DE2444439A1 - Achslager fuer eisenbahnwagen - Google Patents

Achslager fuer eisenbahnwagen

Info

Publication number
DE2444439A1
DE2444439A1 DE19742444439 DE2444439A DE2444439A1 DE 2444439 A1 DE2444439 A1 DE 2444439A1 DE 19742444439 DE19742444439 DE 19742444439 DE 2444439 A DE2444439 A DE 2444439A DE 2444439 A1 DE2444439 A1 DE 2444439A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saddle
axle bearing
housing
channel
rib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742444439
Other languages
English (en)
Other versions
DE2444439C2 (de
Inventor
Alan Henry Briggs
Eric Timmons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Steel PLC
Original Assignee
British Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Steel Corp filed Critical British Steel Corp
Publication of DE2444439A1 publication Critical patent/DE2444439A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2444439C2 publication Critical patent/DE2444439C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

British Steel Corporation, 3J5 Grosvenor Place, London (England)
Achslager für Eisenbahnwagen
Die Erfindung bezieht sich auf Achslager für Eisenbahnwagen. Solche Lager werden getrennt jedem Rad einer Einachsanordnung oder den Seitenrahmen eines Drehgestelles, z.B. eines Zweiachs-Vierraddrehgestells oder eines Dreiachs-Sechsraddrehgestells zugeordnet.
Die Erfindung geht aus von einem solchen Achslager für einen Eisenbahnwagen bestehend aus einem auf einem Sattel gelagerten Rahmen, der einem Achsschenkelgehäuse angepaßt ist, mit einer Lastfederaufhängung zwischen dem Rahmen und dem Sattel. Gemäß der Erfindung wird der Sattel am Gehäuse über.gegenseitig miteinander in Eingriff stehende Oberflächen abgestützt, die beide einen gekrümmten Querschnitt besitzen und von denen die eine die Form eines Kanals hat und die andere die Gestalt einer Rippe mit geringerem Krümmungsradius, die in dem kanalförmigen Bauteil ruht, so daß eine Schwingbewegung des Sattels relativ zum Gehäuse in Achsrichtung ermöglicht wird.
Der Kanal kann in den Sattel eingeformt oder von diesem umgeben sein. In gleicher Weise kann die Rippe einen Teil des
509812/0375
-2—
Achslagergehäuses bilden oder von diesem getragen werden oder die Rippe kann insbesondere von einem Achslagergehäuse-Adaptor gebildet werden, d.h. von einem getrennten Teil der am Lagergehäuse angeordnet ist.
Vorzugsweise werden sowohl Rippe als auch Kanal von den Jeweiligen Teilen getragen anstatt einstückig mit ihnen hergestellt zu sein, so daß getrennt identifizierbare Schwinganordnungen gebildet werden, die leicht auswechselbar sind. Durch nachträglichen Einbau solcher Teile können vorhandene Achslagergehäuse/Sattelaufbauten so modifiziert werden, daß die Schwinganordnung nachträglich eingebaut ist, was von großem Vorteil ist, da die Möglichkeit geschaffen wird, unterschiedliche Krümmungsradien für den Kanal und die Rippe vorzusehen, um unterschiedlichen Wagenanforderungen Rechnung tragen zu können.
Insbesondere hat die Erfindung den Vorteil, daß eine größere Schwinghebellänge im Achslager untergebracht werden kann, als dies bei bisherigen Ausbildungen der Fall war, bei denen der Lagergehäuse-Adaptor einen kronenartig verlängerten Fortsatz mit großem Radius aufweist, der auf einem entsprechenden Gegenstück mit gleich großem Radius aufsitzt, das an der Unterseite des Sattels vorsteht. Eine Schwingbewegung des Sattellagergehäuses bewirkt bei der letztgenannten Ausbildung, daß die Berührungslinie zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Flächen sich über eine sehr viel größere Distanz bewegt, als dies bei der gleichen Schwingbewegung in Verbindung mit der Kanal/Rippenanordnung der Fall ist. Auf diese Weise werden die Rückhaltekräfte bei der erfindungsgemäßen Anordnung sehr viel kleiner bzw. wird die äquivalente Schwinghebellänge sehr viel größer. Außerdem wird durch die erfindungs·
./■
50981 2/037S
gemäße Konstruktion mit Rippe und Kanal eine Drehbewegung um die Vertikalachse zwischen Sattel und Achslagergehäuse verhindert, so daß diese Teile aufeinander ausgerichtet bleiben, während andernfalls die Bewegung dazu führen könnte, das Lastfederaufhängesystem zu blockieren.
Durch die geeignete Wahl der richtigen Schwinganordung erfolgt eine Unterstützung bei der Dämpfung sinusförmiger Vibrationen, die im Betrieb auftreten können.
Die Lastfederaufhängung kann in üblicher Weise zwei Satz von zwei ineinandergeschachtelten Schraubenfedern aufweisen, von denen der eine Satz an der Vorderplattform des Sattels und der andere an der hinteren Plattform des Sattels angeordnet ist, die an zwei Friktionskeilen angreifen, von denen je einer auf der Seite des Sattels und unter dem Achslager angeordnet ist. Das letztere Lager kann über einen weiteren Keil abgestützt sein, der zwischen den Friktionskeil und das Achslager selbst eingebaut ist. Die Benutzung dieser weiteren Keile ist sehr zweckmäßig, da die Keilwinkel so gewählt werden können, daß den erforderlichen Reibungskräften Rechnung getragen wird.
Die ineinandergeschachtelten Federsätze können D-oppelfedern unterschiedlicher Federkonstante aufweisen, die eine Zweistufenabfederung oder eine Abfederung mit variabler Federkonstante bewirken.
Nachstehend wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
509812/0375
24U439
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Achslagers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie A-A gemäß Figur 1;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Radachse ;
Fig. 4 einen Schnitt einer abgewandelten Keilanordnung.
Gemäß Figur 1-3 weist das dargestellte Achslager für einen Eisenbahnwaggon einen über einem Sattel 2 gelagerten Rahmen 1 auf, der einem Achslagergehäuse j5 angepaßt ist. Der Sattel weist eine Plattform mit einem Vorderteil 4 und einem Hinterteil 5 auf. Auf diesen Teilen sind Doppelfederabstützungen 6, 7 angeordnet, die an den Friktionskeilen angreifen von denen nur einer, der mit 8 bezeichnet ist, sichtbar ist und die ihrerseits an Friktionskissen 10 (seitlich des Sattels) und 11 ( an der geneigten Unterseite des Rahmens) abgestützt sind. Die Federn jeder Gruppe haben unterschiedliche Federkonstanten und ihre Kombination ergibt ein zweistufiges Federsystem.
Das Lagergehäuse nimmt eine Radachse 12 in Wälzlagern 13 auf und besitzt einen mit Rippen versehenen Gußteil 14, der in der Sattelausnehmung ruht. Ein gekrümmter Clip 15 liegt am Boden der Sattelfläche und verhindert ein Lösen des Lagergehäuses von dieser öffnung.
Über dem Lagergehäuse ist ein Adaptor 16 angeordnet, in dem
50981 2/0375
eine langgestreckte Rippe 17 mit einer gekrümmten Oberfläche montiert ist auf der ein inversgekrümmter langgestreckter kanalförmiger Teil 18 ruht, der auf der Unterseite der Sattelöffnung gelagert ist. Die Rippe 17 und der kanalförmige Teil 18 bilden zusammen eine Schwinanordnung. Zwei Ständer 19*20 stehen vonder Oberseite des Sattelgußstückes vor und von diesen Ständern stehen Zapfen 21,22 in Schlitze ein, von denen nur einer mit 25 bezeichnet in der Zeichnung ersichtlich ist, und zwar im Achslager 1. Dies gewährleistet eine Halterung des Sattels innerhalb des Achslagers, wenn letzteres angehoben wird.
Wenn das Achslager in Betrieb befindlich ist, schwingt der Sattel um die Anordnung 17*18 innerhalb von Grenzen die durch Flügel 24 des Achslagers definiert sind. Das Sattelgußteil 2 (Figur 2) übt eine Scherbelastung auf die Lastfedern 6, 7 aus. Der Gegenkraft bei dieser seitlichen Bewegung, die geringer ist als bei den bisherigen Ausführungen, weil eine größere Schwinghebellänge vorhanden ist zusammen mit der Längsbewegung und der Vertikalbewegung des Achslagers auf den Sattel wirkt das Lastfederaufhängungssystem entgegen, nämlich die federbelasteten Reibungskeillager auf den Friktionskissen 10 und 11. Die seitliche Bewegung in Form einer Drehung um die Vertikalachse zwischen Sattel und Achslagergehäuse wird ebenso durch diese Rippen/Kanalteillagerung der Schwinganordnung gehemmt und eine solche Bewegungshemmung des Sattels ist zweckmäßig, da die Gefahr verringert wird, daß der Friktionskeil unter diesen Bedingungen blockiert. Auf diese V/eise können die Schwinganordnungen individuell gewählt werden, und zwar mit unterschiedlichen Krümmungsradien an ihren Lageroberflächen, so daß den verschiedensten Erfordernissen des Fahrzeuges Rechnung getragen werden kann und die besten Stützeigenschaften erlangt
509812/037S '/#
werden können.
Figur 4 zeigt eine abgewandelte Keilanordnung, bei welcher der Keil 8 gegen einen zusätzlichen Keil 25 abgestützt ist, der ein Priktionskissen 25 A trägt. Dieser zusätzliche Keil ruht in einer rechteckigen Ausnehmung 26 im Achslager 1. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da unterschiedliche Keilwinkel zwischen den Keilen 8 und 25 auf einfache Weise gewählt werden können, ohne mit dem Achslagergehäuse zu kollidieren. Außerdem wird die Herstellung erleichtert, da der Keil 25 auf einfache Weise gegossen und auf einfache Weise ausgebessert werden kann, während das große Achsgußgehäuse in dieser Beziehung schwer zu handhaben ist. Außerdem ist ein zusätzlicher Keil natürlich an der Nachlaufseite des Sattel/Achsgehäuses angeordnet.
Das Achsgehäuse kann wie dargestellt hergestellt werden oder es kann die Schwinganordnung getrennt in entsprechend umgewandelten Einheiten eingebaut werden, d.h. es können herkömmliche Lagereinheiten benutzt werden, die entsprechend bearbeitet werden, um eine Anpassung an die erfindungsgemäßen Teile zu ermöglichen.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben, jedoch sind zahlreiche Abwandlungen möglich ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können z. B.verschiedene Feder- und Keilanordnungen vorgesehen werden. Es können z.B. zwei Gruppen von Federn in Reihe an der vorderen und hinteren Sattelplattform angeordnet werden und die Keile können nur an den inneren Federn vorgesehen werden. Außerdem kann die Erfindung in gleicher Weise bei Drehgestellen Anwendung finden und die Bezeichnung "Achslager" soll auch derartige Drehgestellanordnungen umfassen.
- Patentansprüche: 5 0 9 8 1 2 / 0 3-7 S

Claims (1)

  1. Patentansprüche:.
    1./ Achslager für Eisenbahnwagen mit einem über einem ../ Sattel gelagerten Rahmen, der einem Achslagergehäuse angepaßt ist und mit einem Lastfederaufhängungssystem zwischen dem Rahmen und dem Sattel dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel 2 auf dem Gehäuse 1 über gegenseitig in Eingriff stehende Oberflächen abgestützt ist, von denen jede im Querschnitt gekrümmt 1st, wobei die eine Fläche 18 kanalförmig gestaltet ist und die andere die Form einer Rippe 17 mit kleinerem Krümmungsradius hat, die in dem Kanal eingebettet ist, so daß eine relative Schwingbewegung zwischen Sattel und Gehäuse in Achsrichtung erfolgen kann.
    2. Achslager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der kanalförmige Teil und/oder die Rippe als getrennte Bauteile 17,18 hergestellt sind, die am Sattel bzw. am Gehäuse in geeigneter Weise festgelegt sind.
    5. Achsgehäuse nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Teile, in denen der Kanal und/oder die Rippe ausgeformt sind, mit anderen solchen Teilen mit verschiedenen Krümmungsradien austauschbar sind, so daß den Erfordernissen verschiedener Eisenbahnwaggons Rechnung getragen werden kann.
    4. Achslager nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der kanalförmige Teil und/oder d.er rippenförmige Teil einstöckig mit dem Sattel bzw. dem Gehäuse ausgebildet sind.
    5. Achslager nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal im Sattel ausgebildet oder mit
    509812/0375
    diesem verbunden ist und daß die Rippe mit dem Gehäuse verbunden ader aus diesem ausgeformt ist.
    6. Achslager nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß das Lastfederaufhängungssystem aus zwei Federgruppen 6, 7 besteht, die an der Vorderplattform 4 des Sattels bzw. an der hinteren Plattform 5 des Sattels gelagert sind und an zwei Reibungskeilen 8 angreifen, von denen jeder seitlich des Sattels und unter dem Rahmen ruht.
    7. Achslager nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reibungskeil an der Unterseite des Rahmens Über einen weiteren Keil 25 abgestützt ist, der in einer Ausnehmung 26 des Rahmens ruht.
    8. Achslager nach den Ansprüchen β oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß jede Pedergruppe zwei Doppelfedern aufweist, die eine unterschiedliche Federkonstante besitzen und eine Zweistufenabfederung oder eine Abfederung mit variabler Federkonstante bewirken.
    5098 12/0375
    Leerseife
DE19742444439 1973-09-19 1974-09-17 Achslagerführung für Eisenbahnwagen Expired DE2444439C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4398673A GB1433948A (en) 1973-09-19 1973-09-19 Railway pedestal/bogie units

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2444439A1 true DE2444439A1 (de) 1975-03-20
DE2444439C2 DE2444439C2 (de) 1985-09-26

Family

ID=10431250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742444439 Expired DE2444439C2 (de) 1973-09-19 1974-09-17 Achslagerführung für Eisenbahnwagen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE820087A (de)
DE (1) DE2444439C2 (de)
FR (1) FR2243854B3 (de)
GB (1) GB1433948A (de)
IT (1) IT1024561B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001085521A1 (de) * 2000-05-11 2001-11-15 Daimlerchrysler Ag Fahrwerk eines schienenfahrzeuges mit radial einstellbaren radsätzen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA795881B (en) * 1978-11-14 1980-10-29 British Steel Corp Railway wagon suspension units
FR2634714B1 (fr) * 1988-07-27 1992-01-17 Sambre & Meuse Usines Unite ferroviaire, telle que wagon ou bogie a empattement ajustable

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1828280A (en) * 1928-03-05 1931-10-20 Nat Malleable & Steel Castings Railway truck
DE1755051B2 (de) * 1968-03-25 1974-08-29 Standard Car Truck Co., (N.D.Ges. D. Staates N.J.), Chicago, Ill. (V.St.A.) Achslagerführung eines Schienenfahrzeugs

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1828280A (en) * 1928-03-05 1931-10-20 Nat Malleable & Steel Castings Railway truck
DE1755051B2 (de) * 1968-03-25 1974-08-29 Standard Car Truck Co., (N.D.Ges. D. Staates N.J.), Chicago, Ill. (V.St.A.) Achslagerführung eines Schienenfahrzeugs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001085521A1 (de) * 2000-05-11 2001-11-15 Daimlerchrysler Ag Fahrwerk eines schienenfahrzeuges mit radial einstellbaren radsätzen

Also Published As

Publication number Publication date
IT1024561B (it) 1978-07-20
DE2444439C2 (de) 1985-09-26
FR2243854A1 (de) 1975-04-11
AU7342774A (en) 1976-03-25
GB1433948A (en) 1976-04-28
FR2243854B3 (de) 1977-07-01
BE820087A (fr) 1975-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440069C3 (de) Drehgestell für die gemeinsame gelenkige Abstützung zweier Wagenkasten
DE696273C (de) Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE2444439A1 (de) Achslager fuer eisenbahnwagen
EP0388999A2 (de) Mechanische Stützeinrichtung an Schienenfahrzeugen
EP0371435B1 (de) Laufwerk für Schienenfahrzeuge
DE471029C (de) Vorrichtung zur seitlichen Abfederung von Fahrzeuglaufwerken
DE1913784A1 (de) Radsatzfuehrung fuer Fahrzeuge,insbesondere Schienenfahrzeuge
AT256165B (de) Schienenfahrzeug mit tiefliegender Plattform
CH578447A5 (en) Railway vehicle bogie with pivoted axles - has single axle bogies with stabilising elements for following track curves
DE3442046A1 (de) Untergestell fuer eisenbahngueterwagen
DE2153866A1 (de) Gelenkfahrzeug
DE409788C (de) Drehgestellanordnung fuer Fahrzeuge
DE2063356A1 (de) Eisenbahndrehgestell
DE634397C (de) Achsfederung fuer Drehgestelle von Schienenfahrzeugen mittels einer Auslegeblattfeder
DE1605113C (de) Niederflurwagen
EP0080068B1 (de) Lagerung des Radsatzes an Eisenbahnfahrzeugen in einem Drehgestellrahmen
DE2254389C3 (de) Radsatzaufhängung für Schienenfahrzeuge
DE509526C (de) Lotrechte Pendelaufhaengung fuer Fahrzeugteile
DE2555576C3 (de) Radsatz für ein Eisenbahnfahrzeug
CH509184A (de) Elastische Achslagerführung für Schienenfahrzeuge
DE1530853C3 (de) Lagerung für eine Sattelplatte
DE1455176C (de) Aufhängung und Dämpfungsanordnung, insbesondere für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen
DE2900074C2 (de)
CH392598A (de) Radaufhängung
EP1409321A1 (de) Fahrwerk eines schienenfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: TIMMONS, ERIC, SHEFFIELD, YORKSHIRE, GB BRIGGS, ALAN HENRY, ROTHERHAM, YORKSHIRE, GB

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRITISH STEEL PLC, LONDON, GB