DE291969C - - Google Patents

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DE291969C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Dezember 1911 ab.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung
betrifft eine Werkzeugmaschine mit mehreren
. Werkstück- oder Werkzeugspindeln, welche nach Art einer Revolverdrehbank so arbeitet, daß ein Werkstück mit Hilfe eines absatzweise drehbaren Arbeitstisches nacheinander den verschiedenen Spindeln dargeboten wird. Die Erfindung besteht darin, daß bei Maschinen dieser Art die Werkzeugspindeln nicht allein
ίο in bekannter Weise achsial und um die Mittelachse herum in verschiedenen Bogenabständen voneinander einstellbar, sondern auch radial mit Bezug auf diese Mittelachse verstellbar angeordnet sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, jedes Werkzeug auf jeden beliebigen Punkt jedes einzelnen auf dem Arbeitstisch befindlichen Werkstückes zur Einwirkung zu bringen. Man kann dadurch das Arbeitsstück an jedem beliebigen Punkte der Oberfläche bearbeiten und gleichzeitig verschiedene, auf dem Arbeitstisch befindliche Arbeitsstücke bearbeiten und ist durch die radiale Einstellbarkeit in Verbindung mit der Drehung des Arbeitstisches in den Stand gesetzt, beispielsweise verschiedene Löcher nebeneinander zu bohren, die in verschiedenem Abstand von der Mittelachse der Maschine zu liegen kommen. Man kann dabei die Einrichtung auch derart treffen, daß der Werkzeugkopf absatzweise drehbar
30, und achsial beweglich ist, und es können natürlich auch beide Teile der Maschine, nämlich, der Werkzeugkopf und der Arbeitstisch, statt senkrecht angeordnet zu sein, wagerecht angeordnet werden, so daß die Vorrichtung eine liegende Stellung einnimmt.
Die Maschine ist auf den beiliegenden Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform in Fig. ι in der Vorderansicht, in Fig. 2 in größerem Maßstabe im senkrechten Schnitt, in Fig. 3 im wagerechten Schnitt nach der Ebene 3-3 der Fig. 2 dargestellt. Fig. 4 zeigt den einstellbaren Antrieb zur Betätigung der Werkzeuge im Grundriß. Fig. 5 verdeutlicht den Arbeitstisch in der Aufsicht. Fig. 6 ist ein Schnitt zur Verdeutlichung der Anbringung der Werkzeugspindeln. Die Fig. 7 und 8 zeigen die zur Längeneinstellung der Werkzeugspindeln benutzten Einsatzstücke, Fig. 9 den beispielsweisen, an einem Werkstück mittels der Maschine vorgenommenen Arbeitsvorgang.
Auf dem absatzweise bewegten bzw. im Fall der Verwendung eines drehbaren Werkzeugkopfes stillstehenden Arbeitstisch 1 sind die Werkstücke in beliebiger Weise durch Haltevorrichtungen 2, gegebenenfalls unter Verwendung einer unterschnittenen Kreisnut 128, angebracht. Die Werkzeuge selbst sind in dem ringförmigen Träger 10 angeordnet, welcher in der Höhenrichtung an der Säule 4 mittels einer Nabe 11 geführt und durch teils über, teils unter die Nabe 11 greifende Schraubenmuttern 29, 30 in der Höhenrichtung auf und ab verschoben werden kann. Die Muttern 29, 30 stehen mit den Schraubenwindungen 28 der Säule 4 in Eingriff. Um in einem solchen Fall bei der Höheneinstellung Drehung des Trägers 10 zu verhindern, kann man bei 32 eine mit der Säule 4 nicht drehbar, aber achsial verschiebbar verbundene Hülse 31 anordnen, auf welcher die Nabe 11 aufruht.
Die Arbeitsspindeln 9 sind am Träger 10 mittels der rechteckigen Rahmen 18 angebracht. Diese sind an Vorsprüngen 14, 15 des Trägers 10 durch mit Haken 16, 17 versehene Bolzen aufgehängt, welche in ihrer Lage durch Muttern 19 gehalten werden. Die Rahmen 18 sind radial zur Mittelachse der Maschine angeordnet und können in beliebiger Winkelentfernung zueinander eingestellt werden. Sie sind mit Schlitzen 20 zur Aufnahme der Werkzeug- oder Arbeitsspindeln 9 versehen, welche (Fig. 6) dadurch in ihrer Lage erhalten werden, daß sie durch Muffen 21 hindurchgehen, welche durch übergeschraubte und von oben bzw. von unten gegen die Rahmen 18 gepreßte Muttern 24, 25 in bestimmter Lage festgeklemmt werden können. Zwecks besserer Führung und zur Verhinderung des Festklemmens innerhalb der Muffen können die Enden der
ao Muffen 21 noch innere Führungsmuffen 51, 52 erhalten. Die Verstellung der Arbeitsspindeln bzw. der Werkzeuge in der Höhenrichtung erfolgt durch Einsatzstücke 26, welche zwischen den Muttern 24 und dem Rahmen 18 angebracht sind und, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, an einer Seite offen sein können, so daß man sie seitlich über die Muffen 21 herüberschieben . kann. Es können ferner noch Unterlagsscheiben 27 für Verstellung in der Höhenrichtung und zu dem bekannten Zweck der besseren Dichtung beim Festklemmen benutzt werden. Der Schub der sich in der Muffe 21 drehenden Arbeitsspindel oder des Werkzeuges 9 wird durch ein Kugellager 22 am unteren Ende der Muffe 21 aufgenommen. Während durch die Ansatzstücke und die zugehörigen Teile die einzelnen Arbeitsspindeln einzeln für sich eingestellt werden können, ermöglicht das Festklemmen. im Träger 10 auch eine gemeinsame Verstellbarkeit sämtlicher Arbeitsspindeln in der Höhenrichtung, um zunächst einmal alle Spindeln in ihrer Höhenlage der allgemeinen Form der Werkstücke anpassen zu können und dann noch jede einzelne Spindel bzw. jedes Werkzeug entsprechend, der gerade von ihm besonders zu verrichtenden Arbeit für sich einstellen zu können.
Die Drehung der Arbeitsspindeln oder Werkzeuge 9 erfolgt in üblicher Weise mittels verstelbarer oder ausziehbarer Wellen 33, 34, welche einerseits durch Kugelgelenk oder Universalgelenk 35 mit den Arbeitsspindeln, andererseits durch Kugelgelenk oder Universalgelenk 36 mit den Antriebsspindeln 37 in Verbindung stehen, die in einem am oberen Ende der Maschine angebrachten Kopf 38, 39 gelagert sind, der zu ihrer Aufnahme mit radialen Schlitzen 46 versehen ist, in welchen die Arbeitsspindeln 37 in ähnlicher Weise wie die Spindeln 9 verstellt und festgehalten werden können. Die Antriebsspindeln 37 treten durch Muffen 451 hindurch, welche entweder auch durch übergeschraubte Muttern oder teils durch übergreifende Nasen 47, teils durch unter den Rahmen 39 greifende Muttern 49 mit Unterlagsscheiben 50 an dem Rahmen festgeklemmt und in der eingestellten Lage erhalten werden können. Auch hier erfolgt die Einstellung in verschiedenen Höhenrichtungen durch die Unterlagsscheiben oder Muffen oder durch zylindrische oder halbzylindrische Einsatzstücke 48 ähnlich den Einsatzstücken 26. An den äußeren Enden der Arbeitsspindeln 37 befinden sich auswechselbar angeordnete Triebräder 44,45 usw., welche mit entsprechenden Triebrädern 41,42,43 usw. in Eingriff .stehen, welche auf der Antriebswelle 40 sitzen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die hohle Säule 4 hindurchgeht und in beliebiger Weise Antrieb erhält.
Der Rahmen 18 kann noch durch radiale Rippen 13 verstärkt sein.
Durch die achsiale Einstellung der Spindelhalter 451 und die radiale unbeschränkte Einstellungsmöglichkeit in den Armen 38 kann man jede Antriebsspindel leicht mit irgendeinem der Zahnräder 41, 42, 43 verbinden, um leicht und schnell die Geschwindigkeiten wechseln zu können.
Der mit der Maschine beispielsweise auszuführende Arbeitsvorgang ist in Fig. 9 der beiliegenden Zeichnung an einem Beispiel unter ' beispielsweiser Anwendung von zehn Arbeitsspindeln verdeutlicht. Es sei angenommen, daß hier zunächst ein mittleres Loch 1 vorgebohrt wird. Bei der weiteren Schaltung des -. Arbeitstisches wird in dem zAveiten Arbeitsgang ein links befindliches Loch 2 gebohrt. In den folgenden Arbeitsgängen werden dann weitere rechts bzw. oberhalb und unterhalb des Loches 1 angeordnete Löcher 3, 4, 5, 6, 7 gebohrt. Im achten und neunten Arbeitsgang wird das mittlere Loch 1 größer auf gebohrt und dieses Loch 1 oben konisch ausgebohrt. Das fertige Arbeitsstück wird dann in dem zehnten Arbeitsgang, vorausgesetzt, daß die Maschine neun Arbeitsspindeln besitzt, herausgenommen. Dabei ist der Arbeitstisch wieder in seine Anfangslage gelangt. Um in dieser Lage des Arbeitstisches, welche sowohl dem Einsetzen als auch dem Herausnehmen des zu bearbeitenden Gegenstandes entspricht, beim Αυβλνεΰΐιβεΐη dieses Arbeitsstückes nicht behindert zu sein, kann man, wie dies beispielsweise Fig. 3 unter Anwendung von sechs Arbeitsstellen verdeutlicht, zweckmäßigerweise an der der zum Auswechseln bestimmten Stelle des Arbeitstisches entsprechenden Stelle des Werkzeugträgers 10 die Werkzeuge fortlassen. . Nach erfolgter Drehung in die den einzelnen Arbeitsstellen entsprechenden Segmente bewegt sich der Arbeitstisch aufwärts,
wobei im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 sämtliche neun Bohrspindeln in den noch unfertigen neun Arbeitsstücken ihre entsprechenden Löcher bohren.
Man kann natürlich bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 auch derart vorgehen, daß das Loch 1 in einem späteren Arbeitsgang, beispielsweise im achten Arbeitsgang, gebohrt wird. Die Löcher werden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch den eigentümlichen, durch ehe verschiedenen Bewegungsmöglichkeiten sowohl des Tisches als der Arbeitsspindeln gegebenen Arbeitsvorgang zum Zusammenfließen gebracht.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Mehrspindlige Werkzeugmaschine mit mehreren Werkzeug- oder Werkstück-. spindeln und einem achsial gegen diese verschiebbaren Träger für die Werkstücke oder Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gleichzeitige Verwendung des in an sich bekannter Weise absatzweise drehbaren Werkstück- oder Werkzeugträ- : . gers und der ebenfalls in an sich bekannter Weise sowohl parallel zu ihrer Drehachse als auch senkrecht hierzu einstellbaren Werkzeug- oder Werkstückspindeln ermöglicht wird, die verschiedenen Werkzeuge, gleichzeitig auf beliebige Punkte einer Mehrzahl von Werkstücken zur Einwirkung bringen zu können.
    2, Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug- oder Werkstückspindeln nicht nur in bekannter Weise um eine zu ihrer Drehachse parallele gemeinschaftliche Achse herum und radial zu dieser, sondern auch, und zwar sowohl einzeln wie gemeinschaftlich in Richtung ihrer Achsen verstellbar angeordnet sind.
    3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelantrieb von auf der Mittelachse (40) übereinander angeordneten Antriebsrädern aus erfolgt, mit denen die Antriebsspindeln (37) teils durch radiale Verschiebung, teils durch ihre sowohl durch Einsatzstücke (48) als durch die übliche teleskopartige Verbindung (33,34) mit den Arbeitsspindeln (9) ermöglichte achsiale Verschiebung ohne Beeinträchtigung der genau senkrechten Lage der Antriebsspindeln in Eingriff gebracht werden können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT291969D 1913-02-13 Active DE291969C (de)

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