DE2038200A1 - Lichtempfindliches Schablonen- oder Matrizendruckmaterial - Google Patents

Lichtempfindliches Schablonen- oder Matrizendruckmaterial

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DE2038200A1
DE2038200A1 DE19702038200 DE2038200A DE2038200A1 DE 2038200 A1 DE2038200 A1 DE 2038200A1 DE 19702038200 DE19702038200 DE 19702038200 DE 2038200 A DE2038200 A DE 2038200A DE 2038200 A1 DE2038200 A1 DE 2038200A1
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DE
Germany
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dtr
tint
tin
daduroh
aaoh
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Pending
Application number
DE19702038200
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English (en)
Inventor
Eiichi Hasegawa
Nobuo Tsuji
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/12Production of screen printing forms or similar printing forms, e.g. stencils

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL.-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 · 8000 MÖNCHEN 15, v ' ' <■* U I ! 1970
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W. 40 002/70 - Ko/B
Fuji Photo film Co., Ltd. Aehigara-Iaiiigung, Kanagawa / Japan
Lichtempfindliches Sohablonen- oder Matriiendruokaaterial
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Sohablonen· oder Matriiendruokmaterial, inebeeondere ein liohtempfindliohee Sohablonen- oder Matrisendruokmaterail, das als Stasinsohablone oder Stammatriie für den Tervielfältigungsdruok rerwendet wird.
Hinsiohtlioh der Herstellung eine· Sohablonen- oder Matriiendruokmateriale ist dae in der japanischen Patentschrift 415 255 beschriebene Verfahren bekannt. laoh diesem Verfahren wird ein lichtempfindliches Sohablonen- oder Matriiendruokmaterial, welohee aus einem lichtempfindlichen Material, das «wischen einem Deokfilm und einem RUoIcaeitenträger awisohengeschichtet ist, und/oder dessen Haftungselgensohaften an dem Deokfilm größer als diejenige am rUokseitlgen Träger ohne Belichtung, Jedoch kleiner als an dem rückseitigen Träger naoh der Photobellohtung ist, verwendet und bei der praktischen Verwendung wird es mit einem Original in Berührung gebracht und dann der Deokfilm von dem rückseitigen Träger naoh der Belichtung abgestreift, wodurch der belichtete Teil der lichtempfindlichen Schicht auf den Deokfilm übertragen wird und dadurch das Schablonen- oder Hatriienmuster erhalten wird. Bei diesem Verfahren werden verschiedene Arten won
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BAD ORiGtNAL
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haftungserteilenden Mitteln» wit Wasser» Toluol, Aceton, CHyoerin, Polyathylsnglykol, Jt thylenglykol, Dieethylphthalat» Triorteylphospfeat» Dlbutylphthalat, Polyrinylbutyral» Polyrinylaoetat, PolyTinjrlpyrroliden» Cuaaronindenharse» Phenolharse, Kautsohuk» βti*tin«, Silioonharse und dergl.» verwendet und alt liohteapfindliohe Mattrlalitn warden beispielsweise Monoatrt« wlt Atrylaald, Tinylaottat und dargl·» farbstoff·, wl· Roatbtngal, Aoriflarin und dtrgl·» Rtdusltmlttvlt wit Thio&arnatoff, Aioorbiniäur·, Xthyltndianintttraaoetat und dergl·, τ·γ-wtndtt·
Jtdooh kann tin für dio Praxis gutta Mutttr nioht sttte erhalten werden und dieee Xateaehe wurde nun duroh weitere Tereuoae entepreehend den Beispielen dee bekannten Verfahren· bestätigt. Der Grund dafür durfte wanreoheinlioh auf der Anwendung des naftungserteilenden Mittels auiser de» liohtenpflndlionen Material beruhen. Das bedeutet» weil das naftungsertellende Mittel In den porOsen rUokseitigen träger laprMgniert wird, daß der nlohtbeliohtete Xeil des liohteapflndliohen Matarials» wenn d«r Beokflls von der porösen Unterlage naeh der Belichtung abgestreift wird» nloht rollstandig an dea Deokflin anhaftet und Infolgedessen groSe Teile desselben auf dem porösen rüokssltigen Träger Terbleiben. Deshalb 1st es sehr schwierig» eine 8tawadruokaatrise oder -sehablone» JIe sur Ausbildung tob klaren Bildern fähig 1st» ron einen llohtismpfiiidliühen Hatrlsendrueknaterlal su >ehalten, Weiterhin aileim praktiaoh soloh kompllsierte Arbi 1 bijgängü, wlt iliiiilgung der rtrbliebenen Uoht»· .iüiyflnlLlohiin Ma β υ it In den unbelichteten Sollen odor deren üntfurnung mit Jinea Löaungomittel tlurohg)ifUhr!; werden»
BAD ORIGINAL
au 109Β09/Ι7β1
Ein· Aufgabe der Erfindurn besteht in tin·· Sohablonen- oder Matrlisndruokaaterial, dft· sur Auebildung brauchbarer und fUr dl« Praxis geeigneter Staaaatrlsen oder -eohablonen duroh Bellohtung fähig let·
Ein· weitere Aufgabe dtr Erfindung besteht la einte Hatrlsen- oder Sohablonandruokaatorlal, da· «ur Ausbildung ßshx klarer Bilder bein Ab·treIfarbeitsgang de· Deokflines geeignet iet.
Be wurde la Rahaen der Erfindung aufgrund τοη »ahlreiohen Tereuohen festgestellt, das die Torstehtndtn Frobleae auf den physlkal!sehen Eigensetaaften der Höht- ( •apfIndliohen Zusa»aensetsung V«ruh«nf Insbesondere de· FlleSTerhalten,und dabei gefundenf dal die rorstehenden Iweoke wlrksaji erreloht werden könnenf wenn die lieht« •epfindlichf lueauaeneetsunc thixotrop· Blgtnsohaften erhält» d.h« solehe Eigenschaften, das die Viskosität der Sueauaenset sung lsi Ruhesuetand he oh let, jedooh unter Kraft·inwirkunf niedrig wird, beispielsweise Is Fall des Abstrelfene des Deokfllaee ron den rttolceeltigtn TrK-ger.
2)as lichtempfindlich· Hehablonen- oder Katrisendruokaaterlsl geaMB der Exfindung let aufgebaut au· (X) einen porusen Hlokseltlgen ?räg§r$ der Kit «inex polyaeri si erbaren iUßP· nur fines
flUeeigen Nomoaeren und elnts
Initiator imprägniert 1st, und (II) an Velo; ί (Men des Trägere yorhandentn ZMekfilnen·
Bim Herkaal. der Irfinäung litgt lit ler iJtvmiuiig •in·· flüssigen Moneaertn oter tin·· Cillgcii'trtti «In Höht· •npfindlioher poljnserlslerbarer BtVtudttll* M ff st· Poljnatre oder Monoaere b«i eintr A π se hl τοη Β·1βρ1·1·ιι la
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SAO OfWeiNAL
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der vorstehenden Japanisohtn Patentschrift Terwtndtt wurdtn, mußte Wasser odtr tin organieohe· Lösungsmittel tür verringerung τοη dtrtn Viskosität verwendet werden und daa Lusungsmlttel mußte voreugeweiee au· solchen alt einem möglichst niedrigen Siedepunkt sur Abdampfung des Lösungsmittels bu einem früheren Zeltraum nach der AuesetEung und der Abstreifung des Material· gewählt werden» Pa weiterhin die niedrig siedenden Lösungsmittel allmählloh während der Lagerung abdampfen, let es unmöglioh, das Material während eines langen Zeitraums stabil zu halten.
Ba hingegen hoohsiedende flüssige Monomere, die feste Polymere bei der Belichtung werden, In den Schablonen- oder NatrlBtndruskmattrlallen der Erfindung verwendet werden, 1st das Material während eines langen Zeltraums dauerhaft und andere Lösungsmittel sind unnötig, so daß da« Material deshalb für die vorstehenden Aufgaben geeignet 1st. Weiterhin 1st die Handhabung des Sehablonen- oder Matriscndruckmaterials, welohes naoh dem Terfahren der vorstehenden japanischen Patentschrift erhalten wurde, beim Drucken schwierig, da es verbliebenes Wasser oder Lösungsmittel enthält, während die Handhabung des Materials gemäß der Erfindung beim Drucken weit leichter ist, da keine restliche Fltleeigktit naoh der Aussetzung vorliegt und infolgedessen das Material in trockenen Zustand vorliegt. . v _
Weiterhin wurde gefunden, daß nooh toeBeere Effekte erhalten werden, wtnn feinverteilt« Pulver mit einer reinheit von 5 α/ι hie 50 a »u der photopolymsrieitr» b Keti· sugecetEt werAene Die photopolymerisicrbarc die AU feinen Pulver enthält» let im Ruhe«w«tanä
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viakos, Ttrlitrt jedooh dlt Viikoeität unter starker Krafteinwirkung. Wenn «in· geeignet· Kombination der poly»erieierbaren Maas« und das Deokfilaes gewählt wird, werden dl« niohtbeliohteten Teile der polyaerieierbaren Maaae leicht auf dem Deokfilm Übertragen, ohne daß etwa· hiervon auf der porösen rUoks«itig«n Trügereohioht verbleibt, woduroh sehr klar« Stammatrizen oder -schablonen gebildet werden können.
Die Stamadruekmatrlie oder -schablone, die aus den öohablonen- oder Mabrizenmaterial gemäß der Erfindung erhalten wurde, «eigt weiterhin auoh sämtliche Vorteile, wie si« in der vorstehenden japanisolien Pabentaohrift be-Bohri«b«n sind, Es lit weder «in« B«n«fceunge- nooh «in« Trooknungsbehandlung bei der Hera tellung der Haferine oder Sohablone arfordtrLioh und ill.*} Bntwieklung der o· Ibt η wir! sehr ölnfaoh und kurz im 7ergl9ioh au dem Ubliohen 13·- netsungsTerfahren auagafUhrt*
DIt Erfindung wird anhand der Ztiohnun^-jn la »iuselntn erläutert.
Hg» 1 seigfe'einen e«nkreehfc«n Quereehwicö» in? tin liohtempf indHoh«e Snhablonen« oder !&ürlKtiidf^liiJi.t«vlal und tin Original selgt»
ZwI a «hen ätn Deck filme η I und 4t dl« au§ aus gl·!«· oh·η oder unt«raehledlioh«n 3ube tarnen boit*h»u, lind photopolyaeriaierbar· Sohiohten 2, getragen auf eint» rUokaeitigen Träger 3, zwls0h«ng«Mhleht«t. Mindeiten· •iner dieser Deokfila« muß Lieht in d«m zur Auilbiung i«x> Polymerisation der photοpolymerlsierbaren 3ohi«ht*a 2 notwendigen Bereich durehlaae«n. Der fräges* 3 b«tt«ht au· dünnem Japanpapier, welch·· ζην Surehlaeaung elntr Druokfarbe, wie Tengohoihi oder §aaoi«hi| odtr eint ti liaaohtn· eiebt« Ton Ijlon od»r Seide fähig lets, -Di« '
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2U-J-Ö
sitrbart Μ»··· 1st auoh in dtn TrMftr 3 inprMgnitri·
fig· 2 itift eintη Qutrsohnitt, dtr dtn Zustand dtr Abstrtifung dtr Dtokfllat von dt» rUokttitigtn Trügtr nmoh dtr Btliohtung stigt. Duron dit Btliohtun* wtrdtn dit photopolyatrisitrbartn Sohiohttn 2 tntsprtohtnd dtn durohsiohtigtn Ttiltn (B) dts Originalt polyMtrititrt und gthlrttfe, woduroh dit Haftung dtr photopolyBtrisitrttn Ttilt an dtn Dtokfiletn Ttrringtrt wird· Andtrtrstlts tind dit photopolymtrltitrbartn Sohiohttn 2 tntspräähtnd dtn undurohslahfeiätn Itiltn (A) dta Originals unbtlLohttfe utiJ unpolyiatriiltrtii woduroh dit HajPtutig iltr
sitrbavtu Oohiohttn an dtn Dtokflliotii bilbi« vlifl* Viun info igt >1·9ϋ·η ·Π· Dtokfiiot 1 und 4 ton dtr iiohloht 2* ^bjislriif 6 wtrdtn, traibaa tiia α·1·ι· yolyatfiJLu1^n fillt (B1) auf dta ι* ;ϊ unl Jl# iiii)lil€i:;spaiii0rtiJi οΛοϊ i ίιΛ?Ι#ϋ -»la J--in l^eltfiiet» 1 mhl 4 a» uail
■it UiIDiIw ι * UHr-;?.i ti,. <, ι3 _*.; jjfiMikiteto /|ooigao?5QB fell ufli ü- ι ί Mn?« · η»ι^·κϊ ,in M IiIlI Q£te3Äi$ u?i§ au· Ftg» ί ^iLJ»ill ?*· j * Hj ίίΐΐ» B8 ds^ i3taaaa-tei®3 € ' Auroh Ph>fctii.)l]fait#*iii »*1 hi -il^i-'fj iimfi Doaito^a θΑο elaoatisrtiuhtnit ftskigiitil;» um das j>tuok*n atuaaiimiiXtdau
filr di« Praxis fttignttt i;oljatriati*j*bat* fllioslg« MonoMtrt 1« BaluMn dtr irfiitiimi vartin forsugswtis« PiTlnyl- oder PolyrlnylYtrbinlunfin g9wWBk%%9 Ai* Ttrnttsunf iureh Phoiopoiymtritatitn uiittifiifgtii« Btitpitlt tür Honoatr» wtritm duroh ii« ailg«»tisi«i F@»»3Ln I I1
ι u υ s ο ο / i 7 ö 1 ^0 mmAL
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witdergtgtbtn, worin X tint game Zahl grÜSer al« 2, R und R1 Jeweils tin Wasserstoffatom oder tint Methy!gruppe btdeuten, wit Diäthyltnglykoldiaorylat(odtr -dimtthaorylat), Trittthylenglykoldiaorylat (odtr -dietthaorylat) und dtrgl.,
worin y eint ganist fahl Ton 2 bi· 4 und R2 «in Wateeretoff« atom cdtr tint litthylgnippt btdtuttnf
^1 ( OR?OO-CI«OH) 0
worin S tint ganit lahl 2 odtr 5 und R^ tin Watttretoffatom odtr «int Iirihylgrurrt bedeuten, Jedooii tind dit in Halmen dtr Erfindung einettebartn Monoatrtn nioht ttete ruf dit Torttthtndtxi loljTinylTtrbiridungtn bttohrKnkt, sondern t· Jfönntn auch tolehf tob HonoTlnyl-Tyi rutMtxlich tu dtn mndtrtn pliotopolfstrleitrbarti] flüiiriren Mono»tren wendet wtrdtn« Btiapitlt hlfifUr tind Aorjleittr, Äthyl-, Butjl-r IItxal«( Ootyld#riv*lt), Hethtoiylttier (Mtthyl-, lt!t|l«»# Butyl·, HtJijl-, OetyIdtrivatt)f tiaide, I-HtttiflacrylaeiÄt I-Jitliflaerfla»id» !,R mozylaaid,. Iil-Bilthylaerfl««!«» AeryloylaorplioXlA und ■ dtrgl·* Ntttmtirylaaitlt (gltictli· Pfxivfdi wit Ui Htm AesylMtld«a)» finjlti-ttJ? (flaylaeetai, Tlqylpvopie&Atf TiagrliratyxAt i»l dergl^ Styrole (Styrol» n«Ifitljrl,ityj?ol und dfjffl^t Tiaylsyrsoliden, Tixqrlpyrldlii» Aeryliiltrll»
SAB ORtGINAl
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Methacrylnitril, YlnyliBldasol und dergl·.
Diese Monomeren kennen nieht nur einsein, sondern aueh Ib aemleeh Bit Monomeren tob Polyrlnyl-Typ Terwendet werden und weiterhin ktfnnen sie in einigen fällen in Kombination alt gewissen Mengen an festen Monomeren verwendet werden« Weiterhin ist es auoh Bttglioh, ein Polymere· rom fhotoT«rn*tsungs*Syp eusaBmen Bit derartigen fltteeigen Monomeren su Torwendan* Beispiele für Polymere tob 7hotoTemet8ungs«»fy9 UBfmssen ®spflndll®he Harae tob Iimteäure«Typ enteprefh*ni te* jap&nitohen Pat®ntr®r» öffeatliehuag 1492/63» liÄht«apflndlieh« larif tob Turylaeryl effort-Typ entepreoh·»! ier ^apamieokfin pÄtentTej*» tfffsntlUhung 17928/68, tBpfindliehe Harso τ®» ungesättigten Polyeeter-fyp entsprechend der japanischen PattntTfr— öffentllehung 19125/68 und derglt» Als FhotoyolyBeflsatieneinitiatoren für dies· flüssigen MonoBoren kilzintn die meleten bekannten Initiatoren TerweMit werden. Beispiele für boTorsugte Tolyaerlaatlensinitlatoron für poly® funktionell· Monomere uafassvn Bonsoin, Bensoinmothyläther, lenioinäthylätherfi e^Methylboiuielm, B®ns@phtnoii waä lessen Derivate, Aeetepheao», B«BSil und dessen Ohinene, wie Anthraehlmon und dertn SeriTate PhenanthiaehlB·» «md dessen StoriT&t®, KrlatallTielett und dergl·, wob«! dl· Derivate duroh 8ub*tltul«rung der Verbindung Bit einer Alkylgrufpe, wie Methyl, Äthyl, Halogen« atomen, litrogruppen oder Aminogruppen, erhalten werden.
Der Bit der polymerisierbar*» üise· g«Bäj der Erfindung angewandt· Tttllatoff· besteht aus einem felnsorteilten Pulver alt einer felleheng*·*!· tob δ ii bis 50 m und lnebeeomdere ist er sehr wirksam sua Ab*tiNiif«n ies Seokfilme bei Anwendung τ·η f«ll«hengrtffi«n 10 mjr bis IQ^,
BAD ORIGINAL
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beiapielaweiae glXltiuataqrd» Iltaatsyd» Huf» Slaktayd, und andere haadelattfeliehe Pigmente, Sit Iugaaa dieaer feinitrteilten PulTeraaterielien tttlafluft «it It*· atellung day pelyae*itlt*tadta Staltat uad ergibt thlxo* tvtpt llftnttAmftta·
Str wiehtift liaflui auf dia thlxatwpaa Big ta· aahafttn, d,k. dia Xaftmag dtar ytl7**yliia«tadta an dta Daitofilnan aata da« Atttvtifta dtvaalbaa hauptaitalitft auf da» ttUtatagytflt·
HinaiahUieh diaaar Troalaaa ist te häuf if aftftt niaht an? tin tiaaigt· PulYar»*teri*l muragtVta» aondtwi aaaiaaha τβη iwai tdat Mlur Avtta alt uattvitAitdll· char ftiXtAtagveit· Xygtadtia ftfmtta jadoaa, dta ftiaity» tailtt PttlTerm*tarial d«vtk Ttvtiadvagta roa kttatvtm MoXakttlftvgtwitht *Xt füll a Uff η tvtttita9 toiag« ttalttatt Xvgtaalttt »ti dar Htratallumg day StaatXtat ale da· «it für alat tagt Yltdargafct dt· Origiaala gttigatt wiara, avf· gruad dar tu gtvlagta tlattvttaltdt da* EXttkyaft ivittata dta poXyaarltitrlta ft 11 «ad dta ttapalyaeriaiartea Stil·
OtaK· da» Itfiadumg tiad dia Kaupttaataadtalla dt» photopolyaavltiavtadta Haaaa, wit Ttrtttatad aagtgtbtaf ein Meneaaraa rta flüaaigam Tjrp «ad tla ftiaiatttiltti PttlTav« jadtta kaaa arferdarliakeafalla eine geringe Meage tiatt Polyaaran, dia in dta Ntatatvta löalieli iaiv alt YiekoaiUtaregulator tlagtaiath« ttia. Vtlttvaia kttaata ▼avithiadaat Arten τοη Bualtfta sa* Stgtlmag amderey lifenaahaften häufig tiagtaittat, gaXBtt ader diapergievt werden. Ititpitltwtitt kaaa die Foljraarmaaaa unter Anwendung einea Pareatoffea oder aiaat Pigmenteβ gefärat werden, wodureh dlt Terhinderung day Baatraklumg uad dar Litathof/alXduag baeimfluJt wird uad dlt dadureh er-
1 Ü Ö Ö 0 9 / 1 7 ö 1 SAO ORIGINAL
halttat Druoksohablone ti#r HMrtvtit $$m klemt vbA ft in·· Bild gibt, SuiKtillea nitram ttrttfet ·Ϊλ amitrtr Torteil darin, i*8 da* gtflrtt® ftUb stlbit ti· Mmndhabuaf noch bttutmr maoh%.
Hinsiehtlieh d«r Kftttyialifa» Uc ita bildtn, \wfasetn die AueftitevufafQftiiii wit Ptlyäthylea,
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gen KunststoffU*«n laesoM@ht©'lö 1§Ί&11·| ?Apier® waä dtrgl.· Bsi d«n ki«y ΙιιΊΒφΊ^αφΙιΊ lsoaiunita BtekfiiiMB kann Alt Anwendung aitlif st9ts in Atekto.gigkeit τζη linhtitliehktit «·■ Untar*eM@d®« auf •dtr dtr ltdingUÄg btwivl£t ««sfitilt se ial mnitrt aufgetragen flad ede» nieht«
Si· folgenden Beiipitle dioiifii sur wtitt»®n Irläuterung der IrfinÄung» ohat dies® au
100 ötw.»Teil· Beneoineethjläther O9I (Jew.»Teile
m gepulTertet Sinkosyd 20 Cew.-teile
Bai aemltoh aus den rarstehenden Bestandteilen wurde ausreichend unter lühren (etwa 15 Minuten) iur Herstellung der enpfindliehen Lesung dispergiert. Ein Material ftafuthoihl (Stärke 30^) wurde mit der lichtempfindlichen Lösung la einer Menge τοη 10 g je Quadratmeter imprägniert.
Amsehllessend wurde da« erhaltene Papisr iwisohen swei B»gen ilut Peljrrinylemloridfilm·· (Stärkt
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swleohtngttonlohttt und gtrlngfttglg über dtn ϊlim gtprtit, um dlt luft vollständig au tntftrntn·
Bei» Ruhen blitbtn film und ftnguoho^aI-Mattrial in Haftun aittinandtr in Abhängigkeit von dtr Ylskoeltät dtr liohteepfindliohen Ltfaumg·
Zn dltstm fall solltt dlt errorsugt auffttragtnt Ktngt dtr KMpfindliohfn Ittteumg auf «twa 10 g/Quadratatttr gtrtgtlt vtrdtn und dit Stärkt dtr polyBtrlaitrtndtn Sehleht auf ttva 40 μ tinaolilitilien dte Ttnguehothl· Kattrlal··
Sa· daduroh trnalttmt liehttapfindlitht Sonablontnodtr Matriitndruokaattrlal imrdt dmr®h tintn FoiitiT-filM aut Sllfetrhalegtnld al· Original vKartnd 4 Hlnuttn in ein·· Abstand τοη 30 «β turofc tint QuttkellbtrlaMp« Ton 40tt Watt btlltnttte laoh der Btllelrtung wurdt iunäthtt dtr ober« Tinyleltloriifila und anaonlitfitnd dtr unttrt IUm sir Etrsttllvif «iiiiiif Sratkiehalilont .tdiip' •■atrist' tntsprttntni !·■ Ofliiaiil fr«igtg«l»«m· Dit Hatrist odtr 8eh»blon« ktnntt innitttltear mw ftwi«lfältigungtdruok rtrvtndtt wtrdtn· Babti «rgabtn tie* Brutktn etnr klart Butli·taten» und Iiintarslldtr«
Xt stigtt tin gams ttbtrltgtnt· JtautkTtrmalttn und könnt· sufritdtnsttlltnd für mtto al· f00 Druokt irtrwtndtt werden.
Ptntatrytlirlttriatrrlat 100 dtw.-ftilt Anthrathinon 0,2 dtVfftllt
Hui 10 dtw.-ftilt ( ftlltntngrttttt
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BADORiQJNAL
Sit Lösung au· dts rorttthtndtn QtMiBOh wurdt kräftig aur Dieperaion Mittels tin·· Drthdieptrgitrtrs währtnd ttwa 20 Mlnuttn ftrührt. Bin dünnt· Rtiepapitr (Stärkt 30JtI ) wurdt Mit dtr Dispersion in tintr Meng· Ton 13 f Jt QuadratMtttr imprägniert.
Anaohlieaend wurdt dae trhalttnt Papier «wischen gwti CellophanetUoke (Stärkt 2Oa) al· UbareugeMaterial ■wiithtngttthithttt, dit Aaiwiaohtnlitgtndt Luft tntftrnt und dit polvMtrielerbar· Sehloht vollständig auf dta Ctllophan duroh Aufpreisen befestigt, vo dafi da· liohttMpfindlioht Sohablontn- odtr Hatristndruokmattrial tr* halttη wurde.
Da· dabei trhalttnt liohttMpfindlloht Material wurdt durth tint auf leichenpapier aufgtitlohnttt Ztionnung Mit aohwaritr Tutohe al· Original währtnd 3 Minuten in •inta Ab·tand von 30 ob Mitttla einer lenonlaape von 300 W beliohtet, Aneohlieteend wurdt atr ober« und dtr unter· DtokfilM au· Oellophan abgenomien und die Druckaatrlce oder -eohablon« erhalten. Die Matrise wurdt un-■itttlbar ium Drucken elttele tint· Handdrahdruokgträtte angewandt und hitmit gedruckt. Dit Matriit stigtt tint hervorragende Druokfählgktit und ts konnten Mthr als 700 etttok gedruckt werden.
Bti«pi·! 3
Xu dtr Maaet nach Btiepitl 1 wurden weiterhin 0,2 etw*»S«il· Kriatallvlolatt EUgtgtbtn und daa eapfindliohe Material in dtr «leithen Weiat erhalttn. Da· dabei trhalttnt eapfindllohe Material wurde duroh «in Original während 6 Minuten in eintM Abstand von 30 om Mitttle
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tint r Qutoksilbtrlaapt τοη 400 W tür Htrtttllung dt ν g· wüniobttn Druoktohablont od«v -aatriet btliohttt·
01· trhalttnt Sthablont odtr Hatriit itlgtt klar· Buohttabtn und Zeichnungen aufgrund d·* Ilauflzteung und war ithr wirk»*« und Itioht auf tia Druekgerlt iubringtn. HineiohUieh d·· Druotrtrhalttni itigt« kein Unttrtohltd gtgtnttbtv dtrjtnlgtn aaoh Btiipitl 1.
Polylthyltnglykoldiaorylat 100
(Moltkulargtwlohti 400)
0,3 Otw,-Stil· Sllloluaozyd (1O7U) 15 Otv.-Ttilt Mlororth Blu· 4 0-A 0,5 a*w.-Ttil·
(Pig^nt dtr Oib·, LW.)
Ocalteh alt reritthead·!· SveawMBtttsung vurdt luv Diiptreion altttlt tint· Drthdieptrgltrtr· You italtrtohttn Typ luauuMn alt tint» 8Uhlkug«l Ttwrührt. BIa »yioatitb (270 Matobte) wurdt alt ditatr Diiftreion im* prMgnltrt und ivitohtn^ti Otllephanotüokt «rlsohtngt-•chiohttt, woduroh dl· Druoktokafcloat edt# Katrlit la dtr gltiohtn Wtiit wit la Bttipiti 1 traalttn vurdt. DIt Sehablont war ttärktr al· dl· aus dta Japaapapitr al· Zwltohtntohioht gtaäf Β·1·ρ1·1 1 iMTgtettlltt und itigtt •la Mhv klar·· Druckbild.
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Claims (1)

  1. Pattntantprtioht
    LiohttApfindlioht· SohAblonta- cätr Matiristndruokaattrial, btttthtnd aus tinea poröttn Srager mit tint* darin iaprlgnitritn photopelyBtrleltrbaren Masst, Ait tin flUttiftt photopolyatriaitrbarte Ifoaoatr··-.imA. tintη PhotopolyetriMitiontinitiato? t&th&lt, uaA Dtok* fllata auf btidtn Stitta A·· Trijtr·.
    2· Mattrial aaeh Antpruoh I9 4«iiiro& gektanetiehntt» dal dat flUttift Monoetrt &ut Terbindua««a fitr folgtndfa tilgtetintη foratl
    1 I1
    « σ - co (- OB2Oi2O -^c-C ο ο
    worin χ tint ganit IaU, tob «ob* Ala 2 und 1 und •toff Atom· odor Mtthylgrupptn todoutoa» »tsteht.
    9· Mat trial nAoh Aaopvttoh 1t 4a4iupob gtSctanitiohntt, daf dAs flUitigt HonoBtro Atta Ttrtladuagtn dtr allgt-Atintη
    worin y tint ganit UhI tob 2 bit 4 und B2 tin Watatrodtr tiat Wtthjlgruppt btdtuttn, bttttht.
    100809/1791
    2Ü38200
    4« Material aaoh Ananruoh 1, daduroh gekennitlohnttι daß da· fltiaalgt Monoaor· aua !erbindungen dtr allgemeinen foratl
    OH-OH0OH. ,(0H9OO -C- CH). 3 Z 1-3 Z || 1
    • «int garn· Iahl 2 odtr 3 und Rj tin Waaatratoff-
    oder eine Methylgrupp· bedeuten, htatthti
    5· Material aaoh Aaapruoh 1 hl· 4» dadurch gekenn- " etlohnet, dafi dar Photopolyaeriaationeinitiator aua Ben«οin, Beneolneethylather, BentoinMthylather, α-Mtthylhtnaoin, Benaophtnon, Acetophenon, Btncyl, Anthraohinon, Ph«nanthra>ohlaoa oder IrietallTloltttlaoton baattht.
    6« Liohttapflndlloa·« Sohablontn- odtr Matriatndruokaattrial, inabtaottdtrf naefe Amepruoh 1e beetehend (1) au· aln«a poröeen Träger alt einer laprlgnlsrung au· (·) einer photopolya«rial«rbartn Ma···, die eia flUa«ig«a photopolyeerielerbar·· Monoa«rtat einen Photopolyneri«»tion«inltiator onthKlt und (b) au· feinierttllttn fcattn Te11ohta alt tinta Surohataatr Ton 5^u m
    hi· 50^t und (2) an baldtn Seiten dta frXgtra angebrachten Btokf llaan·
    ?· Material naoh Anapruoh 6, daduroh gtktnna·lohntt» dafi dia Teilchen aua Silioiuecxyd, Titanoxyi, Ruf oder Sinkozyd bestehen. ■
    8. Material aaoh Aaapruoh 6 odtr 7, daduroh gekenn- *elohnet, dafi da· flttaaigt Kono«ere au· Materiellen
    10980 9/179 1 BAOORlGINAt
    2Ü3820Q
    -' 16 -'
    dfr »3 Igemeintη formt1
    R
    -CO4CHgCHgO -JfcO 0 0
    worin χ tint gense Sahl von mehr ale & und R ^
    VßSftretoffatomt oder- Methylgruppen bedeuten» Bestellt«,
    -§« Material naek Inipruöfe € ©des» 7» daduroli gt· ktiinrtleimetf deß des fltieaigt MaEoatre mis dtr ti 3 gernei ncIi Formtl
    worin y fine gftiitt fehl ven 2 Me 4 und Eg ein daifstoK oder eint Methylgruppe bedeuteat besteht«
    10« Material neöh Anepruah 6"cder ?f dedureh ι ei olmc 1, deü dci fltteelgc Konooe-re aus Verbindungen der si ] ^fmeinen
    jj »(CK5OO
    e, it"3 ^t C it
    ■Ö
    wcr-ln Ji f iae garn· Efthl- 2 ©der 3 «si 1* öder- eine Methyl gruppe bedeuten,, besteht»
    BAD ORIGINAL
    2Ü-3Ö200- - 17 -
    11· Material naoh Anspruch 6 bla 10, daduroh g·- kennetiohmt, dafl df? Photopolyatrisatiominitiator «us BtBioia, Btnsoinatthyläthtr, BtnioinithylMther, α-MtthjXbtaioln,Btn«ophtnon, Aottophtnon, Btneil, Anthraohinon, Phtnanthraohinon. odtr Kriitallrioltttlaoton
    109809/1791
    , Af.
    Leerseite
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