DE2036757A1 - Emspindel-Werkzeugmaschine - Google Patents

Emspindel-Werkzeugmaschine

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DE2036757A1
DE2036757A1 DE19702036757 DE2036757A DE2036757A1 DE 2036757 A1 DE2036757 A1 DE 2036757A1 DE 19702036757 DE19702036757 DE 19702036757 DE 2036757 A DE2036757 A DE 2036757A DE 2036757 A1 DE2036757 A1 DE 2036757A1
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DE
Germany
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spindle
tool
magazine
head
spindle head
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702036757
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 8000 München Oeckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DE19702036757 priority Critical patent/DE2036757A1/de
Publication of DE2036757A1 publication Critical patent/DE2036757A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/20Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
    • B23B39/205Turret head drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • B23Q3/15706Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a single tool being inserted in a spindle directly from a storage device, i.e. without using transfer devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Einspindel-WerkzeuRmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspindel-Werkzeugmaschine mit einem die Spindel aufnehmenden Spindelkopf, der vor dem zu bearbeitenden Werkstück angeordnet ist und der zur Erzeugung des Werkzeugvorschubes relativ zu diesem Werkstück horizontal in Längsrichtung und außerdem vertikal verstellbar ist, während das Werkstück auf seinem Werkstücktisch horizontal in Querrichtung verschieblich ist, wobei die Spindel von einem Magazin aus mit verschiedenen Werkzeugen zu bestücken ist.
  • Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 20 26 336.9 ist eine Werkzeugmaschine mit mehreren gleichzeitig arbeitenden Werkzeugen, die durch die Kombination eines an sich bekannten auswechselbaren Vielspindelkopfes mit einem an sich ebenfalls bekannten Einspindelkopf gekennzeichnet ist. Dabei ist u.a. für die auswechselbaren Mehrspindeiköpfe ein kreisförmiges, drehbares Magazin vorgesehen, während der Einspindelkopf Teil eines Schwenkkopfes mit zwei Einspindelköpfen ist, von denen jeweils einer in der Arbeitsstellung, der zweite in der Rüststellung vor einem Magazin angeordnet ist. Mit dieser Lösung sollen die Rüstzeiten der Maschine niedrig gehalten werden. Die vorliegenden Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Maschine, die Gegenstand der erwähnten Patentanmeldung ist, mit dem Schwenkkopf einen technischen Aufwand aufweist, der nicht immer zu vertreten ist.
  • Die Lagerung des Schwenkkopfes sowie seine Steuerung bedeuten oft einen lagerungsmäßig und steuerungstechnischen Aufwand, der bei entsprechend billigen Maschinen nicht vertreten werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bereits vorgeschlagene Maschine in der Weise zu verbessern, daß statt des Schwenkkopfes eine einfachere Lösung vorgesehen ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Magazin als drehbare Scheibe mit auf den Umfang verteilten Werkzeughaiterungen ausgebildet und zwischen Spindelkopf und Werkstück drehbar am Spindelkopf gelgert ist wobei die Werkzeuglagerung gleichzeitig als Spindelfilhrurlgen ausgebildet sind, so daß die gegenüber dem Spindelkopf längsverschiebliche Spindel zum Werkzeugwechsel durch das Magazin hindurch bewegt und dabei mit dem jeweiligen Werkzeug ausgerüstet wird.
  • Bei der Erfindung erfolgt also für die Ausrüstung der Spindel keine Bewegung mehr im Rahmen der Schwenkbewegung eines Schwenkkopfes sondern es ist nur noch eine einfach zu beherrschende, hin- und hergehende Axialverschiebung der Spindel erforderlich. Je nach der Bewegungsrichtung erfolgt dabei ohne besonderen Zeitverlust und ohne besonderen technik schen Aufwand ein Abgeben des Werkzeuges an das Magazin oder eine Neuausrüstung der Spindel mit einem Werkzeug.
  • Um diesen Wechselvorgang besonders zeitsparend und in technisch einfacher Weise bewerkstelligen zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen Werkzeug und Arbeitsspindel beim Hindurchbewegen der Arbeitsspindel durch das Magazin mittels eines selbstwirkenden Schnellverschlusses zwischen Spindel und Jeweiligem Werkzeug erfolgt wozu ein konischer Sitz eine gegen drehende Relativbewegungen sichernde Nut-Feder-Verbindung und ein in axialer Richtung wirkender Anlagebund vorgesehen ist.
  • Um der Arbeitsspindel einen möglichst großen Führungsbereich geben zu können und trotzdem die für die Umrüstung der Sp#.ndel noch notwendigen Relativbewegungen zwischen Spindel. um Magazin zur Verfügung stellen zu können wird in der weitelsn Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß vor dem Spindelkopf und mit diesem verbunden ein Führungsauge angeorQ't; ist, das die Spindel führt, während andererseits dem t4a### ) selbst eine Axialbewegung zugemessen wird. Da gemäß den obigen Ausftlhrungen für die vorliegende Erfindung Ausgangspunkt war eine Werkzeugmaschine, mit einem auswechselbaren Vielspindelkopf und einem auswechselbaren Einspindelkopf und dort die vorliegende Erfindung von besonderer Bedeutung ist wird schließlich noch vorgeschlagen, daß der Einspindel kopf mit einem auswechselbaren Vielspindelkopf zusammenarbeitet, also die vorliegende Erfindung bei einer Lösung gemäß der älteren Anmeldung vorgesehen wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Anordnung gemäß der älteren, erfindungsgemäß zu verbessernden Ldsung, Fig. 2 eine Ausfühnmgsform der Erfindung, Fig. 2a eine Einzelheit der Anordnung gemäß Fig. 2 und Fig. 3 eine weitere Ausfllhrungsform gemäß der Erfinl dung.
  • Auf dem Maschinenbett 1 ist der Schlitten 2 angeordnet, der den Rundtisch 3 zur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstückes trägt (Fig. 1). Der Schlitten ist in an sich bekannter Weise in Längsrichtung des Maschinenbettes verschieblich. Auf dem gleichen Schlitten 2, der den Rundtisch trägt, ist das Vielspindelaggregat 4 in Längsrichtung des Schlittens verstellbar gelagert. Der Antriebsmotor des Vielspindelaggregates ist mit 5 bezeichnet. Der Maschine sind mehrere Vielspindelköpfe 6, 6a, 6b usw. zubeordnet. Von diesen Vielspindelköpfen ist Jeweils ein Vielspindelkopf mit Werkzeugen 7 bestückt als Bearbeitungswerkzeug in der Arbeitsstellung und mit dem Antriebsmotor 5 gekuppelt. Die übrigen Vielspindelköpfe sind entsprechend den Jeweils geforderten Bohrbildern mit Werkzeugen 7 bestückt und an Stiften 8 des Rundmagazins 9 aufgehängt. Das Rundmagazin ist mit Stützen lo auf dem Maschine bett 1 abgestützt. Es ist damit ortsunveränderlich, aber um seine vertikale Symmetrieachse drehbar. Die Entnahme der ausgerüsteten Vielspindelköpfe aus dem Magazin, die Zuführung zur Bearbeitungseinheit und die Kopplung mit dem Motor 5 erfolgt mit an sich bekannten Mitteln in bekannter Weise.
  • Gegebenenfalls können die Halterungen für die Vielspindelköpfe 6, 6a usw. am Rundmagazin 9 um eine horizontale Achse schwenkbar sein, um die Drehung des Rundmagazins um seine vertikale Achse und die Zuführung der Vielspindelköpfe in die Arbeitsstellung zu erleichtern. Mit dem Maschinenbett 1 ist ein seitlicher Ausleger 11 als weiteres Maschinenbett fest verbunden, z.B. sind die Teile 1 und 11 miteinander verschraubt. Das Maschinenbett 11 weist horizontale Führungen 12 für den Spindel 13 auf. Dieser Ständer 13 ist in Richtung auf den Rundtisch 3 verfahrbar. An dem Ständer 13 ist ein Vertikalsohlitten 14 lotrecht verfahrbar. (Vertikalführungen 15). Der Schlitten 14 trägt einen Schwenkkopf 16, der um eine horizontale Achse schwenkbar ist Ünd die beiden Einspindelkdpfe 17 und 18 trägt. Dem Schwenkkopf 16 ist ein Magazin 19 zugeordnet, Dieser Teil des Bearbeitungszentrums ist so ausgebildet, daß sich Jeweils ein Einspindelkopf -in der zeichnerischen Darstellung der Einspindelkopf 18 -in der Bearbeitungsstellung befindet, während sich der andere Einspindelkopf - in der zeichnerischen Darstellung der Einspindelkopf 17 - in seiner RUststellung im Bereich des Magazines 19 befindet. Die beiden Einspindelköpfe 17 und 18 sind bzw. werden aus dem Magazin 19 entsprechend den Erfordernissen der Bearbeitung mit Werkzeugen 20 bestückt.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit dem Ersatz des Schwenkkopfes 16 und des Magazines 19 durch eine andere Lösung. Bei dieser anderen Lösung (Fig. 2) ist auf Führungen 21 des Teiles 11 des Maschinenbettes der Schlitten 22 verfahrbar. In lotrechten Führungen 23 dieses Schlittens ist verstellbar angeordnet der Spindelkopf 24. In diesem Spindelkopf 24 ist drehbar und längsverschieblich die Arbeitsspin del 25 gelagert. Außerdem ist vor einem Lagerauge 26 des Spindelkopfes 24 auf einer entsprechenden Welle drehbar gelagert das scheibenförmige Magazin 27. Auf den Umfang der Magazinscheibe 27 verteilt sind mehrere Eohrungen, in denen die verschiedenen Werkzeuge 28 magaziniert sind. Der Arretierung der Werkzeuge im Scheibenmagazin 27 dienen Rastbolzen 29, die unter Federspannung stehen (DruckReder 30), die ihrerseits wieder im Soheibenmagazin 27 abgestützt sind. In der Mqazinierungsstellung befinden sich die Rastbolzen 29 in einer Rille des Jeweiligen Werkzeuges. Mit einem Bund 31 liegt das Werkzeug an einem Anschlag 32 des Scheibenmagazines 27 an, Zu Beginn eines Arbeitsvorganges und zur Ausrüstung der Spindel 25 mit dem Jeweiligen Werkzeug 28 befindet sich das Scheibenmagazin 27 in einer solchen Stellung, daß sich das entsprechende Werkzeug vor der Arbeitsspindel 25 befindet, wobei sich diese in der gestrichtelt gezeichneten, hinteren Endstellung, also hinter dem Scheibenmagazin 27 befindet. Anschließend wird die Arbeitsspindel 25 aus dem Spindelkopf 24 heraus in axialer Richtung und in Richtung des Pfeiles A bewegt. Mit einer Bohrung 33, die dem Konus 36 des Werkzeuges entspricht, umschließt die Arbeitsspindel 25 den Konus des Werkzeuges 28. Im weiter nach vorn Bewegen kommt das Werkzeug von dem Rastbolzen 29 frei, das Werkzeug kommt vom Magazin frei und die Arbeitsspindel 25 taucht durch das Magazin hindurch, und zwar durch die Bohrung in der vorher das Werkzeug 28 seinen Sitz hatte. Nunmehr ist die Maschine bezüglich des Werkzeuges 28 arbeitsbereit. Der Schlitten 22 wird weiter in Richtung des Pfeiles A bewegt, die Arbeitsspindel wird mit Hilfe üblicher Antriebsmotoren in Drehung versetzt und erzeugt im Werkstück 34, das auf den Rundtisch 3 aufgespannt ist, die notwendige Bohrung, statt des angenommenen Bohrers kann auch ein anderes geeignetes Drehwerkzeug Anwendung finden.
  • Ist der Arbeitsvorgang beendet, so wird die Arbeitsspindel entgegen der Richtung des Pfeiles A zurückgezogen und im Durchgehen durch die Bohrung des Magazines kommt das Werkzeug mit seinem Bund 31 am Anschlag 32 zur Anlage in dem Augenblick, in dem der Rastbolzen 29 in die entsprechende Rastnut des Werkzeuges einrastet. Die Arbeitsspindel 25 wird weiter zurückbewegt und kommt vom Werkzeug frei, das im Magazin gehalten bleibt. Zur Umrüstung der Spindel wird das Magazin in Umfangsrichtung gedreht, so daß das entspre-.
  • chende neue Werkzeug vor die Arbeitsspindel 25 zu liegen kommt und sicher vorbeschriebene Prozeß wiederholt.
  • Der Verhinderung von Drehbewegungen zwischen Arbeitsspindel und Werkzeug dient eine übliche Nut und Feder-Kupplung 35 zwischen dem konischen Werkzeutschaft und dem Futter der Atbeitsspindel.
  • Bei der Lösung nach Fig. 2 ist der Weg, den die Arbeitsspindel 25 zum Werkstück hinläuft, mit D bezeichnet. Das zum Bearbeitungsvorgang ausgewählte Werkzeug itrd damit aus der Ebene der übrigen im Scheibenmagazin 27 gehaltenen Werkzeuge herausgeschoben, bevor mit Hilfe des Schlittens 22 und seiner Bewegung der Bohrvorschub eingeleitet wird.
  • Bei der Lösung nach Fig. 3 ist das Werkzeugmagazin 27 axial verschiebbar, und zwar um das Maß C. Dieses Maß entspricht der Eintauchtiefe der Werkzeuge 28 in die Arbeitsspindel 25.
  • Diese Lösung hat gegenüber der Lösung nach Fig. 2 den Vorteil, daß sich der Ausfahrweg der Arbeitsspindel 25 um die Werkzeugeinspannlänge verkürzt, weil das Werkzeugmagazin 27 nachdem das für die Bearbeitung vorgesehene Werkzeug durch Drehung des Magazins in seine Stellung vor der Arbeitsspindel 25 gebracht worden ist, um die Einspannlänge des Werkzeuges axial nach innen fährt. Es ist bei dieser Lösung möglich, am Spindelkopf 24 ein zusätzliches Führungsauge 36 für die Arbeitsspindel vorzusehen. Die Arbeitsspindel 25 bringt dabei das Jeweilige Werkzeug 28 wiederum durch Eintauchen in das Magazin 27 aus der Ebene der übrigen Werkzeuge heraus und fährt es gegen das zu bearbeitende Werkstück 34. Es ist aber bei dieser Lösung der Ausfahrweg der Arbeitaspinw del aus dem Spindelkopf 24 wesentlich kleiner, weil der Verc schiebeweg des Magazins 27 entsprechende ausgleichende Berücksichtigung finden kann.

Claims (4)

  1. ##inspindel-Werkzeugmaschine mit einem die Spindel aufnehmen-
    den Spindelkopf, der vor dem zu bearbeitenden Werkstück angeordnet ist und der zur Erzeugung des Werkzeugvorschubes relativ zu diesem Werkstück horizontal in Längsrichtung und außerdem vertikal verstellbar ist, während das Werkstück auf seinem Werkstüoktisch horizontal in Querriohtung; verschieblich ist, wobei die Spindel von einem Magazin aus mit verschiedenen Werkzeugen zu bestücken ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin als drehbare Scheibe mit auf den Umfang verteilten Werkzeughalterungen ausgebildet und zwisehen Sptndelkopf und Werkstück drehbar am Spindelkopf gelagert ist wobei die Werkzeuglagerungen gleichzeitig als Spindelführungen ausgebildet sind, so daß die gegenüber dem Spindelkopf längsverschiebliche Spindel zum Werkzeugwechsel durch das Magazin hindurch bewegt und dabei mit dem Je#eiligen Werkzeug ausgerüstet wird.
  2. 2. Einspindel-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Werkzeug und Arbeitsspindel beim Hindurchbewegen der Arbeitsspindel durch das Magazin mittels eines selbstwirkenden Schnellwerschlusses zwischen Spindel und Jeweiligem Werkzeug erfolgt, wozu ein konischer Sitz, eine gegen drehende Relativbewegungen sichernde Nut-Feder-Verbindung und ein in axialer Richtung wirkender Anlagebund vorgesehen ist.
  3. 3. Einspindel-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Spindelkopf und mit diesem verbunden ein Führungsauge für die Spindel angel ordnet ist und eine Axialbewegung zwischen Magazin und Spindelkopf durch die Bewegung des Magazins bewirkt wird.
  4. 4. Einspindel-Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspindelkopf mit einem auswechselbaren Vielspindelkopf in einer Werkzeugmaschine vereinigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4646421A (en) * 1983-08-16 1987-03-03 Hueller Hille Gmbh Arrangement for exchanging tool holders in working units for working of workpieces
EP0261261A1 (de) 1986-09-23 1988-03-30 Hüller Hille GmbH Bearbeitungsmaschine
CN107414501A (zh) * 2017-09-22 2017-12-01 张家港钻通设备有限公司 双面轴数控钻头

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EP0261261A1 (de) 1986-09-23 1988-03-30 Hüller Hille GmbH Bearbeitungsmaschine
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