DE2035190A1 - Rotationsmaher - Google Patents

Rotationsmaher

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DE2035190A1
DE2035190A1 DE19702035190 DE2035190A DE2035190A1 DE 2035190 A1 DE2035190 A1 DE 2035190A1 DE 19702035190 DE19702035190 DE 19702035190 DE 2035190 A DE2035190 A DE 2035190A DE 2035190 A1 DE2035190 A1 DE 2035190A1
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Germany
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suction
rotary
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cover
mower
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DE19702035190
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English (en)
Inventor
Eric Patrick Greenwood Terrace Port Elizabeth Smythe (Südafrika)
Original Assignee
Republic Mower Co (Proprietary) Ltd , Port Elizabeth, Cape Province (Sudafrika)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D42/00Mowers convertible to apparatus for purposes other than mowing; Mowers capable of performing operations other than mowing
    • A01D42/06Sweeping or cleaning lawns or other surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/08Air gathering

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

2035190 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard LiedE 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 4744
REPUBLIC MOWER COMPANY (PROPRIETARY) LTD0 42, Hart Street, Sidwell, PORT ELIZABETH, Cape Province,
SÜDAFRIKA
Rotationsmäher
Die vorliegende Erfindung betrifft Rotationsmäher mit einer Rotationsschneidevorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen und Zusatzvorrichtungen für derartige Rotationsmäher.
Beim Schneiden von Gras und Rasen haben sich Rotationsmäh©? stark bewährt. Derartige Gerät© lass©® sich Jedoch lediglich m Mähsweckea verwenden, ohne daß sia großer weiterer
eine Varycndang mit antes ■ wirkenden
Dr.D/Br.
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rotationsmäher mit Rotationsschneidevorrichtungen in Vorschlag zu bringen, der darüber hinaus als Kombinationsvorrichtung weitere Anwendungen ermöglicht und der insbesondere als Saugteinigungsvorrichtung benutzt werden kann. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß an den Rotations mäher ein Ansaugdeckel angepaßt werden kann, so daß die Rotationsschneidevorrichtung zumindest teilweise eingeschlossen ist und eine Saugeinlaßöffnung gebildet wird, welche zu der Rotationsschneidevorrichtung führt. Hierdurch kann der Mäher in eine Saug-Reinigungsvorrictitung umgewandelt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ansaugdeckel derart ausgebildet, daß er entfernt werden kann um: die Rotatiorisschrieide-
Vorrichtung zu Mähzwecken freizugeben. . ■ '
Wenn die Rotationsschneidevorrichtung derart ausgebildet ist,, daß sie keine Saugwirkung erzeugt, oder wenn die Saugwirkung nicht ausreicht, kann die Rotationsschneidevorrichtung entfernbar auf dem Mäher befestigt werden, so daß ein Austausch derselben gegen ein Sauggebläse rad möglich ist. .
Gemäß einer anderen Ausführimgsform der vorlegenden Erfindung ist es auch möglich,, die Rotationsschn@ldevox:dchtung derart auszubilden, daß die Saugwirlmng eingestellt weries kann« So kann bei--
4744 §eiig§/i6Ö4 ' ■- ■' ■
ORIGINAL INSPECTED
einen Hohlraum bildet, in dessen Innerem die Rotationsschneidevorrichtung rotieren kann. Der nach unten ragende Schutzrand weist bevorzugt eine derartige Tiefe auf, daß die Rotationsschneidevorrichtung und/oder das Sauggebläserad nicht unter den untersten Rand desselben hinabreicht»
Der nach unten ragende Schutzrand weist zweckmäßigerweise Vorrichtungen auf, mit denen der Ansaugdeckel befestigt werden kann. Der Ansaugdeckel kann insbesondere eine ringförmige, nach außen ragende Lippe aufweisen, welche um ein Randteil des nach unten ragenden Schutzrandes eingeklinkt werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind mit der Saugeinlaßöffnung Zusatzgeräte fest verbunden. Gemäß einer besonders praktischen Ausführungsform kann die Saugeinlaßöffnung auch so ausgebildet sein, daß Zusatzgeräte an ihr befestigt werden können. Die Befestigung dieser Zusatzgeräte an der Saugeinlaßöffnung kann beispielsweise über eine Muffenverbindung, über eine Schraubverbindung oder über einen Bajonettverschluß erfolgen.
Die Zusatzvorrichtungen können von jeder erwünschten und bekannten Form sein. Als besonders zweckmäßig erweist es sich, beispielsweise, diese in Form eines länglichen und flexiblen Saugansatzrohres auszubilden oder in Form einer nach außen erweiterten Düse.
Es ist besonders günstig, wenn der Ansaugdeckel eine nach innen führende Ausnehmung aufweist, welche von dem Rand des Ansaugdeckels zu der Saugeinlaßöffnung führt.
4744 009885/160
20351
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Kombinationsvorrichtung
seines
aus einem Rotationsmäher mitVRotationsschneidevorrichtung ; und einem an dem Mäher befestigbaren ....- Ansaugdeckel, der wenigstens einen Teil der Rotationsschneidevorrichtung umschließt und eine Saugeinlaßöffnung festlegt, welche zu der Rotationsschneidevorrichtung führt. ,
Die Kombinationsvorrichtung kann gemäß einer besonders- bevorzugten Ausführungsform einen Ansaugdeckel enthalten, an dessen Saugeinlaßöffnung fest Zusatzvorrichtungen angebracht sind. Weiterhin ist es möglich, diese Vorrichtung derart auszubilden, daß die Zusatzvorrichr tungen an der Saugeinlaßöffnung befestigt werden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft schließlich einen Ansaugdeckel, der an einem Rotationsmäher mit einer Rotationsschneidevorrichtung derart angepaßt werden kann, daß er wenigstens teilweise die Rotations schneidevorrichtung umschließt, wobei der Ansaugdeckel eine Saugeinlaßöffnung aufweist, welche zu der Rotationsschneidevorrichtung führt.
Die beiliegende Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schräge Teilansicht von der Unterseite eines Rotationsmähers mit einer Rotationsschneidevorrichtung;
Fig. 2 eine schräge .....'. ..: Teilansicht der Unterseite des in
Fig. 1 gezeigten Rotationsmähers, wobei die Rotationsschneide' vorrichtung durch ein Sauggebläserad ersetzt ist;
4744 ' '- '■
009885/1804
Fig. 3 eine schräge Teilanächt ^rC der Unterseite des in Fig. 2 gezeigten Rotationsmähers , wobei an diesem ein Angaugdeckel entfernbar befestigt ist; und
Fig. 4 eine schräge Ansicht einer weiteren Ausführungsform des in Fig. 3 dargestellten Ansaugdeckels.
In den Zeichnungen ist jeweils ein Rotationsmäher 10 dargestellt,, der ein Gehäuseteil 12 mit einer oberen Abdeckplatte 14 aufweist, aui welchem ein aus der Abbildung nicht ersichtlicher Antriebsmotor mittels Schrauben 16, wie aus Figur 1 ersichtlich, befestigt ist.
An dem Gehäuseteil 12 ist eine "vordere Achse 18 angebracht, auf eier die Vorderräder 20 befestigt sind. Weiterhin trägt das Gehäuseteil eine hintere Achse: 22, auf der eine hinter© Rolle 24 befestigt let.
Der Rotationsmäher 10 enthält weiterhin Vorrichtungen 23 um die Höhe desselben einzustellen, welche mit den vorderen und hinteren Aehsen 18 und 22 mittels Verbindungsteilen 28 befestigt sind. Diese Verbindungsteile 28 dienen zur Einstellung der Höhe, in·, der siefe da§ Gehäuseteil 12 über dem Boden befindet.
Der Roationsmäher 10 weist -ferner einen Beäienungsgri££ 30 auf, mit dem eine Verschiebung des Ebtationemähers 10 triebes bewirkt wird.
Aus Figur 1 der Zeiehssung ist ersichtlich, platte M %im öffnung 3
Ιι ■:;■'::;£!© des
BAD ORIGINAL
Der Rotationsmäher 10 weist ferner eine Rotationsschneidevorrichtung 34 auf, die entfernbar an der Antriebswelle mittels einer stark spannbaren Schraube 36 befestigt ist. Die Schraube 36 greift hierbei in eine am Ende des Antriebsschachtes angebrachte Gewindebohrung eine
Das Gehäuseteil 12 weist einen kreisförmigen, nach unten reichenden Schutzrand 38 auf, durch den ein Hohlraum gebildet wird, innerhalb dessen die Rotationsschneidevorrichtung 34 angebracht ist und sich bewegen kann.
Aus Figur 1 und 2 der Zeichnung ist ebenfalls ersichtlich, daß der Rotationsmäher 10 eine Auswurfrinne 40 besitzt, durch welche Gegenstände, die in das Innere des von dem ringförmigen-Schutzrand- 38 gebildeten Hohlraumes gelangen, nach außen abgeführt werden können. Di© obere Abdeckplatte 14 1st derart ausgebildet, daß si® eine halb- kreisförmig® Rinne mit zunehmender Tiefe bildet, welche zu der Auswurfrinne 40 führt» Gegenstände, die daher in das Innere des von dem Schutzrand SB gebildeten Hohlräume© gelangen, werden hierdurch rasch in Richtung der Auswurfrinne- 40 abgeführt»
Der In- Figur Ϊ dargestellte Rotationsmäher läßt sich für ' Mähzwecke verwenden, er kann jedoch auch derart umgewandelt werden, daß
Diese Umwandlung des Rotattonsmähers iö soll nun im folgeadea Sä fe Bim
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@ i § i i 11 8 0
wirkung nicht erzeugen. Sie sind aus diesem Grunde entfernbar auf der Antriebswelle mittels der Schraube 36 befestigt. Die Schraube 36 kann daher zwecks Entfernung der Rotationsschneidevorrichtung abgenommen werden. Anschließend wird die Rotationsschneidevorrichtung 34 durch ein Sauggebläserad 42 ersetzt, das aus den Figuren 2 und 3 der Zeichnung ersichtlich ist. Das Sauggebläserad 42 ist demnach ebenfalls entfernbar auf der Antriebswelle mittels der Schraube 36 befestigt.
Das Sauggebläserad 42 weist in seiner Mitte eine Nabe 44 auf, welche auf einer Unterlagscheibe 46 montiert ist. An der Nabe 44 sind radial nach außen reichende Gebläseflügel 48 angebracht. Die Gebläsefitigel * 48 sind aus Stabilisierungsgründen mit der Unterlagscheibe 46 einheitlich ausgebildet.
Die Gebläseflügel 48 weisen mit zunehmenden Abstand von der Nabe eine zunehmende Tiefe auf.
Der in den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Rotationsmäher 10 wird endgültig in eine Saugreinigungsvorrichtung dadurch umgewandelt, indem ein Ansaugdeckel 50, wie aus Figur 3 der Zeichnung ersichtlich, entfernbar auf diesem angeordnet wird. Der Ansaugdeckel 50 schließt das Sauggebläserad 42 ein. Ferner ist in ihm eine Saugeinlaßöffnung52 angebracht, welche zu dem Sauggebläserad 42 führt.
Der Ansaugdeckel 50 ist an dem nach unten reichenden Schutzrand 38 mittels Klammern 54, die im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, befestigt. Der eine Flansch von jeder Klammer 54 ist derart ausgebildet, daß er in Eingriff mit einem sich nach außen
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erstreckenden, längs des Umfanges des nach unten reichenden Schutzrandes 38 angebrachten Wulst in Eingriff treten kann. Der andere Flansch jeder Klammer 54 weist längliche Schlitze 56 auf, welche einen mit einem Gewinde versehenen Stift 58 aufnehmen, der von dem Ansaugdeckel 50 absteht. Eine Befestigung der Klammer mit diesem Ende an den Gewindestiften erfolgt mittels Flügelmuttern 60.
φ Wie aus Figur 3 der Zeichnung ersichtlich ist, wei$t der Änsaugdeckel
50 eine nach innen verlaufende Ausnehmung 62 auf, welche zu der Saugeinlaßöffhung 52 von dem Rand des Ansaugdeckels 50 führt.
Die in den Figuren 2 und 3 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform enthält einen Abfallbeutel 64, der in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Er ist mit der Anordnung verbunden, um die durch die Auswurfrinne 40 entfernten Gegenstände aufzunehmen.
Die Saugeinlaßöffnung 52 des Ansaugdeckels 50 kann derart ausgebildet sein, daß an ihr weitere Zusatzeinrichtungen befestigt werden können. Die Zusatzsaugeinrichtungen können beispielsweise aus einem liüiglichen flexiblen Saugansatzrohr bestehen oder aus einer nach außen weiter werdenden Ansaugdüse -
In Figur 4 der Zeichnung ist eine weitere Ausführungsform des Ansaugdeckels 50 dargestellt, an dem Zusatzsaugeinrichtungen in Form eines mit dem Ansaugdeckel fest verbundenen länglichen und flexiblen Saugansatzrohres 66 angebracht sind.
Der in Figur 4 dargestellte Ansaugdeckel 50 weist mit Gewindegängen versehene Öffnungen 68 auf, um hierin die mit Gewinde versehenen und aus Figur 3 ersichtlichen Stifte aufzunehmen.
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4744- Ft
Der nach unten herabragende Schutzrand 38 des Rotationsmähers 10 weist eine Tiefe auf, welche annähernd der Tiefe der Rotations schneidevorrichtung 34 und des Sauggebläserades 42 entspricht, so daß dieser Schutzrand/unterhalb die Rotationschneidevörrichtung 34 oder das Sauggebläserad 42 herabreicht. .
Selbstverständlich kann in den Fällen, bei denen die Rotationsschneidevorrichtung derart geformt ist, daß sie eine zum Zwecke der Verwendung als Saugreiniger ausreichende Saugwirkung aufweist, auf einen Austausch der Rotationsschneidevorrichtung durch ein Sauggebläserad verzichtet werden, wenn der Rotationsmäher in eine Saugreinigungsvörrichtung umgewandelt werden soll. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Schneiden der Rotationsschneidevorrichtung 34 schwenkbar auf einer zentralen Nabe anzubringen, so daß, die Blattsteigung der Blätter derart eingestellt werden kann, daß die Rotationsschneidevorrichtung eine für eine Saugreinigervorrichtung ausreichende Saugwirkung erzielt.
Der Abfallbeutel 64 ist mit dem Rotationsmäher 10 entfernbar verbunden. Er kann als Ganzes entfernt werden, wenn der Mäher allein zu Mähzwecken verwendet wird, man kann ihn aber auch durch einen Grasauffangkorb oder eine Ablenkplatte ersetzen.
Der Ansaugdeckel 50 kann aus jedem hierzu geeigneten Material bestehen. Als besonders günstig erweist sich seine Herstellung aus einem Metall blech oder einem geeigneten sythetischen Plastikmaterial. Er kann zusätzlich mit Verstärkungsrippen versehen sein.
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Es erweist sich daher als vorteilhaft, daß- gemäß der vorliegenden Erfindung der Rotationsmäher sowohl für ein Mähen verwendet werden kann, daß er aber auch einfach umgewandelt werden kann, um als Saugreinigungsvorrichtung Verwendung zu finden.

Claims (27)

Patentansprüche
1. Rotationsmäher mit einer Rotationsschneidevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm ein Ansaugdeckel (50) angepaßt werden kann, so daß die Rotationsschneidevorrichtung (34) zumindest teilweise eingeschlossen ist und eine Saugeinlaßöffnung (52) gebildet wird, welche zu der Rotationsschneidevorrichtung (34) führt.
2. Rotationsmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugdeckel (50) entfernbar ist, so daß nach seiner Entfernung die Rotationsschneidevorrichtung (34) zu Mähzwecken Verwendung finden kann.
3. Rotationsmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsschneidevorrichtung (34) entfernbar an dem Mäher (10) befestigt ist und daß diese gegen ein Sauggebläserad (42) ausgetauscht werden kann.
4. Rotationsmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsschneidevorrichtung (34) derart verstellt werden kann, . daß diese eine Saugwirkung aulibt.
5. Rotationsmäher nach Anspruch 1 mit 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen im wesentlichen kreisförmigen, nach unten ragenden Schutzrand (38) aufweist, welcher einen Hohlraum bildet, in dem die Rotationsschneidevorrichtung (34) rotieren kann.
4744 -Ft
00988S/1604
6. Rotationsmäher nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schutzrand (38) Vorrichtungen zur Befestigung des Ansaugdeckels (50) angebracht sind.
7. Rotationsmäher nach Anspruch 1 mit 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nach unten ragenden Schutzrand Vorrichtungen vorgesehen sind, welche in Eingriff mit dem Ansaugdeckel (50) treten.können.
8. Rotationsmäher nach Anspruch 3 mit 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugdeckel (50) eine ringförmig vorstehende Lippe aufweist, welche um den äußeren Teil des herabragenden Schutzrandes (38) eine Klemmwirkung erzielt.
9. Rotationsmäher nach Anspruch 1 mit 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saugeinlaßöffnung (52) fest mit dieser verbunden Zusatzvorrichtungen (66) angebracht sind.
10. Rotationsmäher nach Anspruch 1 mit 8, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Saugeinlaßöffnung (52) derart ausgebildet ist, daß an ihr Zusatzeinrichtungen (66) befestigt werden können.
11. Rotationsmäher nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtungen (66) aus einem länglichen, flexiblen Saugansatzrohr bestehen.
12. Kombinationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ■
einer
Rotationsmäher (10) mit/Rotationsschneidevorrichtung (34) enthält und daß an diesem ein Ansaugdeckel (50) angepaßt werden kann, welcher wenigstens einen Teil der Rotationsschneidevorrichtung (34) umschließt und eine Saugeinlaßöffnung (52) bildet, welche eu der Rotationsschneidevorrichtung . (34) führt. >
009886/1604
13. Kombinationsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsschneidevorrichtung (34) entfernbar an dem Mäher (10) befestigt ist und durch ein Sauggebläserad (42) ersetzt werden kann.
14. Kombinationsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsschneidevorrichtung (34) derart verstellt werden kann, so daß diese eine Saugwirkung ausübt.
15. Kombinationsvorrichtung nach Anspruch 12 mit 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäher (10) einen nach unten reichenden Schutzrand (38) aufweist, welcher einen Hohlraum bildet, innerhalb dessen die Rotationsschneidevorrichtung (34) rotieren kann.
16. Kombinationsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugdeckel (50) eine ringförmige, vorstehende Lippe aufweist, welche um ein am Rande des nach unten reichenden Schutzrandes (38) angebrachten Teil festgeklemmt werden kann.
17. Kombinationsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten reichende Schutzrand (38) Vorrichtungen aufweist, welche in Eingriff mit dem Ansaugdeckel (50) treten können.
18. Kombinationsvorrichtung nach Anspruch 12 mit 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saugeinlaßöffnung (52) Zusatzeinrichtungen (66) fest verbunden sind.
41U-Wt
\
19. Kombinationsvorrichtung nach Anspruch 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saugeinläßöffnung (52) Zusatzeinrichtungen (66) angebracht werden können, · ,
20. Kombinationsvorrichtung nach Anspruch 12 mit 17/ dadurch gekennzeichnet, daß sie Zusatzvorrichtungen (66) enthält, die an der Saugeinlaßöffnung (52) befestigt werden können.
21. Kbmbinationsvorrichtung nach Anspruch 18 mit 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtungen (66) aus einem länglichen und flexiblen Saugansatzrohr bestehen;.
22. Kbmbinationsvorrichtung nach Anspruch 12 mit 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugdeckel (50) eine nach innen führende Ausnehmung (62) aufweist, welche zu der Saugeinlaßöffnung (52) von dem Band des Ansaugdeckels (50) führt, . .
23. Ansaugdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an einen Rotationsmäher (10) mit einer Rotationsschneidevorrichtung (34) derart angebracht werden kann, daß die Rotationsschneidevorrichtung (34) wenigstens teilweise umschlossen wird und daß der Ansaugdeckel (50) eine Ansaugöffnung (52) aufweist, welche zu der Rotationsschneidevorrichtung (34) führt.
24. Ansaugdeckel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Saugeinlaßöffnung (52) Zusatzvorrichtungen (66) fest verbunden Bind. -'=*
25. Ansaugdeckel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinlaßöffnung (52) derart ausgebildet ist, daß an ihr Zu* Satzeinrichtungen (66) angebracht werden können*
26. Ansaugdeckel nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet,, daß die. Zusatzvorrichtungen (66) aus einem länglichen, flexiblen Saugansatzrohr bestehen.
27. Ansaugdeckel nach Anspruch 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach innen führende Ausnehmung (62) angebracht ist, welche zu der Saugeinlaßöffnung (52) von dem Umfang des Ansaugdeckels (50) fuhrt. ·
009885/1604
DE19702035190 1969-07-15 1970-07-15 Rotationsmaher Pending DE2035190A1 (de)

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