DE2038720A1 - Gleitschutzreifen - Google Patents

Gleitschutzreifen

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DE2038720A1 DE19702038720 DE2038720A DE2038720A1 DE 2038720 A1 DE2038720 A1 DE 2038720A1 DE 19702038720 DE19702038720 DE 19702038720 DE 2038720 A DE2038720 A DE 2038720A DE 2038720 A1 DE2038720 A1 DE 2038720A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
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    • B60C27/16Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Bezugsziffernliste
20, 20a, 20b Gleitschutzreifen 56 63' Gewindeeinsatz ·
21, 21b Reifendecke 57 64· Verbindungsstück
22 Seitenwand 58 65' Rolle
23, 23b Lauffläche 59 Gegengewicht
24, 24b Profilnut 60 66· Feder
25, 25b Gleitschutzvorrichtung 61 67' Gleitschutzreifen
26 Längsverbinder 62 Seitenwand
27 Verbindungsteil 63, 69' Lauffläche
28, 28b Quersteg 64, 70' Profilnut
29 Halterung 65, Gleits chutzvor
30, 30b Mittelteil 72' richtung
31 Scheibe 66, Längsverbinder
32 Bohrung 67, Quersteg
33 Zahn 68 Halterung
34 Anschlag 69, Scheibe
35 Fläche 70, Auslöseelemont
36 Fläche 71 Ausschnitt
37 Haftelement 72, Grundfläche
38 Haftelement 73 Seitenfläche
39 Haftelement 74 Oberteil
40 Gegengewicht 75 Fahrbahnfläche
41 Ringrand 76' Kante
42 Mittelstollen 77 Verbindungsstück
43 Seitenwand 80 Diagonalsteg
44 Schrägfläche 81 Längsverbinder
45 Seitenwand 82 Verbindungsstück
46 Außenbereich 83 Auslöseelenent
47 Kanal 84 Längsverbindor
48 Metallbügel 85 Verbindungsstück
49 Schlitz 86 Kreuzsteg
50 Perforation 87 Verbindungsstück
51 Ringkammer 88 Längsverbinder
52 Luftkammer 89 Verbindungsstück
53 Luftkammer 90 Quersteg
54 Kanal 91 Längsverbinder
55 Halterung 92 Längsverbinder
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-33 -
038720
93 Verbindungs stuck
94 Diagonalsteg
95 längsverbinder
96 . Längsverbinder
97 Diagonalsteg
98 Verbindungsseil
99 Verbindungsstück
100 Verbindungsstück
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Leerseite

Claims (26)

- 26 Ansprüche :
1.j Gleitschutzreifen mit einer Reifendecke, die zwei gegenüberliegende Seitenwände und eine mit der Fahrbahnfläche in Eingriff stehende Lauffläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (23) mit einer Vielzahl von quer oder diagonal über diese verlaufenden Nuten (24) versehen ist, daß an der Reifendecke (21) eine in ihrer Form veränderbare Gleitschutzvorrichtung (25) angeordnet ist, daß die Gleitschutzvorrichtung (25) mindestens eine, an der Reifendecke (21) angreifende Befestigungsvorrichtung (Längsverbinder 26) aufweist, daß die Gleitschutzvorrichtung (25) ferner eine Vielzahl von quer oder diagonal verlaufenden Stegen (28) enthält, deren Enden mit mindestens einer Befestigungsvorrichtung (Längsverbinder 26) verbunden sind, daß jeder Steg (28) einen Mittelteil (30) aufweist, der in einem kleinen Bereich aus der Lauffläche (23) hervorsteht und sich im übrigen in der Nut (24) befindet, wenn die Reifendecke (21) bei ihrer Drehung auf der Fahrbahnfläche greift, daß der Steg (28) bei einem Gleiten der Reifendecke (21) auf der Fahrbahnfläche jedoch durch Reibung gegenüber dieser selbsttätig seine Form verändert und zumindest teilweise zur Vergrößerung der Reibungswirkung gegenüber der Fahrbahnfläche aus der Nut herausgehoben wird, das Gleiten beendet und den normalen Griff zwischen der Reifendecke (21) und der Fahrbahnfläche wieder herstellt und daß der Steg (28) nach Beendigung seiner Berührung mit der Fahrbahnfläche oder des Gleitvorganges selbsttätig in seine Ausgangslage und seine ursprüngliche Form zurückkehrt.
2. Gleitschutzreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzvorrichtung (25) mehrere Gegengewichte (40) aufweist und daß diese der auf die Stege (28) einwirkenden Zentrifugalkraft entgegenwirkend und die Stege (28) bei normalem Griff der Reifendecke (21) in ihrer Nut (24) haltend angeordnet sind.
- 27 109808/1462
3. Gleitschutzreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung zwei ringförmige Längsverbinder (26) aufweist, die jeweils an einer Seitenwand (22) der Reifendecke (21) angeordnet sind,und daß die Stege (28) mit der Befestigungsvorrichtung durch mindestens eine leicht lösbare Halterung (29) verbunden sind.
4. Gleitschutzreifen nach Anspruch 2 und 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichte (40) jeweils zwischen zwei mit einem Steg verbundenen Halterungen (29) an den Längsverhindern (26) befestigt sind.
.... Gleitschutzreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß " an jeweils einer Seitenwand (22) der Reifendecke (21) die radiale Verschiebbarkeit der Gleitschutzvorrichtung (25) auf der Reifendecke (21) begrenzende Vorsprünge (Ringrand 41) vorgesehen sind.
6. Gleitschutzreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (24) zueinander parallel und zur Umfangsrichtung der Reifendecke (21) etwa senkrecht verlaufen,
7. Gleitschutzreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (28) ein Seilstück aufweist, daß mehrere,mit einer Mittelbohrung und an ihrem Umfang mit Zähnen (33) versehene ä Scheiben (31) auf dem Mittelteil (30) des Seilstückes auf
si.
diesem beweglich aufgesetzt, Haß der Durchmesser der Mittelbohrung etwas größer ist als der Durchmesser des Seilstückes, daß auf dem Seilstück Haftelemente (37 bis 39) angeordnet sind, von denen zwei (37, 39) jeweils zu einem Ende der Scheiben (31) und die Beweglichkeit derselben begrenzend auf dem Seilstück befestigt sind, während die Übrigen Haftelemente (38) auf dem Seilstück drehbar und durch jeweils einige Scheiben (31) voneinander getrennt auf das Seilstück aufgeschoben sind, und daß der Abstand zwischen den beiden äußersten Haftelementen (37, 39) so festgelegt ist, daß jede Scheibe (31) zu den ihr benachbarten Scheiben (31) nur in geringem Maß eine Bewegung in seitlicher Richtung und eine Schwenkbewegung
109808/U62 . - 28 -
- 28 um ihre eigene Mitte ausführen kann.
8. Gleitschutzreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (31) gebogen sind und jeweils eine konkave (36) und eine konvexe (35) Fläche haben und daß die konvexe Fläche (35) einer jeden Scheibe (31) zur Mitte des betreffenden Steges (28) weist.
9. Gleitschutzreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (24) mindestens einen Stollen (42) in einer der Nuttiefe etwa entsprechenden Höhe aufweist und daß der Stollen (42) so bemessen und angeordnet ist, daß ein Teil (Haftelement 38) des in der Ruhelage in der Nut (24) liegenden Steges (28) auf dem Stollen (42) aufliegt und ein Stück aus der lauffläche (23) der Reifendecke (21) herausragt.
10. Gleitschutzreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe in den Außenbereichen (46) der Nut (24) größer ist als diejenige Strecke, um die der Steg (28) beim Gleiten der Reifendecke (21) durch die Reibung gegenüber der Fahrbahnfläche aus der Nut (24) herausgehoben wird, und daß die an den Mittelteil (30) des Steges (28) angrenzenden äußeren Stegteile ständig in der Nut (24) verbleiben und die Rückkehr des Mittelteils (30) in die Nut (24) bei wiederhergestelltem Reifeneingriff beschleunigen.
11. Gleitschutzreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenbereichen (46) der Nut(24) die Seitenwände (45) derselben etwa senkrecht zur Umfangsrichtung verlaufen und den in ihrem Bereich befindlichen Teil des Steges (28) zurückhalten und daß die Seitenwände der Nut (24) im übrigen Nutbereich in ihrem oberen Teil durch Schrägflächen (44) gebildet sind, deren Neigung so gewählt ist, daß der in diesem Nutenbereich befindliche Teil des Steges (28) die Nut (24) verlassen und in diese zurückkehren kann.
12. Gleitschutzreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbereiche (46) einer Nut (24) an ihrer Oberseite
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.- durch die Lauffläche (23) der Reifendecke (21) abgedeckt sind, trennungsfrei in diese übergehen und in Nutrichtung verlaufende und an die Nutmitte anschließende Kanäle (47) aufweisen und daß die äußeren Teile des Steges (28) durch die Kanäle (47) hindurchgeführt und in diesen festgehalten sind, auch wenn der Mittelteil (30) des Steges (28) die Nut (24) verlassen hat und auf der lauffläche (23) der Reifendecke (21) aufliegt.
13. Gleitschutzreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (24) in ihren Außenbereichen (46) mit einem den Steg (28) festhaltenden Metallbügel (48) zumindest auf einem kurzen Teil Ihrer Länge verschlossen ist. i
14. Gleitschutzreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbereiche (46) der Nut an ihrer Oberseite eine einen Schlitz (49) bildende Querschnittsverengung aufweisen und daß die Breite des Schlitzes (49) so bemessen ist, daß das Hindurchtreten des im Schlitzbereich liegenden Stegteils bei aus der Nut (24) herausgehobenem Mittelteil (30) verhindert wird.
15. Gleitschutzreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nut (24) befindlichen Stollen (42), auf denen Teile des Steges (28) bei normalem Griff der Reifendecke (21) λ auf der Fahrbahnfläche aufliegen, eine größere Elastizität aufweisen als der übrige Teil der Reifendecke (21) und daß die Stollen zur Vergrößerung der Elastizität mit einer Perforation (50) versehen sind.
16. Gleitschutzreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzvorrichtung (25b) insgesamt innerhalb der Reifendecke (21b) angeordnet ist mit Ausnahme desjenigen Stegteils (30b), der sich in der Nut (24b) befindet und auf der Lauffläche (23b) der Reifendecke (21b) aufliegt,
17. Gleitschutzreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (67) mit einer Vorrichtung (Auslöseelement 70)
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versehen ist, die diesen bei normalem Griff der Lauffläche
(63) auf der Fahrbahnfläche in der Nut (64) zurückhält, bei Beginn eines Gleitvorganges jedoch das Herausheben des Steges (67) aus der Nut (64) beschleunigt.
18. Gleitschutzreifen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung durch ein auf das Seilstück des Steges (67) drehbar aufgesetztes Auslöseelement (70) gebildet ist, daß das Auslöseelement (70) eine etwa rechteckige Grundfläche (27) und im übrigen einen etwa glockenförmigen Querschnitt aufweist, daß das Äusloseelement (70) so auf das Seilstück des Steges (67) aufgesetzt ist, daß die Grundfläche (72) bei normalem Griff der Lauffläche (61) die Fahrbahnfläche berührt, daß sich das Auslöseelement (70) bei Beginn eines Gleitvorganges so weit drehts daß es mit weiteren Teilen mit der Fahrbahnfläche in Berührung kommt, daß das Auslöseelement (70) während des Gleitvorganges durch Reibung aus seiner Ruhelage in der Nut (64) aus dieser heraus und auf die Lauffläche (63) gehoben wird und daß das Auslöseelement (70) hierbei gleichzeitig einen übrigen Teil des Steges (67) in Berührung mit der Fahrbahnfläche und der Lauffläche (63) bringt.
19. Gleitschutzreifen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (63) im Bereich des Auslöseelementes (70) einen Ausschnitt (71) aufweist und daß sich der Ausschnitt (71) in einer zur Nut (64) etwa senkrechten Richtung zu beiden Seiten derselben erstreckt und mit in Umfangsrichtung geneigten, die Bewegung des Auslöseelementes (70) aus der Nut
(64) und zurück erleichternden Schrägflächen versehen ist.
20. Gleitschutzreifen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gesamte Gleitschutzvorrichtung
(65) in ihrer Normallage in im Gleitschutzreifen (61) vorgesehenen Nuten (64) befindet,
21. Gleitschutzreifen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stege (67) enthaltenden Nuten (64) eine zum Reifenumfang diagonale Richtung haben.
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22. Gleitschutzreifen nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um den Reifenumfang umlaufende, zueinander parallele Nuten vorgesehen sind, in die die Längsverbinder (66) eingelegt sind.
23. Gleitschutzreifen nach Anspruch 20 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (86) zwischen den Längsverbindern (84) in der Lauffläche zueinander rautenförmig angeordnet sind.
24. Gleitschutzreifen nach Anspruch 20 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (90) und ihre Nuten zwischen den Längsverbindern (88) und ihren Nuten in einer zu diesen senkrechten Richtung in der Lauffläche angeordnet sind. '
25. Gleitschutzreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Längsverbinder (91) in einer um den Umfang der Lauffläche verlaufenden Nut angeordnet ist, während der andere Längsverbinder (92) an einer der Seitenwände des Gleitschutzreifens und um diese umlaufend befestigt ist, und daß die Stege (94) in zwischen den Längsverbindern (91, 92) diagonal verlaufenden Nuten liegen.
26. Gleitschutzreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele Längsverbinder (95, 96) jeweils an einer Seitenwand des Gleitschutzreifens befestigt sind, g daß die Lauffläche in diagonaler Richtung liegende und Zickzack- förmig aneinander anschließende Nuten und Stege (97) aufweist, daß an der Verbindungsstelle zwischen zwei Stegen (97) ein die Stegenden mit dem jeweils nächstliegenden Längsverbinder (95 bzw. 96) verbindendes Verbindungslement (Verbindungsseil 98) angreift und daß dies in eine quer zur Umfangsrichtung verlaufende Nut eingebettet ist.
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DE2038720A 1969-08-06 1970-08-04 Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen Expired DE2038720C3 (de)

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DE2038720B2 DE2038720B2 (de) 1977-11-17
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