DE2037546A1 - Endstelle zur Dateneingabe und Über tragung - Google Patents

Endstelle zur Dateneingabe und Über tragung

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DE2037546A1
DE2037546A1 DE19702037546 DE2037546A DE2037546A1 DE 2037546 A1 DE2037546 A1 DE 2037546A1 DE 19702037546 DE19702037546 DE 19702037546 DE 2037546 A DE2037546 A DE 2037546A DE 2037546 A1 DE2037546 A1 DE 2037546A1
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Description

2 037 ζ/β
IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, den 23. Juli 1970 ker-rz
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: Docket SA 969 027
Endstelle zur Dateneingabe und übertragung
Die Erfindung betrifft eine Endstelle zur Dateneingabe und übertragung dieser Daten über einen Nachrichtenkanal.
Solche Endstellen sind dazu geeignet, eingegebene Daten z.B. an eine Datenverarbeitungszentrale über einen üblichen Nachrichtenkanal zu übermitteln. Dazu können die durchzugebenden Daten über bekannte Eingabemedien wie magnetisch beschriftete Karten oder Tastaturen eingegeben werden.
Nach dem Stande der Technik sind bereits Verfahren und Anordnungen bekannt, die Teillösungen der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ermöglichen. So ist z.B. ein Magnetkartenverarbeiter zum Beschriften und Lesen magnetischer Aufzeichnungsträger durch das US Patent 3 294 956 angegeben worden.
Ein Datenübertragungsgerät zur Ablesung mehrerer datentragender Karten mit Hilfe eines Mehrfachkartenhalters, der mit eingelegten Datenkarten unter einer Lesestation hindurchbewegt wird, wurde durch das US Patent 3 109 089 bekannt.
Schließlich 1st ein automatisches Abrechnungssystem nach US Patent 3 375 500 zu nennen, bei dem mit Hilfe toncodierter Signale die Datenübertragung zu einer zentralen Datenverarbeitungsstelle erfolgt.
108812/Η7Θ
Alle diese genannten Lösungen sind jedoch nicht imstande, der Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu genügen, die darin besteht, zusammenhängend und aufeinanderfolgend magnetisch aufgezeichnete Kenndatensätze aus zwei verschiedenen Kennkartenarten über übliche Nachrichtenkanäle zu übertragen«
Diese Aufgabe wird durch eine Endstelle gelöst, die durch die Kombination der folgenden Merkmale gekennzeichnet "ists
a) Zwei Arten von Kennkarten mit an sich bekannten Magnetstreifen, auf denen Daten magnetisch aufgezeichnet sind, zur zusammenhängenden, aufeinanderfolgenden Eingabe von zwei
Kenndatensätzen.
b) Mindestens ein an sich bekannter Magnetkopf mit !mindestens einem Lesespalt zur seriellen, aufeinanderfolgende» Äblesixag der magnetisch aufgezeichneten Kenndatensätze®.
je) Halterung für beide Kennkartenarten zur.collinearea Fixie= rung der Magnetstreifen beider Keimkarten während der magnetischen Ablesung.
d) Transportvorrichtung zur Erzeugung eiaer gleichförmigen Relativbewegung zwischen dem Magnetkopf/den Magnetköpfen und den Aufzeichnungsspuren beider Magnetstreifen.
e) Codierer zur umwandlung der eingegebenen Daten in eine zur übertragung über Machrichtenkanäle geeignete an sieh bekannte Form.
Heitere vorteilhafte Ausgestaltungsnaöglichkeitea dieser Erfindung sind in den Unteransprächen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist In den
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ss zeigen:
Fig. 1 in schema tischer Schnittansieht eia SndsteJLlenlesegerät für Kennkarten,
Fign. 2A+2B entsprechende Kennkarten mit zwei verschiedenen
Datenaufzeichnungsdichten,
Doetot s* «9 027 10.9812/1476
- 3 Fig. 3 ein Blockschaltbild der gesamten Endstelle/
Fig. 4 Signalformen an verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung,
Fig. 5 ein Schaltbild mit genaueren Einzelheiten der in Fig. 3 gezeigten Blöcke zur Parallelumwandlung seriell abgefühlter Kennkartendaten und
Fig. 6 ein ins einzelne gehendes Schaltbild zur Umwandlung eingetasteter und von Kennkarten abgefühlter Daten in drei aus vierzehn Tonfrequenzen zur übertragung über Telefonleitungen zu einer Datenverarbeitungszentrale.
Kennkartenleser
In Fig. 1 ist eine Einrichtung zum Abfühlen von Informationen aus Magnetstreifen 24 und 25 der Kennkarten 22 und 23 dargestellt. In einem Gestell 10 ist eine Gleitschiene 306 befestigt, auf welcher ein Schlitten 301 angebracht ist. Auf dem Schlitten ist ein Magnetkopf 30 befestigt, dessen Lesespalt so eingerichtet ist, daß er magnetische Daten von den Kennkarten 22 und 23 abfühleη kann; entweder sehr dicht gespeicherte Daten 26 oder weniger dicht gespeicherte Daten 27 entsprechend den Fign. 2A oder 2B. Am Schlitten 301 befindet sich außerdem ein Dauermagnet 304 und ein Handgriff 302.
Die Maßnahmen, mit denen die beiden Karten 22 und 23 zur magnetischen Ablesung ausgerichtet werden, bestehen aus einem Kundenkennkartenhalter 308 und einem Endstellenkennkartenhalter 309, die in eine Grundplatte eingearbeitet sind.
Für eine relative Bewegung zwischen dem Magnetkopf 30 und den Kennkarten 22 und 23 sind die folgenden Vorkehrungen getroffen: Ein Seil 312 ist mit seinen beiden Enden am Schlitten 301 befestigt und über Rollen 314 und 316 zu einer Trommel 320 geführt, welche über eine Welle 321 mit einer Feder 322 und einem Leitrad Docket SA 969 027 10 9 8 12 / 1 A 7 B
324 verbunden ist. Das andere Ende der Feder 321 ist mit einem Stift 323 am Gestell 10 befestigt.
Hermetisch abgeschlossene, durch ein äußeres magnetisches Feld zu betätigende Kontakte, im folgenden kurz als Kontakte bezeichnet, ermöglichen die Übertragung von durch den Kopf 30 abgefühlten Daten, wenn dieser den Datenbereich der Magnetspuren abtastet. Zur Überwachung der Schlittenstellung sind der Magnet 304 und drei Kontakte RSl, RS2 und RS3 vorgesehen. Auf dem Gestell 10 zwischen den Haltern 308 und 309 ist der Kontakt RS2 angeordnet und in der Nähe der entgegengesetzten Enden der Halter 308 und 309 die Kontakte RSl und RS3.
Im Ruhezustand steht der Schlitten 301 so, daß sich der Magnet 304 beim Kontakt RSl befindet. In dieser Ausgangsstellung ist der Kontakt RSl geschlossen, wodurch eine Leitung 121 über eine Leitung 120 mit Erde verbunden ist. Wenn Magnetdaten von den Karten 22 und 23 abgelesen werden sollen, betätigt der Bediener den Handgriff 302 und bewegt den Schlitten 301 auf der Gleitschiene 306 nach links in die in Fig. 1 gezeigte Stellung. Durch diese Linksbewegung des Schlittens 301 wird vermittels des Seils 312 die Feder 322 um die Welle 321 gewickelt und dabei gespannt. In der nun erreichten Stellung schließt der Magnet 304 den Kontakt RS3 und verbindet eine Leitung 123 über die Leitung 120 mit Erde. Wenn der Bediener den Handgriff 302 am Schlitten 301 losläßt, treibt die Feder 322 den Schlitten 301 vermittels des Seils 312 mit einer Geschwindigkeit nach rechts, die durch das Leitrad 324 gesteuert wird. Nachdem der Magnet 304 den Kontakt RS3 öffnen läßt, werden die auf dem Streifen 25 der Karte 23 vom Kopf 30 abgefühlten Daten übertragen. Wenn der Kopf 30 das Ende des Magnetstreifens 25 erreicht, betätigt der Magnet 304 den Kontakt RS2 und verbindet eine Leitung 122 über die Leitung 120 mit Erde, wobei die Datenübertragung gemäß einer späteren Erklärung unterbrochen wird. Nachdem der Magnet 304 den Kontakt RS2 wieder öffnen läßt, fühlt der Kopf 30 Magnetdaten auf dem Magnetstreifen 24 der Karte 22 ab. Am Ende des Streifens 24 in der wiedererreichten Ausgangsstellung schließt der Magnet 304 den Kontakt Docket SA 969 027 1 0 9 8 1 2 / U 7 6
RSl wieder, wobei die Leitung 121 über die Leitung 120 mit Erde verbunden und das Ende der übertragung signalisiert wird.
Die Geschwindigkeit, mit der der Schlitten 301 zurückläuft, bestimmt die übertragungsgeschwindigkeit der von den Karten abgefühlten Daten. Für Daten mit der gezeigten höheren oder niedrigeren Dichte sind langsamere bzw. schnellere Geschwindigkeiten für eine festgelegte übertragungsgeschwindigkeit erforderlich. Die notwendige Geschwindigkeitsregelung wird durch das Leitrad 324 bewirkt. Eine andere Möglichkeit, die übertragungsgeschwindigkeit zu beeinflussen, besteht in der Wahl des Informationsgehalts der einzelnen übertragenen Zeichen. Anstelle der in den Fign. 5 und 6 beschriebenen 4-Bit-Zeichen mit einer niedrigen Aufzeichnungsdichte könnten Zeichen mit sieben Bits gewählt werden, wobei selbstverständlich Änderungen in der Elektronik erforderlich wären.
Magnetische Aufzeichnung der Kenndaten
Anhand der Fign. 2A und 2B werden die Kennkarten 22 und 23 zur Kennzeichnung des Kunden und des Bedieners und/oder der Endstelle beschrieben. Beide Kennkartenarten weisen einen Magnetstreifen auf, der nach irdendeinem bekannten Verfahren auf der Karte aufgetragen ist.
Auf diesen Magnetstreifen können Kenndaten mit höherer Dichte oder solche mit niedrigerer Dichte aufgezeichnet werden. Es ist möglich, auf demselben Magnetstreifen 25 Daten so aufzutragen, daß zuerst mit magnetischer Sättigung in der Spur 26 Daten mit großer Dichte aufgezeichnet werden, wobei der Schreibspalt relativ zu einer Linie 28 in der Ebene der Karte, rechtwinklig zur Längsachse des Magnetstreifens 25 um -5° gedreht ausgerichtet ist. Die zweite Spur 27 von Daten niedrigerer Dichte wird in der Mittelbahn der vorbeschriebenen Spur 26 aufgezeichnet, wobei der Schreibspalt um +45° zur Linie 28 gedreht ausgerichtet ist. Der Winkel von 50° zwischen den beiden Aufzeichnungen bewirkt, daß die Daten der zweiten Spur
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27 für einen Hagnetkopf, der auf das Lesen der Spur 26 ausgerichtet ist, nicht erkennbar sind und umgekehrt. _;
Jeder Kunde ist mit einer Kennkarte versehen« deren Kenndaten entweder in der einen oder in der anderen vorbeschriebenen Art oder auch in beiden Arten aufgezeichnet sind.
In ähnlicher Heise ist eine Kennkarte zur Bezeichnung der Endstelle und/oder des Bedieners der Endstelle vorgesehen, auf welcher die Kenndaten auf dem Magnetstreifen ebenfalls in der einen oder anderen oder in beiden vorbeschriebenen Arten aufgezeichnet sind.
Relativ zum Schlitten 301 ist der Magnetkopf 3O so eingestellt, daß Daten aus der Endstellenkennkarte 22 abgefühlt werden können. Bei einer Endstelle, die z.B. Daten mit niedrigerer Aufzeichnungsdichte lesen soll, ist der Kopf 30 mit seinem Lesespalt in einem Winkel von +45° zur Linie 28 ausgerichtet. Auf der Endstellenkennkarte 22 sind die Daten mit diesem Winkel von +45 aufgezeichnet. Die Kennkarte 23 eines Kunden wird eingelegt und während der Kopf 30 beide Kennkarte?» 22 und 23 abtastet, werden alle die Daten gelesen, die im Winkel von -8-45° auf den Karten aufgezeichnet sind.
Eine eventuell vorgesehene zweite Spur 27 muß nicht unbedingt in der Mitte der Spur 26 liegen? sie kann auch aaf der einen oder anderen Seite angeordnet werden. Auch brasieofc die Aufzeichnung mit höherer Dichte nicht unbedingt im Sättlgungsbetrieb erfolgen. Der Vorteil einer Aufzeichnung der Spur 27 mit niedrigerer Dichte in der Mitte der Spur 26 mit höherer Dichte besteht jedoch darin, daß für die dichtgeschriebene Spur 26 dl© zulässige Toleranz für die Ausrichtung des Kopfes 30 geringer ist, der Kopf also genauer ausgerichtet sein muß und dadurch die NaGhahisnng einer Karte mit höherer Aufzeichnungsdichte wesentlich erschwert" wird..
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Beschreibung des allgemeinen Schaltungsaufbaues der Endstelle Anhand der Fign. 3 und 4 wird ein Ausführungsbeispiel einer Endstelle zur übertragung von Daten aus einer Tastatur oder vom Mangetstreifen von Kennkarten über Telefonleitungen an einen zentralen Rechner beschrieben.
Eine zusätzliche Tastatur ist zur Übertragung von Betragsdaten und anderen Daten vorgesehen, die sich von Fall zu Fall ändern und daher nicht in die Kennkarten aufgenommen werden können. Die Tastatur 11 enthält mehrere Tasten mit den Bezeichnungen KO bis K9 und K mit einem Doppelkreuz und K mit einem Summenstern. Die jeweilige Tastenstellung wird über Leitungen 80 bis 91 an eine Z«ichencodierlogik 73 durchgegeben. In der fceichencodierlogik 73 wird entsprechend der Tastenstellung ein 3-aus-14-Code erzeugt, um so über ein toncodierendes Datenendgerät 74 über Fernsprechleitungen zum zentralen Rechner übertragen werden zu können.
Es sollen nun die Einrichtungen zur übertragung der durch den Mangetkopf 30 vom Magnetstreifen 25 der Karte 23 und vom Magnetstreifen 24 der Karte 22 abgefühlten Informationen an den zentralen Rechner beschrieben werden. Nachdem der Kopf 30 in die äußerste linke Stellung gebracht wurde, wird er losgelassen und läuft unter Abfühlung der Informationen der Magnetstreifen nach rechts. Der Kopf 30 ist mit einem Differentialverstärker 36 über die Leitungen 32 und 33 verbunden. Die Impulse, die über die Leitungen 32 und 33 eingegeben werden, während der Kopf 30 die Magnetstreifen 25 und 24 abtastet, sind als Signal a in Fig. 4 dargestellt. Dieses Ausgangssignal wird im Differentialverstärker 36 verstärkt und über eine Leitung 37 einem Integrator 38 zugeleitet. Das Ausgangssignal des Integrators 38 ist das Signal b, bei dem jeder Nulldurchgang einer Spitze des Signals a entspricht; dieses Signal b wird über eine Leitung 39 einer Begrenzerschaltung 40 zugeführt. Das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 40 wird über eine Leitung 41 zu einem Impulsgeber 42 geleitet, dessen Ausgangssignal c auf einer Leitung 43 erscheint und je einen positiven Impuls für jeden Magnetisierungswechsel auf der Kenn-
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karte, d.h. somit für jede Impulsspitze des Lesesignals a aufweist. Das Signal c wird über eine Leitung 43a einer monostabilen Kippschaltung 44 zugeführt, die ihr Ausgangssignal d über eine Leitung 45 abgibt. Die monostabile Kippschaltung 44 liefert für jeden Taktimpuls auf Leitung 43 einen positiven Ausgangsimpuls über eine Zeitspanne, die sich über einen gegebenenfalls nach dem betreffenden Taktimpuls folgenden Datenimpuls hinaus erstreckt. Eine Verzögerungsschaltung 46 erzeugt aus dem Signal auf der Leitung 45 ein auf einer Leitung 47 erscheinendes Eingrenzungssignal e. Jeder positive Impuls des Signals e beginnt später als der Anfang des auslösenden Signals von der monostabilen Kippschaltung 44. Diese Verzögerung ist jedoch kleiner, als die Zeit bis zum Beginn des gegebenenfalls nachfolgenden Datenimpulses. Somit wird, durch das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung 44 ausgelöst, das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 46 als Eingrenzungssignal e auf der Leitung 47 erzeugt; dieses ist negativ, wenn ein Taktimpuls auf den Leitungen 43 und 43a erscheint, aber positiv, wenn ein Datenimpuls ansteht.
Das Signal c, welches positive impulse für jedes Takt- und Datenbit aufweist, und das Eingrenzungssignal e werden über die Leitungen 43 bzw. 47 der Datenbitverriegelungsschaltung 52 und dem Startbitdetektor 54 der Demodulatorlogik 50 zugeleitet. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 46 wird in der Datenbitverriegelungsschaltung 52 invertiert und dann über die Leitung 47b einem Schieberegister 58 zugeleitet. Die Datenbitverriegelungsschaltung 52 soll die Taktbits aus dem Signal c auf der Leitung 43 erkennen und über die Leitung 53 zum Schieberegister 58 nur Datenbits gemäß Darstellung als Signal f in Fig. 4 weiterleiten.
Es möge ein Zeichen mit fünf Bitpositionen, wie bei den Signalen c und f in Fig. 4 dargestellt, betrachtet werden, das die folgenden Bits enthält: Start (dbS), 1 (dbl), 2 (db2), 4 (db4) und 8 (dbS) Diese Bits werden - entsprechend ihrer Wertigkeit - über die Leitung 53 in das Schieberegister 58 geleitet und der Reihe nach auf Docket SA 969 027 1 0 9 8 1 2 / U 7 6
entsprechende Leitungen 64, 63, 62, 61 und 60 herausgeschoben. Wenn das Startbit dbs auf der Leitung 64 erscheint, wird es über die Leitung 64b auf den Startbitdetektor 54 zurückgeleitet. Dieser Startbitdetektor 54 registriert das Erscheinen des Startbits und kennzeichnet die Zeitlagen der übrigen Datenbits dbl, db2, db4 und db8.
Ein positiver Pegel wird von einer Rücksteil-Torschaltung 130 über Leitungen 131 und 131a dem Schieberegister 58 zugeleitet, solange keiner der Kontakte RSl bis RS3 geschlossen ist. Solange ein positiver Pegel auf den Leitungen 131a und 55 herrscht, wird der Inhalt des Schieberegisters 58 über die Leitungen 60 bis 63 den Zeichenverriegelungsschaltungen 71 des Übertragungsspeichers
70 zugeführt. Zn diesen Zeichenverriegelungsschaltungen 71 werden die Zeichen solange festgehalten, wie dies die übertragungsverriegelungsschaltung 72 bestimmt. Dabei werden die in den Zeichenverriegelungsschaltungen 71 gespeicherten Daten über Leitungen 60a bis 63a zur Zeichencodierlogik 73 übertragen.
Beim Erscheinen des Startbits dbs1 des nächstfolgenden Zeichens auf der Leitung 61 wird die übertragungsverriegelungsschaltung entriegelt, und eine Steuerleitung 76 gibt den Zeichenverriegelungsschaltungen 71 ein Signal zum Löschen und Beenden der Obertragung des vorangegangenen Zeichens. Beim Erscheinen des Startbits dbs1 in der fünften Stelle des Schieberegisters 58 gibt die übertragungsverriegelungsschaltung 72 an die Zeichenverriegelungsschaltungen 71 ein Signal zum Einspeichern des neuen im Schieberegister 58 stehenden Zeichens. Die Aufgabe des anderen Löscheinganges der übertragungsverriegelungsschaltung 72, über die Leitungen 131 und 131b von der Ruckstell-Torschaltung 130 ausgehend, dient dazu, daß die Zeichenverriegelungsschaltungen
71 Signale zur Übertragung von Informationen nur während der Zeiträume erhalten, in denen keiner der Kontakte RSl bis RS3 geschlossen ist. Dies bedeutet, daß der Magnetkopf 30 Datenspuren
abfühlt, aber keine Störeignale übertragen werden können, die zu erwarten sind, wenn der Kopf 30 zwischen den Karten oder an einem Ende seiner Abfühlbahn steht.
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Nie nachfolgend anhand der Figur 6 genauer erklärt wird, erscheinen die Ausgangssignale der Zeichenverriegelungsschaltungen 71 auf den Leitungen 60a bis 63a, werden durch eine 3-aus-14-Zeichencodierlogik 73 codiert und über Leitungen 101 bis 112 einem dem Stande der Technik entsprechende* Datenendgerät zur Erzeugung von Codetönen zugeleitet, die über Telefonleitungen zum zentralen" Rechner übertragen werden können.
Die Zeichencodierlogik 73, mit deren Hilfe jeweils drei von 14 Tönen für die einzelnen Zeichenwerte erzeugt werden, nimmt Daten, die von der Karte abgefühlt oder Über die Tastatur eingegeben werden, auf. Dabei sollen für Zeichenwerte aus der Tastatur andere Tonkombinationen übertragen werden, als bei gleichwertigen Zeichen von der Kartenabfühlung, damit diese beiden Eingabearten in der Zentrale unterscheidbar sind.
Parallel zum Datenendgerät 74 ist über elm Fernsprechgerät 12 dessen Hörer 13 zum Empfang von toncodiertem Antworten der Zentrale auf über die Tastatur II oder die Kennkarten eingegebene Kontrollanfragen abgeschlossen»
Serien/Parallelwandler
In Fig. 5 sind in Einzelheiten die Demodtalatorlogik 50, das Schieberegister 58 und der übertragungsspsicher 70 gemäß Fig. 3 gezeigt. Die Eingangssignale für die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 erscheinen auf der Leitung 43 vco Impulsgeber 42, auf der Leitung 47 von der Verzögensngeschaltimg Ii »ad auf .den Leitungen 121 bis 123 von den Kontakten RSl, KS2 raid BSI. Der Ausgang der Schaltunganordnung gemäß Flg. 5 bildet dem Einging fir die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 6 und besteht »as der S-lit-Datenleitung 60a, der 4-Bit-Datenleitung 61a, der 2-Bit-Batesileitwag 62a, der 1-Bit-Datenleitung 63a, der Steuer leitung 76a und der Rückstell-Torechaltungs-Ausgangsleitung 13Ic.
Z-u der in Fig. 5 gezeigten SchaitmgsamosiBvag gehören die Datenbitverrlegelungsffichaltuiig 52 β der StagtMMetektor 54, das - Schieberegister 58, die Seichen¥©STiefeiiüif@S€ftaIttiingen 71, di© Docket SA 969 027 10 9 812/1478 _ _ ;
Übertragungsverriegelungsschaltung 72 und die Rückstell-Torschaltung 130.
Die Verriegelungsschaltungen 152, 154 und 134 sowie 127 und 184 bis 187 gemäß Fig. 5 arbeiten wie folgt: Ein positiver Impuls auf der Einschaltleitung IaBt auch den Ausgang positiv werden und bleiben, bis ein positiver Impuls auf der Rückstelleitung erscheint und den Ausgang dann wieder negativ macht.
Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 160 wird über die Leitung 141 auf die Einseite der Datenverriegelungsschaltung 152 gegeben. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 161 wird über die Rückstelleitung 140 auf die Ausseite der Datenverriegelungsschaltung 152 geführt. Das Signal f gemäß Fig. 4 ist das Ausgangssignal der Datenverriegelungsschaltung 152, welches über die Leitung 53 der Kippschaltung 170 des Schieberegisters 48 zugeführt wird.
Das auf der Impulsgeberausgangsleitung 43 erscheinende Signal c wird der UND-Schaltung 160, über die Leitung 43d der UND-Schaltung 161, über die Leitung 43c und einen Inverter 164 dem Rückstelleingang der Verriegelungsschaltung 154 und ferner über die Leitung 43f der UND-Schaltung 162 zugeführt. Das auf der Leitung 47 verzögert von der monostabilen Kippschaltung 44 erscheinende Eingrenzungssignal e wird der UND-Schaltung 160, über einen Inverter 163 der UND-Schaltung 161, über einen Inverter 165 der UND-Schaltung 162 und über einen Inverter 166 der Einseite der Kippschaltungen 170 bis 174 des Schieberegisters 58 zugeführt.
Diese Kippschaltungen 170 bis 174 arbeiten wie folgt: Der über die Eingangsleitung 53 an der Kippschaltung 170 anliegende Signalpegel 0 oder 1 wird zur Ausgangsleitung 60/6Od durchgeschaltet, wenn ein positiver Impuls über die Leitung 47b einläuft. Der erreichte Schaltzustand der Ausgangsleitung bleibt erhalten, bis durch den nächsten Impuls über die Leitung 47b der nachfolgend über die Eingangsleitung 53 angelegte Eingangepegel durchgeschaltet wird. Dabei erfolgen diese Durchschaltungen immer Docket SA 969 027 10981 2/U76
dann, wenn das Eingrenzungssignal e über die Leitung 47 seinen Auspegel annimmt und der Ausgang des Inverters 166 eingeschaltet wird. Der Ausgang der Kippschaltung 170 ist mit dem Eingang der nachfolgenden Kippschaltung 171 verbunden, der Ausgang der Kippschaltung 171 mit dem Eingang der Kippschaltung 172, der Ausgang der Kippschaltung 172 mit dem Eingang der Kippschaltung 173 und der Ausgang der Kippschaltung 173 mit dem Eingang der Kippschaltung 174. Der Ausgang der letzten Kippschaltung 174 ist über die Leitungen 64 und 64a bis g mit je einem Eingang von UND-Schaltungen 180 bis 183 verbunden, des weiteren mit der Einseite einer Verriegelungsschaltung 127, mit der bereits genannten UND-Schaltung 162 und über einen Inverter 124 und die Leitung 64h mit einer UND-Schaltung 125, die ebenso wie die Verriegelungsschaltung 127 zur übertragungsverriegelungsschaltung 72 gehört.
In der übertragungsverriegelungsschaltung 72 erscheint das Ausgangssignal der UND-Schaltung 125 über die Leitung 143 als ein Eingangssignal zu einer ODER-Schaltung 126. Das andere Eingangssignal dieser ODER-Schaltung kommt über die Leitung 131b von einer ODER-Schaltung 133 in der Ruckstell-Torschaltung 130. Die Eingangssignale zur ODER-Schaltung 133 kommen über die Leitungen 121 bis 123 von den Kontakten RSl bis RS3.
Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 162 gelangt über die Leitung 151 zur Einseite der Verriegelungsschaltung 154 im Startbitdetektor 54. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 154 erscheint über die Leitung 55 als ein Eingangssignal der ODER-Schaltung 175. Das Ausgangssignal dieser ODER-Schaltung 175 führt über die Leitungen 136 und 136b bis e zu den Sperreingängen "A" der Kippschaltungen 170 bis 174.
Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 126 wird über die Leitung 144 auf den Rückstelleingang der Verriegelungsschaltung 127 gegeben, deren Ausgangssignal über die Leitung 76 und einen Inverter 188 sowie die Leitungen 76b bis f zu den Rückstelleingängen der Zeichenverriegelungsschaltungen 184 bis 187 des Übertragungs-Docke t SA 969 027 1 0 9 8 1 2 / U 7 6
Speichers 70 geleitet wird. Die Signale für die Einseiten dieser Zeichenverriegelungsschaltungen treffen über die Leitungen 60c, 61c, 62c und 63c von den UND-Schaltungen 180 bis 183 ein.
Das Ausgangssignal des Kontaktes RS3 wird über die Leitungen 123 und 123a auf die Einseite der Verriegelungsschaltung 134 und das Ausgangssignal des Kontaktes RSl über die Leitungen 121 und 121a auf den Rückstelleingang der Verriegelungsschaltung 134 geleitet. Das Ausgangssignal dieser Verriegelungsschaltung 134 erscheint auf der Leitung 131c und wird zur Zeichencodierlogik 73 gemäß Fig. 6 geführt.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der in Fig. 5 gezeigten Schaltungsanordnung erklärt. Solange einer der Kontakte RSl bis RS3 geschlossen wird, ist das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 175 positiv und die Kippschaltungen 170 bis 174 werden dadurch gelöscht und gesperrt, wobei das Ausgangssignal aller dieser Kippschaltungen den Nullpegel annimmt. Wenn der Magnetkopf 30 in seiner Ruhestellung steht, wobei der Kontakt RSl geschlossen ist, wird die Verriegelungsschaltung 134 gelöscht und dadurch ein negativer Ausgangspegel auf der Leitung 131c abgegeben. Wenn der Kopf 30 nach links gerückt wird, so daß der Kontakt RS3 schließt, wird die Verriegelungsschaltung 134 eingeschaltet und ein positiver Ausgangspegel erscheint auf der Leitung 131c, bis der Kopf wieder in die Ruhestellung zurückgekehrt ist, wobei der Kontakt RSl schließt und die Verriegelung von 134 löscht, so daß ein negativer Ausgangspegel auf der Leitung 131c erscheint. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung gemäß Fig. 6 hervorgeht, wird ein Relaistreiber 262 bei einem positiven Signalpegel auf der Leitung 131c eingeschaltet, ein Relaiskontakt 264 geschlossen und damit das Datenendgerät 74 eingeschaltet.
Solange der Kopf 30 eine der beiden Kennkarten zwischen den Kontakten RSl und RS2 oder RS2 und RS3 abtastet, 1st das Ausgangesignal der ausgeschalteten ODER-Schaltung 133 negativ, so daß das Schieberegister 58 arbeiten kann, bis es intermittierend durch den Startbitdetektor 54 zwangsweise gelöscht wird. Docket sä 969 027 10 9 812/ 1476
Zum Verständnis der Arbeitsweise des Schieberegisters 58 sei bemerkt, daß es für Zeichen aus je fünf Bits ausgelegt ist, welche aus einem Startbit und vier Datenbits bestehen» Das Startbit dbs für jedes Zeichen ist immer eine logische Eins und erscheint jeweils als erstes Bit am Eingang zur Kippschaltung 170. Zwischen den Eingrenzungsimpulsen e wird das Signal der Leitung 47b positiv und der Inhalt der Kippschaltungen 170 bis 173 auf die jeweils nachfolgende Kippschaltung weitergeschoben'. Somit läuft das zuerst auf der Leitung 53 erscheinende Startbit dbs bis zur Kippschaltung 174 durch? dabei erscheint das Datenbit db8 in*der Kippschaltung 170, das Datenbit db4 in der Kippschaltung 171, das Datenbit db2 in der Kippschaltung 172 und das Datenbit dbl in der Kippschaltung 173.
Während dieses Vorganges werde der Pegel auf" der Leitung 61b beim Erscheine» des Startbits in der Kippschaltung 171 positiv.
Weil die Kippschaltung 174 vorher gelöscht worden war, ist ihr AusgaiKjspegel auf der Leitung β4 negativ Somit sind für die UND-Schaltung 125 feeid© ]iiafaafspeg@l positiv, die Verriegelungssciialtoagen 12? «ad. lS4Jbiü 1§7 werdea gelöscht »ad die übertragung des vorangegang@a@a Z-eieheas damit beendet»
Wenn das Startbit in der Kippschaltaag 174 erscheint, sind Einschal tbedingungesi für die OND-Sehaltuagen 180 bis 183 der Datenfoitpositionen erfüllt, die eiae logisch© Eins enthalten.
Dabei erfolgt die übertragung des IsÄalfeg der.Kippstshaltunfen 170 Ms 173 ze den Z-eicheaifarriegelraagssglhaltaagen 134 bis I§7# woraufhin das betreffead© gtiieh©» B@iilIe@liA @«m Batdaendge^ät 74 gemäß Fig„ 6 übertrag©» wird« Beia Erscheimea ü®q' Taktbits cb2 vor de« Startbit dbS°- des [email protected] Z-eichens smt der Leitung 43 gleichseitig mit den iawertierten Eingrejä3»§ssignal von der Leitung 47 wird .der Äiasgaagspeg©! der üHD-SAaltraag 162 positiv, die ¥erriegelimg©selialtaaf 2.S4 ©iagesÄaitdt wnd dadurch die KippachalttanfQsa Π0 bim IT^ [email protected] s® ia@ die Pegel dor feltwa§oii 6Qa1/' SIa0 ^2U0 §3dl raad €4 mmqWfckw V3®sä©m.a Das
104 Mc 18? ibaifea§©5S ^©sdösa w&ä hlo&bfc ü@%t fGopGidtert, 3b»is
10S812/H78 '
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das Signal auf der Leitung 61 wieder positiv wird. Während die Leitung 64a negativ ist, ist bereits das eine Eingangssignal zur UND-Schaltung 125 positiv. Wenn dann das Startbit für das folgende Zeichen auf der Leitung 61 erscheint, sind beide Eingangsbedingungen der UND-Schaltung 125 erfüllt und die Verriegelungsschaltung 127 wird gelöscht. Der negative Pegel auf der Leitung 76 wird invertiert, wodurch die Zeichenverriegelungsschaltungen 184 bis 187 gelöscht werden. Während der Z«it, die mit dem Erscheinen des Startbits dbs* am Ausgang der Kippschaltung 174 beginnt, bis zum Erscheinen des Taktbits cb2 vor dem Startbit «to» dbs* des folgenden Zeichens am Ausgang der Kippschaltung 171 geben somit die Zeichenverriegelungsschaltungen 184 bis 187 das vorangehende Zeichen über die Datenbitleitungen 60a, 61a, 62a, 63a zur in Fig. 6 gezeigten Zeichencodierlogik weiter.
Die Zeit, in der die Zeichenverriegelungsschaltungen 184 bis 187 eingeschaltet sind, läßt sich dadurch verkürzen, daß der eine Eingang der MD-Schaltung 125 anstelle von der Kippschaltung 171 von der Kippschaltung 170 gespeist wird. In ähnlicher Weise kann diese Zeit verlängert werden, indem man den betreffenden Eingang der UND-Schaltung 125 von der Kippschaltung 172 oder 173 speist.
Um die Übertragung unerwünschter Störungen zu vermeiden, die auftreten, wenn der Kontakt RS2 schließt, während der Magnetkopf 30 gerade zwischen den beiden Kennkarten läuft, werden die Zeichenverriegelungsschaltungen 184 bis 187 solange durch die Verriegelungsschaltung 127 gelöscht gehalten. Während der gleichen Zeit wird auch das Schieberegister 58 gesperrt.
Zeichencodierlogik
Nun wird anhand der Fig. 6 die Zeichencodierlogik 73 beschrieben. Die Eingangssignale zur Zeichencodierlogik erscheinen auf der Bit-8-Dateηleitung 60a, der Bit-4-Datenleitung 61a, der Bit-2-Datenleitung 62a, der Bit-1-Datenleitung 63a, der Steuerleitung 76a, den Leitungen 80 bis 89 für die Tastenbits 0 bis 9, den Tastenbitleitungen SO und 91 sowie auf der Ausgangsleitung 131c Docket SA 969 027 1 0 9 8 12/1476
der Ruckste11-Torschaltung 130. Die Ausgangssignale der Zeichencodierlogik 73 erscheinen auf den Leitungen 101 bis 111, die die Eingänge Al bis C3 des Datenendgerätes 74 beaufschlagen, und erregen über die Leitungen 268 und 269 eine Relaisspule 263, die das Datenendgerät 74 über den Relaiskontakt 264 einschaltet.
Ein positiver Pegel auf der Steuerleitung 76a bedeutet, daß Kartendaten zu übertragen sind. Dieser Pegel wird auf UND-Schaltung 220, ODER-Schaltung 237 und UND-Schaltung 227 geleitet. Der Signalpegel auf der Leitung 63a verläuft über Inverter 210 zur UND-Schaltung 220, direkt zur UND-Schaltung 221, über Inverter 213 zur UND-Schaltung 223 und direkt zur UND-Schaltung 224. Der ^ Signalpegel auf der Leitung 62a verläuft über Inverter 211 zur ' UND-Schaltung 220, über Inverter 212 zur UND-Schaltung 221, direkt zur UND-Schaltung 223 und zur UND-Schaltung 224. Der Pegel auf der Leitung 61a verläuft über Inverter 214 zur UND-Schaltung 225, direkt zur UND-Schaltung 226 und über Inverter 216 zur UND-Schaltung 227. Der Pegel auf der Leitung 60a verläuft zur UND-Schaltung 225, über Inverter 215 zur UND-Schaltung 226 und über Inverter 217 zur UND-Schaltung 227.
Der Pegel über die Tastenbitleitung 80 wird ODER-Schaltungen 238, 235 und 233 zugeführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung 81 wird ODER-Schaltungen 234, 238 und 230 zugeführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung 82 wird ODER-Schaltungen 238, 235 und 230 zu- ψ geführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung 83 wird ODER-Schaltungen 238, 236 und 230 zugeführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung 84 wird ODER-Schaltungen 238, 234 und 231 zugeführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung 85 wird ODER-Schaltungen 238, 235 und 231 zugeführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung 86 wird ODER-Schaltungen 238, 236 und 231 zugeführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung 87 wird ODER-Schaltungen 238, 234 und 232 zugeführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung 88 wird ODER-Schaltungen 238, 235 und 232 zugeführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung wird ODER-Schaltungen 238, 236 und 232 zugeführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung 90 wird ODER-Schaltungen 238, 233 und 234 zugeführt. Der Pegel auf der Tastenbitleitung 91 wird ODER-Schal-Docket SA 969 027 1 O 9 8 1 2 / U 7 6
- 17 tungen 245, 237 und 232 zugeführt.
Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 238 wird der ODER-Schaltung 245 zugeführt. Die beiden anderen Eingänge der ODER-Schaltung werden durch die Tastenbitleitung 91 und die Rückstelleitung 131c von der Ruckstell-Torschaltung 130 gespeist. Wenn also eine Taste gedrückt wird oder der Hagnetkopf 30 in die Ruhestellung zurückkehrt, weist der Ausgang der ODER-Schaltung 245 einen positiven Pegel auf und der Relaistreiber 262 wird eingeschaltet, der dann Strom über die Relaisspule 263 sendet. Dabei wird der Relaiskontakt 264 geschlossen und das Datenendgerät 74 über die Leitungen 113 und 114 sowie über die Eingänge kl und k2 eingeschaltet. Dabei erscheint ein Tonsignal auf dem Ausgang 75. Die Tonfrequenzen werden durch die Treiber 250 bis 260 bestimmt. Falls keiner dieser Treiber 250 bis 260 eingeschaltet ist und der Kontakt 264 das Datenendgerät angeschaltet hat, wird ein Ruheton vorgegebener Frequenz übertragen.
Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 220 wird einer ODER-Schaltung 240 zugeleitet. Der andere Eingang dieser ODER-Schaltung ist mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 230 verbunden. Das Ausgangssigaal der ODER-Schaltung 240 wird dem Treiber 250 zugeführt, der einen Strom von der Leitung 112 über die Leitung 101 zum Eingang Al des Datenendgerätes 74 fließen läßt. Die Aufgabe einer Hilfsspannung +V2 ist es, die Treiber 250 bis 260 bei nichtbeaufschlagten Steuereingängen vorzuspannen, um Leckströmen über die Treiberausgänge vorzubeugen. Die Ausgänge der UND-Schaltung 221 und der ODER-Schaltung 231 sind über eine ODER-Schaltung 241 mit dem Steuereingang des Treibers 251 verbunden. Wenn an dessen Steuereingang ein positiver Pegel anliegt, wird der Eingang A2 des Datenendgerätes 74 über Leitung 102 eingeschaltet.
Die Ausgänge der UND-Schaltung 223 und der ODER-Schaltung 232 sind über eine ODER-Schaltung 242 mit dem Steuereingang des Treiber» 252 verbunden. Wenn an dessen Steuereingang ein positiver Pegel anliegt, wird der Eingang A3 des Datenendgerätes 74 über Leitung 103 eingeschaltet.
Docket SA 969 027 109812/U76
Die Ausgänge der USJD-Schaituag 224 und der ODER-Schaltung 233 sind über eine ODER-Schaltung 243 mit dem Steuereingang des Treibers 253 verbunden» Wenn asi dessen Steuereingang ein posi° tiver Pegel anliegt, wird der Eingang A4 des Datenendgerätes eingeschaltet.
In ähnlicher Weise slad die Ausgänge d@r ODER-Schaltungen 278, 279, 280, 281, 282 und 283 mit dem Steuereingang je eines Treibers 254, 255ff 256, 257, 258 b». 259 verbanden, die ihrerseits einen der Eingänge Bl, 12, B3, B4f Cl oder C2 einschalten.
Der Ausgang der tung 238 siad über eine des Treibers 260 verbunden C3 des Datenendgerätes 74
Ausgang der ODER-Schal-1 mit dem Steuereingang Iieitung 111 den Eingang
Bocket SA
12/147
Die nachstehende Tabelle zeigt die Toneingänge des Datenendgerätes 74, die bei den von Kennkarten abgefühlten Zeichen eingeschaltet werden.
Tabelle Is Kartendaten-Übertragungscode
Kartendaten-Eingangsleitungen
60a 61a 62a 4 2 63a
Datenbitwerte O O
8 0 O 1
O O 1 O
O 0 1 1
O 1 O O
0 1 O 1
0 1 1 O
O 1 1 1
0 0 O O
O O O 1
1 0 1 O
1 O 1 1
1 1 0 O
1 1 O 1
1 1 1 O
1 1 1 1
1 O
1 1
Aktivierte Toneingänge des Datenendgerätes
Al A2 A3 A4 Bl B2 B3 B4 Cl C2 C3
X X X X
X X X X
X X X X
X X X X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Docket SA 969 027
109812/1476
Die nachstehende Tabelle zeigt die Toneingänge des Datenendgerätes 74, die bei der Betätigung der einzelnen Tasten aktiviert werden.
Tabelle 2; Tastaturdaten-Übertragungscode
Betätigte Taste Aktivierte Toneingänge
des Datenendgerätes
Al A2 A3 A4 Bl B2 B3 B4 Cl C2 C3
KO Kl K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 K9 K*
X X X X X X X X X X
X X X X
X X X X . X
X X X X
X
X X
X X X
X
X X
X X
X
Aus den beiden Tabellen läßt sich erkennen, daß für je eine betätigte Taste oder je einen durchzugebenden Kartendatenwert eine vorbestimmte Tonkoxnbination erzeugt wird. Dabei sind die Tonkombinationen für gleichwertige Tastatur- oder Karteneingaben bewußt unterschiedlich gehalten, um in der Zentrale eine deutliche Unterscheidung zwischen karteneingegebenen Daten und tasteneingegebenen Daten zu ermöglichen.
Docket SA 969 027 1 0 9 8 1 2 / U 7 6

Claims (9)

  1. ■■ ■■' / .■■ / /~ 21 - ■■ ; / / / .■■
    P A T E N T A N S P- R Jl CHE
    \J Endstelle zur Dateneingabe und Übertragung dieser Daten über einen Nachrichtenkanal, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) Zwei Arten von Kennkarten (22, 23) mit an sich bekannten Magnetstreifen (24, 25), auf denen Daten magnetisch aufgezeichnet sind, zur zusammenhängenden, aufeinanderfolgenden Eingabe von zwei Kenndatensätzen (Kundenkenndaten und Endstellenkenndaten).
    b) Mindestens ein an sich bekannter Magnetkopf (30) mit mindestens einem Lesespalt zur seriellen, aufeinanderfolgenden Ablesung der magnetisch aufgezeichneten Kenndatensätze.
    c) Halterung für beide Kennkartenarten zur collinearen Fixierung der Magnetstreifen (24, 25) beijder Kennkarten (22, 23) während der magnetischen Ablesung.
    d) Transportvorrichtung (Schlitten 301 mit Magnetkopf 30, Zugseil 312, Trommel 320 mit Welle 321, Feder 322 und Leitrad 324) zur Erzeugung einer gleichförmigen Relativbewegung zwischen dem Magnetkopf (30)/den Magnetköpf en und den Aufzeichnungsspuren beider Magnetstreifen (24, 25).
    e) Codierer (Codierlogik 73 und Datenendgerät 74) zur Umwandlung der eingegebenen Daten in eine zur Übertragung über Nachrichtenkanäle (Fernsprechieitungen) geeignete an sich bekannte Form.
  2. 2. Endstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für alle eingegebenen Daten ein Mehrfach-Tonfrequenzcode verwendet wird.
  3. 3. Endstelle nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Tastatur (11) zur manuellen Eingabe variabler Daten, die im Zusammenhang mit den Kenndaten zu übertragen sind.
    Docket SA 969 027 1 0 9 8 1 2 / U 7 6
    - 22 . -
  4. 4. Endstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung von Kenndaten und für mit der Tastatur eingegebenen Daten verschiedene Codes verwendet werden.
  5. 5. Endestelle nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch Begrenzungsschalter in Form hermetisch abgeschlossener , durch das äußere Feld eines mit der Transportvorrichtung (Schlitten 301 mit Magnetkopf 30) gekuppelten Magneten (304) betätigbarer Kontakte (RSl bis RS3), die die KenndatenübertraguBg ausschließlich während des Ahlesens der Magnetspuren der Magnetstreifen (24* 25) freigeben.
  6. 6. Endstelle nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen bei der Übertragung von Daten parallel angeschlossenen Fernhörer (13) zur akustischen Wiedergabe seitens der Gegenstelle gesendeter Betriebs-, Quittungs- und/ oder Kontrollzeichen.
  7. 7. Endstelle nach -einem, d©r Jkasprüefae 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß si© %®σ Ublssrag von Kennkartesa-Magnetstreifen (24, 25) ait mehrere» verschiedenen Aufzeichnungsarten"" unterschiedlicher Aufzeichnungswinkelstellung (26, 27) geeignet ist» indem der Maghetspalt des Magnetkopfes (30) slü£ jeweils eine der gewählten AufZeichnungswinkelstellungea ausgerichtet werden kann oder fest für eine solche eingestellt ist.
  8. 8. Endstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daetaceli gekennzeichnet, daß sie ssur Ablesrag von Kennkarten-Slagnetstreifen (24, 25) mit mehreren verschiedenem Aafzeietaaiiixgsarten unterschiedlicher Äufzelchnungswlnkelst@ilmg (26, 27) geeignet ist, indem mehrere Magnetköpfe mit verschiedenen, an gewählte AufzeichnungswiükelsteiluBgen angepaßten Spaltstellungen vorgesehen siakL
  9. 9. Endstelle nach Anspruch 7 Qäos S17 dnciwdh. f©keaaseiehnet, daß sie xwz Ableseng trea si?@l- ©der ©iaer v@® swei Auf zeicte-
    109812/1476
    ■■■;-■- 23 - -
    nungsarten geeignet ist, die zueinander einen Aufzeichnungswinkelversatz von ca. 50° (Fig. 2B) aufweisen.
    Docket SA 969 027 109812/147.8
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