DE2035241A1 - Mit Vakuum arbeitende Einrichtung zum Sammeln eines Ausflusses mit auswechselbarem Einsatz - Google Patents

Mit Vakuum arbeitende Einrichtung zum Sammeln eines Ausflusses mit auswechselbarem Einsatz

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DE2035241A1
DE2035241A1 DE19702035241 DE2035241A DE2035241A1 DE 2035241 A1 DE2035241 A1 DE 2035241A1 DE 19702035241 DE19702035241 DE 19702035241 DE 2035241 A DE2035241 A DE 2035241A DE 2035241 A1 DE2035241 A1 DE 2035241A1
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DE19702035241
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English (en)
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jun Karl A Reynolds Gordon S Sorenson. James L Salt Lake City Utah Pannier (V St A ) P
Original Assignee
Le Voys Ine , Salt Lake City, Utah (V St A )
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Description

IvIi t Vakuum arbeitende Einrichtung zum Sammeln eines Ausflusses mit auswechselbarem Einsatz.
Die Erfindung bezieht sich auf die Chirugie und insbesondere" auf einen Seceptor.zur Aufnahme eines Ausflusses von einem Patienten, der eine große wunde hat, bei dem eine übermäßige Flüssigkeitsabsonderung anfällt oder dergleichen. Der Receptor hat Mittel, um diesen an ein Vakuumsystem anzuschliessen und er hat einen Behälter, in dem sich ein auswechselbarer Einsatz befindet, um den Ausfluß aufzunehmen. Nachdem der Einsatz bis zu einer gewünschten Höhe gefüllt ist, wird er aus dem Behälter herausgenommen und vernichtet und es wird ein neuer Einsatz an seine Stelle eingesetzt. .
Es ist bekannt, daß, wenn ein Patient eine Wunde durch einen Unfall oder durch einen chirugischen Eingriff erhalten hat, die beispielsweise in die Lunge geht oder durch das Bauchfell hindurchgeht oder wenn eine Brust abgenommen wurde, ist ein Abfluß von .Blut, Eiter, übermäßiger Flüssigkeit und verschiedenen Absonderungen von der Wunde oder ihrer Hachbarschaff angebracht, um die Genesung des Patienten zu
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■beschleunigen und seine Rekonvaleszenz abzukürzen. Der wirksamste und angenehmste Weg diesen Abfluß zu erreichen ist, einen Receptor an eine Vakuumleitung anzuschließen und den Ausfluß von dem Körper des Patienten durch. Absaugen zu beseitigen. Bisher bestand der einzige Receptor für den Ausfluß aus einer Kunststoff- oder Glasflasche oder aus einem Behälter, die oder der mit Anschlüssen versehen war, um eine Verbindung mit einer von dem Körper des Patienten kommenden Leitung zu einem Saug- oder Vakuumsystem herzustellen. Um, falls erwünscht, etwas von dem Behälterinhalt abfließen zu lassen oder wenn andere Gründe vorliegen, muß dieser Receptor abgenommen, gereinigt und dann wieder verwendet werden. Das Reinigen eines solchen Receptors ist eine sehr mühsame und schmutzige Tätigkeit und das Wechseln und Reinigen des Receptors belastet die Schwestern und anderes Krankenhauspersonal sowie die Sterilisationseinrichtungen im Krankenhaus außerordentlich. Bei einer solchen Tätigkeit ist die Verbreitung von Infektionskeimen eine dauernde Gefahr. Der Zeitaufwand, die Arbeit und die notwendige Sorgfalt bei einer solchen Tätigkeit sind so groß,, daß die · Kosten je Absaugung mit einem Heceptor sehr hoch werden» Bei einigen Patienten ist die Verwendung von zehn bis fünfzehn Receptoren während eines einzigen Krankenhausaufenthaltes erforderlich. Somit ist zweifellos das bisherige in Verbindung mit Ausflußreceptoren erforderliche Verfahren äußerst unangenehm, sowohl für das Krankenhaus als auch für den Patienten.
Durch die Erfindung ist eine Einrichtung zum Sammeln eines Ausflusses in der Form eines Receptors geschaffen, die einen Behälter und einen abnehmbaren,einen Ausfluß aufnehmenden Einsatz für den Behälter umfaßt. Der den Abfluß aufnehmende Einsatz ist in seiner Konstruktion sehr wirtschaftlich und er ist einfach wegzunehmen» Diese Tätigkeit kann durch irgend jemanden ausgeführt werden und sie erfordert nur wenige
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Minuten und sie macht keine Mühe. Der Behälter selbst braucht nicht gewaschen und sterilisiert zu werden. Der Ausfluß befindet sich vollständig in dem Einsatz und wird mit diesem vernichtet. Die Bedienungsperson kommt mit keiner Fläche in Berührung, die durch den Ausfluß berührt wurde. Skalen auf der Fläche des Kanisters zeigen den Zeitpunkt an, zu dem ein Einsatz gegen einen neuen ausgewechselt werden muß. Es befindet sich auf demselben Behälter eine Mehrzahl von Skalen, die für mehrere Größen von Einsätzen angepaßt sind. Ks ist lediglich erforderlich, die richtige Skala für eine bestimmte Einsatzgröße abzulesen. Es sind Mittel für eine sehr einfache luftdichte Abdichtung des Ein- i satzes in dem Behälter vorgesehen, die den Einsatz mit einer Leitung, die von dem Körper des Patienten kommt, verbinden und die das Innere des Behälters an ein Vakuumsystem anschließen. Es ist auch für den Einsatz eine Abflußleitung vorgesehen. In einer Form der Erfindung überlappt sich in dem Einsatz eine Leitung für den Abfluß in der Länge mit der Leitung, die von dem Körper des Patienten kommt, so daß eine wirksame Wasserabdichtung leicht gebildet werden kann. Der gesamte Aufbau ist wirtschaftlich und der Behälter ist natürlich immer wieder verwendbar. Durch den Gegenstand der Erfindung sind die Schwierigkeiten der bekannten Einrichtung und des Verfahrens, wie sie eben erwähnt- sind', in einer * sehr wirksamen, wirtschaftlichen und eindrucksvollen Weise beseitigt. Ein Arbeitsaufwand für das Krankenhauspersonal und die Verwendung der Sterilisationseinrichtung ist vermieden und die Gefahr einer Infektion beseitigt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar sind:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines Behalters und eines gebrauchsfertig angeordneten .iiinsatzes,
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ÜAD ORiQINAL
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Pig.2 eine schematische Darstellung, die die Sammeleinrichtung der Fig.1 für einen Ausfluß betriebsmäßig bei einem Patienten in Verbindung mit einem Vakuumsystem zeigt,
Fig.3 ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch die Anordnung der Fig.1, wobei ein Teil in Ansicht gezeigt ist,
Fig.4 eine teilweise geschnittene und teilweise in Ansicht gezeigte Darstellung, die das Herausnehmen eines gefüllten Einsatzes aus dem Behälter zeigt,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung eines Behälters und eines Einsatzes in einer etwas anderen Form, die jedoch auch die Grundgedanken der Erfindung enthalten,
Fig.6 ein vergrößerter senkrechter Schnitt durch die Anordnung der Fig.5 und
Fig.7 ein Ausschnitt des Ventiles und des Gehäuses in dem oberen rechten Teil der Fig.6, der jedoch das Ventil in seiner geschlossenen Stellung zeigt.
Wie bereits oben bemerkt, umfaßt die Sammeleinrichtung für einen Ausfluß zwei Hauptteile, nämlich einen Behälter und einen-wegnehmbaren Einsatz oder ein Ausflußsammelgefaß? die allgemein mit den Bezugsziffern 1 bzw. 2 bezeichnet sind.
In dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den Fig.1 - 4 dargestellt ist, besteht der eigentliche Behälter aus einem rohrförmigen Körper 3, der mit einem Boden 4 fest verbunden ist. Beide Teile bestehen vorzugsweise aus einem durchsichtigen festen·Kunststoffmaterial. Der Boden 4 hat eine mittlere Öffnung 5, deren umgebende Kante auf beiden
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SAD ORIGINAL .
~ Jr. ~"
Seiten, wie bei 6 gezeigt ist, abgeschrägt ist, um eine wirksame luftdichte Abdichtung mit dem Bodenteil des Einsatzes 2 sicherzustellen, wie dies am besten aus Pig.3 er-' kennbar ist. Ein Seite des Körpers j ist mit einer Mehrzahl von Skalen versehen, um die Menge des Ausflusses in dem Sammelbehältereinsatz 2 zu bezeichnen. Gemäß 3?ig.1 sind zwei derartige Skalen dargestellt, nämlich eine kleinere Skala 7 für einen kleineren Einsatz und eine größere Skala 8 für einen größeren Einsatz. Es sind zwei Einsätze, nämlich einer für ein Kind und einer für einen Erwachsenen verwendbar. Dabei ist es lediglich erforderlich, bei dem dargestellten kleineren Einsatz die Skala 7 zu verwenden, während, falls ein größerer Einsatz verwendet wird, der bis an die Innenwand des Behälters heranreicht,' die Skala 8 abgelesen werden muß. '
Gemäß Fig.3 ist ein Deckel 9 für den Behälter vorgesehen. Dieser Deckel besteht aus dickerem ebenfalls festem Kunst-'stoffmaterial und er braucht nicht durchsichtig zu sein. Dieser Deckel kann leicht in das obere Ende des Behälters eingepreßt werden und eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Behälterkörper erfolgt durch einen O-Ring 10 oder in einer ähnlichen Weise. In einer Öffnung des Deckels ist ein abgewinkeltes Rohr 11 dauernd und luftdicht befestigt. Dieses Rohr besteht vorzugsweise aus einem festen durchsichtigen Kunststoffmaterial und es kann mit einem Yakuum- oder Saugsystem verbunden werden.
Der Einsatz oder Sammelbehälter 2 ist vorzugsweise ganz aus thermoplastischem "Material hergestellt. Eine Ausnahme hiervon bildet das Filtermittel in einem kleinen Luftfilter. Die verschiedenen Teile des Einsatzes sind vorzugsweise miteinander durch Verschweißen oder durch Verschmelzen mittels Elektrowärme verbunden. Es können aber auch Klebemittel verwendet werden. Während die Herstellung dieses Einsatzes 2 aus Kunststoffmaterial nicht wesentlich ist, so ist dieses Material wirtschaftlicher, brauchbarer, von
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geringem Gewicht und leichter zusammenzubauen als die meisten anderen Materialien. Es nimmt auch, keinen Schaden, falls der Einsatz zu Boden fällt, wie dies bei anderem Material, beispielsweise Glas, der Fall wäre.
Dieser Einsatz 2 bestellt aus einem rohrförmigen Körper 12, einem Deckel 13 und einem Boden 14 und er ist mit Ausnahme der erforderlichen Öffnungen durch den Deckel und den Boden vollständig geschlossen. Gemäß. Fig.3 erstreckt sich ein kurzes Kunststoffrohr 15 durch, eine Öffnung in dem Deckel und es ist luftdicht mit dem Deckel 13 verbunden. Dieses kurze Rohr enthält ein oben und unten offenes Kunststoffgehäuse 16 mit einem Filtermittel 17, beispielsweise Baumwolle. oder gleichwertiges Material. EineVerbindung zwischen dem Inneren des Einsatzes 2 und dem Inneren des Behälters 1 wird über das Rohr 15 und den darin befindlichen Luftfilter hergestellt. Während des Betriebes der Einrichtung ist keine andere "Verbindung zwischen dem Behälter 1 und dem Einsatz möglich. Ein zweites und vorzugsweise starres Rohr 18 erstreckt sich von einem Punkt nahe dem Boden des Einsatzes gerade eben durch den Deckel des Einsatzes, wo das JSnde dieses Rohres teleskopartig in einem biegsamen Kunststoffrohr 19 aufgenommen wird' und sicher mit dem Rohr 19 und dem Deckel 13 des Einsatzes verbunden ist. Ein abnehmbares abgewinkeltes Rohr 20 aus starrem Kunststoff hat ein inneres spitz zulaufendes Ende 21, das durch eine Öffnung in dem Behälterdeckel 9 geht und teleskopartig und luftdicht mit dem vorher erwähnten biegsamen Rohr 19 in Eingriff kommen kann, wie dies bei 22 in Fig.3 dargestellt ist. Bas Rohr ist ein Verbrauchsgegenstand und es kann leicht von dem Einsatz abgenommen und mit diesem nach dem Gebrauch vernichtet werden.
Eine napfartig geformte Dichtung 23 ist an dem Boden des Einsatzes in dessen Mitte angebracht und diese Sichtung ist aus dickerem Kunststoff als der Einsatz hergestellt.
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Dabei wird ein Kunststoff verwendet, der eine relativ weiche Außenfläche hat, die nicht so glatt ist wie die Flächen der Kunststoffrohre. Diese Dichtungsschale stellt, wenn sie gemäß Fig. 3 mit der abgeschrägten Kante 6 an dem Behälterboden in Eingriff steht,eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Einsatz und dem Behälterboden her. EineAbflußvorrichtung für den Einsatz ist in der Form eines biegsamen Rohres 24- und eines stumpf angesetzten starren Rohres 25 vorgesehen. Beide Rohre sind miteinander und an der Abdichtschale und dem Boden des Einsatzes durch eine Hülse 26 verbunden, die sich sowohl durch die Abdichtschale als auch durch den Boden des Einsatzes erstreckt. Das Rohr 25 erstreckt sich nach oben innerhal des Einsatzes über einen vorbestimmten Betrag von dem Boden des Einsatzes, jedoch über das untere Ende des oben erwähnten Rohres 18. Die sich überlappenden Endteile der Rohre 18 und 25 schaffen die Bedingungen, die für eine wirksame Wasserabdichtung er- ' forderlich sind, wie dies durch die Hohe des Wasserspiegels in Fig.3 dargestellt ist. Die Starrheit der Rohre i8 und 25 verhindern eine zufällige ungünstige Anordnung, die nach-. teilig auf die Wasserabdichtung wirken würde. Die Höhe des Wassers ist gerade unterhalb des oberen Endes des Rohres 25 und sie entspricht der unteren unbezeichneten Linie 27 unter den Behälterskalen 7 und & der Fig.i. V/asserabdichtungen der Art, wie sie in Fig.1 gezeigt sind, werden gewöhnlich in Einrichtungen für den hauptsächlichen Zweck verwendet, um Jede unbeabsichtigte Luftströmung zu dem Körper des Patienten zu verhindern, falls dies zufällig auftreten kann, !formalerweise ist während des Gebrauches eine Klammer 28 an dem biegsamen Rohr 24- befestigt, um durch dieses Rohr einen Ausfluß zu verhindern. Diese Kleider kann gelost werden, wenn für irgendeinen Zweck ein AusfluB erwünscht ist.
Zu Beginn kann ein Krankenhaus oder dgl. einen Behälter und eine Deckelanordnung dafür kaufen, die für eine fortgesetzte und wiederholte Verwendung beibehalten werden sowie
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einen Vorrat von Einsätzen mit Einlaßleitungen 20, wobei Jeder Einsatz mit einer Einlaßleitung'steril verpackt ist. Danach brauchen nur die benötigten Einsätze zur Verwendung mit dem einzelnen Behälter gekauft werden und falls erwünscht, kann sich das Krankenhaus einen Vorrat von Behältern anschaffen und ein Lager von Einsätzen mit unterschiedlichen Größen halten, die mit jedem der Behälter verwendet v/erden können.
Bei der Verwendung ist die Erfindung äußerst' ■wirtschaftlich, arbeitsparend und wirksam. Die Einrichtung kann einfach und leicht für den Gebrauch zusammengesetzt v/erden, v.'ährend die nachfolgend erwähnte Reihenfolge nicht genau eingehalten ?rerden muß, so ist doch das einfachste Verfahren zum Zusammensetzen der Einrichtung so, daß man den Einsatz und das Einlaßrohr 20 aus seiner Verpackung nimmt, das Einlaßrohr in den Deckel des Behälters einsetzt und daim teleskopartig und luftdicht das biegsame Rohr 19 des Einsatzes mit dem Einlaßrohr an der Unterseite des Deckels verbindet. Der Einsatz kann dann durch den Deckel getragen werden und in den Behälter mit dem Abflußrohr 24 des Einsatzes, das durch die öffnung 5 in dem Boden des Behälters geht, angeordnet v/erden und die Klammer 28 kann an das Abflußrohr außerhalb des Behälters angebracht werden. Der Verschlußdeckel ivird wieder auf dem Behälter in einer luftdichten Stellung angebracht und ein Zug an dem Abflußrohr unterhalb des Behälters stellt wirksam eine luftdichte Verbindung zwischen der Abdichtschale 2J und der die öffnung 5 bildenden abgeschrägten Kante 6 her, wobei der Durchmesser der Abdichtschale 23 geringfügig größer ist als der Durchmesser der öffnung 5· Die Einrichtung kann· dann an einem Ständer 29» wie dies in Fig»2 dargestellt ist, angebracht werden oder sie kann an einer anderen Vorrichtung befestigt werden. Danach kann durch das Rohr 20 und das Rohr 18 Wasser in den Einsatz gegeben werden, bis die richtige Höhe des Abdichtwassers erreicht ist. Das Rohr 20 kann dann mit einem Rohr
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oder mit einem Katheter verbunden werden, das von dem Körper eines Patienten 31 kommt und das von, dem Behälterdeckel 9 getragene Rohr 11 wird dann mit einem Eohr 32 verbunden, das in einen Anschluß 33 eines Vakuum- oder Absaugsystems in der \Yand des Krankenzimmers eingesteckt wird.
Die Absaugung kann dann beginnen und bedingt durch den Widerst and, der durch den Luftfilter in dem Eohr 15 vorhanden ist, das mit dem Einsatz in Verbindung steht, wird zuerst Luft aus dem Behälter gesaugt und der Einsatz dehnt sich dann durch die Druckdifferenz aus und es wird Luft aus dem Inneren des Einsatzes gesaugt, bis der Unterdruck des nachgiebigen Einsatzes und der unterdruck des Behälters ausgeglichen sind,worauf der Einsatz ausgedehnt bleibt.
Es werden dann Absonderungen von dem Körper des Patienten in den Einsatz gesaugt. V/enn der Einsatz eine ausreichende Flüssigkeitsmenge gesammelt hat> wobei die Skala ? auf dem Behälter für den gezeigten Einsatz, bei dem es sich, wie oben erwähnt, um einen kleinen Einsatz handelt, verwendet wird, dann kann die Absaugung vorübergehend gestoppt werden, der Einsatz herausgenommen und durch einen neuen Einsatz ersetzt v/erden.
Diese Tätigkeit ist äußerst einfach. Es ist lediglich erforderlich, auf das von dem Körper des Patienten kommende Rohr 30 eine Klammer zu setzen und entweder vor oder nach dem Abnehmen des Deckels 9 'von dem Behälter das Rohr 20 durch den Behälterdeckel zu ziehen, um auf diese Weise dieses Rohr von dem nachgiebigen Rohr 19 auf dem Einsatz zu lösen. Es ist nicht erforderlich, das Rohr 11 von der Saugleitung zu lösen. Das Rohr 20 kann dann von dem Rohr 50 abgenommen und vollständig vernichtet werden. Der Bedienende kann dann das Rohr 19 auf dem Behälter zwischen dem Daumen und Finger abquetschen odei? das Rohr, wie bei 3* in 4 gezeigt ist, abklemmen. Dieses Rohr kann dann dazu
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benutzt v/erden, um den Einsatz ans dem Behälter zu heben, wobei ein einfacher Druck eines Fingers auf die Abdichtschaie 23 ausreicht, um den Einsatz iron dem Behälter an diesem Punkt zu lösen. Der Einsatz sdlrä dann weggenommen und entweder vor oder nach einem Entleeren vernichtet, je nachdem, wie dies gewünscht wirdtxind ein neuer Einsatz und ein neues Rohr 20 werden in der oben beschriebenen Weise mit dem Behälter zusammengefügt.
wahlweise kann der Einsatz aus den Behälter mittels einer an dem Oberteil 13 d-es Behälters befestigten,aufrechtstehenden Kunststoff schlaufe 35 heratisgenosaien werden» falls der Bedienende aus irgendeines Grund nicht das Eohr 19 berühren möchte. Diese Schlaufe 35 dient auch als Aufhänger für den Zins atz in dem Fall, in dem er 6hn& &en Behälter verwendet wird.
Es ist kein Auswaschen des Behälters für eine Wiederverwendung erforderlicht da er1 nicht verschmutzt wird» Der verlorene Einsatz hat eine kleine luasse und er kann leicht ohne Verschmutzung des Bedienenden., des Patienten oder der Umgebung v/eggeschafft werden. Der ganze Vorgang erfordert nur äußerst wenig Arbeitsaufwand,
Y/ie es für den Fachmann naheliegt, kann die Erfindung auch. für andere Zwecke verwendet werden- Beispielsweise war es seit langem wünschenswert» falls dies möglich ist, in dem Fall, in dem ein Patient während einer Operation eine Menge gesunden Blutes verliert, soviel von diesem Blut zu sammeln wie möglich ist und es für eine übertragung auf denselben Patienten zu verwendens da das eigene Blut einer Person dieser besser angenommen wird als das Blut einer anderen Person» selbst wenn beide Personen die gleiche Blutgruppe haben. Die Einrichtung der Erfindung kann gut als Saaal@2? für dieses gesunde Blut verwendet werden und die tragung auf dec Patienten kanu durch das Abf lußrote
Boden-des Einsatzes vorgenosaien v/erden. Es sei bemerkt, daß natürlich das Blut mit den notwendigen Zusätzen versehen wird und auf dem Weg von dem Patienten zu dem Behäl-' ter und dem darin befindlichen. Einsatz gefiltert wird, obwohl die notwendigen Zusätze durch das Rohr 20 gut dem Blut beigegeben werden können, während sich dieses in dem Behälter oder Einsatz befindet.
Pur bestimmte Verwendungen und Irankenhauseinrichtungen ist eine iffasserabdichtung und ein Ablauf an dem Boden des Sammelbehältereinsatzes nient erforderlich und demgemäß * kann der Einsatz mit einem geschlossenen Boden',ausgeführt sein, wobei auf das lange EoIn? 18 und die Eohire 24- und 2$ sowie auf die Abdichtung 23 verzichtet werden kann. In vielen Fällen ist es auch wünschenswert, eine Anordnung zu haben, die jede Möglichkeit einer Verschmutzung während einer Verbindung oder Lösung des Saug- und Körperrohres und beim Abnehmen und Wiedereinsetzen des Behälter deckeis ausschließt.
Hierzu ist in Fig.5» 6 und 7 eine abgewandelte Form der Erfindung dargestellt, die für den Bedienenden sicherer gegen eine Verschmutzung selbst bei einer sorgfältigen Handhabung ist und die das Verbinden einer Rohrleitung zwischen dem \ Deckel und dem Beutel, wie es weiter oben beschrieben ist, vermeidet.
In diesem Fall wird ein Behälter 36 verwendet. Dieser Behälter hat einen vollständig geschlossenen Boden 37. Im übrigen entspricht er dem oben beschriebenen Behälter 1. Ein Behälterdeckel 38, der sich vollständig von dem oben beschriebenen Deckel 9 unterscheidet, ist mit einem nach unten gedrehten Flansch 38a verseilen, um eng über den oberen Rand der Wand an dem offenen iinde des Behälters zu passen. Dieser Deckel ist vorzugsweise aus kunststoff geformt und die zu dem Deckel gehörenden Anschlüsse sind entweder
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gemeinsam mit dem Deckel ausgebildet oder an den Deckel angeschweißt. Alternativ kann der Deckel auch aus einem dünnen Metall hergestellt sein und die erforderlichen An- >: Schlüsse können durch Kleben oder ein entsprechendes Verfahren an dem Deckel "befestigt sein. Diese Anschlüsse umfassen ein Rohr 39» das sich durch den Deckel in eine Mittelstellung erstreckt. Dieses Rohr dient zur Verbindung mit dem Rohr oder Katheter 30, das gemäß Fig.2 von dem Körper des Patienten y\ kommt. Ein anderer nach außen vorstehender rohrförmiger Anschluß 40 mit einem Basisteil 41 mit einer größeren Abmessung ist ebenfalls, an dem Deckel in einer Stellung befestigt, so daß der Basisteil 41 sich unmittelbar angrenzend an der Behälterwand,und awar deren Innenseite befindet, wie dies in Fig.6 dargestellt ist» Dieser Basisteil 41 ist mit einem Paar durch diesen hindurchgehenden nach unten auseinandergehenden Durchgängen versehen, nämlich einem äußeren Durchgang 42 und einem inneren Durchgang 43, die sich beide durch den Deckel 38 öffnen. Das Rohr 40 dient zum Anschluß an die Vakuumleitung 32»
In den Behälter 36 wird ein dünner nachgiebiger Kunststoffsamme lbehälter 44 angeordnet, der aus demselben Material besteht, wie der oben beschriebene Sammelbehälter 2. Der Sammelbehälter 44 ist jedoch mit einem vollständig geschlossenen Boden 45 versehen, während das obere Ende des Sammelbehälters zu Beginn vollständig offen ist. Der Rand um das offene Ende des Einsatzes oder Sammelbehälters 44 ist übereinandergefaltet, wie dies bei 46 in Fig.,.6 gezeigt ist, und er ist fest an der Unterseite des Deckels..38 völlig um diesen herum befestigt, wobei das obere Ende des Einsatzes annähernd vollständig ausgedehnt ist. Direkt unterhalb des Basisteiles 41 und des rohrförmigen Anschlusses ist der obere Rand des Einsatzes 44, wie dies bei 47 in Fig.6 gezeigt ist, nach innen'ausgelenkt, so daß der Einsatz an dem Deckel unterhalb des festen Teiles des Basisteiles 41 zwischen den auseinandergehenden Durchgängen 42 und 43 befestigt ist.
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Hierdurch kommt der äußere und größere Durchgang 42 mit dem Inneren des Behälters, jedoch außerhalb der Wand des !Einsatzes in Verbindung, während der innere und kleinere ' Durchgang43 mit dem Inneren dea Einsatzes in Verbindung steht. Somit wird, wenn das Rohr 40 an eine Saugleitung angeschlossen ist, der Beginn der Absaugung auf der Außenseite des Einsatzes stärker sein als auf der Innenseite des Einsatzes, bis der Unterdruck in dem nachgiebigen Einsatz und der Unterdruck, in dem Behälter sich die Waage halten, woraufhin der Einsatz in seinem ausgedehnten Zustand verbleibt. In den Durchgängen 42 und 43 können, falls gewünscht, Filtermittel eingesetzt sein, wie dies in Pig.6 dargestellt ist. ·
Um das Vakuumsystem des Krankenhauses zu schützen, das gewöhnlicherweise ein fest eingebautes System ist, ist in dem Einsatz 44 eine Sicherheitsventilanordnung vorgesehen. Diese Anordnung umfaßt ein Gehäuse 48 mit einem geöffneten oberen Ende. Das Gehäuse 48 ist durch Verschmelzen, Kleben oder auf andere Weise an der Unterfläche des Deckels 38 befestigt, von dem es in eine Stellung nach unten vorsteht, um mit dem inneren Durchgang 43 des Rohres 40 in offener Verbindung zu stehen. Ein Ventilsitz 49 mit einer Mittelöffnung 50 erstreckt sich quer über den oberen Teil des Gehäuses und unterhalb dieses Ventilsitzes ist das Gehäuse mit einer Reihe von öffnungen, 51 versehen* Der Boden des Gehäuses 48 ist um ein Rohr 52 geschlossen, das in das Gehäuse bis zu , einem Punkt unterhalb des Ventilsitzes 49 vorsteht. Das Ende des Rohres in dem' Gehäuse ist durch eine relativ leichte Membrane 53 aus Gummi oder einem gleichwertigen Material bedeckt. Die Membrane hat vorzugsweise die Form eines stumpfen Kegels. Diese Membrane 55 ist das Sicherheitsventil selbst. Gemäß Fig.6 erstreckt sich das Rohr 52 reichlich unterhalb des inneren Endes des Rohres 39, das mit dem Körper des Patienten in Verbindung steht. Während des Betriebes befindet sich aas Ventil in einer in-Fig.6
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gezeigten, Stellung und die Absaugung ist zu dem Inneren des Einsatzes 44 durch, das Loch 50 in dem Ventilsitz und die öffnungen 51 in der Wand des Gehäuses 48 wirksam. Vena*' jedoch durch ein Versäumnis oder eine Unachtsamkeit aus irgendeinem Grund der Einsatz 44 mit Ausfluß bis zu einem Funkt gefüllt ist, an dem er überfließen kann und an dem der Ausfluß in das Saugsystem des Krankenhauses eintreten kann, nimmt das Ventil die in Fig.7 gezeigte Stellung eia und es schließt die öffnung 50 in dem Ventilsitz, so daß die Absaugung nicht langer für das Innere des Einsatzes wirksam ist. Dies wird durch das Ansteigen der Flüssigkeit in dem Bohr 52 veranlaßt, was die Luft in diesem Bohr zusammenpreßt, da das Vakuum nicht sehr stark ist und nur ein gewünschtes Maß erreicht. Wenn dieser Luftdruck eine bestimmte Größe erreicht, veranlaßt er das Ventil siclL von der Stellung der Fig.6 aufzurichten und die Stellung der Fig.7 einzunehmen« Hierdurch gelangt kein Ausfluß in die Leitung, die durch das Bohr 4Q zum Körper des Patienten führt, da ehe der gesammelte Ausfluß diesen Punkt ,"erreicht,.·: das Ventil bereits in Tätigkeitgetreten ist.
Vorzugsweise über dem Punkt, bis zu dem es möglich, ist;, den Einsatz mit Ausfluß, zu füllen, ist der Einsatz: - mit.. einem Herausreißabschnitt 5^ versehen, der durch eine linie einer Schwächung 55 begrenzt ist. Auf dies© Linie wird zu Beginn, wie bei 56 gezeigt ist, hingewiesen, um ein leick-" tes Abnehmen des Abschnittfes 54, ftuezuführeii;. Ha das Abnehmen dieses Abschnittes durcKsiifühien, ist» -ein SeiBstoeifen £7 an der Außenseite des Einsatm& vorgesehen' uod mit < dem Abschnitt 54 a& äe# geschwächten, Linie 35 abgedichtet". In einigen Fällen' isCes; wü^öliemsweiiti·-^ den Ei&sata"vox seinem Wegschaffen zu entleeren^:und. 'dies ist■ "besonders wünschenswertj" wenn des geeammelte.- Ausfluß eine hob.®· Viskosität hat. · . ■ " " ..ν·-
Es ist zu erkennen, daß der Deckel 38, der Einsatz 44, die Sicherheitsventilanordnung und die Anschlüsse 39 und 40 alle als komplette Einheit zusammengefügt sind, wobei die ·' ganze Einheit weggenommen und durch eine neue ersetzt wird, nachdem der Einsatz mit Ausfluß gefüllt ist. Für eine Handhabung der Einheit können diametral gegenüberliegende Bügel 57-57 oder andere Verbindungsmittel vorhanden sein, und zwar vorzugsweise an dem Hand 38a des Deckels, an denen ein Henkel 58 schwenkbar angebracht ist. Auch der Einsatz hat einen Henkel 59 ao seinem Boden", wobei dieser Henkel die Form eines Kunststoffstreifens haben kann, der an dem Boden des Einsatzes angeschweißt ist.
Beim Gebrauch ist dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung äußerst wirksam, zeitsparend und vollständig sicher, was eine Verschmutzung entweder der mit dem Einsatz zusammenarbeitenden Einrichtung oder des Bedienungspersonals betrifft, das den Einsatz handhabt. Der Einsatz und der Behäl-
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te.r sind in der Weise zusammengebaut, wie sie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht. Das Rohr 39 ist mit einem Rohr verbunden, daß von dem Körper des Patienten kommt und das Rohr 40 ist an ein Saugsystem angeschlossen. Die Bedienung erfolgt dann mit geringstem Aufwand an Zeit und Arbeit. Wenn der Einsatz mit der möglichen äuenge von Ausfluß gefüllt ist, oder wenn keine weitere Absaugung von Ausfluß notwendig ist, sind nur die Leitungen von den Rohren 39 und 40 zu lösen und mit Hilfe des Henkels 58 der Deckel 38 und der Einsatz anzuheben und aus dem Behälter herauszunehmen und diese entweder wegzuschaffen oder der Ausfluß aus dem Einsatz vor seiner Beseitigung auszuschütten. Der Einsatz kann leicht und sicher durch Aufhängen der Deckel- und Einsatzeinheit über dem Ausflußausguß mit Hilfe des Henkels 58 ausgeleert werden, wobei der Abschnitt 54 des Einsatzes herausgerissen und dann der Einsatz an dem Bodenhenkel 59 gefaßt Wird und die Einheit über dem Ausguß gewendet wird, bis der Einsatz ausgeleert
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ist. Es sei bemerkt, daß während dieser Tätigkeit nichts von dem Inhalt des Einsatzes mit den Händen des Bedienenden in Berührung kommt. Es kann auch keine Verschmutzung der Leitungen, die zu dem Saugsystem oder zu dem liorper des Patienten führen, durch ein überfließen erfolgen, da dieses wirksam und automatisch durch das Sicherheitsventil 53 verhindert wird. Nach einem Abnehmen, der Deckel-Einsatzeinheit von dem Behälter kann leicht eine neue Einheit eingesetzt und in der oben beschriebenen V/eise angeschlossen werden. Es ist keine Sterilisation des Behälters oder der zu diesem führenden Leitungen notwendig, da nichts 'verschmutzt werden kann.
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Claims (1)

  1. P ate η t ans ρ r ü c h e
    Einrichtung zum Sammeln eines Ausflusses von dem Körper' eines Patienten, gekennzeichnet durch einen Behälter, durch einen abnehmbaren Deckel für den Behälter, durch -einen beseitigbaren Sammelbehältereinsatz für ein auswechselbares Einsetzen in dem Behälter, durch rohrformige ilittel zur Verbindung des Inneren des Einsatzes durch den Deckel mit einem Rohr, das von dem Körper des Patienten konmt und durch Mittel, um sowohl das Innere des Behälters als auch des Einsatzes mit einem Saugsystem in Verbindung zu setzen. ■
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Behälter als auch der Sammelbehältereinsatz aus durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehen.
    3. -Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus starrem Material und der Einsatz aus dünnerem, flexiblem und zusammenlegbarem Material besteht und daß der Einsatz ausgedehnt gehalten wird, wenn das Vakuum in dem Einsatz mit dem Vakuum in dem Behälter ausgeglichen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine · Mehrzahl von Mengenskalen auf der Wand des Behälters, wobei jede für eine unterschiedliche Größe eines Einsatzes gilt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem Einsatz zusammenarbeitendes Sicherheitsventil, um automatisch den Umfang zu begrenzen, bis zu dem der Einsatz mit Körperabsonderungen gefüllt werden kann.
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    12. Sammelbehälter für Körperflüssigkeiten,. gekennzeichnet \ durch einen flexiblen, oben und unten geschlossenen i körper, durch rohrförmige Einlaßmittel, die sich durch ' ,·
    die Oberseite des Sammelbehälters zur Verbindung mit \ einer Quelle der Körperflüssigkeit erstrecken und durch \ ein Entlüftungsrohr, das sich auch durch die Oberseite ; des Sammelbehälters erstreckt, wobei der Sammelbehälter von solch wirtschaftlicher Ausführung ist, daß es berechtigt ist, ihn nach einem einmaligen Gebrauch zu beseitigen.■
    13. Sammelbehälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet\durch einen Luftfilter in dem Entlüftungsrohr. s
    14. Sammelbehälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine an der Oberseite des Sammelbehälters befestigte Aufhängevorrichtung,durch die der Sammelbehälter getragen und aufgehängt werden kann.
    15· Sammelbehälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine an dem Boden des Behälters befestigte Abdichtung, um eine Reibungsabdichtung mit einer Öffnung in einem Behälter, in den der Sammelbehälter eingesetzt werden kann, zu erzeugen und durch eine Ablaßleitung, die sich durch den Dichtungsteil und den Boden erstreckt.
    16. Sammelbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßmittel und das Äuslaßrohr sich in dem Körper angrenzend an dem Boden des Körpers um einen überlappenden Betrag erstrecken, wodurch eine wirksame Wasserabdichtung in dem Körper gebildet werden kann·.
    17. Auswechselbare Einheit zur Zusammenarbeit mit einem Behälter zur Aufnahme von Körper abs onderungen, gekennzeichnet; durch einen Deckel für den Behälter, durch einen Sammelbehältereinsatz, der sich von dem Deckel
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    6, Einrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und der Einsatz miteinander verbunden und als Einheit wegnehmbar sind.
    7» Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Mittel und die zuletzt angeführten Mittel in dem Deckel angebracht sind und mit diesem wegnehmbar sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch einen Henkel an dem Deckel zur Abnahme und zum Transport des Deckels und des Einsatzes.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufhängvorrichtung, die an dem Oberteil des Einsatzes befestigt ist, mittels der der Einsatz aufgehängt und getragen werden kann*
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Öffnung in seinem Boden hat, daß eine Dichtung an dem Boden des Einsatzes für ein zusammengepreßtes Einsetzen in der öffnung bemessen ist und daß sich eine Ablaßleitung durch die Dichtung und den Boden des Einsatzes erstreckt, wodurch, wenn der Einsatz in dem Behälter eingesetzt ist, wobei sich die Ablaßleitung durch die Öffnung erstreckt, ein Zug daran die Dichtung in die Öffnung in einen luftdichten Eingriff zieht.
    11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Mittel aus einem rohrförmigen Teil bestehen, der sich zu einem Punkt über jedoch nahe dem iioden des Einsatzes erstreckt und daß die Ablaßleitung sich in die Leitung zu einem Punkt über dem unteren Ende des rohrförmigen Teiles erstreckt, wodurch in dem Einsatz eine wirksame Wasserabdichtung gebildet werdea kann.
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    ÖAD ORIGINAL
    nach unten erstreckt und einen geschlossenen Boden hat zum Einsetzen in den Behälter, durch rohrförmige Mittel, die von dem Deckel gehalten sind zur Verbindung des Inneren des Einsatzes mit einem Rohr, das von dem Körper eines Patienten kommt und durch andere rohrförmige Mittel, die durch den Deckel gehalten sind, um das Innere des Behälters außerhalb des Einsatzes und das Innere des Einsatzes mit einem Saugsystem in Verbindung zu setzen.
    18. Einheit nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß., der Deckel aus einem dünnen starren Material und daß der Einsatz aus einem dünnen flexiblen Material besteht.
    19· Einheit nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch ein Sicherheitsventil in dem Einsatz zum automatischen Begrenzen des Umfanges, bis zu dem der Einsatz mit Körperabsonderungen gefüllt werden kann, um irgendein Überfließen in eine der beiden rohrförmigen Mittel zu verhindern.
    20. Einheit nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil tätig ist, um die Verbindung zwischen dem Inneren des Einsatzes und dem Saugsystem zu schließen, wenn der Einsatz bis zu einem vorbestimmten Umfang gefüllt ist.
    21. Einheit nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch eine
    Tragevorrichtung an dem Deckel zur Abnahme und zum Transport der Einheit.
    22. Einheit nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch einen Herausreißabschnitt, der durch eine Schwächungslinie begrenzt ist und durch einen an dem Abschnitt auf der Außenseite des Einsatzes befestigten Reißstreifen, um den Abschnitt wegzunehmen und eine Ausgußöffnung zu bilden.
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    23» Einheit nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch ein, Sicherheitsventil in dem Einsatz, um den Umfang zu begrenzen, bis zu dem der Einsatz gefüllt werden kann, wobei der Herausreißabschnitt über der durch das Sicherheitsventil gesteuerten Grenze angeordnet ist.
    24·. Einheit nach Anspruch 23* gekennzeichnet durch einen außen an dem Boden des Einsatzes befestigten Haltebügel, um den Einsatz beim Entleeren durch die Öffnung zu halten» - - ■ ■
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