DE2034066B2 - Großformatiges, aus einer Vielzahl von miteinander vermauerten Hohlsteinen gebildetes Wand-FertigbauteiL - Google Patents
Großformatiges, aus einer Vielzahl von miteinander vermauerten Hohlsteinen gebildetes Wand-FertigbauteiLInfo
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Description
Die Erfindung betrifft iin. großformatiges, aus
einer Vielzahl von miteinander vermauerten Hohl-Iteinen
gebildetes Wand-Fertigbauteil, welches zum Zwecke der erleichterten Handhabung, insbesondere
beim Transport sowie bei der Montage, an minde-Itens
zwei über dessen Länge verteilt angeordneten Stellen mit dieses über die ganze Höhe durchsetzenden
Zugstangen versehen ist, welche am unteren Ende mit einem am unteren Rand des Wand-Fertigbauteils
angeordneten Auflager verbunden sind und fin ihrem oberen, aus dem Fertigbauteil herausragen-Clen
Ende Anschlußmittel für ein Hebezeug aufweisen.
Bei einem Wand-Fertigbauteil dieser Art (französische Patentschrift 1 292 998) ist der tragende Teil
durch ein Gerippe aus Beton gebildet, das aus zwei senkrechten Trägern aus Stahlbeton und einem waagerecht
angeordneten Auflager aus Beton besteht, das sich über die ganze Länge des unteren Randes
des Fertigteils erstreckt. Die haarnadelförmig ausgebildeten Zugstangen sind dabei in die beiden senkrechten
Träger fest einbetoniert. Um die Aushärtung des Betons zu beschleunigen und das Fertigteil sobald
wie möglich nach der Fertigstellung anheben zu können, ist in das Betongerippe eine geschlossene
elektrisch widerstandsbeheizte Drahtschleife eingebettet,
die in dem unteren, das Auflager bildenden Rahmenteil über dessen ganze Länge so ausgelegt ist,
daß der Draht nach der Verfestigung des Betons zugleich der Armierung des Auflagers dient.
Durch die Beheizung des Betongerippes und der darin eingebetteten Zugstangen wird zwar eine Beschleunigung
des Aushärtens erzielt; dennoch ist ein sicheres Anheben der Fertigwände erst nach längerer
Wartezeit möglich, so daß die Herstellungskapazität eingerichteter Fertigungsbetriebe entsprechend vermindert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, großformatige Wand-Fertigbauteile der eingangs angegebenen
Art unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile so auszubilden, daß sie sich mittels der Zugstangen
sowohl bereits kurze Zeit nach der Fertigstellung aufrichten bzw. anheben als auch bei der Montage
sowie beim Transport leicht und gefahrlos handhaben lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß da;; Auflager aus einem vorgefertigten Träger
besteht, und daß die Zugstangen in innerhalb von in durchgehenden senkrechten Fugen zwischen je-
weils zwei miteinander vermauerten vertikalen Stein-Kolonnen
aus Hohlsteinen fest eingebetteten Schläuchen längsbeweglich geführt sind und an ihrem oberen
Ende lösbar mit ihnen verbundene Haken oder Ösen tragen.
ac Dadurch, daß die Zugstangen an ihrem unteren
Ende mit dem vorgefertigten Träger verbunden sind und innerhalb der Mörtelfugen zwischen den vertikalen
Steinkolonnen von den Schläuchen umgeben sind, so daß sie ohne feste Verbindung mit den Hohlsteinen
oder mit dem Mörtel längsverschieblich bleiben, werden beim Anheben sowie beim Transport
der Fertigbauteile weder Zug- oder Biegebeanspruchungen noch erst recht Scherkräfte auf die gegenüoer
solchen Beanspruchungen empfindlichen Hohlsteine übertragen.
Dadurch, daß die der längsverschieblichen Führung der Zugstangen dienenden Schläuche in den Fugenbeton
fest eingebettet sind, wird die durch den Führungskanal an sich bedingte Schwächung weitgehend
ausgeglichen, weil die Schläuche innerhalb der Fugen wie Armierungen wirken. Dank ihrer Flexibilität
führen sie aber andererseits nicht zu unzulässigen Beanspruchungen der Hohlsteine, wie sie insbesondere
bei Verwendung von in den Fugenbeton fest eingebetteten Stahlrohren infolge unterschiedlicher
Wärmedehnung unvermeidlich sind.
Schließlich liegt ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß sich die Wand-Fertigbauteile
dank der fest in den Fugenbeton eingebetteten Schläuche und des mit den darin beweglichen Zugstangen
verbundenen vorgefertigten Trägers bereits kurze Zeit nach der Fertigstellung gefahrlos aufrichten
und zum weiteren Aushärten in vertikaler Lage hängend transportieren lassen. Dadurch läßt sich die
Fertigungskapazität eingerichteter Betriebe erheblich vergrößern bzw. besser ausnutzen.
Bei großformatigen Wand-Fertigbauteilen aus Beton od. dgl. ist es zwar bereits bekannt (französische
Patentschrift 1 257 228), beim Betonieren der homogenen Betonwand Kanäle auszusparen, die später zur
Aufnahme der an ihrem oberen Ende mit Ösen versehenen Zugstangen oder Drahtseile dienen, wobei
diese die Wand an ihrem unteren Rand mit Auflagern unterfangen und innerhalb der Kanäle im übrigen
beweglich sind. Dieses Prinzip laßt sich jedoch auf großformatige Wandelemente aus einer Vielzahl
miteinander vermauerter Hohlsteine nicht anwenden, weil die Aussparung genügend großer Kanäle
innerhalb der durchgehenden engen Mörtelfugen eine zu große Schwächung des Materialquerschnitts zur
Folge hätte und daher gerade bei Fertigwänden aus Hohlsteinen aus Festigkeitsgründen nicht hingenommen
werden kann. Außerdem ist auch hierbei die
Wartezeit zu groß, bevor die Fertigwand nach der ausreichenden Verfestigung des Betons angehoben
werden kann.
Nach einer besonders vorteilhafien Ausgestaltung
bestehen die Hohlsteine aus Glas.
Gerade bei Wand-Fertigbauieiien aus Glashohlsteinen
bereitet es erhebliche Schwierigkeiten, diese gefahrlos zu transportieren und bei der Montage
bruchsicher zu handhaben, um daraus an der Baustelle nach dem Baukastenprinzip größere Wandflächen
von Hallen oder ähnlichen Bauwerken zu errichten. Um das Bruchrisiko zu verringern, werden
solche Wand-Fertigbauteile aus Glashohlsteinen möglichst kleinformatig ausgebildet, zumal sie sich
dann auch leichter und gefahrloser mittels Fahrzeugen transportieren lassen. Um die Fertigbauteile
beim Transport sowie im Zuge der Montage besser handhaben zu können, ist es dabei üblich, diese an
den Kanten zu umrahmen, wobei die oberen Rahmenriegel im allgemeinen mit Zughaken oder -ösen
für den Anschluß von Hebezeugen versehen sind. Der Nachteil ist der, daß die im Einbauzustand in
der Regel entbehrlichen und jedenfalls kau.n nennenswert beanspruchten Metallrahmen lediglich für
die Zwecke des Transports bzw. zum Anheben bei der Montage entsprechend stark dimensioniert werden
müssen, damit sie sich nicht unter der Last des Sieinwerks verformen und allein dadurch Bruchgefahr
hervorrufen. Die aus den dargelegten Gründen erforderliche Überdimensionierung der Rahmen ist
selbstverständlich um so nachteiliger, je größer das Format und mithin das Gewicht der Wand-Fertigbauteile
ist.
Schließlich ist es bei großformatigen Wand-Fertigbauteilen
aus einer Vielzahl miteinander vermauerter Steine, auch in Form von Lochsteinen sowie Glashohlsteinen,
bereits bekannt (britische Patentschrift 171417; USA.-Patentschrift 3 378 969; USA.-Patentschrift
2 244 489), in vertikal durchgehenden Kanälen der Steine oder in den Fugen zwischen den
Steinen Zugstangen anzuordnen, die an ihren Enden mit am oberen und unteren Rand der Wand-Fertigbauteile
vorgesehenen Tragern, insbesondere in Form dünnwandiger Metaliprofile. fest verspannt
sind und die Steine dadurch unabhängig von dem Grad der Verfestigung des Fugenmörtels fest im
Verband halten. Die Zugstangen haben dabei nur die Funktion des zusätzlichen Zusammenhalts der Steine
sowie der bleibenden Armierung und Versteifung der Fertigbauteile und dienen nicht dazu, lediglich zuverlässige
Angriffsmittel für die Hebezeuge zum Zwecke der erleichterten und gefahrlosen Handhabung beim
Transport sowie bei der Montage zu schaffen. Zwar ermöglichen es diese Mittel, die Fertigbauteile bereits
unmittelbar nach deren Herstellung ve < den Fertigungslischen
gefahrlos abzuheben, doch geschieht dies nicht unter Verwendung der Zugstangen als
Tragglieder für den Angriff eines Hebezeuges.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Wand-Fertigbauteil
und
F i g. 2 eine Ansicht des Wand-Fertigbauteiis in
gegenüber F i g. 1 verkleinerter Darstellung.
Das in Fig. 2 veranschaulichte Wand-Fertigbauteil besteht aus einer Vielzahl miteinander vermauerter
Glashohlsteine 1. in dieser Form ist das Fertigbauteil in einem Herstellerbetrieb vorgefertigt, von
wo aus es zur Baustelle transportiert und dort gegebenenfalls mit weiteren, gleichartigen Fertigbauteilen
nach dem Baukastenprinzip zu einer Großwand eines Bauwerks zusammengesetzt wird.
Das Steinwerk ruht mit seiner unteren Längskante auf einem waagerecht angeordneten Träger 2, der
aus einem dünnwandigen Metallprofil U-förmigcn Querschnitts besteht, dessen Flansche 12 das Steinwerk
seitlich umfassen.
An insgesamt vier über die Länge des Trägers 2 gleichmäßig verteilt angeordneten Stellen sind unter
dem Träger 2 Unterstützungen 3 angeordnet, die an Zugstangen 4 befestigt sind. Die Zugstangen 4 durchsetzen
den Träger 2 im Bereich entsprechender Ausnehmungen und sind innerhalb von in Jen senkrechten
Fugen 5 eingebetteten Schläuchen 7 längsbeweglich geführt. Am oberen, aus dem Fertigbauteil herausragenden
Ende 8 sind die Zugstangen 4 mit Anschlußmitteln für ein Hebezeug in Form von aufgeschraubten
ösen 9 versehen. Auf diese Weise sind die Zugstangen 4 innerhalb der ausgemörtelten Fugen
5 zwischen jeweils zwei seitlich zueinander benachbarten senkrechten Steinkolonnen 6 beweglich
angeordnet, so daß die Zugkräfte nicht auf die in den Mörtelfugen eingebetteten Schläuche? und damit auf
die Glashohlsteine i übertragen werden.
Das gesamte Gewicht der miteinander vermauerten Glashohlsteine 1 ruht vielmehr auf derr vorgefertigten
unteren Träger 2, der seinerseits von den Unterstützungen 3 unterfangen und auf diese Weise
beim Transport oder der Montage mittels de.· Zugstangen 4 aufgehängt ist.
Hierdurch wird erreicht, daß beliebig große Wandelemente im Herstellerbetrieb vorgefertigt und gefahrlos
zur Baustelle transportiert und dort bei der Montage gehandhabt werden können.
An Stelle der Ösen 9 können selbstverständlich auch Haken vorgesehen sein, die ebenfalls mit den
Enden der Zugstangen 4 verschraubt sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Anschlußmittel für das Hebezeug
nach der Errichtung der Fertigbauteile am Bestimmungsort abzunehmen, so daß sie beim Aufeinandersetzen
eines weiteren Fertigbauteils nicht stören.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 besteht die Unterstützung 3 aus einem verbreiterten tellerförmigen
Kopf 10 der Zugstange 4 selbst.
Mit 11 ist eine sich an den Stangenkopf 10 nach unten hin anschließende Ausnehmung bezeichnet, die
beim Aufsetzen uieses Fertigbauteils auf ein bereits vorhandenes Fertigbauteil deren Verankerung durch
ineinandergreifen erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Großformatiges, aus einer Vielzahl von miteinander
vermauerten Hohlsteinen gebildetes Wand-Fertigbauteil, welches zum Zwecke der erleichterten
Handhabung, insbesondere beim Transport sowie bei der Montage, an mindestens zwei über dessen Länge verteilt angeordneten
Stellen mit dieses über die ganze Höhe durchsetzenden Zugstangen versehen ist, welche am unteren
Ende mit einem am unteren Rand des Wand-Fertigbauteils angeordneten Auflager verbunden
sind und an ihrem oberen, aus dem Fertigbauteil herausragenden Ende Anschlußmittel
für ein Hebezeug aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager aus einem vorgefertigten Träger (2) besteht und daß die
Zugstangen (4) in innerhalb von in durchgehenden senkrechten Fugen (S) zwischen jeweils zwei
miteinander vermauerten vertikalen Steinkolonnen (6) aus Hohlsteinen fest eingebetteten
Schläuchen (7) längsbeweglich geführt sind und an ihrem oberen Ende lösbar mit ihnen verbundene
Haken oder Ösen tragen.
2. Großformatiges Wand-Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlsteine aus Glas bestehen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034066 DE2034066C3 (de) | 1970-07-09 | Großformatiges, aus einer Vielzahl von miteinander vermauerten Hohlsteinen gebildetes Wand-Fertigbauteil | |
CH957371A CH530525A (de) | 1970-07-09 | 1971-06-29 | Vorgefertigtes grossformatiges Wandelement |
GB3115771A GB1356987A (en) | 1970-07-09 | 1971-07-02 | Pre-fabricated wall elements |
AT578571A AT316832B (de) | 1970-07-09 | 1971-07-05 | Vorgefertigtes großformatiges Wandelement |
NL7109477A NL7109477A (de) | 1970-07-09 | 1971-07-08 | |
BE769719A BE769719A (fr) | 1970-07-09 | 1971-07-08 | Cloison de grandes dimensions |
FR7125023A FR2098280B1 (de) | 1970-07-09 | 1971-07-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034066 DE2034066C3 (de) | 1970-07-09 | Großformatiges, aus einer Vielzahl von miteinander vermauerten Hohlsteinen gebildetes Wand-Fertigbauteil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034066A1 DE2034066A1 (de) | 1972-01-13 |
DE2034066B2 true DE2034066B2 (de) | 1974-04-18 |
DE2034066C3 DE2034066C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532964A1 (de) * | 1975-07-23 | 1977-02-10 | Heinz Kahnwald | Verfahren und vorrichtung zum herstellen grossformatiger wandelemente |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532964A1 (de) * | 1975-07-23 | 1977-02-10 | Heinz Kahnwald | Verfahren und vorrichtung zum herstellen grossformatiger wandelemente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2034066A1 (de) | 1972-01-13 |
AT316832B (de) | 1974-07-25 |
FR2098280A1 (de) | 1972-03-10 |
GB1356987A (en) | 1974-06-19 |
CH530525A (de) | 1972-11-15 |
FR2098280B1 (de) | 1976-05-28 |
BE769719A (fr) | 1971-11-16 |
NL7109477A (de) | 1972-01-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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