DE2037579A1 - Hydraulische Vorrichtung - Google Patents

Hydraulische Vorrichtung

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DE2037579A1
DE2037579A1 DE19702037579 DE2037579A DE2037579A1 DE 2037579 A1 DE2037579 A1 DE 2037579A1 DE 19702037579 DE19702037579 DE 19702037579 DE 2037579 A DE2037579 A DE 2037579A DE 2037579 A1 DE2037579 A1 DE 2037579A1
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DE
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valve
piston
cylinder
sealing
tubular
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DE19702037579
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Inventor
Percy Lee West Los Angeles Cahf Porter (V St A )
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Hydro Aire Inc
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PL Porter Co
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/0244Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by fluid means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. Wilhelm Reichel 7 m 7 ς 7 Q
Dipl-Ing. Wolfgang ßeichel * υ ° ' ° ' ^
6 Frankfurt a. M. 1
Parkstraße 13
6302 P. L. Porter Co., Los Angeles, Calif., V. St. A.
Hydraulische Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Vorrichtung mit einem Gehäuse, das einen Zylinder enthält, der durch einen Kolben in zv;ei Kammern unterteilt ist, wobei der Kolben ein Ventil aufweist, um die Strömung des Mediums zwischen den Kammern und dadurch die Stellung des Kolbens, in den Zylinder zu steuern.
Im einzelnen ist die Erfindung auf eine in Längsrichtung ausdehnbare und zusammenziehbare Sperrvorrichtung gerichtet, die den Abstand zwischen zwei Teilen kontrolliert. Wenngleich die Erfindung zu diesem Zweck ein weites Anwendungsfeld hat, ist sie jedoch besonders nützlich zur Kontrolle der neigbaren Rückenlehne eines Liegesitzes, wie er sich z. ß. in Flugzeugen und anderen Fahrzeugen findet.. Ein solches Ausführun^sbeispiel der Erfindung ist für die vorliegende Erläuterung ausgewählt und gibt dem einschlägigen Fachmann genügend Hinweise, um die gleichen Prinzipien in anderen speziellen Fällen anzuwenden.
Vorrichtungen dieser Art sind in den US-Patentschriften 2 559 047 und 3 o51 274 gezeigt, die am 3- Juli 1951 bzw. am 28. August 1962 ausgegeben wurden und beide der Anmelderin gehören. Auf die Erläuterungen dieser beiden US-Patentschriften wird in der vorliegenden Beschreibung nochBezug genommen.
Eine hydraulische Sperrvorrichtung dieser Art weist einen Zylinder, der eine Menge einer hydraulischen Flüssigkeit enthält, sowie einen Kolben auf, der den Zylinder in zwei hydraulische Sperrkammern unterteilt, und der Kolben bildet einen Teil mit der rohrförmigen Kolbenstange, die sich durch beide ^nden des Zylinders erstreckt.
Ein sperrventil regelt die Kommunikation zwischen den zwei ■ operrkammern und ist normalerweise geschlossen, um den Kolben unbeweglich zu machen, üine kräftige äußere uchraubenfeder Lot unter !»ruck zwischen dem Zylinder und der Kolbenstange
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eingespannt, um der Zusammenziehung der hydraulischen Lperrvorrichtung entgegenzuwirken. Diese kräftige l''eder dient dazu, die bitz-Rückenlehne auf zuwuchten und aufzurichten, wenn sie in einer solchen Umgebung verwendet wird.
Der Raum innerhalb der rohrförmigen Kolbenstange kaun als ein vorratsbehälter verwendet werden, der in Kommunikation mit einer der zwei hydraulischen operrkammern steht, um einen ■ Vorsorgevorrat an hydraulischer Flüssigkeit zu halten. Außerdem kann der Raum, der die Kolbenstange umgibt, ebenfalls als Vorratsraum für den gleichen Zweck benutzt werden. Diese Vorratsräume können sich ausdehnen und zusammenziehen, um der Wärmeausdehnung und Zusammenziehung der Vorrichtung und des nediuras in den zwei üperrkammern gerecht zu werden.
Obwohl viele der bekannten hydraulischen bperrvorrichtungen nicht mit einem Vorratsbehälter versehen sind, hat man Jedoch die jüngeren Vorrichtungen hiermit ausgerüstet, um die Gebrauchsdauer der Sperrvorrichtung zu verlängern, .^ie oben erwähnte uS-Patentschrift 3 u51 274 zeigt zahlreiche ^usführungsbeispiele von Vorratsbehältersystenen, die in hydraulischen Sperrvorrichtungen vorgesehen werden können. Diese vorratsbehälter haben in der Tat die üebrauchsdauer der faperrvorrichtung erheblich verlängert und dadurch die Wartungskosten gesenkt, sowie die Ausfallzeit eines fahrzeuges reduziert, das solche üperrvorrichtungen in seinen litzen verwendet und der Wartung unterzogen v/erden mui3.
Trotzdem solche bperrvorrichtungen mit Vorratsbehältern versehen worden sind, hat es sich herausgestellt, daß die Baukoraponenten eine Arbeitslebensdauer haben, die die Eigenschaften der Vorrichtungen bei weitem überschreiten, welche die hydraulische l'lüssigkeit in den Zylindern und vorratsbehältern halten, in den meisten 'Fällen hat es sich als notwendig herausgestellt, die bperrvorrichtungen fast bis zu dem Mai3 auseinander zu nahmen, das für eine vollständige Überholung erforderlich iut, um den vorratsbehälter und den *,ylin-
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der wieder aufzufüllen. Dies ist eine unerwünschte Verschwendung an Zeit und Arbeit, um etwas auszuführen, was praktisch nur eine Bache von bekunden sein sollte.
Menn außerdem solche hydraulische sperrvorrichtung^ in oitzen verwendet werden, die sich zum Beispiel in JL-'lurzeugen befinden, ist es häufig nötig, drß die Rückenlehne des oitzes in die senkrechte btellung bewegbar ist, ohne daß man die Sperrvorrichtungsteuereinheit betätigen muß. Um diese .Bedingung zu erfüllen, ist es erforderlich, daß das bperrventil innerhalb der sperrvorrichtung mit einem Überholsystem versehen ist, das eine solche bit zeinsteilung ermöglicht. Dieses Merkmal ist in bekannten Vorrichtungen vorhanden und in gewissen vorrichtungen ist das Überholsystem so einstellbar, daß eine ganz bestimmte Kraft anstelle eines lediglich unabsichtlichen leichten uruckes erforderlich ist, um die Rückenlehne eines oitzes zu bewegen. Die neuesten einstellbaren bekannten uberholsysteme sind jedoch etwas schwierig einzustellen und bedingen daher ebenfalls einen unerwünschten Aufwand an Zeit und Arbeit.
In der nun vorliegenden Erfindung wird ein Nachfüllventil innerhalb einer hydraulischen Sperrvorrichtung neben dem Ende der Vorrichtung positioniert, das am Sitzrahmen befestigt ist. Wenn der utift, der das Zylinderende der Sperrvorrichtung am sitzrahmen befestigt, entfernt wird, können der Zylinder und der Vorratsbehälter leicht nachgefüllt und das Überholsystem schnell eingestellt werden.
Um den Zylinder und vorratsbehälter nachzufüllen, ist ein Ruckschlagventilkörper innerhalb des uachfüllventils vorgesehen. Wenn die Flüssigkeits-Einspritzvorrichtung in das nunmehr freie Ende der Sperrvorrichtung eingeführt wird, betätigt sie den Rückschlagventilkörper und verstellt diesen in eine Lage, welche ermöglicht, daß hydraulische i''lüssigkeit aus der Einspritzvorrichtung in die bperrvorichtung eintreten kann. Als Sicherheitsmaßnahme ist folgendes vorgesehen: Wenn die i^lüssigkeitseinspritzvorrichtung außer Berührung mit dem Rückschlagventilkörper gezogen wird, tritt eine vorübergehen-
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de Verzögerung beim Schließen des Rückschlagventilkörpers auf, die verhindert, daß die sperrvorrichtung durch die Flüssigkeitseinspritzvorrichtung mit einem zu großen .uruck beaufschlagt wird.
uas jxachfüllventil dient auch als Federauflagervorrichtung, um die Vorspannkraft zu steuern, welche auf das sperrventil des tiberholsystems ausgeübt wird. i>ie Anpassung eines · ochlitzes im äußeren undo des Nachfüllventils gestattet es9 daß das Ventil axial in einer GewindeÖffnung durch einen Schraubenzieher bewegt v/erden kann, der in das nunmehr freie Ende der Sperrvorrichtung eingeführt wird«. Die Drehung des Nachfüllventils vermittels eines Schraubenziehers bewirkt demzufolge eine Vergrößerung oder Verringerung der Vorspannkraft? die auf das Überholsystem ausgeübt wird»
Die Anordnung eines Kachfüllventils, das die zwei beschriebenen Punktionen erfüllt9 ermöglicht Sperrvorrichtuiigsbenutzer diese Vorrichtungen auf .einer Zwischenbasis mit sehr geringen Kosten zu warten. So könnte Z0B0 ein Mechaniker durch ein Flugzeug gehen und die Sperrvorrichtungen in jedem Sitz in einer sehr kurzen Zeit nachfüllen und einstellen«. In bekannten Vorrichtungen erforderte andererseits eine Einstellung des Überholsystems,eine lange Zeitspanne für jede Sperrvorrichtung,, und zwar aufgrund der relativ schweren Zugänglich= keit der Einstellvorrichtungen^ das Nachfüllen des Zylinders und Vorratsbehälters beanspruchte nahezu den gleichen Arbeite=^ Montage- und Zeitaufwand, der für ©ine GesamtÜberholung der Sperrvorrichtung nötig ist«,-.
Weitere Vorteile eier Erfindung gehen aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen 11'33TvQr9 die ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen9 x-tfelches -■ zur Zeit bevor susr':; wirdo-
Selbst wann man solch® Sperrvorriehtungen mit Vorratsbehäl= tern versieht 9 seigt es sich jeaoch9 daß die Βαμΐβϋβ dersel·= ben ©ine Gebrauchsaauer aufweisen, die di© Eigenschaften der
Vorrichtung "bei weitem überschreitet Hydraulikflüssigkeit innerhalb der Sperrzylinder und des Vorratsbehälter zu halten. Um daher die Gesamtgebrauchsdauer der Sperrvorrichtungen noch weiter auszudehnen, schafft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung, die, wenn sie in einer Sperrvorrichtung mit oder ohne Vorratsbehälter verwendet wird, ermöglicht, daß die Sperrvorrichtung mit Hydraulikflüssigkeit nachfüllt werden kann, ohne daß viel Zeit und Geld benötigt wird.
Wenn die hydraulischen Sperrvorrichtungen in Sitzen verwendet werden, wie sie sich in Plugzeugen befinden, ist es manchmal erwünscht, daß die Rückenlehne des Sitzes in die senkrech- | te Stellung bewegbar ist, ohne daß man die Sperrvorrichtungs-Steuereinheit betätigen muß. In solchen Anwendungsfällen ist es erforderlich, daß das Sperrventil innerhalb der Verriegelungsvorrichtung mit einem Überholsystem versehen ist, das diese Sitzeinstellung ermöglicht.Andererseits ist es auch erwünscht, daß das Überholsystem so eingestellt wird, daß eine ganz bestimmte Kraft nötig ist, um die Rückenlehne des Sitzes zu bewegen, und nicht nur ein unabsichtlicher leichter Druck.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für das Überholsystem des Sperrventils zu schaffen, die leicht eingestellt werden kann. Diese Einstellvorrichtung soll ferner als Teil des ITachfüllventils vorgesehen wer- " den, urn die Konstruktion so klein wie möglich zu halten, die notwendig ist, um die Punktionen der Erfindung auszuführen. Es soll ferner eine Vorrichtung geschaffen werden, die die ITachfüllung der hydraulischen Flüssigkeit und die Überholeinstellung bei einem Minimum an Zeit und Leistungsaufwand ermöglicht. / : "
Gemäß der Erfindung int eine hydraulische Vorrichtung zur Iiöoung obiger Aufgabe gekennzeichnet durch ein normalerweise geochlofj.'jene;} ,,achfüllventil, das in dem Gehäuse zur bewegung mit dorr, Kolben gelagert ist und in Rommunikation mit einer
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der Kammern steht und einem ν entilkörper', eine ν ent i If lie H-vorrichtung in dem Körper, eine erste Abdichtungsvorrichtung in dem Körper, eine Vorrichtung,die die Ventilschlie(.^vorrichtung gegen die erste Jichtungsvorrichtung vorspannt, um eine Flüssigkeitsströmung an der Ventilschließvorrichtung vorbei zu verhindern, und vorrichtungen umfaßt, welche die ventilschließvorrichtung in Abhängigkeit von der Einführung- einer Flüssigkeitseinspritzvorrichtung in das Gehäuse von der ersten Dichtungsvorrichtung weg bewegen.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnit einer hydraulischen Sperrvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Teil-längsschnitt der Kolbeneinrichtimg de-ru. Sperrvorrichtung der Figur 1 (einschließlich des Sperr- und Rückschlagventils und
Fig. 3 einen Langοschnitt des Nachfüllventils gemäß der vorliegenden Erfindung.
Eo wird nun auf Figur I Bezug genommen, in der ΐ;η Schnitt ein ilufjführungsbeinpiel einer hydraulischen Sperrvorrichtung dar-"
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BAD ORIGINAL
genteilt ist, die die Konzepte der vorliegenden Erfindung verwenden kann. Grundsätzlich weist die Sperrvorrichtung ein Gehäuse 10 auf, das einen Zylinder 11 mit Stirnwänden 13 und 15 enthält, zwischen denen ein Kolben 17 bewegbar ist, der auf einer rohrförmigen Kolbenstange 19 befestigt ist, welche sich durch beide Zylinderstirnwände hindurcherstreckt und relativ zum Gehäuse 10 axial bewegbar ist. Ein Gewindeteil 21 ist am linken Ende der Kolbenstange 19 befestigt, damit man das eine Ende der Sperrvorrichtung an der neigbaren Rückenlehne eines Sitzes (nicht gezeigt) befestigen kann. Ein Schutzzylinder 23 ist an dem Gewindeteil 21 vermittels zweier zusammenwirkender Muttern 25 befestigt. Zwischen dem Schutz zylinder 23 und einem .; Satz von .Befestigungsringen 27 wirkt eine kräftige Schrauben- i Äusgleichsfeder 29, die den Kolben 17 innerhalb des Zylinders 11 nach links drückt um der Einziehung des Kolbens in den Zylinder hinein entgegenzuwirken, d.h. in die in figur 1 gezeigte Stellung. Mit anderen Worten, *lig. 1 veranschaulicht die Sperrvorrichtung in der völlig eingezogenen oder zusammengezo- [ genen Lage, die beim maximalen Neigungswinkel der Rückenlehne des Sitzes eingenommen wird. ;
Ein Stangenteil 31, das durch eine nicht gezeigte üetätigungs- ;
vorrichtung betätigt wird, erstreckt sich verschiebbar durch : das. Gewindeteil 21 und die Kolbenstange 19, um ein Sperr-Rückschlagventil zu betätigen, aas allgemein, bei 33 gezeigt ist. ■ j ■
Eine Stopfbuchse oder ein üichtungskörper 35 ist- auf der Stan- = Λ
ge 31 befestigt und durch eine Feder 37 gegen eine nicht ge- !
zeigte EinschXagvorrichtnng vorgespannt. Der ringförmige Raum ,
zwischen der Stange 31 und der Kolbenstange 199 der sich vom '
Sperrventil 33 gegen die Stopfbuchse 35 erstreektf bildet ■':■'"'
einen Durchgang. . · ? ^
zweiter Zylinder 39 ist auf der Kolbenstange 19 gelagert, und das Volumen 4-1 innerhalb des Zylinders bildet- einen Vorratsbehälterf der- über eine Öffnung 4-3 in der Kolbenstange in verbindung mit dem Durchlaß 38 steht. Passende uichtungsvor-2'ichtungen 4-5 und 4-7 sind vorgesehen, um eine Leckage aus dem" 41 zu verhindern. Die Kommunikation zwischen dem 109 8 2 271650
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Durchlaß und dem Vorratsraumi oder -behülter kamm eimgesciiriaikt
werden, um den Vorratsbehälter gegenüber momerataeßaE· j*lüssdtg—
. keitsunterdrücker im Kanal 38 zu schützen, wn&. ®rar dlurcii Ausbildung eines sehr kleinen !Spiels zwischen iear Sfepffeaclise 35
gegen ihren Anschlag und der Öffnung. 43.
Das Sperr-Rückschlagventil 33 ist i*1 Figur 2 im Q»eacschnii.tt
gezeigt. Wie zu sehen ist, weist die Betätigpef^sfeege 3>t
einen Endteil, mit reduziertem; Durchmesser auf,,, der* ssieli im
Ausnehmung 51 erstreckt, die in dem AbschndLifcrt; eines ifiäclt—
schlagventi!körpers 53 mit größerem Durchmesser TiForgB-sediea. τ
ist. Der Rückschlagventilkörper ist; in einem1 wentilkoxrpear !555 '■■
axial bewegbar, der in einer1 rohrförmigen ivolbe&stang;© 19· i*a— 1
sitioniert. und mit dem'Gewindeabschnitt. 5/f am l®l.ben. 17 feat— j
gemacht ist. Der Ventilkörper'55 bildet a«sl!t. eisen tiife £kp. ·
eine öperrventilkugel 59, die durch ein FtiEirEmgsteiZ 61 tiater
der Vorspannkraft einer Feder 63 gegen dem Sife gehal-tem wird* -■
Die Sperrkugel 59 kann entgegen der Kraft Her irecLer €5 "w&m \
ihrem bitz im Yentilkörper durch eine axiaie Bewegung der Jie— !
tatigungsstange 31 abgehoben werden, welche über den Hück— =
schlagventilkörper 53 auf die Kugel übertragen wird. Wenn, dies =
stattfindet, kann hydraulische Flüssigkeit -ψοη der einen Seite ;
des Kolbens 17 zur anderen btrömen, und zwar iEfeer den radialen "ι
Kanal 65 in der Kolbenstange und im ventilkrarper, dem axialen \
Durchlaß 67 rund um den RückschlagventilkcSrper, die Öffnung ·
zwischen dem Ventilkörpersitz und der bperrwemtilkugel 59 räid I
dem radialen Kanal 69 in der Kolbenstange«, . ~ ]
V/ie bereits oben erwähnt wurde, kommt es gelegentlich vor, cLaß J jemand die Rückenlehne des üitzes in die semfcrechte ötellung '' bewegen möchte ohne zuerst die uetätigungsstaaoigje 31 zu betätigen. Es wird in Erinnerung gebracht, daß im der maximalen
.Neigungsstellung der Rückenlehne sich der E©lfeen 17 in der
in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stellung befindet. Eine Bewegung der Rückenlehne in die aufrechte Stellupg würde bewirken,
daß sich der Kolben 17 in diesen Figuren naehi links zu bewegen sucht. Die Druckerhöhung an der linken sielte des Kolbens
17 bewirkt, daß sich die Kugel 59 von ihrem Sitz am Ventilkör-
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per 55 aWieht uwH .ermöglicht, daß Ji'lüssigkei't von der linken ■Saite des Kolitoems zur Jeite strömen kann. Dieses Merkmal ist jtm solciiera. ;Sj>e:rwerriehtungen als Überhol- oder Überbrückungsmerkmal bekannt.
¥enn der Ventilkorper 53 durch die Betätigungsstange 31 ausreichend Is-etätigi; worden ist, wird ein abgeschrägter oder koniselier Seil des Abschnitts des Körpers mit größerem Durchmesser iron eine« O-Ring 71 getrennt, wodurch eine Kommunikation der Jhyäraulischeu flüssigkeit von dem Durchlaß 38 zum axialen Xanal 67 hergestellt wird, der den Ventilkörper umgibt, hierin : ' dalier eine ausreichende Betätigung stattgefunden hat, füllt : der Vorratsbehälter den vorrat an hydraulischer Flüssigkeit int Zylinder auf. JJa der Durchlaß 38 mit dem vorratsbehälter : 41 über die öffnung 43 verbunden ist, ist die Menge der J^achfüllfliissigkeit, die für die Wartung des Zylinders zur Verfü- |- gung, .siteift', verhältnismäßig groß. ■
Es wird nun auf die figuren 1 und 3 i3ezug genommen. Es ist erkeimbar» daß die i/'eder 63, die auf das i'ührungsteil 61 einwirkt, mnm die bperrventilkugel 59 auf ihrem bitz zu halten, ; auch an einem x,achfüllventilkörper 81 anliegt, der durch eine irewiißdeanordnung 03, innerhalb der rohrförmigen Kolbenstange 19 verstellbar angeordnet ist. uns .»achfüHventil weist ferner ; { einen geschlitzten Abschnitt 85 auf, so daß das Ventil während des iiiribaus und auch zur Einstellung der Druckkraft, die durch die Feder 63 auf das Sperrventil ausgeübt wird, relativ zur : Kolbenstange gedreht werden kann. Die oben beschriebene Über- . hol-oder tJberbrückung3funktion kann demzufolge leicht durch ; den Abstand einreguliert und kontrolliert v/erden, indem das | Nachfüllventil 81 in die Kolbenstange eingebaut-ist. j
Aus !Figur 3 geht besonders gut hervor, daß das Nachfüllventil 81 einen Ventilkörper 87 aufweint, in den eine Federführung 89 unbeweglich eingepaßt iat, die einen durchgehenden Län^akanal 91 aufweist. Die Federführung dient dem Zweck, eine Feder 93 ■· ' gegen einen Ventilkörper 95 vorzuspannen, um den Ventilkörper in Berührung mit einer 0-Ringdichtung 97 zu drüoken, wodurch
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das Ventil geschlossen wird, wie dies in Figur 3 gezeigt iot. Ein Abschnitt 101 des Ventilkörpers erstreckt sich durch eine Öffnung 103 in einem Innenbund im Ventilkörper 87. Wenn ein rohrförrniger Abschnitt 105 einer Einspritzeinrichtung 107 für hydraulische Flüssigkeit gegen den Abschnitt 101 drückt, während er sich in eine Stellung bewegt, in der er an einem 0-Ring 109 abgedichtet anliegt, der durch einen Federring 111 in einer Lage gehalten wird, bewegt sich der Ventilkörper 95 entgegen der Kraft der Feder 93 von dem 0-Ring 97 weg> so daß Flüssigkeit über die Öffnung 103 in den Kanal 91 eingespritzt werden kann.
Die eingespritzte hydraulische Flüssigkeit tritt um die Führung 61 herum in den Bereich des Zylinders rechts vom Kolben 17 ein. Wenn der Druck an dieser Seite des Kolbens genügend groß wird, hebt sich die Kugel 59 von ihrem Sitz ab und zusätzliche Flüssigkeit tritt in den Bereich des Zylinders links vom Kolben 17. Wenn andererseits die Kolbenstange 31 in ihre maximale Stellung bewegt wird, wenn hydraulische Flüssigkeit eingespritzt wird, wird die Kugel 59 in der bereits beschriebenen Art und Weise von ihrem Sitz abgehoben und Flüssigkeit tritt am Rückschlagventilkörper 53 vorbei und strömt durch den Durchlaß 38 zum Vorratsbehälter 41, wodurch der Hydraulikflüssigkeitsvorrat der Sperrvorrichtung aufgefüllt wird.
Durch eine passende Verlängerung des Teils 101 über die Öffnung 103 hinaus, wird sichergestellt, daß der Ventilkörper 95 nicht sofort durch den 0-Ring 97 abbindet, wenn die Einspritzvorrichtung außer Berührung mit dem 0-Ring 109 gebracht wird. Dies führt zu einer vorübergehenden Verzögerung beim Fließen des Nachfüllventils und verhindert, daß der Bediener der Einspritzvorrichtung zuviel Hydraulikflüssigkeit in die Sperrvorrichtung einführt. Jeglicher Überdruck des Systems entweicht an den 0-Ringen 97 und 109 vorbei, während der momentanen Verzögerung.
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In Anwenduhgsfallen, in denen andererseits eine Überfüllung nicht wichtig ist, oder in denen der Einlaßdruck kontrolliert wird, kann der Ventilkörper 95 durch irgendeine passende Rückschlagvorrichtung ersetzt werden, z.B. durch ein Kugelventil, das durch Einspritzen des Öls durch das Ventil 81 von einer Flüssigkeitsquelle her oder durch Berührung mit der Einspritzvorrichtung geöffnet wird.
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Claims (9)

  1. /SL U & I i
    ■ - 12- -
    Patentansprüche .
    M ./Hydraulische Vorrichtung mit einem Gehäuse^ das einen Zylinder enthält j der durch einen Kolben in zwei Kammern aufgeteilt istj, wobei der Kolben ein Ventil auf v/eist 9 das die Strömung der Flüssigkeit zwischen den Kammern und damit die Stellung des Kolbens im Zylinder steuert9 gekennzeichnet durch ein normalerweise geschlossenes Nachfüllventil (81)9 das in dem Gehäuse zur Bewegung mit dem Kolben gelagert ist und in Kommunikation mit einer der Kammern steht und einem Ventilkörper (87), eine Ventilfließvorrichtung (95) in dem Körper9 eine erste Abdichtungsvorrichtung (111) in dem Körper, eine Vorrichtung (93), die die Ventilschließvorrichtung (95) gegen die erste Dichtungsvorrichtung (111) vorspannt,, um eine Flüssigkeitsströmung an der Ventilschließvorrichtung vorbei zu verhindern, und Vorrichtungen (101) umfaßt, welche die Ventilschließvorrichtung (95) in Abhängigkeit von der Einführung einer Flüssigkeitseinspritzvorrichtung in das Gehäuse von der ersten Dichtungsvorrichtung (111) weg bewegen0
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine sweite Dichtungsvorrichtung ' (109) am Kachfüllventil (81)9 die eine Flüssigkeitsleckage dadurch verhindert9 daß sie eine Flüssigkeit seinspritzvorrichtung abdichtet;, die in das Gehäuse gegen das Nachfüllventil hin eingeführt ist«,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 19
    dadurch gekennnzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen Mittel (101) enthalten,, di© die Rückkehr der Ventilschließvorrichtungen (95) in Berührung mit der ersten Dichtungsvorrichtung (111) verzögerns wenn eine -Plüseigkeitseinsprltzvorriohtung aus dem Gehäuse herausgesogen wirdf um ©ine Beaufschlagung des gjlinders mit ein@m Überdruck sau v@5?liiuelepna
    •η
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  4. 4·. vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine vorrichtung (85) im Wachfüllventil (81) mittels der die Kraft einstellbar ist,
    welche erforderlich ist, um das Rückschlagventil (59) für die
    Flüssigkeitsströmung zu öffnen.
  5. 5. vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet dur-ch ein röhrförmiges Teil,
    zwei Stirnwände in dem rohrförmigen Teil, die dazwischen einen
    Zylinder (11) ausbilden, einem innerhalb des Zylinders beweglich gelagerten Kolben (17), einer an dem Kolben befestigten ! | rohrförmigen Kolbenstange (19), einer in der rohrförmigen KoI- ■ benstange befestigte ventilvorrichtung, einer Kanalanordnung ■ (43), die die ventilvorriehtung mit dem flaum zwischen der
    einen Stirnwand, die der Ventilvorrichtung am nächsten liegt, : und den Kolben verbindet, eine 'vorrichtung zum schließen der
    ventilvorriehtung gegen den Flüssigkeitsdurchtritt durch diese und durch eine Vorrichtung zum Offnen der Ventilvorriehtung \ in Abhängigkeit von der Aufnahme eines FLüssigkeitseinspritz- : teiles durch ein offenes Ende der rohrförmigen Kolbenstange ;
    neben der Ventilvorriehtung. .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch.5, . j g e k e η η ζ ei c h η e t durch eine Vorrichtung I ' (Io9) in der Ventilvorriehtung zum Abdichten der Ventilvor- | richtung gegenüber einem Plüssigkeitseinspritzteil, das in j das rohrförmige 'feil einsetzbar ist, um eine Flussigkeitsströ- j mung von einem solchen Einspritzteil zu dem offenen Ende des '( rohrförmigen Teils der Ventilvorriehtung au verhindern. ''
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    gekennzeichnet durch eine vorrichtung . S
    in der ventilvorriohtung, die eine tJberfÜllung des Zylinders . ' . t verhindert.
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  8. 8. vorrichtung nach Anspruch 5,
    gekennzeichnet durch einen Jf'lüssigkeitskanal in dem kolben, eine Sperrventilvorriehtungf die den jj'Iüssigkeitskanal abdichtet und eine Vorrichtung in der Yentilvor-* richtung, die die Dichtungskraft regelt, welche durch das Sperrventil ausgeübt wird,
  9. 9. vorrichtung nach Anspruch Q1,
    gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil in dem Flüssigkeitskanal, eine vorrichtung, die einen Ji1IUs s igke i t svor r at sb ehält er in der rohrförmigen Kolbenstange bildet und durch eine Vorrichtung zur Betätigung des Rückschlagventils s um einen kontinuierlichen !''lüssigkeitskanal von der Ventilvorrichtung zum Vorratsbehälter auszubilden*
    11 16B0
    Leerseι te
DE19702037579 1969-11-25 1970-07-29 Hydraulische Vorrichtung Pending DE2037579A1 (de)

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EP0115209A1 (de) * 1982-12-24 1984-08-08 Hatrick Industries Limited Durch Flüssigkeit betätigte Vorrichtung

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