DE202008005025U1 - Befestigungsvorrichtung für einen Drainagebehälter - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Drainagebehälters zur Sammlung einer abgesaugten Körperflüssigkeit an einen externen Träger, insbesondere an eine Schiene, wobei die Befestigungsvorrichtung (3) lösbar mit dem Drainagebehälter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (3) einen ersten Unterdruckanschluss (311) zur Verbindung mit einer Saugquelle, einen zweiten Unterdruckanschluss (321) zur steckbaren, schlauchlosen und dichten Verbindung mit dem Drainagebehälter und einen diese zwei Unterdruckanschlüsse (311, 321) verbindenden, innerhalb der Befestigungsvorrichtung verlaufenden Vakuumkanal (310) aufweist, so dass ein Unterdruck im Drainagebehälter erzeugt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, einen Drainagebehälter und ein Drainagesystem gemäss Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, 9 bzw. 13.
  • Stand der Technik
  • Drainagebehälter sind Auffangbehälter für Körperflüssigkeiten, welche beim Absaugen im Rahmen medizinischer Behandlungen anfallen. Die Körperflüssigkeit wird mittels einer Vakuumpumpe über eine patientenseitige Drainageleitung in den Behälter geleitet. Der Behälter weist hierfür einen Anschluss für die patientenseitige Drainageleitung und einen Anschluss für die Saug- oder Vakuumpumpe oder für das Zentralvakuum auf.
  • Es sind Drainagebehälter bekannt, welche einen starren Aussenbehälter, einen diesen verschliessenden Deckel mit den oben genannten Anschlüssen und einen am Deckel anbringbaren bzw. angebrachten Drainage- oder Auffangbeutel aufweisen. Der Aussenbehälter ist dabei wieder verwendbar. Der Drainagebeutel wird einmalig verwendet und dann fachgerecht entsorgt bzw. vorgängig gewaschen und dann erst entsorgt. Ein derartiger Drainagebehälter ist beispielsweise aus EP 0'861'668 bekannt. Weitere Drainagebehälter sind in WO 2001/024846 , US 3'680'560 , WO 94/14045 und US 5'470'324 beschrieben.
  • Es ist bekannt, Drainagebehälter an eine Schiene zu hängen, welche entweder am Krankenbett selber angebracht ist, an einem fahrbaren Gestell angeordnet ist oder an einer benachbarten Wand dazu verläuft. Als Befestigungsvorrichtungen für Drainagebehälter lassen sich beispielsweise Zwischenstücke, insbesondere Befestigungsklammern, verwenden, welche die Schiene einklemmen. Da die Schienen üblicherweise eine Normgrösse aufweisen, lässt sich dieselbe Grösse von Befestigungsklammern in unterschiedlichen Spitälern verwenden. Der Drainagebehälter wird dabei in die Befestigungsklammer eingehängt. Die Befestigungsklammer gewährleistet somit während der Drainage eine sichere Halterung des Behälters.
  • WO 2007/085100 zeigt eine derartige Befestigungsklammer, welche zusätzlich behälterseitig noch mit einem Schnappschloss versehen ist.
  • US 3 915 189 offenbart ferner einen beutellosen starren Drainagebehälter mit einem der Behälterwand vorstehenden Steg. An diesem Steg ist eine gebogene Zunge angeordnet, welche in eine entsprechend geformte Aufnahme einschiebbar ist, um den Behälter an einer Wand zu befestigen. Der Steg und die Zunge weisen je eine miteinander fluchtende Ausnehmung auf, durch welche ein pumpenseitiger Anschlussstutzen einsteckbar ist. Vom unteren Ende des Anschlussstutzens führt ein externer Schlauch zum Deckel des Behälters, wo der Schlauch in einem Sauganschlussstutzen des Deckels aufgesteckt ist.
  • Der Vakuumanschluss zum Erzeugen des Unterdrucks im Behälter ist im Stand der Technik entweder am starren Aussenbehälter oder am Deckel angeordnet und wird mit der Saugquelle, z. B. eine Saugpumpe oder ein zentrales Vakuumsystem, verbunden, indem ein flexibler Verbindungsschlauch auf ihn aufgesteckt wird.
  • Das Aufstecken dieses Schlauchs ist zeitaufwendig und benötigt auch Geschick. Ist der Schlauch nicht dichtend aufgesteckt, so kann das Vakuum im Behälter nicht erzeugt werden und die Saugleistung ist ungenügend. Zudem besteht die Gefahr, dass sich der Schlauch während dem Absaugen löst, zum Beispiel durch ungeschicktes Hantieren durch eine Person in deren Nähe.
  • Wird der Behälter gewaschen, so muss der Schlauch entfernt werden. Auch dies benötigt Zeit.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Erstellung und Unterbrechung der Vakuumverbindung zwischen Drainagebehälter und Saugquelle vereinfacht und die Sicherheit erhöht.
  • Diese Aufgabe lösen eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Drainagebehälters zur Sammlung einer abgesaugten Körperflüssigkeit an einen externen Träger, insbesondere an eine Schiene, ein Drainagebehälter sowie ein Drainagesystem mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1, 9 bzw. 13.
  • Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung ist lösbar mit dem Drainagebehälter verbindbar, wobei die Befestigungsvorrichtung einen ersten Unterdruckanschluss zur Verbindung mit einer Saugquelle, einen zweiten Unterdruckanschluss zur steckbaren, schlauchlosen und dichten Verbindung mit dem Drainagebehälter und einen diese zwei Unterdruckanschlüsse verbindenden, innerhalb der Befestigungsvorrichtung verlaufenden Kanal aufweist, so dass ein Unterdruck im Drainagebehälter erzeugt werden kann.
  • Dadurch müssen keine Schläuche mehr direkt am Drainagebehälter, sei es am starren Aussenbehälter oder am Deckel, angebracht werden, um eine Verbindung mit der Saugquelle zu schaffen. Die Verbindung erfolgt erfindungsgemäss steckbar über die Befestigungsvorrichtung, welche den Behälter am externen Träger befestigt.
  • In einer einfachen Ausführungsform weist der Drainagebehälter einen starren Sammelbehälter und eine diesen dicht verschliessenden Deckel auf. Die abgesaugte Körperflüssigkeit wird direkt im Sammelbehälter gesammelt, d. h. ohne Verwendung eines flexiblen Saugbeutels.
  • Vorzugsweise weist der Drainagebehälter einen starren Aussenbehälter und einen Dekkel auf, wobei am Deckel ein Drainagebeutel befestigt ist und wobei der Drainagebehälter einen Vakuumanschluss zur Verbindung mit einer Saugquelle und einen Anschluss stutzen zur Verbindung mit einem patientenseitigen Drainageschlauch aufweist. Die steckbare Verbindung zur Befestigungsvorrichtung erfolgt vorzugsweise über den Aussenbehälter. Sie kann aber alternativ oder zusätzlich auch mit dem Deckel erfolgen.
  • Vorzugsweise weist die Befestigungsvorrichtung ein federbelastetes Klemmteil zur Befestigung am externen Träger auf.
  • Weist die Befestigungsvorrichtung eine untere Auflagefläche auf, so kann der Drainagebehälter, insbesondere der Aussenbehälter, auf ihn aufgestellt werden und dadurch gehalten werden. Andere Arten der Befestigung des Drainagebehälters an der Befestigungsvorrichtung sind jedoch möglich. Der Behälter kann beispielsweise frei hängend auf der Befestigungsvorrichtung aufliegen, durch eine Steckverbindung gehalten sein oder mittels einer Nut/Nutsteinverbindung fixiert sein.
  • Vorzugsweise ist der Vakuumanschluss bei Entfernung des Drainagebehälters automatisch verschliessbar. Dadurch entsteht saugquellenseitig bei Entfernung des Behälters von der Befestigungsvorrichtung kein oder kaum ein Druckabfall. Störende Luftgeräusche werden vermieden.
  • Vorzugsweise verfügt die Befestigungsvorrichtung zusätzlich über eine Vakuumregelung. Dadurch erübrigt sich das Anbringen eines separaten Vakuumreglers in der Nähe des Drainagebehälters bzw. der eventuell lange Weg zur Saugpumpe muss nicht zurückgelegt werden.
  • Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung kann mit einem oder mehreren Bakterien- und/oder Geruchsfilter ausgestattet sein, um eine saugquellenseitige Kontamination der Saugleitungen zu vermeiden.
  • Vorzugsweise ist der zweite Vakuumanschluss auf einer oberen oder seitlichen Stirnfläche und der erste Vakuumanschluss an einer unteren oder seitlichen Stirnfläche angeordnet. Dadurch benötigen die Sauganschlüsse wenig Platz und erleichtern die entsprechenden Verbindungen. Insbesondere der erste Vakuumanschluss kann entlang einer Schiene, an welche die Befestigungsvorrichtung befestigbar ist, geführt sein.
  • Weist die Befestigungsvorrichtung eine plane Anliegefläche zum Anliegen einer planen Fläche des Drainagebehälters, insbesondere des Aussenbehälters, auf, so ist die dichte Verbindung besser gewährleistet und Relativbewegungen zwischen Behälter und Befestigungsvorrichtung sind minimiert.
  • Der erfindungsgemässe Drainagebehälter zur Sammlung einer abgesaugten Flüssigkeit, weist einen starren Sammelbehälter und einen Deckel zum dichten Verschliessen des Sammelbehälters auf, wobei der Drainagebehälter ferner einen Unterdruckanschluss zur Verbindung mit einer Saugquelle und zur Erzielung eines Unterdrucks im Aussenbehälter aufweist und wobei der Drainagebehälter einen Patientenschlauchanschluss zur Verbindung mit einem zu einem Patienten führenden Patientenschlauch aufweist, so dass eine Verbindung zu einer patientenseitigen Quelle der Flüssigkeit zur Innenseite des Sammelbehälters entsteht. Der Unterdruckanschluss ist erfindungsgemäss zur steckbaren, schlauchlosen Verbindung mit einer Befestigungsvorrichtung ausgebildet. Die Flüssigkeit kann direkt im Sammelbehälter gesammelt werden oder dieser kann als starrer Aussenbehälter ausgebildet sein, wobei ein flexibler Saugbeutel zur Aufnahme der Flüssigkeit in ihm angeordnet werden kann.
  • Vorzugsweise weist der Drainagebehälter einen vorstehenden Flansch auf, in welchem der Vakuumanschluss angeordnet ist. Dieser Vakuumanschluss kann insbesondere auf der Unterseite des Flansches angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Aussenbehälter einen runden im wesentlichen Querschnitt auf, wobei er am Umfang vorzugsweise eine plane Fläche auf, welche als Anlagefläche zur Anlage an die Befestigungsvorrichtung dient. Dadurch werden Relativbewegungen zwischen Behälter und Befestigungsvorrichtung minimiert und die Dichtheit der Saugverbindung zwischen diesen zwei Teilen gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Schutzansprüchen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Drainagebehälters mit einer erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung;
  • 2 den Drainagebehälter gemäss 1 mit losgelöster Befestigungsvorrichtung;
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Befestigungsvorrichtung gemäss 2;
  • 4 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäss 2 mit geschlossener Vakuumanschlussöffnung;
  • 5 einen Längsschnitt durch den Drainagebehälter mit daran befestigter Befestigungsvorrichtung und mit geöffneter Vakuumanschlussöffnung;
  • 6 einen vergrösserten Ausschnitt der 5;
  • 7 einen Längsschnitt durch einer zweite Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung mit geschlossener Vakuumanschlussöffnung;
  • 8 einen Längsschnitt durch den Drainagebehälter mit daran befestigter Befestigungsvorrichtung gemäss 7 und mit geöffneter Vakuumanschlussöffnung;
  • 9 einen vergrösserten Ausschnitt der 8;
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines Drainagebehälters mit einer erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung in einer dritten Ausführungsform;
  • 11 eine Explosionsdarstellung der Befestigungsvorrichtung gemäss 10;
  • 12 einen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäss 11 mit geschlossener Vakuumanschlussöffnung und
  • 13 einen Längsschnitt durch den Drainagebehälter mit daran befestigter Befestigungsvorrichtung gemäss 11 und mit geöffneter Vakuumanschlussöffnung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In den 1 und 2 ist ein erfindungsgemässes Drainagesystem mit Drainagebehälter und Befestigungsvorrichtung dargestellt.
  • Der Drainagebehälter weist einen starren, vorzugsweise durchsichtigen Sammel- oder Aussenbehälter und einen Verschlussdeckel 2 auf. Beide Teile sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Der Sammelbehälter weist vorzugsweise einen runden Querschnitt auf, wobei er konisch, zylinderförmig oder eine andere für die Sammlung der Flüssigkeit geeignete Form aufweisend gestaltet sein kann.
  • Am Verschlussdeckel 2 ist vorzugsweise ein nicht dargestellter flexibler Beutel angebracht, insbesondere angeschweisst. Alternativ dazu kann der flexible Beutel auch nachträglich am Verschlussdeckel 2 befestigbar sein, wobei eine luft- und flüssigkeitsdichte Verbindung zu erstellen ist. Der Beutel ragt vom Verschlussdeckel 2 in den Innenraum des Sammel- oder Aussenbehälters 1 und wird vollständig von diesem aufgenommen.
  • Der Verschlussdeckel 2 lässt sich mittels Befestigungsmitteln, insbesondere Klammern, auf dem Aussenbehälter 1 dichtend und lösbar montieren. Er kann jedoch auch einfach durch sein Eigengewicht auf dem Rand des Aussenbehälters 1 aufliegen und den Aussenbehälter dicht verschliessen.
  • Der Verschlussdeckel 2 weist einen patientenseitigen Anschlussstutzen 20 auf, auf welchem ein flexibler Schlauch montiert und in diejenige Kavität des Patienten geführt werden kann, aus welcher Flüssigkeit oder Körperfett abgesaugt werden soll.
  • Der Deckel 2 kann Parkpositionen 21, 22 für Verschlüsse aufweisen, mittels welchen der Anschlussstutzen 20 und ein nachfolgend beschriebene Vakuumanschlussöffnung 321 geschlossen werden können.
  • Derartige Drainagebehälter mit starrem Aussenbehälter, Verschlussdeckel und Beutel sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Beispiele davon wurden eingangs erwähnt. Der Drainagebehälter wird über einen Vakuumanschluss mit einer Saugquelle, beispielsweise einer Vakuumpumpe oder einem zentralen Vakuumsystem verbunden: Dabei wird der Unterdruck im Innenraum des Aussenbehälters zwischen seiner Wandung und dem flexiblen Beutel erzeugt. Des Weiteren wird ein Unterdruck im Beutel erzeugt, so dass die Patientenflüssigkeit über die patientenseitige Saugleitung und dem patientenseitigen Anschlussstutzen in den Beutel gelangt. Rückschlagventile und Bakterien- und/oder Geruchsfilter verhindern üblicherweise eine Kontamination der Umgebung bzw. ein Rücktransport der Flüssigkeit in die Kavität.
  • Es kann nur ein Vakuumanschluss verwendet werden, wie dies beispielsweise in WO 01/24846 gezeigt ist. Es können auch mehrere Vakuumanschlüsse vorhanden sein, welche beispielsweise durch Schlauchverbindungen miteinander verbunden sind.
  • Der Aussenbehälter 1 ist üblicherweise wieder verwendbar und lässt sich waschen. Der Deckel 2 mit dem daran befestigten Beutel ist ein Einwegprodukt, welches nach erstmaligem Gebrauch vorschriftsgemäss entsorgt werden muss.
  • Dieser Drainagebehälter lässt sich nun mittels einer Befestigungsvorrichtung 3 an eine Schiene oder einen anderen externen Träger lösbar befestigen.
  • Die Befestigungsvorrichtung 3 gemäss den hier dargestellten Beispielen umfasst eine Klammer mit einer festen Klaue 33 und einer relativ dazu bewegbaren Klaue 35, welche federbelastet ist. Die Bewegung der bewegbaren Klaue 35 lässt sich mittels eines Druckknopfes 34 durchführen. Auch derartige Befestigungsklammern sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Anstelle eines derartigen federbelasteten Klemmteils lässt sich auch ein anderes bekanntes Mittel zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung an einer Schiene oder einem anderen externen Träger, z. B. an einem Wandpanel, verwenden.
  • An diesem Mittel, hier die Klammer, schliesst das Mittel zur lösbaren Befestigung des Drainagebehälters an dem Befestigungsmittel 3 an. In diesem Fall hier wird der Aussenbehälter 1 mit dem Befestigungsmittel 3 verbunden. Es ist jedoch auch möglich, dass alternativ oder zusätzlich der Verschlussdeckel 2 mit dem Befestigungsmittel 3 verbunden ist.
  • Das Mittel zur lösbaren Befestigung des Drainagebehälters weist einen Grundkörper 31 auf. Dieser weist vorzugsweise eine zum Drainagebehälter hin gerichtete plane Anliegefläche 30 auf, welche sich vorzugsweise über die gesamte Breite und Höhe des Grundkörpers 31 erstreckt.
  • Vorzugsweise weist der ansonsten zylinderförmig ausgebildete starre Aussenbehälter 1 einen Mantel auf, welcher auf einer Seite von der Zylinderform abweicht und ebenfalls eine plane Anlagefläche 11 bildet. Vorzugsweise erstreckt sich diese plane Anlagefläche 11 des Aussenbehälters 1 jedoch nicht über seine gesamte Höhe. Sie erstreckt sich zwar nach unten bis zum Boden 14 hin. Oben endet sie jedoch in einem vorstehenden Flansch 12, welcher durch den in diesem oberen Bereich zylinderförmigen und mit einem runden Querschnitt ausgebildeten Aussenbehälter 1 gebildet ist. Im Flansch ist eine vertiefte Delle 13 oder eine vorstehende Zentriernase vorgesehen, welche am Befestigungsmittel 3 ein Gegenstück findet und so die gegenseitige Positionierung erleichtert.
  • Der Grundkörper 31 des Befestigungsmittels 3 geht an seinem unteren Ende in einen Bügel 36 über, welcher zum Aussenbehälter 1 hin gebogen ist und eine untere Auflagefläche 360 bildet. Auf dieser Auflagefläche 360 liegt der befestigte Aussenbehälter 1 auf. Dabei ist die gemeinsame Länge des Grundkörpers 31 und des Bügels 36 so bemessen, dass im montierten Zustand die Oberseite 32 des Grundkörpers 1 am unteren Rand des Flansches 12 anliegt. Dies ist in 1 dargestellt.
  • In 2 ist erkennbar, dass die Oberseite des Grundkörpers 31 eine Öffnung aufweist und dass an der Unterseite des Grundkörpers ein Saugschlauch 4 seitlich herausragt.
  • Dies ist besser in den 3 und 4 erkennbar. Die Oberseite des Grundkörpers 31 wird durch einen eingesetzten Deckel 32 gebildet. Dieser Deckel 32 wird vorzugsweise mit dem restlichen Grundkörper 31 mittels Schrauben 320 verschraubt.
  • Im Deckel 32 befindet sich eine Vakuumanschlussöffnung 321, welche mit einem im Innern des Grundkörpers 31 verlaufenden Vakuumkanal 310 kommuniziert. Der Vakuumkanal 310 verläuft im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung vorzugsweise in vertikaler Richtung und geradlinig innerhalb des Grundkörpers 31.
  • Am deckelfernen unteren Ende des Grundkörpers 31 ist ein Vakuumanschlussstutzen 311 angeformt oder, wie hier dargestellt, eingesteckt. Dieser Vakuumanschlussstutzen 311 ist vorzugsweise rechtwinklig gebogen ausgebildet, so dass der darauf aufgesteckte oder eingesteckte Saugschlauch 4 rechtwinklig zum Vakuumkanal 310 und vorzugsweise parallel zur externen Schiene wegführt. Dieser Saugschlauch 4 lässt sich mit der externen Saugquelle verbinden.
  • Der Deckel 32 weist ferner einen Schlitz 322 auf. In diesen Schlitz ist ein Schieber 37 in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten. Der Schieber 37 weist an seinem unteren Ende eine Schrägfläche auf, deren unterste Ecke durch die vom Vakuumkanal 310 am weitesten entfernten Ecke gebildet ist.
  • Im Übergangsbereich vom Deckel 32 zu restlichem Grundkörper 31 ist eine Verschlussplatte 38 mit einer Durchgangsöffnung und eine auf die Verschlussplatte 38 wirkende horizontal verlaufende Rückstellfeder 39 angeordnet.
  • Ist kein Drainagebehälter an der Befestigungsvorrichtung montiert, so drückt die Rückstellfeder 39 die Verschlussplatte 38 zum Schieber 37 hin. Dieser steht der Oberseite des Grundkörpers 31 bzw. des Deckels 32 vor. Die Verbindung zwischen Vakuumverschlussöffnung 321 und Vakuumkanal 310 ist verschlossen. Das heisst, dass selbst bei angelegtem Vakuum keine Sauggeräusche zu hören sind und saugquellenseitig kein Druckabfall stattfindet.
  • Ist nun, wie dies in 5 erkennbar ist, die Befestigungsvorrichtung am Drainagebehälter befestigt, so drückt die Unterseite des Flansches 12 auf den Schieber 37. Dieser verschiebt dank seiner Schrägfläche die Verschlussplatte 38 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 39 in horizontaler Richtung, bis sie dank ihrer Durchgangsöffnung die Verbindung zwischen Vakuumanschlussöffnung 321 und Vakuumkanal 310 freigibt.
  • Wie in 5 erkennbar ist, ist am Aussenbehälter 1 auf der Unterseite des Flansche 12 eine Öffnung vorhanden, welche zum Innern des Aussenbehälters 1 und gegebenenfalls auch direkt oder über einen Verbindungskanal im Verschlussdeckel 2 zum Beutelinnenraum führt. Dadurch ist nun eine durchgehende Vakuum- bzw. Saugleitung zwischen externer Saugquelle und Drainagebehälter geschaffen. Diese Verbindung ist behälterseitig schlauchlos und erfolgt über eine reine Steckverbindung zwischen Behälter und Befestigungsvorrichtung.
  • Hierfür weist der Aussenbehälter 1 an der Unterseite 120 des Stegs 12 einen angeformten Verbindungsstutzen 121 auf, welcher in die Vakuumanschlussöffnung 321 der Befestigungsvorrichtung 3 eingreift. Selbstverständlich kann auch die Befestigungsvorrich tung den Stutzen aufweisen und der Behälter lediglich ein Loch zu dessen Aufnahme. Auch andere bekannte Arten von steckbaren Verbindungen sind möglich.
  • Im hier dargestellten Beispiel ist die Vakuumanschlussöffnung 312 konisch mit sich zum Vakuumkanal 310 hin verjüngendem Durchmesser dargestellt. Dies ist insbesondere in 6 gut erkennbar. Der Verbindungsstutzen 121 ist entsprechend konisch geformt. Dadurch lässt sich eine leicht federnde und somit dichte Verbindung zwischen den zwei Teilen schaffen, ohne dass zusätzliche Dichtungsringe notwendig sind.
  • Wie ebenfalls in 5 erkennbar ist, weist der Verschlussdeckel 2 eine parallel zum äusseren tiefgezogenen Rand 23 verlaufende umlaufende Rippe 24 auf. Beim Aufsetzen des Verschlussdeckels 2 umgreifen der Rand 23 und die Rippe 24 den Rand 15 des Aussenbehälters 1 und bilden mit oder ohne Dichtungsringe eine dichte Verbindung.
  • Wird der Drainagebehälter ohne Sammelbeutel verwendet, d. h. der starre Aussenbehälter 1 dient als starrer Sammelbehälter, in welchem die abgesaugte Flüssigkeit direkt gesammelt, so lässt sich der zum Deckel hin nach oben ragende Teil des Verbindungsstutzens 121 mit einem Rückschlagventil oder einem hydrophoben Filter verschliessen. Die Noppen 122 dienen dabei zur dichten Verbindung mit dem Ventil bzw. Filter.
  • In den 7 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt. Der zugehörige Drainagebehälter entspricht demjenigen des ersten Beispiels und wird hier nicht mehr näher erläutert. Auch die Befestigungsvorrichtung 3 ist im wesentlichen dieselbe wie im ersten Beispiel, ausser dass die Vakuumanschlussöffnung 321 nicht konisch, sondern kreiszylinderförmig ausgebildet ist. Der Verbindungsstutzen 121 ist ebenfalls kreiszylinderförmig ausgebildet. Zur Gewährleistung der Dichtheit ist deshalb ein Dichtungsring 123 vorhanden, welcher vorzugsweise in einer umlaufenden Nut des Verbindungsstutzens 121 gehalten ist.
  • In den 10 bis 13 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt bzw. es ist ge zeigt, dass die oben genannten Beispiele mit einer Vakuumregelung versehen werden können. Auch hier ist der Drainagebehälter gleich ausgebildet und weist insbesondere an der Unterseite des Flansches die Verbindungsöffnung zur Erstellung der Vakuumverbindung auf.
  • Auch die Befestigungsvorrichtung 3 ist im Wesentlichen gleich ausgebildet wie diejenigen gemäss dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, das heisst mit geradliniger oder konischer Öffnung. Zusätzlich weist diese Befestigungsvorrichtung nun jedoch eine Vakuumregelung auf. Diese umfasst ein Druckmessgerät, insbesondere ein Manometer 5 und eine Stellschraube 6. Wie in 12 erkennbar ist, sind im Grundkörper 31 eine erste und eine zweite Querbohrung 312, 313 vorhanden, welche mindestens von aussen bis zum Vakuumkanal 310 reichen. In der ersten Querbohrung 312 ist die Stellschraube 6 manuell oder automatisch verschiebbar gehalten, wobei sie je nach horizontaler Verschiebelage den Vakuumkanal 310 mehr oder weniger freigibt.
  • In der zweiten Querbohrung 313 ist das Manometer 5 eingeführt, um den Druck im Vakuumkanal 310 zu bestimmen. Da sich die zweite Querbohrung 313 oberhalb der ersten Querbohrung 312 befindet, misst das Manometer 5 den Druck im Bereich bzw. unterhalb der Vakuumanschlussöffnung, d. h. behälterseitig und nicht saugquellenseitig.
  • Die oben beschriebenen Befestigungsvorrichtungen lassen sich zusätzlich mit Bakterien- und/oder Geruchsfiltern versehen. Diese können im Vakuumkanal 310, im Vakuumanschlussstutzen 311 oder an einer anderen geeigneten Stelle angeordnet sein.
  • Da die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung mit einem Vakuumanschluss versehen ist, ermöglicht sie eine einfache schlauchlose und trotzdem dichte Verbindung mit dem Drainagebehälter. Das Befestigen und Entfernen des Drainagebehälters wird dadurch vereinfacht.
  • 1
    Aussenbehälter
    10
    Mantel
    11
    plane Anlagefläche
    12
    Flansch
    120
    Unterseite
    121
    behälterseitiger Verbindungsstutzen
    122
    Noppen
    123
    Dichtring
    13
    Delle
    14
    Boden
    15
    Rand
    2
    Verschlussdeckel
    20
    patientenseitiger Anschlussstutzen
    21
    erste Parkposition für Verschlusskappe
    22
    zweite Parkposition für Verschlusskappe
    23
    erste umlaufende Rippe
    24
    zweite umlaufende Rippe
    3
    Befestigungsvorrichtung
    30
    plane Anligefläche
    31
    Grundkörper
    310
    Vakuumkanal
    311
    Vakuumanschlussstutzen
    312
    erste Querbohrung
    313
    zweite Querbohrung
    32
    Deckel
    320
    Befestigungsschrauben
    321
    Vakuumanschlussöffnung
    322
    Schlitz
    33
    feste Klaue
    34
    Druckknopf
    35
    bewegbare Klaue
    36
    Bügel
    360
    Auflagefläche
    37
    Schieber
    38
    Verschlussplatte
    39
    Rückstellfeder
    4
    Saugschlauch
    5
    Manometer
    6
    Stellschraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0861668 [0003]
    • - WO 2001/024846 [0003]
    • - US 3680560 [0003]
    • - WO 94/14045 [0003]
    • - US 5470324 [0003]
    • - WO 2007/085100 [0005]
    • - US 3915189 [0006]
    • - WO 01/24846 [0048]

Claims (13)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Drainagebehälters zur Sammlung einer abgesaugten Körperflüssigkeit an einen externen Träger, insbesondere an eine Schiene, wobei die Befestigungsvorrichtung (3) lösbar mit dem Drainagebehälter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (3) einen ersten Unterdruckanschluss (311) zur Verbindung mit einer Saugquelle, einen zweiten Unterdruckanschluss (321) zur steckbaren, schlauchlosen und dichten Verbindung mit dem Drainagebehälter und einen diese zwei Unterdruckanschlüsse (311, 321) verbindenden, innerhalb der Befestigungsvorrichtung verlaufenden Vakuumkanal (310) aufweist, so dass ein Unterdruck im Drainagebehälter erzeugt werden kann.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sie einen federbelasteten Klemmteil (33, 34, 35) zur Befestigung am externen Träger aufweist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei sie eine untere Auflagefläche (360) zur Auflage des Drainagebehälters aufweist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Vakuumkanal (310) bei Entfernung des Drainagebehälters automatisch verschliessbar ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei er eine Vakuumregelung (5, 6) aufweist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei er ein Bakterien- und/oder Geruchsfilter aufweist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zweite Vakuumanschluss (321) auf einer oberen oder seitlichen Stirnfläche und der erste Vakuumanschluss (311) an einer unteren oder seitlichen Stirnfläche der Befestigungsvorrichtung angeordnet sind.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sie eine plane Anligefläche (31) zum Anliegen einer planen Fläche des Drainagebehälters aufweist.
  9. Drainagebehälter zur Sammlung einer abgesaugten Flüssigkeit, wobei der Drainagebehälter einen starren Sammelbehälter (1) und einen Deckel (2) zum Verschliessen des Sammelbehälters (1) aufweist, wobei der Drainagebehälter ferner einen Unterdruckanschluss (121) zur Verbindung mit einer Saugquelle und zur Erzielung eines Unterdrucks im Aussenbehälter (1) aufweist und wobei der Drainagebehälter einen Patientenschlauchanschluss (20) zur Verbindung mit einem zu einem Patienten führenden Patientenschlauch aufweist, so dass eine Verbindung zu einer patientenseitigen Quelle der Flüssigkeit zur Innenseite des Sammelbehälters (1) entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckanschluss (121) zur steckbaren, schlauchlosen Verbindung mit einer Befestigungsvorrichtung (3) ausgebildet ist.
  10. Drainagebehälter nach Anspruch 9, wobei der Drainagebehälter einen vorstehenden Flansch (12) aufweist, in welchem der Unterdruckanschluss (121) angeordnet ist.
  11. Drainagebehälter nach Anspruch 10, wobei der Unterdruckanschluss (121) auf der Unterseite (120) des Flansches (12) angeordnet ist.
  12. Drainagebehälter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Sammelbehälter (1) im wesentlichen einen runden Querschnitt aufweist, wobei er am Umfang eine plane Fläche (11) aufweist, welche als Anlagefläche zur Anlage an die Befestigungsvorrichtung (3) dient.
  13. Drainagesystem mit einem Drainagebehälter gemäss einem der Ansprüche 9 bis 12 und einer Befestigungsvorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8.
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