DE2036776A1 - Greifklemme für Blechplatten - Google Patents

Greifklemme für Blechplatten

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DE2036776A1 DE19702036776 DE2036776A DE2036776A1 DE 2036776 A1 DE2036776 A1 DE 2036776A1 DE 19702036776 DE19702036776 DE 19702036776 DE 2036776 A DE2036776 A DE 2036776A DE 2036776 A1 DE2036776 A1 DE 2036776A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles

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Description

Firma Siegert & Co., Hamburg-Altona
Greifklemme für Blechplatten
Die Erfindung betrifft eine Greifklemme für Blechplatten mit einem Gehäuse mit einem senkrecht stehenden, unten offenen längsschlitz zum Einstecken der zu greifenden Blechpplatte, sowie mit zwei einander gegenüberliegenden Klemmbacken an den beiden Seiten des Längsschlitzes zum Greifen einer in den längsschlitz eingeschobenen Blechplatte, von denen*die eine Klemmbacke schwenkbar gelagert ist und mit einem Aufhängeglied durch einen Hebelmechanismus verbunden ist, zu dem ein Doppelhebel gehört, dessen einer Hebelarm mit dem Aufhängeglied und dessen anderer Hebelarm durch eine Zwisohengelenkstange der schwenkbaren Klemmbacke gelenkig verbunden ist, sowie mit einem im Gehäuse drehbar gelagerten Sioherungshebel, durch dessen Schwenken die eine Klemmbacke gegen den Druck einer Feder in die Öffnungsstellung zu schwenken ist· Derartige Greif klemmen werden dafür benutzt, senkrecht stehend gelagerte Blechplatten unter Anwendung eines Hebezeugs in die Waagerechte zu schwenken» um sie zu bearbeiten oder auch um eine Blechplatte an einen anderen Ort zu transportieren.
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Die Anordnung eines Sicherungshebels mit zugehörigem Yerriegelungsmechanismus hat sich zum Zwecke der Unfallverhütung als nützlich gezeigt, da hierdurch ein unbeabsichtigtes öffnen der Mechanik verhindert werden kann, und zwar dadurch, daß bei einem Nachlassen der Zugkraft an der Aufhängung, wie beispielsweise bei einem Anstoßen der last während des Transportes, durch den Sicherungsmechanismus die sich aus dem Druck einer leder ergebende Klemmkraft aufrechterhalten werden kann·
Bei einer Greifklemme mit Sicherungshebel muß zum Aufstecken-der Klemme auf den Sand einer Blechplatte der-Sicherungshebel in die Öffnungsstellung geschwenkt werden, wobei die schwenkbare Klemmbacke mit in die Öffnungsstellung genommen wirdo Wird nach dem Aufstecken der Greifklemme der Sicherungshebel in die Greifstellung zurückgeschwenkt., so klemmt die eine schwenkbare Klemmbacke durch den Druck der. JIeder die, in den längsschlitz eingeschobene Blechplatte fest· Bei, einem«anschließenden Anheben der Blechplatte durch Zug an der Aufhängung ergibt sich die Klemmkraft aus dem Gewicht der Blechplatte, da die Zugkraft an der Aufhängung durch einen Hebelmechanismus auf die schwenkbare Klemmbacke übertragen wird. Läßt diese Zugkraft aber nach, zum Beispiel bei einem Anstoßen der Blechplatte während des Transportes an einem Hindernis, so sorgt der Druck der Feder für die Aufrechterhaltung einer ausreichenden Klemmwirkung·
Bei bekannten Greif kl emmen, ist der Sioherungshebel drehbar* an
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einer Seite des Gehäuses gelagert und verläuft mit seiner Längsachse etwa parallel zum Längsschlitz,in dem das Blech festzuklemmen ist« Er steht also etwa senkrecht zu der Stirnseite des Gehäuses der Greifklemme. Um die Klemmbacke in die Öffnungsstellung zu versetzen, ist der Sicherungshebel um etwa 180° zu schwenken· Dabei wird mittels eines Exzenters oder einer söge» nannten Bohne ein Hebelarm des Doppelhebels angehoben, so daß über die Zwischengelenkstange die schwenkbare Klemmbacke in die ( öffnungssteilung versetzt wird. Diese Anordnung des Sicherungshebels ist für die Praxis nur beschränkt geeignet« Es besteht vielfach nämlich ein Bedürfnis danach, aus einem Stapel von stehenden Blechen, zwischen denen sich nur ein geringer Zwischenraum befindet, eine einzelne Blechplatte herauszuziehen« Wird in einem solchen FaIl die Greifklemme auf den oberen Rand einer Blechplatte aufgesteckt, so läßt sich nicht der Sicherungshebel einwandfrei nach unten herunterschwenken, weil er dabei auf eine benachbarte Blechplatte auftrifft. Weiterhin ist diese Anordnung unzweckmäßig, wenn der Sicherungshebel beispielsweise in seine Öffnungsstellung geschwenkt werden soll bei einer liegenden Blechplatte, da in diesem Fall nicht einwandfrei an ihn heranzukommen ist ·
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Greifklemme zu schaffen, bei welcher der mit einem Sicherungshebel versehenen Yerriegelungsmechanismus leichter z\x handhaben, ia-t und welche im übrigen noch einfacher im Aufbau ist als die vorbeschrieben« bekannte Ausfüh-
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rung. Gemäß der Erfindung ist dafür vörgesöhen> dsiß der äieherungshebel an der Stirnseite des Gehäuses mit dem Han^hebeläbschnitt etwa senkrecht zum Iöngsschlitz verlaufend gelagert ist und durch Schwenken in Richtung auf den Iengsschlitz unter einem. Winkel von etwa 30 - 45° die schwenkbare Klemmbacke aus der Kiemmstellung in die Öffnungsstellung mitnimmt« Eine derartige Ausbildung hat den großen Vorteil, einwandfrei an den Sicherungshebel bei allen Benutzungsarten der Greifklemme herankommen zu können und ihn auch aus seiner einen Stellung in die andere bewegen zu können, da infolge des geringen Schwenkwinkels nicht die Gefahr eines Anstoßens an anderen ί eilen best ent«, Die Anordnung ist dabei so zu treffen, daß der Sicherungshebel, welcher oberhalb des längsSchlitzes angeordnet ist, auf seinem gesamten Schwenkweg nicht über den offenen Bereich des LängsSchlitzes gelangt· Auch in baulicher Hinsicht läßt sich die Erfindung mit nur sehr geringem Aufwand verwirklichen, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Sicherungshebel und der Doppelhebel um die Achse eines gemeinsamen Bolzens drehbar gelagert sind, so daß es für die Lagerung des Sicherungshebels keiner zusätzlichen Mittel bedarf· Es wurde weiterhin für vorteilhaft erkannt, wenn der Sicherungshebel einen Mitnehmer als festen Bestandteil aufweist, an dem ein Bolzen der Zwischengelenkstange anliegt, so daß es also nicht des bei bekannten Ausführungen vorgesehenen Exzenters als zusätzlichem !Peil bedarf. Der an dem Mitnehmer des ,Sienerungshe*- bels anliegende Bolzen der Zwischengelenkstange kann daifeei. der Verbindungsbolzen dieser Stange mit dem Doppelnebel: seiriö für r
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seine Mitnahme kann der Endabschnitt des Sicherungshebels gabelförmig ausgebildet sein. -
Um sicherzustellen, daß der Sicherungshebel nicht unbeabsichtigt betätigt wird, andererseits jedoch sich stets nur in einer Lager befindet, in welcher die schwenkbare Klemmbacke entweder in der Öffnungsstellung gehalten bleibt oder in ihre Klemmstellung zurückwandern kann, ist vorgesehen, daß der Handhebelabschnitt des Sicherungshebels mit einer Raste versehen ist« Diese Raste wird vorzugsweise unter dem Druck einer Feder in der Einraststellung gehalten, und zwar sind zwei EinrastStellungen vorgesehen, nämlich für die Öffnungsstellung und für die Klemmstellung des SicherungshebelSo
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläuterte Darin zeigen»
Pig. 1 eine Greifklemme in der Seitenansicht und f
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II- II der Figo 1.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Greifklemme besitzt zwei parallel stehende Gehäusewände 1 und 2, die durch Stege 3 auf ihrer Vorder- und Rückseite fest miteinander verbunden sind. An der Unterseite sind die beiden Wände 1 und 2 mit einem unten offenen und sieh in Richtung zur Stirn bzw. Oberseite des Gehäuses erstreckenden Schlitz 4 zu sehen. In diesen Schlitz 4 ist
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eine Blechplatte 5 mit ihrem oberen Randabschnitt eins.chiebbar, die festgeklemmt werden soll, um angehoben oder umgelegt zu werden.
Zum Festklemmen der Blechplatte 5 sind zwei Klemmbacken 6 und 7 vorgesehene Von diesen ist die Klemmbacke 6 fest mit dem einen Steg 3 bzw. mit beiden Gehäusewanden 1 und 2 verbunden. Die andere Klemmbacke 7 ist schwenkbar um die Achse 8 eines Gehäusebolzens 9> der in den beiden Seitenwänden 1 und 2 verankert ist.
Im oberen Bereich der Greifklemme ist zwischen den'beiden Seitenwänden 1 und 2 ein Doppelhebel 10 mittels eines. Zapfens 11 drehbar gelagert. Per eine Hebelarm des Doppelhebels 10 ist gelenkig mit einer lasche 12 verbunden, die ihrerseits durch einen Aufhängebolzen 13 drehbar mit einem Aufhängemittel 14 verbunden ist· An dem Ende des anderen Hebelarmes vom Doppelhebel 10 ist das Auge einer Zwischengelenkstange 15 gelagert unter Verwendung eines Bolzens 16· Dieser Bolzen 16 ragt mit seinem Endabschnitt durch einen bogenförmigen Schlitz 17 in der Seitenwand 1 aus dieser Seitenwand 1 heraus· Das andere Ende der Zwischengelenkstange 15 ist mit einem Auge drehbar mit der Klemmbacke 7 verbunden. Daraus ergibt sioh folgende Wirkungsweise:
Wird nach einem Einschieben der Blechplatte 5 in den längsschlitz 4 an dem Aufhängemittel I4 gezogen, so wird der Doppelhebel 10 um den Zapfen 11 im Uhrzeigersinn gedreht« Dadurch drückt die
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Zwischengelenkstange 15 die schwenkbare Klemmbacke 7 nach unten bzw. dreht diese um die Achse 6 des Bolzens 9» so daß die Klemmwirkung zwischen den beiden Klemmbacken 6 und 7 und der Blechplatte 5 um so stärker vergrößert wird, je schwerer die Blechplatte 5 ist. Es besteht jedoch die Gefahr» daß beispielsweise während eines !Transportes der Blechplatte 5 diese an einem Hindernis anschlägt, so daß die am Aufhängemittel 14 in Hichtung des Pfeiles 18 angreifende Zugkraft vermindert wird und damit auch die zwischen den Bestandteilen 5, 6 und 7 vorhandene KleifflB&kraft, so daß die Platte 5 aus der Greifklemme herausrutscht· Um das -zu verhindern, ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, zu dem insbesondere ein Sicherungshebel 19 gehört. Dieser Sicherüngs— hebel 19 ist ebenfalls auf dem Zapfen 11 drehbar gelagert, der auch den Doppelhebel 10 trägt. Er ist so angeordnet, daß er sich mit seinem Handhebelabschnitt^ welcher wie auch die übrigen Bestandteile des Sieherungshebels 19 an der Außenseite der Wand 1 liegt, etwa senkrecht zu dem längsschlitz 4 über diesem, dh. also etwa parallel zu der Stirnseite der Greifklemme erstreckte Dabei I ist die Anordnung so getroffen, daß dieser Handhebelabschnitt um etwa 40° schwenkbar nach unten ist. Das andere Ende des Sieherungshebels 19 ist gabelförmig ausgebildet. Der obere Ansatz 2Ö des gabelförmigen Endes hat an sich für die Funktion der Greifklemme keine Bedeutung. Dieser Ansatz ist als Schutz dagegen vorgesehen, daß man sich nicht mit einem feil der Hand an dem Hechanismus verklemmen kann» Der untere Ansatz 21 ist ein Mitnehmer für das äußere Ende des Bolzens 16, das sich aus dem Schlitz 17 de* Wand 1 nach außen heraus erstreckt* Beide iÜtnehffii&ii bzwo An-
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sätze 20 und 21 sind mittels einer Blatte 22, die Bestandteil des Sicherungshebels 19 ist, zum Schutz gegen Verletzungen abgedeckt. Damit ist auch, der Schlitz 17 in der Wand 1 abgedeckto
Zu dem Sicherungsmechanismus gehört weiterhin eine Iprsipnsfeder 23» die koaxial auf dem Bolzen 9 sitzt und mit ihrem einen Ende 24 in der schwenkbaren Klemmplatte 7 und mit ihrem anderen Ende in der Gehäusewand 2 verankert ist ο Diese SPorsionsfeder 24 drückt die Klemmplatte T in die IP. emms teilung»
Soll die schwenkbare Klemmbacke 7 beispielsweise zum Aufstecken der Greifklemme auf eine Blechplatte 7 in ihre OffnungsslJellung geschwenkt werden, so ist der Sicherungshebel 19 durch ifieder-drüoken seines freien Endabschnittes gegen den Uhrzeigersinn um den Zapfen 11 herum entsprechend dem 3?feil 25 nach unt^n um etwa 40° zu schwenken· Dabei nimmt der Mitnehmer 21 das freistehende Ende vom Bolzen.16 mit nach oben, so daß die Zwischengelenlcstange 15 nach oben gezogen und die schwenkbare Klemmbacke 7 in der Richtung des Pfeiles 26 in die Öffnungsstellung geschwenkt wirdo Damit anschließend nicht ein Zurücksphwenken der
Klemmbacke 7 durch den Druck der Feder 23 erfolgt, ist für den Sicherungshebel 19 eine Raste vorgesehen. Diese Raste besteht aus einer Ausnehmung 27 an der Außenseite der Wandplatte 1, in der ein Stift 28 einrastet, der unter dem Druck einer leder 29 steht und am freien Ende des Sicherungshebels 19 angeordnet ist« Der Stift 28 ist mit einem Knopf 30 verbunden· Durch ein Ziehen
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am Knopf läßt sich der Kopf 51 des Stiftes 28 aus der Ausnehmung 27 "befreien, so daß der Hebel 19 wieder zu schwenken isto Eine der Ausnehmung 27 angepaßte weitere Ausnehmung 32 befindet sich unmittelbar unter der Stirnseite der Greifklemme, um den Sioherungshebel 19 auch in der in der Zeichnung wiedergegebenen Klemmstellung zu arretieren»
Ist nach einem Uiederdrücken des Sioherungshebels 19 und einem Einrasten des Stiftes 28 in der Ausnehmung 27 die schwenkbare Klemmbacke 7 in der Öffnungsstellung arretiert und das Blech 5 in den Schlitz 4 eingeschoben, so ist vor einem Anheben der gesamten Greifklemme durch Ziehen des Knopfes 30 der Sicherungs— hebel 19 in die Klemmstellung zurückzuschwenken, in welcher der Kopf 31 in der Ausnehmung 32 einrastete Die schwenkbare Klemmbacke 7 wandert dabei gegen den Uhrzeigersinn zurück und liegt unter dem Druck der Feder 23 unter Reibungssehluß an der Blechplatte 5 an. Der Zapfen 16 der Zwischengelenkstange 15 befindet ™ sich dabei in der Mittelstellung zwischen den beiden Ansätzen 20 und 21c Das beruht auf der Stärke der Blechplatte 5» Ist die Blechplatte 5 dünner als in der Zeichnung dargestellt, so liegt , der Zapfen 16 in dieser Klemmstellung näher an dem Ansatz 21. Beispielsweise nimmt er die gestrichelte Lage unmittelbar am Ansatz 21 aa ein, wenn keine Blechplatte 5 in den Schlitz eingeschoben ist. Die obere gestrichelte Stellung nimmt hingegen der Zapfen 16 ein, wenn die Klemmbacke 7 voll in ihre Öffnungsstellung geschwenkt ist»
, ~ rs Λ α - Ansprüche -
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Claims (1)

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    1o / Greifklemme für Blechplatten mit einem Gehäuse mit einem senkrecht stehenden unten offenen längsschlitz zum Einstecken der zu greifenden Blechplatte, sowie mit zwei einander gegenüberliegenden Klemmbacken an den beiden Seiten des längsschlitzes zum Greifen einer in den längsschlitz eingeschobenen Blechplatte, von denen die eine Klemmbacke schwenkbar gelagert ist und mit einem Aufhängeglied durch einen Hebelmechanismus verbunden ist, zu dem ein Doppelhebel gehört, dessen einer Hebelarm mit dem Aufhängeglied und dessen anderer Hebelarm durch eine Zwischengelenkstange mit der schwenkbaren Klemmbacke gelenkig verkünden ist, sowie mit einem im Gehäuse drehbar gelagerten Sicherungshebel, duroh dessen Schwenken die eine Klemmbacke gegen den Druck einer Feder in die Öffnungsstellung zu schwenken ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (19) an der Stirnseite des Gehäuses (1, 2) mit dem Handhebelabschnitt etwa senkrecht zum längsschlitz (4) verlaufend gelagert ist und durch Schwenken in Richtung auf den Längsschlitz (4) bei einem Winkel von etwa 30 — 45 die schwenkbare Klemmbacke (7) aus. der Klemmst ellung in die Öffnungsstellung mitnimmt.
    2«, Greifklemme naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß der Sicherungshebel (19) und der Doppelhebel (TO) um die Achse eines gemeinsamen Bolzens (11) drehbar/gelagert sind»
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    Kl·
    3* Greifklemme nach einem oder "beiden der vorhergehenden Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß der sicherungshebel (19) einen Mitnehmer (21) aufweist, an dem ein Bolzen (16) der Zwi<~ ■ schengelenkstange (15) anliegte
    4. Greifklemme nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet$ daß der an dem Mitnehmer (21) anliegende Bolzen (16) der Verbindungsbolzen der Zwischengelenkstange (15) niit dem Doppelhebel (1a) ist.
    5. Greifklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (19) endseitig gabelförmig ausgebildet ist. ■
    6 © Greifklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansorüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebelabschnitt des Sicherungshebels (19) mit einer Raste (28, 29* 30) versehen ist,
    7· Greifklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (28) unter dem Druck einer leder (29) in der Einraststellung gehalten ist»
    8. Greifklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) gegen deren Druok der Sioherungshebel (19) in die Öffnungsstellung zu schwenken ist, eine auf der Drehachse der schwenkbaren Klemmbacke.(7) koaxial angeordnete Sorsionsfeder (23) ist.
    109885/0988
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