verbindung steht, und der so ausgebildet ist, daß ein Teil dieses Absperrstreifens durch den Endteil des zweiten Kanals gegen die magnetische Kraft in diesen ersten Kanal gehoben wird, und daß er längs dieses Langloches zusammen mit dem so hochzuhebenden TeiL des Absperrstreifens bewegt wird0 5.
  5. Kanalverbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt zwischen dem zweiten Kanal, dem ersten Kanal und dem Absperrstreifen während ihres relativen Bewegung zueinander mit Hilfe von Rollen und Räeiern hergestellt wird, die an diesem zweiten Kanal befestigt sind.
  6. Go Entstaubungsanlage für Kokereien, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ansaugkanal von der Staubgasbeseitigungseinrichtung bis in die Nähe jeder Auslaßtür einer Vielzahl von parallel angeordneten Koksöfen erstreckt, daß ein Entstaubungskanal an einem Koksführungswagen vorgesehen ist, der an die Auslaßtür jedes Koksofens bewegt werden kann, um den erzeugten Koks aus dieser Auslaßtür zu entnehrnen, und daß dieser Kanal und dieser Ansaugkanal so angeordnet sind, daß sie bei einer bestimmten Stellung dieses Führungswagens miteinander in Verbindung treten.
  7. tstaubung @@lage @@ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 5 zur Verbindung dieses Entstaubungskanals mit diesem zur saugkanal angebracht ist..
  8. 8. Entstaubungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß ein Entstaubungskanal, der an dem Kohlefüll@ wagen zum Beschickerl jedes dieser Koksöfen rnit Material vorgesehen ist, und der Ansaugkanal, der sich in der N@@@ barschaft der Auslaßtür jedes Ofens befindet, so au@gebildet sind, daß sie bei einer bestimmten Stellung Kohlefüllwagens miteinander in Verbindung gebracht werd@
  9. 9. Entstaubungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß eine der Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis zu Verbinden des an diesem Kohlefüllwagen vorgesehenen Ent@ staubungskanal mit diesem Ansaugkanal angebracht ist.
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