DE2035639A1 - Dreidimensionales Schachspiel - Google Patents

Dreidimensionales Schachspiel

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DE2035639A1
DE2035639A1 DE19702035639 DE2035639A DE2035639A1 DE 2035639 A1 DE2035639 A1 DE 2035639A1 DE 19702035639 DE19702035639 DE 19702035639 DE 2035639 A DE2035639 A DE 2035639A DE 2035639 A1 DE2035639 A1 DE 2035639A1
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Germany
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chess
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boards
line
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Application number
DE19702035639
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English (en)
Inventor
der Anmelder A63f7 10 ist
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Clarke, Kenneth J , St Bruno, Quebec (Kanada)
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Publication date
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00214Three-dimensional game boards
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00214Three-dimensional game boards
    • A63F2003/00217Superimposed boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

begrenzter Gesamtfläche gebildet werden, sodaß die Schachbretter so durchsichtig wie möglich sind« damit die Spieler eine möglichst vollständige Übersicht über das Spiel haben.
Beschreibung der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Schachspiel» insbesondere ein dreidimensional ■ spielbares Schachspiel«
Durch die Erfindung soll ein Schachspiel geschaffen werden, das dreidimensional spielbar ist, wodurch die Zahl der möglichen Züge und infolgedessen die Schwierigkeit» den König des Gegners zu fangen, d.h. schachmatt zu setzen, erheblich gesteigert werden«
: Brfindungsgemäß wird ferner ein Schachbrett geschaffen, welches das Schachspielen in drei Dimensionen ermöglicht und so ausgebildet ist, daß die Spieler einen guten Überblick über die Spiel-Ebenen
figuren auf den verschiedenen/(Brettern) d@s Spielgerätes haben.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß geldst durch ein dreidi-. mensipnales Schachspiel, welches sich dadurch, auszeichnet, daß"· das Schachbrett aus - wenigstens zwei im wesentlichen identischen, senkrecht Übereinander, waagerecht angeordnet«. Spielbrettern besteht., die -jedes nach Art des üblichesa- Setiaelibretts iss 64 gleiche, abwechselnd''.helle und dunkle Felder unterteilt sind, wobei siehdie hellen und dunklen Felder aller 'Spielbretter Jeweils senkrecht ' übereinander befiad« und die Spielbretter durch an ihren , vier. Ecken angeordnete und mit ihnes
ander gehalten sind»
Weitere Merkmale des epfindg^ogfeBUSen SchaeBsspiels. ergeben" sich' aus den ünteranspirüeiiefu
Die Erfindung wird anhand ¥θ» iiusftteiängsbeispiel©» @i?läut®rt' durch
die folgende Beschreibung,welche sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielgeräts (Schachbretts) zum dreidimensionalen Schachspielen;
Fig. 2 eine Draufsicht des Schachbretts der Fig. 1 und
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Schachbretts.
In den Figuren sind entsprechende Teile durchgehend mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
. Die in Fig. 1 gezeigte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielgeräts oder Schachbretts besteht aus mindestens zwei» vorzugsweise acht übereinander angeordneten Spielbrettern 1 aus durchsichtigem starrem Material, wie einem durchsichtigen Kunstharz. "
Jedes Spielbrett 1 bildet eine Spielfläche mit 64 gleichen quadratischen Feldern, die wie beim üblichen zweidimensionalen Schachspiel in acht Querreihen von je acht Feldern angeordnet sind. Die Felder sind abwechselnd dunkle Felder 2 und helle Felder 3* In der Praxis sind die hellen Felder durch die Durchsichtigkeit des das
Spielbrett 1 bildenden Materials selbst definiert, während die dunklen Felder 2 durch in Abständen voneinander angeordnete parallele schmale Streifen 4 definiert sind, die auf das das Spielbrett bildende Material aufgebracht oder aufgemalt sind und aus einem undurchsichtigen Material, wie Metallfolie bestehen.
Gemäß einer in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform können die Streifen 4 auch durch eine Mehrzahl von Punkten 5 er-
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setzt werden, die in Abständen voneinander in einem Quadrat angeordnet sind, um die Felder 2 zu bilden. Die Punkte 5 bestehen wiederum aus einem undurchsichtigen Material, wie Metallfolie.
Die Spielbretter 1 sind mit seitlichen Randabschnitten 6 versehen, durch deren Enden sich Ständerstangen 7 erstrecken, welche so an den vier Ecken der Gesamtheit von übereinander angeordneten Spielbrettern 1 angeordnet sind. Die Stangen 7 halten die Spielbretter mittels Abstandshülsen 8, die gegen die Ober- und Unterseite jedes Spielbretts 1 festgezogen sind, in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander.
Bei der in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform stoßen die Ecken der Randabschnitte 6' der Spielbretter gegen die Innenseite von Winkeleisenständern 9 und sind zwischen obere und untere Winkelbleche oder Nasen 10 eingeschoben,welche an den Winkeleisenständern 9 befestigt sind. Die Spielbretter 1 sind an den Winkelblechen 10 mit Schrauben und Muttern 11 befestigt.
Die Spielbretter können selbstverständlich auch in anderer Weise mit Abständen voneinander übereinander gehalten sein.
Es ist wichtig, daß die verschiedenen Spielfelder 1 in gleicher
Weise ausgerichtet sind, nämlich, daß die hellen und dunklen
Felder der verschiedenen Spielbretter jeweils senkrecht übereinander liegen.
Wie oben erwähnt, bestehen die Spielbretter aus durchsichtigem Material, ausgenommen, falls gewünscht, das unter-ste Spielbrett der Gesamtanordnung. Die zwei das Schachspiel spielenden Spieler haben so eine gute Sicht der verschiedenen Spielbretter. Die Spieler sitzen;wie beim Üblichen zweidimensionalen Schach, auf gegen-
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über liegenden Seiten des Sehachbretts,, welchesso angeordnet sein muß, daß jeder Spieler ein helles Feld auf jedem Spielbrett in . der seiner rechten Hand nächstliegenden Ecke jedes Spielbretts hat, Die für das erfindungsgemäße Schachspiel zu benutzenden Spielfiguren sind genau die gleichen vie die des Üblichen zweidimensionalen Schachspiels. Der eine Spieler spielt mit den weißen und der andere mit den schwarzen Figuren. Jeder Satz von Figuren besteht aus zwei Türmen, zwei Springern, zwei Läufern, einer Dame, einem König und acht Bauern.
Das erfindungsgemäße dreidimensionale Schachspiel erlaubt das Spielen nach folgenden bevorzugten Regeln:
Für die folgende Beschreibung sind die Spielbretter vom obersten beginnend mit erster, zweiter, dritter Ebene usw. bezeichnet. Die Anfangsaufstellung der Figuren ist mit Bezug auf die Spieler angegeben, welche den nicht Über ihre ganze Länge an die Randabschnitte 6 oder 6* grenzenden Reihen von acht Feldern gegenüber sitzen. Die Figuren werden auf dem Schachbrett wie folgt aufgestellt: Die Hauptfiguren (Offiziere) sind längs einer in einer senkrechten Ebene verlaufenden Schräglinie jede auf einem Feld der ersten Feldreihe jeder Ebene aufgestellt» und eine Nebenfigur nämlich ein Bauer, ist unmittelbar vor einer zugehörigen Hauptfigur auf jeder Ebene aufgestellt, sodaß sich die Bauern auf einem Feld der zweitenPeldreihe jeder Ebene befinden. Außerdem stehen die weißen Figuren auf jeder Ebene den entsprechenden schwarzen Figuren gegenüber. Im einzelnen ist die Anfangsaufstellung der Figuren wie, folgt ι
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Springer (Pferd)
Läufer
Läufer
Springer
Turm
Bauern
Turm
Springer
Läufer
König
Dame
Läufer
Weiße Figuren , rechte Ecke der ersten Ebene
zveites Feld von des1 rächten Ecke der zweiten Ebene
drittes Feld von «$er reckten Ecke der dritten Ebene
viertes Feld von. der reckten Ecke der vierten Ebene
fünftes Feld von der rechten Ecke der fünften Ebene
sechstes Feld von der recktehEcke der sechsten Ebene
siebtes Feld von der rechten Ecke der siebten Ebene
achtes Feld von der reckten Ecke der achten Ebene vor jeder der oben erwataaten Figuren ist ein Bauer aufgestellt, aataüich in der zweiten Feldreihe der jeweiligen Ebenen.
Schwarze Figuren
linke Ecke der ersten Ebene
zweites Feld von der linken Ecke der zweiten
Ebene
drittes Feld von der linken Ecke der dritten
Ebene
viertes Feld von der linken Ecke der vierten
Ebene
fünftes Feld von der linken Ecke der fünften
Ebene
sechstes Feld von der linken Ecke der sechsten
Eben«
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Schwarze Figuren (Fortsetzung) Springer siebtes Feld von der linken Ecke der siebten
Ebene
Turm achtes Feld von der linken Ecke der achten Ebene
Bauern vor jeder der oben ervähnten Figurenist ein Bauer
in der zweiten Feldreihe der entsprechenden Ebenen aufgestellt.
Vor der Beschreibung der Zugweise jeder Figur ist es erforderlich, die folgenden drei Ausdrücke zu definieren:
(1) senkrechter Zug
(2) Sehrägzug (Diagonalzug)
(3) Parallelzug
(1) Ein senkrechter Zug ist jeder Zug längs einer Linie von Feldern unmittelbar und /oder unter dem Ausgangspunkt.
(2) Ein Schrägzug in einer Ebene ist jeder Zug längs einer zur Kante der Ebene diagonalen Linie von Feldern. Ein Schrägzug ist auch ein Zug längs einer geraden Linie, die diagonal durch eine Anzahl von Ebenen und stets durch Felder der gleichen Farbe verläuft.
(3) Ein Parallelzug in einer Ebene ist jeder Zug parallel zu einer Schachbvettkante. Ein Parallelzug ist auch ein Zug längs einer geraden Linie, die parallel durch eine Anzahl von Ebenen durch jeweils abwechselnd helle und dunkle Felder verläuft (es sei bemerkt, daß die Figuren in ihrer Ausgangsstellung in einer parallelen Linie aufgestellt sind)·
Beispiele von Zügen sind im folgenden ang-egeben, wobei die Buchstaben A, B, C, D, und F, G, H, K die vier Eckfelder der obersten bzw. untersten Spielfelder bezeichnen:
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Senkrechter Zug;
Eine Linie von C nach H eine Linie von I nach D eine Linie von A nach F usv.
Schrägzug ι
Eine Linie von C nach A eine Linie von B nach P eine Linie von B nach I eine Linie von A nach A eine Linie von C nach F usv.
Parallelzug: Eine Linie von C nach B eine Linie von C nach D eine Linie von C nach I eine Linie von C nach G eine Linie von B nach H eine Linie von B nach F usv.
Der Turm? zieht parallel und senkrecht über eine beliebige freie Strecke längs einer Linie von Feldern (d.h. soveit, vie diese Linie nicht auf ein bereits von einer anderen Figur besetztes Feld
stößt.)
Der Läufer: zieht schräg beliebig veit längs einer unbesetzten Reihe von Feldern, d.h. bis vor ein auf dieser Linie liegendes
besetztes Feld.
Die Dameι kombiniert die Zugmöglichkeiten von Turm und Läufer, kann also parallel, diagonal oder vertikal beliebig veit längs einer durchgehend freien Reihe von Feldern ziehen.
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Der Springer*(Pferd)i zieht zwei Felder weit, nämlich einen Schritt um ein Feld parallel und einen Schritt diagonal, wobei er sich von seinem Ausgangsfeld und von seiner Ausgangssäule entfernt. Der Ausdruck "Säule" bezeichnet hierbei eine Reihe von senkrecht Übereinander befindlichen Feldern.Wie ersichtlich gelangt der Springer stents auf ein Feld von entgegengesetzter Farbe wie das seiner Ausgangsstellung. Von oben gesehen liegen die Felder, auf die der Springer aus einer Ausgangsstellung gelangen kann, in jeder Ebene senkrecht übereinander.
Der Bauer» ist die einzige Figur, die niemals rückwärts ziehen kann» Sein Zug ohne Schlagen ist ein Parallelzug· Aus seiner Ausgangsstellung kann er nach Wahl ein oder zwei Felder in einer geraden Linie nach vorn ziehen· Nach Verlassen seinerAusgangsstellung kann er nicht mehr zwei Felder auf einmal, sondern nur noch ein Feld je Zug ziehen. Der Bauer ist die einzige Figur, die in anderer Weise schlägt als zieht, nämlich auf ein diagonal vor ihm liegendes nächstes Feld schlägt.
Der König? zieht parallel, schräg oder senkrecht um jeweils ein Feld· Um das dreidimensionale Schachspielen für den Anfänger praktischer und interessanter zu machen, wird jedoch empfohlen, dad der König von einer Ebene zur anderen nur senkrecht zieht«
Der Zug mit Figurenwegnahme (Schlagen) ist der gleiche wie beim zweidimensionalen Schach, wo die schlagende Figur die geschlagene Figur auf deren Feld ersetzt und die geschlagenen Figur vom Spielbrett entfernt wird.
Schlagen «en passant" (beim Vorbeiziehen) erfolgt in gleicher Weise vie beim üblichen Schachspielen. Damit nicht ein gegnerischer Bauer durch den anfänglichen Zweifelderzug ohne Angriff vorbei-
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ziehen kann» kann der gegnerische Bauer durch "en passant" geschlagen " werden wie folgtt
a) ein weißer (oder schwarzer) Bauer kann "en passant" (im Vorbeiziehen) einen schwarzen (oder weißen) Bauern schlagen» der gerade einen Zweifelderzug vorgenommen hat, wenn er diesen Bauern hätte schlagen können, wenn dieser nur ein Feld vorgerückt wäre. Der schlagende Bauer wird dam auf das Feld gesetzt, das der geschlagene Bauer besetzt hätte«, falls er um nur ein Feld vorgerückt wäre.
b) Das Schlagen ("en passant") ist nur zulässig als unmittelbare Antwort auf den Zweifelderzug und kann nicht bei einem späteren Zug erfolgen.
Der Turmtausch (Rochade) wird beim dreidimensionalen Schachspielen in der gleichen Weise wie beim üblichen Schachspielen und unter den gleichen Regeln und Bedingungen vorgenommen» Der Turmtauschzug erfolgt längs der zwischen dem oberen und unteren Turm in der Ausgangsstellung des Spiels gezogenen Linie.
Unentschiedene Spiele: ein Spiel kann in gleicher Weise unentschieden enden, wie beim Üblichen Schachspielen, d.h. durch Patt« dauerndes Schach, dreifache Wiederholung, 5O~Zugregel oder ungenügende Kraft.
Schachmatt wird in der gleichen Weise wie beim üblichen Schach erreicht» d.h., indem der König des Gegners in eine Position gebracht wird, wo er in Schach steht und dem nicht entge en kann.
Beförderung (Tausch) eines Bauern gegen einen Offizier wird er- . reicht ι wenn der Bauer irgendein PeId auf irgendein®]? Ebene auf der seiner Ausgangsseite gegenüberliegenden Schachbrettseite erreicht .
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Die Schachspielregeln werden,soweit es praktisch ist beim dreidimensionalen Schachspielen in der gleichen Weise wie beim zveidimensionalen Schach angewandt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    \J Dreidimensionales Schachspiel, gekennzeichnet durch ein Schachbrett, das aus wenigstens zwei im wesentlichen gleichen, senkrecht übereinander angeordneten waagerechten Spie3brettern bestellt, die jedes wie das übliche Schachbrett in 64 gleiche abwechselnd helle und dunkle Felder unterteilt sind, wobei die hellen und dunklen Felder aller Spielbretter jeweils senkrecht übereinander liegen und an den vier Ecken der Spielbretter Ständer angeordnet sind, die mit den Spielbrettern verbunden sind und diese übereinander halten.
  2. 2. Schachspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachbrett acht senkrecht übereinander angeordnete Spielbretter aufweist»
  3. 3. Schachspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die über dem untersten Spielbrett angeordneten Spielbretter durchsichtig sind, die hellen Felder als vollkommen durchsichtige Bereiche der Spielbretter und die dunklen Felder als durchsichtige Bereiche, auf die gesonderte undurchsichtige Flächen in Abständen voneinander aufgebracht sind, ausgebildet sind.
    4· Schachspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer mit-den Spielbrettern außerhalb der durch die 64 Felder definierten Spielflächen in Eingriff stehen·
    5· Schachspiel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch daß dit undurchsichtigen Flächen aus in Abständen angeordneten par allen schmalen Streifen oder aus Findeten bestehen.
    009886/0269 BAD 0RlG)NAL
DE19702035639 1969-07-17 1970-07-17 Dreidimensionales Schachspiel Pending DE2035639A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908416A1 (de) * 1989-03-15 1990-09-20 Victor Dr Stahl Dreidimensionales spiel, insbesondere schachspiel
BE1009897A3 (nl) * 1995-12-22 1997-10-07 Peeters Guido Speelinrichting.
EP1726340A1 (de) * 2004-12-09 2006-11-29 Waldemar Zöllmer Dreidimensionales Schachspiel

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EP1726340A1 (de) * 2004-12-09 2006-11-29 Waldemar Zöllmer Dreidimensionales Schachspiel

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CA902135A (en) 1972-06-06

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