DE2037554B2 - Verfahren zum Färben von verfestigten Faservliesen aus Polyamidfasern nach dem Verweil-Verfahren - Google Patents
Verfahren zum Färben von verfestigten Faservliesen aus Polyamidfasern nach dem Verweil-VerfahrenInfo
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Description
Unter den textlien Flächengebilden erlangen die nicht gewebten Artikel — allgemein bekannt unter
dem Begriff »non-woven fabrics« — eine immer größere Bedeutung. Allerdings sind bisher als Grundlage
für derartige Flächengebilde überwiegend Cellulosefasern herangezogen worden oder zumindest solche
Mischungen davon, bei denen nur ein verhältnismäßig geringer Anteil aus synthetischen Fasern besteht.
Diese Situation hat sich zur Zeit dahingehend geändert, daß mehr und mehr Vlies-Fabrikate auf den
Markt kommen, die ganz aus synthetischen Fasern — vornehmlich aus Polyamidfasern — bestehen.
Solche Fabrikate können, wie auch Gewebe und Gewirke aus Polyamidmaterial, nach dem Ausziehverfahren
bei Kochtemperatur und unter HT-Bedingungen gefärbt werden.
Normalerweise wird beim Ausziehverfahren bei Temperaturen zwischen 90 und 135° C, vorzugsweise
zwischen 95 und 1300C gearbeitet, wobei die Färbezeit
von der Polyamidprovenienz und der Affinität sowie dem Diffusionsvermögen der benutzten Farbstoffe
abhängt. Die Färbezeit beträgt im allgemeinen zwischen 45 und 180 Minuten. Anschließend werden
die so erzeugten Färbungen in üblicher Weise nachbehandelt.
Durch Fixierung mittels Heißluft nach dem Thermosolprozeß sind bisher nur Gewebe und Gewirke aus
Polyamidfasern mit Dispersions- und Säurefarbstoffen gefärbt worden; unter Dämpfbedingungen hat man
für diese Aufgabe bis jetzt nur Dispersions- sowie Säurefarbstoffe und unter großen Schwierigkeiten
auch 1:2-Metallkomplexfarbstoffe eingesetzt.
Es wurde nun gefunden, daß man echte Färbungen auf verfestigten Faservliesen aus Polyamidfasern erhält,
wenn man die Ware mit einer wäßrigen Lösung von 1,2-Chrom- oder Kobalt-Komplex-Monoazofarbstoffen
bei pH-Werten von 6 bis 7 sowie in Anwesenheit einer Mischung eines Polyglykols, besonders
eines Polyäthylenglykols, mit einem Molgewicht von 150 bis 1000 und einem niedermolekularen
Polyalkylenglykolmonoalkyläther sowie gegebenenfalls eines Verdickungsmittels klotzt, anschließend
aufdockt und sodann zur Farbstoff-Fixierung verweilen läßt.
Das Verweilen des mit den Farbstoffen geklotzten Materials erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
bei Temperaturen zwischen 20 und 85° C, vorzugsweise bei Raumtemperatur, für die Dauer
von 16 bis 72 Stunden, vorzugsweise zwischen 16 und ^4 Stunden. Ein überschreiten der Verweilzeit
um M Stunden ergibt keine Veränderung des Farbtons" Es werden bei dieser niedrigen Fixiertemperatur
t-ute Farbausbeute bei normalen Echtheitseigenschaften
erzielt. .
Was die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens anbetrifft, so muß vor allem der Tatsache
Rechnune getragen werden, daß beispielsweise bei Wirrvliesen grundsätzlich alle Fasern mit dem angewendeten
Bindersystem ummantelt sind. Dieses Bindersystem hält das Vlies zusammen und verhindert
zunächst, daß der Farbstoff bzw. die Farbstörung •m die hydrophoben Fasern herankommt. Da der
Binder immer in Schaumform aufgebracht wird, sind alle Fasern betroffen.
Die Schwierigkeit der ton- und tiefengleichen Färbung von Polyamidvlies und Binder war bisher
nur unter großen Schwierigkeiten und bei exakter Arbeitsweise zu überwinden, da beide Anteile ein
verschieden großes Farbstoffaufnahmevermögen sowie differierende Farbstoffaffinität besitzen.
Bei dem erfindungsgemäß durchgeführten Verfahren ist es aber überraschend und nicht ohne weiteres
vorauszusehen gewesen, daß Metallkomplexfarbstoffe den Binderfilm durchdringen können und darüber
hinaus noch diesen anfärben. Mikroskopische Untersuchungen haben in diesem Zusammenhang ergeben,
daß eine etwa gleiche Anfärburg von Binder und Faser erfolgt. Das neue Verfahren ist einfach und
läßt sich sicher anwenden und ergibt vollkommen gleichmäßige Färbungen, die keinerlei Dichroismus
zeigen. Das beanspruchte Verfahren eignet sich vor allem für die Herstellung von dunklen Nuancen und
Schwarztönen, die nach den vom Stand der Technik auf S. 1 der Beschreibung geschilderten Verfahren
nicht zu erhalten sind.
Der Einsatz des die Löslichkeit der verwendeten Farbstoffe fördernden Hilfsmittelgemisches auf PoIyglykol-Basis
ist beim vorliegenden Verfahren konzentrationsabhängig und sollte pro Liter Klotzflotte
vorzugsweise im Verhältnis 1: 1 (bezogen auf das Gewicht des Farbstoffes) durchgeführt werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind neben der außerordentlich einfachen und billigen
Arbeitsweise in der Unempfindlichkeit der Farbstoffausbeute gegenüber Verweilzeitänderungen zu
erblicken. Dadurch paßt sich das Verfahren gut dem Arbeitsablauf einer Textilausrüstung an. Ein umfangreicher
und teurer Maschinenpark ist nicht vonnöten.
Im Einzelnen wird der Färbeprozeß nach der vorliegenden Erfindung wie folgt vorgenommen. Die
Farbstoffe werden zusammen mit einer Mischung aus Polyglykol und Polyglykoläther angeteigt und mit
kochend heißem Wasser übergössen, um eine einwandfreie Lösung der Farbstoffe zu erreichen. Dann
setzt man dieser Lösung klotzflottenverdickende Hilfsmittel z. B. auf Kernmehläther-Basis zu und füllt
mit Wasser auf ein Gesamtvolumen der Klotzflottc von 1 1 auf. Ein pH-Wert von etwa 6 bis 7 wird durch
Zugabe einer organischen oder anorganischen Säure oder mit Hilfe eines Puffergemisches eingestellt. Man
klotzt das Fasermaterial bei einem Flottenverhältnis von 1:0,1 bis 1:3, normalerweise von 1:1, bei einer
Temperatur im Bereich von 20 bis 65°C und dockt auf. Die Ware wird dann mit Baumwolltüchern bzw.
mit Folien abgedeckt, um ein örtliches Antrocknen an der Oberflächenlage bzw. den Seitenkanten zu
vermeiden. Zur Fixierung der Farbstoffe lagert man die feuchte Ware im zugfreien Raum vorzugsweise
bei Raumtemperatur. Das Verweilen kann selbstverständlich auch bei erhöhter Temperatur in der
Pad-Roll-Anlage erfolgen, jedoch sind in diesem Fall
die Kosten für die maschinelle Ausstattung und die benötigten Energien höher. Das Rotieren des Warenwickels
während der Fixier- bzw. Verweilzeit ist vorteilhaft.
Als Farbstoffe werden verfahrensgemäß 1:2-Chrom- oder Kobaltkomplex-Monoazo-Farbstoffe verwendet,
d. h. Komplexe, in denen zwei Moleküle eines Azofarbstoffes oder je ein Molekül zweier voneinander
verschiedener Azofarbstoffe komplex an ein Chromoder Kobaltatom gebunden sind. Der Komplex kann
zwei gleiche oder verschiedene Monoazofarbstoffmoieküie
enthalten. Als metallkomplexbildende Gruppen enthalten diese Azofarbstoffe vorzugsweise o,o-Dihydroxyazogruppierungen.
Im Hinblick auf die Durchführbarkeit der vorliegenden Erfindung war es für den Fachmann durchaus
nicht naheliegend, daß volle, kräftige und einwandfreie egale Färbungen bereits durch ein Lagtrn bei
Raumtemperatur nach einem vorausgegangenen Klotzvorgang mit ausgewählten 2:1-Metallkomplexfarbstoffen
auf Polyamidvliesen zu erzielen sind.
Die nachstehend aufgeführten Beispiele sollen die Durchführung des beanspruchten Verfahrens näher
erläutern, ohne es jedoch in irgendeiner Hinsicht auf die dort gezeigten Bedingungen zu beschränken.
2,5 g der 1:2-Chromkomplexverbindung des Farbstoffs
der Formel
SO2 — NH2
OH
N = N-C — C-CH3
Il Il
HO-C N
guts, und einer Flottentemperatur von 50° C geklotzt und sodann aufgedockt. Daraufhin wird die Ware
mit Folien abgedeckt — wie es für jedes Klotz-Aufdock-Verfahren
üblich ist, um ein örtliches Antrocknen an der Oberflächenlage sowie den Seitenkanten
auszuschließen — und in diesem Zustand bei Raumtemperatur gelagert. Zugluft ist nach Möglichkeit
hierbei zu vermeiden. Nach 16 bis 24 Stunden Verweilzeit wird die Färbung 60 Sekunden lang mit
ίο Wasser von 6O0C gespült, dann mit einem Bad, das
je Liter Wasser 1 bis 2 g eines nichtionogenen Waschmittels enthält, 5 Minuten lang bei etwa 85° C geseift,
nochmals mit Wasser bei 60°C, dann bei 400C jeweils
für 60 Sekunden gespült und zum Schluß kalt gespült. Man erhält eine gleichmäßige, lebhafte Orangefärbung.
Eine Kombination aus 16 g der 1:2-Chromkomplexverbindung
aus den Farbstoffen der Formeln
HO3S
HO Cl
N = N
und
3° HO Cl
35
Cl
40
45
werden zusammen mit 2,5 g einer Mischung aus 1 Teil eines Polyäthylenglykols von Molekulargewicht
etwa 400 und 1 Teil Äthyldiglykol angeteigt und mit kochend heißem Wasser Übergossen, wobei eine einwandfreie
Farbstofflösung entstehen muß. Daraufhin setzt man dieser Lösung 100 bis 150 g eines Verdickungsmittels
auf Kernmehläther-Basis (in Verdünnung mit Wasser von etwa 1:5) zu. Jetzt wird
der Ansatz mit derart warmem Wasser auf ein Gesamtvolumen der Klotzflotte von 1 1 aufgefüllt, daß
eine Flottentemperatur von 50 bis 65" C resultiert. Die Temperatur des Bades sollte nicht unter 5O0C
absinken, da sonst die Gefahr einer Farbstoflausfällung
besteht. Mit Hilfe von ungefähr 0,5 ml/1 Essigsäure (60% ig) läßt sich im Rahmen der Herstellung
ein pH-Wert der Flotte von 6 bis 7 einstellen.
Mit dem in dieser Weise zubereiteten Färbebad wird ein Polyamid-Spinnvlies im Flottenverhältnis
1 :1 auf einem Foulard bei einem Abquetscheffekt von 80%, bezogen auf das Trockengewicht des Textil-25
g der 1:2-Chromkomplexverbindung des Farbstoffes der Formel
und 10 gder 1:2-Kobaltkomplexverbindung des Farbstoffes
der Formel
N = N-C
HO-C
HO-C
OH
wird entsprechend Beispiel 1 gelöst und zu 1 1 Klotzfloite
verarbeitet. Damit wird in der dort beschriebenen
Weise ein Polyamidfaservlies geklotzt, aufgedockt und zur Farbstoff-Fixierung verweilen gelassen. Nach
dem Spülen und Seifen resultiert eine gleichmäßige Marineblau-Färbung.
90 g der 1:2-Chromkomplexverbindung aus den
Farbstoffen der Formeln
O,N
und
OH
OH
OH
werden mit denaturiertem Äthanol angeteigt und in Wasser gelöst. Mit der analog Beispiel 1 zubereiteten
auf 1 1 aufgefüllten Klotzflotte wird bei der Durchführung
der Klotzfärbung wie dort angegeben verfahren. Man erhält hierbei auf dem Polyamidvlies
ein gleichmäßiges dunkles Anthrazit.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren aim Färben von verfestigten Faservliesen aus Polyamidlasern, dadurch ge- .·> kennzeichnet, daß man die Ware mit einer wäßrigen Lösung von 1,2-Chrom- oder Kobalt - Komplex - Monoazofarbstoffen bei pH-Werten zwischen 6 und 7 sowie in Anwesenheit einer Mischung eines Polyglykols mit einem Molgewicht von 150 bis 1000 und einem niedermolekularen Polyalkylenglykolmonoalkyläther sowie gegebenenfalls eines Verdickungsmittels klotzt, anschließend aufdockt und sodann zur Farbstoff-Fixierung verweilen läßt.is
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