DE2034667C2 - Kugelgelenk - Google Patents
KugelgelenkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0619—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
- F16C11/0623—Construction or details of the socket member
- F16C11/0628—Construction or details of the socket member with linings
- F16C11/0633—Construction or details of the socket member with linings the linings being made of plastics
- F16C11/0638—Construction or details of the socket member with linings the linings being made of plastics characterised by geometrical details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/16—Arrangement of linkage connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C2326/00—Articles relating to transporting
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk an Spurstangen der Lenkgestänge in Kraftfahrzeugen, dessen
Kugelkopf in einer aus elastischem Material bestehenden Lagerschale aufgenommen ist, die in den beiden
Hauptbelastungsrichtungen unterschiedliche Elastizitäten aufweist.
In dem älteren Patent nach der DE-PS 21 21 381 ist schon ein Kugelgelenk zur Verbindung zwischen der
Zahnstange und den Zugstangen bei einer Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen worden. LJm
in dieser Zahnstangenlenkung die Gelenke bei einfachem Aufbau über lange Zeiträume und bei den
verschiedensten Belastungen funktionssicher zu machen, wobei der auftretende Verschleiß selbsttätig
ausgeglichen werden soll, werden in den Kugelgelenken geteilt ausgebildete Lagerschalen verwendet, wobei
eine Lagerschalenhälfte aus einem dichten aber elastischen Kunststoffmaterial besteht, während die
andere aus einem relativ harten Material bestehen soll. Diese verschiedenen Elastizitäten der Lagerschalen in
den beiden Hauptbelastungsrichtungen sind vorgesehen, um die aus dem elastischen Kunststoffmaterial
bestehende eine Lagerschalenhälfte mit einer Endwand vorspannen zu können und unter Ausnutzung dieser
Vorspannung auftretenden Verschleiß selbsttätig ausgleichen zu können.
Bei Kraftfahrzeugen werden an den Spurstangen der Lenkgestänge elastisch gelagerte Kugelgelenke verwendet,
weil dadurch die von den Kraftfahrzeugrädern in die Fahrwerksteile eingeleiteten Stöße und Geräusche
gedämpft, d. h. nicht oder wenigstens nur teilweise in den Aufbau übertragen werden. Die Elastizität der
Lagerschalen hat die Eigenschaft, daß sich der eingestellte Lenkwinkel durch die auf die Räder
wirkenden Seitenkräfte verändert. Da die Seitenkräfte bei Kurvenfahrt beim kurveninneren Rad kleiner als
beim kurvenäußeren Rad sind, sind die Lenkwinkelveränderungen unterschiedlich.
Aus der DE-AS 10 96 759 ist ein Kugelgelenk bekannt, bei dem die Lagereinsätze geteilt ausgebildet
und zur Beeinflussung ihrer Elastizität mit Ausnehmungen versehen sind. Da die Lagerschalenhälften aus den
gleichen Materialien bestehen und auch gleich ausgeformt sind, besitzen sie gleiche Elastizitäten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kugelgelenk der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches die Unterschiede zwischen den Lenkwinkeländerungen des kurvenäußeren und des kurveninneren
Rades kompensiert
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,
daß die Elastizitäten in der Lagerschale eines gattungsgemäßen Kugelgelenks so verteilt sind, daß bei
einer in Fahrtrichtung hinter einer Achse angeordneten Spurstange der jeweils auf Druck beanspruchte Teil der
Lagerschale härter als der auf Zug beanspruchte Teil der Lagerschale ist, und daß bei einer in Fahrtrichtung
vor einer Achse angeordneten Spurstange der jeweils auf Zug beanspruchte Teil der Lagerschale härter als
der auf Druck beanspruchte Teil der Lagerschale ist.
Mit derart ausgebildeten Kugelgelenken ist es möglich, die Unterschiede zwischen den Lenkwinkeländerungen
am kurveninneren und am kurvenäußeren Rad auszugleichen. Da die Lagerschalen weiterhin aus
einem elastischen Material bestehen, werden die von den Rädern in die Fahrwerkteile eingeleiteten Stöße
und Geräusche gedämpft. Da jedoch der stärker beanspruchte Teil der Lagerschale härter ausgebildet
ist, kann dieser besser der auf ihn einwirkenden Kraft entgegenwirken. Die Lenkwinkel des kurveninneren
und des kurvenäußeren Rades sind somit in ihren Veränderungen gleich. Dadurch wird eine Verbesserung
der Lenkgeometrie erzielt.
Bei einem Kugelgelenk mit in einer Ebene, die quer zu den beiden Hauptbelastungsrichtungen und durch die
Gelenkachse verläuft, geteilter Lagerschale bestehen in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die
beiden L.agerschalenhälften aus Werkstoffen unterschiedlicher Elastizität. Die beiden Lagerschalenhälften
können zu diesem Zweck entweder unterschiedlich geformt sein oder unterschiedliche Wandstärken
aufweisen. Durch eine derartige geteilte Lagerschale aus Werkstoffen unterschiedlicher Elastizität läßt sich
auf einfache Weise der stärker beanspruchte Teil härter ausbilden. Dies ist möglich, da die Lagerschale nur in
zwei Richtungen stark belastet wird.
Bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kugelgelenkes werden anhand der
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Lenkanordnung bei einem Personenwagen mit hinter der Achse liegenden Spurstangen,
F i g. 2 eine andere Anordnung mit vor der Achse liegenden Spurstangen,
F i g. 3 ein Kugelgelenk mit geteilten Lagerschalen,
F i g. 4 ein Kugelgelenk ähnlich F i g. 3 und
Fig.5 eine Lagerschale im Schnitt und in der Draufsicht.
Gemäß F i g. 1 ist eine dreiteilige Spurstange 1,2,3 in
Fahrtrichtung (Pfeil) hinter der Achse angeordnet. Das bedeutet, daß bei einer Rechtskurve die linke Spurstange
1 auf Druck und die rechte Spurstange 3 auf Zug belastet wird, wobei die Druckkraft aus dem linken Rad
größer als die Zugkraft aus dem rechten, kurveninneren Rad ist. Bei einer Linkskurve dagegen ist das rechte
Vorderrad als kurvenäußeres Rad stärker belastet und zwar auf Druck, als das linke, kurveninnere Vorderrad,
welches weniger zugbelastet ist.
Wenn nun jedes Kugelgelenk in den .Hauptbelastungsrichtungen
unterschiedliche Elastizitäten aufweisi, so sind diese Elastitzitäten im vorliegenden Fall so
verteilt, daß die Lagerschale des Kugelgelenks auf der der jeweiligen Spurstange zugekehrten Seite härter als
auf derjenigen Seite ist, welche von der Spurstange abgekehrt ist.
Gemäß F i g. 2 ist eine dreiteilige Spurstange 4,5,6 in
Fahrtrichtung (Pfeil) vor der Achse angeordnet Das bedeutet, daß bei einer Rechtskurve die linke Spurstange
4 auf Zug und die rechte Spurstange 6 auf Druck belastet wird, wobei die Zugkräfte aus dem linken
kurvenäußeren Rad größer als die Druckkräfte aus dem rechten kurveninneren Rad sind. Bei einer Linkskurve
dagegen ist die rechte Spurstange 6 auf Zug belastet, wobei diese Zugkraft größer ist als die die linke
Spurstange 4 belastende Druckkraft In diesem Fall müßten die den Spurstangen zugekehrten Teile der
Lagerschalen weicher ausgebildet sein, als die von den
Spurstangen abgekehrten Teile.
In den Fig.3 bis 5 ist dargestellt, auf welche Weise
die unterschiedlichen Elastizitäten der Kugelgelenke in den beiden Hauptbelastungsrichtungen erzielt werden
können. Das Kugelgelenk gemäß Fig.3 besteht aus
einem Gehäuse 7, einem Kugelkopf 8 und aus Lagerschalen 9,10,11 und 12. Die linken Lagerschalen
9,11 sind aus einem Werkstoff anderer Elastizität als die
rechten Lagerschalen 10,12 hergestellt Selbstverständlich können die Lagerschalen 9 und 10 als auch die
Lagerschalen 10 und 12 einteilig sein.
Gemäß Fig.4 wird die unterschiedliche Elastizhät
dadurch erreicht daß die Lagerschalen zwar aus gleichem Werkstoff bestehen, jedoch unterschiedliche
Form besitzen. So besitzt im vorliegenden Fall die linke Lagerschalenhälfte 13 Ausnehmungen 14, um eine
Formelastizität zu schaffen. Ähnliche Wirkungen lassen sich erzielen, wenn eine Lagerschalenhälfte eine
größere Wandstärke besitzt als die andere Lagerschalenhälfte.
Nach Fig.5 wird eine Formelastizität einer Lagerschalenhälfte
durch entsprechende Ausnehmungen oder durch Hohlräume 15 erzielt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kugelgelenk an Spurstangen der Lenkgestänge in Kraftfahrzeugen, dessen Kugelkopf in einer aus
elastischem Material bestehenden Lagerschale aufgenommen ist, die in den beiden Hauptbelastungsrichtungen
unterschiedliche Elastizitäten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitäten
in der Lagerschale so verteilt sind, daß bei einer in Fahrtrichtung hinter einer Achse angeordneten
Spurstange der jeweils auf Druck beanspruchte Teil der Lagerschale härter als der auf Zug
beanspruchte Tei! der Lagerschale ist, und daß bei
einer in Fahrtrichtung vor einer Achse angeordneten Spurstange der jeweils auf Zug beanspruchte
Teil der Lagerschale härter als der auf Druck beanspruchte Teil der Lagerschale ist
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1 mit in einer Ebene, die quer zu den beiden Hauptbelastungsrichtungen
und durch die Gelenkachse verläuft, geteilter Lagerschale, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Lagerschalenhälften aus Werkstoffen unterschiedlicher Elastizität bestehen.
3. Kugelgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerschalenhälften unterschiedlich
geformt sind.
4. Kugelgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerschalenhälften unterschiedliche
Wandstärken aufweisen.
30
Priority Applications (7)
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Family Applications (1)
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DE112005003591A5 (de) * | 2005-03-22 | 2008-03-06 | Zf Friedrichshafen Ag | Gelenk für ein Kraftfahrzeug |
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-
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- 1971-07-12 JP JP46051662A patent/JPS5139406B1/ja active Pending
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Legal Events
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---|---|---|---|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: F16C 11/06 |
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D2 | Grant after examination | ||
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