DE2033226A1 - Open end Spinnvorrichtung - Google Patents

Open end Spinnvorrichtung

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DE2033226A1
DE2033226A1 DE19702033226 DE2033226A DE2033226A1 DE 2033226 A1 DE2033226 A1 DE 2033226A1 DE 19702033226 DE19702033226 DE 19702033226 DE 2033226 A DE2033226 A DE 2033226A DE 2033226 A1 DE2033226 A1 DE 2033226A1
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Robert Whalley Lancashire Shepherd John Michael Ukley Yorkshire Greenwood, (Großbritannien)
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TMM (Research) Ltd , Oldham, Lancashire (Großbritannien)
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

ril liJ naOHTi Hungert (0711) 35«S3»
• S5M1?
Telegramm· PatenttchuM EnllngenntcMr
T.M.M. (RESEARCH) LIMITED, HartfordTforks, Oldham, Lancashire, Großbritannien
Open-end-Spinnvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Open-end-Spinnvorrichtung, in der die Fasern von Faserspeisemitteln einem Faservorrat entnommen und als diskrete Fasern der innenliegenden Fasersammelf lache eines Spinnrotors zugeführt werden, von der sie dadurch abgenommen werden, daß sie an das Schwanzende eines Garnes angesponnen werden, das laufend von dem Spinnrotor abgezogen und einer Aufspulvorrichtung zugeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Open-end-Spinnvorrichtung der obengenannten Art derart zu verbessern, daß sie einen kompakteren Aufbau besitzt und der Weg der Fasern zum Spinnrotor möglichst günstig verläuft.
Gemüfl der Erfindung ist der Spinnrotor nach vorn offan und durch eine abnehmbare Abdeckung abgeschlossen, durch welche hindurch die diskreten Fasern über einen Fasereinlafikanal von den ra««rspeis«nitteln der Fae«r*amroelfläche des Spinnrotor· augeführt werden* wobei die
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mittel eine Öffnungswalze enthalten, die an der Seite des Spinnrotors angeordnet ist, die von dem Vorrat abgenommenen Fasern öffnet und sie als diskrete Fasern dem Fasereinlaßkanal zuführt, und wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die vom Umfang der Öffnungswalze abgezogenen Fasern durch einen geradlinigen Durchgang hindurchgeführt werden, von dem der vorgenannte Fasereinlaßkanal einen Teil bildet und der sich von dem Umfang der Öffnungswalze bis in die Nähe der Fasersammeifläche des Spinnrotors erstreckt und in einer Ebene liegt, die durch den faserfördernden Umfang der Öffnungswalze hindurchgeht. Vorzugsweise, besitzt der Durchgang einen Neigungswinkel von nicht mehr als 30° gegenüber einer Ebene, die rechtwinklig zu der Drehachse des Spinnrotors verläuft.
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■- 3 -
In der Zeldkmmumg slmd zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes (tor lEjrffiimdTiffimg dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eime ©pem-em<ä-Spiimvorrichtung gemäß der Erfindung im (pümer Yorderansicht und teilweise in einem semBoredhtem .Schnitt, wobei einige Teile aus Gründen der Hbersidktlichkeit weggelassen sind,
Fig. 2 die Wasancicäatiung-nach Fig. 1 in einer Seitenansicht
0 bezogen -auf Fig. 1,
Fig. 3 die ¥©rridiattiamg nach Fig. 1 in einer Seitenansicht
·,* bezogen auf Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 die Worricfoibimg nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der TTaütmie TW—IV der Fig. 1 in einer Teildarstellung,
Fig. 5 eüwew !teil der Vorrichtung nach Fig. 4, der sich Im diesem Fall In einer anderen Stellung befindet,
Fig. 6 etae ilfeliurstfflitiosien-Open-end-Spinnvorrichtung gemäß ffitiroam «eiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung Im eimer ¥<orderansicht und teilweise in einem senk
Fig. 7 die ¥ojnridhitMisg nach Fig. 6 in einem Schnitt gemäß f
-VII dieser Figur und
Fig. 8 eim !Diagramm eines pneumatischen Stromkreises für
^earwemämag in der Vorrichtung nach Fig. 6 und
In den Hf. 1—5 1st: eine Open-end-Spinnvorrichtung dargestellt* die SsesoottSers zur Verarbeitung langer Stapelfasern geeignet 1st. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist» weist äle Vfflararidhiitaaag einen drehfest auf ein Ende einer horizontalem ÄSBtrieüsswelle 12 eines Elektromotors 13 aufgesetzten SpiaamrotiDr 11 auf» dem Fasern durch einen FasereinlaßkaBaal 14 xnageffaSart werden, der als Ansatz einer Ab-
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deckplatte 15 ausgebildet, ist, die das offene Ende des Spinnrotorgehäuses 16 abschließt. Die Abdeckplatte 15 weist einen zylindrischen Ansatz 1? auf, der in den nach vorn gerichteten offenen Endteil des Spinnrotors 11 eindringt* Die Abdeckplatte 15 ist außerdem mit einem mittigen Garnablieferungskanal 18 versehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß durch den Fasereinlaßkanal 14 zugeführte Fasern auf eine innere Fasersammeifläche 19 des Spinnrotors 11 gelangen, von wo aus sie an das Schwanzende eines Garnes 20 angesponnen werden, das von Ablieferungswalzen 21, 22 kontinuierlich abgezogen wird. Von diesen gelangt das Garn zu einer nicht weiter dargestellten Spulvorrichtung.. Die Fasern werden durch den Fasereinlaßkanal 14 unter der Wirkung eines über einen Saugkanal 23 auf das Innere des Spinnrotorgehäuses 16 übertragenen Unterdrucks auf übliche Weise in den Spinnrotor 11 eingesaugt.
Dem Fasereinlaßkanal 14 werden die Fasern durch Faserspeisemittel zugeführt, die über einen Speisetrichter 24 ständig mit einem Band oder Roving aus geeignetem Fasermaterial versorgt werden. Eine im Sinne des Pfeiles A umlaufende Speisewalze 25, die an ihrem Umfang Zähne oder Stacheln 26 trägt, nimmt Fasern von dem Faserband auf und führt sie einer Öffnungswalze 27 zu, die in der Richtung des Pfeiles B umläuft. Die Öffnungswalze 27 ist mit Nadelstangen 28 versehen, welche die von der Speisewalze 25 mitgenommenen Fasern aufnehmen und sie einem Faserablieferungskanal 29 zuführen, der in dem Gehäuse 30 der Öffnungswalze 27 ausgebildet ist und mit dem Fasereinlaßkanal 14 fluchtet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist die öffnungswalte 27 auf der Abtriebswelle 39 eines Elektromotors 40 befestigt, und zwar derart, daß sie gegenüber dem nach vorn weisenden offenen Ende des Spinnrotors 11 versetzt ist und auf einer Seite des Spinnrotors liegt« Die verschiedenen Teile der Vorrichtung sind/ derart «geordnet,- daß die in -
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Gestalt eines Faserbandes oder Roving geförderten Fasern auf kurvenförmigen, in einer einzigen Ebene liegenden Wegen um die Speisewalze 25 und die Öffnungswalze 27 herumlaufen und von dem Umfang der Öffnungswalze 27 in die einen geraden Durchgang darstellenden Kanäle 14 und 29 gelangen, der immer noch in derselben Ebene liegt wie der um die Walzen herumführende Faserweg. Der von den Kanälen 14 und 29 gebildete geradlinige Durchgang ist um einen Winkel von 16° zu der Ebene geneigt, die rechtwinklig zur Drehachse des Spinnrotors 11 verläuft, wobei er einen günstigen Weg für die der Fasersammelf lache zuzuführenden Fasern darstellt und im ganzen eine kompakte Bauweise zustande kommt. Dadurch, daß das ä
Garn vorn an der Spinnvorrichtung abgezogen wird, ist das Anstückeln des Garns erleichtert. Die beschriebene Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß das Abziehen des Garns nach vorn nicht durch den Fasereinlaßkanal behindert wird.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich1 ist, ist die das offene Ende des Spinnrotors 11 abschließende Abdeckplatte 15 durch eine Federklammer 31 und einen drehbaren Riegel 32, der durch einen Handgriff 33 zu betätigen ist, in der geschlossenen Stellung gehalten. Hierbei ist die Anordnung derart getroffen, daß bei Verdrehung des Handgriffs aus der Stel lung gemäß Fig. 4 über einen Winkel von 90° in die Stellung gemäß Fig. 5 der Riegel 32 in eine Stellung gelangt, in der '" eine an ihm ausgebildete Fläche 34 ihn aufler Eingriff mit einem an dem Rotorgehäuse 16 angeordneten Vorsprung 35 bringt. In dieser Stellung des Riegel» 32 kann die Abdeckplatte 15 zusammen mit dem Riegel 32 und dem Handgriff 33 . nach vorn von der Vorrichtung abgezogen werden, wenn gleichzeitig die Federklammer 31 zurückgezogen wird« um die andere. Seite der Abdeckplatte IS freizugeben. ZA dem Riegel 32 : ist «iß Schlitz ausgebildet, in den «in in einer Stange 49 •itlender Querstift SO eingreift. Am anderen End« der Stange 4t ist drehtest min Nocken H befestigt, der in der in : Fig. I veranschaulichten !teilung die £ederbelasteten Arm«
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37 und 38 einer Bremsvorrichtung für die den Spinnrotor 11 tragende Motorwelle 12 auseinanderhält. Wenn der Handgriff 33 so weit verdreht wird, daß die Abdeckplatte 15 freigegeben wird, hat dies zur Folge« daß auch der Nocken 36 um 90° verdreht wird, so daß die Anne 37 und 38 unter der Einwirkung der Federkraft aufeinander zu bewegt werden und . die auf ihnen sitzenden Reibungsbremsbacken in Eingriff mit einer Bremstrommel 89 bringen. Demgemäß kann durch das einfache Verdrehen des Handgriffs 33 der Spinnrotor 11 zur Ruhe gesetzt werden. Wenn zusätzlich noch die Federklammer 31 zurückgedrückt wird, so kann die Abdeckplatte 15 ohne Schwierigkeiten nach vorn abgenommen werden, womit das Innere des Spinnrotors 11 zur Kontrolle frei liegt.
Der Umfang der Öffnungswalze 27 kann zur Inspektion und zur Reinigung dadurch zugänglich gemacht werden t daß eine vordere Deckplatte 41 mitttels eines Handgriffes 42 aufgeklappt wird. Die vordere Deckplatte 41 sitzt drehfest auf einer Welle 51. Wenn sie in die Offenstellung überführt wird, so wird ein auf dem anderen Ende der Weile 51 sitzender Nocken 43 aus der Stellung gemäß Fig. 2, in der er zwei federbolastete Bremsarme 44 und 45 auseinanderhält, in eine Stellung überführt, in der die Bremsanse zusammenkommen und an ihnen sitzende Bremsbacken 46 und 47/ gegen eine Bremstrommel 48 anlegen. Diese sitzt am anderen Ende der Motorabtriebgwelle 39, so daß durch die Einwirkung der Bremsbacken 4$ und 47 die Öffnungswalze 27 stillgesetzt wird. - .■ ..' ' ■ ^ -_ .-■". ■■_"-."
Die Fasersammelfische kann mit Nadeln bestückt sein, um die Rückhaltung dor Fasern zu unterstützen, bis diese von einem rotier enden Garnende bei» Anspinnen auf genannten werden, «rl«'die« bei Open-end-Spinnvorrichtungen allgemein bekannt iet. - " .: " ."-. -:. ■_■ / ■ ■■ /
B«i Garnbruch wird die Speiaewftli« 25 angehalten, während
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die in dem Spinnrotor 11 verbliebenen Fasern über den Saugkanal 23 abgesaugt werden. Wem zwischen dem Spinnrotor 11 und der Abdeckplatte 15 Fasern eingeklemmt sein sollten, können diese durch vollständiges oder auch nur teilweises Abnehmen der Abdeckplatte 15 auf einfache Weise freigesetzt und abgesaugt werden.
In den Fig. 6 und 7 sind an dem Hauptrahmen 101 der Spinn- . vorrichtung Unterrahmen 1Q2 befestigt, und an jedem dieser Unterrahmen 102 sitzen die Faseröffnungs- und die Spinnvorrichtung der betreffenden Station. Jeder Unterrahmen 102 enthält zwei Säulen 103 und 104, an denen ein Gehäuse 105, das die Faseröffnungsvorrichtung enthält,und ein Gehäuse 102, das die Spinnvorrichtung enthält, gleitend gelagert sind.
In dem Gehäuse 105 ist eine geriffelte Speisewalze 106 auf einerWelle 107 befestigt, die in zwei Gleitlagern 108 und 109 gelagert ist. Die Speisewalze 106 wird über eine Kette 110, ein Kettenrad 111 und eine elektromagnetische Kupplung 112 angetrieben. Mit der geriffelten Speisewalze wirkt ein Pedal 113 zusammen, das an einem Tragstück 136 bei 114 schwenkbar befestigt ist und von einer Feder 115 nachgiebig gegen die Speisewaize 106 angedrückt wird.
In dem Gehäuse 105 ist weiterhin eine Öffnungswalze 116 gelagert, die auf ihrem Umfang in geeigneter Weise mit Sägezahndraht oder Nadeln versehen ist. Die Öffnungswalze 116 ist auf dem einen Ende einer Welle 117 befestigt, die in zwei Wälzlagern 113 und 119 gelagert ist. Der Antrieb der ,.,-Öffnungswalze 116 'kommt über einen Riemen 120 zustandet der auf einer Riemenscheibe 121 aufliegt, die am anderen Ende der Welle 117 sitzt. Vor der Öffnungswalze 116 ist das S^* häuse 105 durch einen Deckel 138 abgeschlossen. : --,ΐ/-.1.· /
.Das andere Gehäuse 122, das an ,den Säulen 103 und. 104;·: 5; ;■£
gleitend befestigt ist, ist unterhalb des Gehäuses 105 angeordnet und enthält die Spinnvorrichtung-»- Diese besteht aus einem Spinnrotor 123, der an dem einen Ende einer Welle 124 befestigt ist, die in einem Lagergehäuse 125 umläuft. Der Spinnrotor 123 wird von einem Riemen 126 angetrieben, der auf einer Riemenrolle 127 aufliegt, die am anderen Ende der Welle 124 sitzt.
An dem Gehäuse 122 ist mit Hilfe von Stützen 129 und eines Gelenkbolzens 155 eine Abdeckplatte 128 gelenkig befestigt, die einen Fasereinlaßkanal 130 und gleichachsig mit dem Spinnrotor 11 angeordnet ein Faserablieferungsrohr 131 enthält, über welches das gesponnene Garn 156 von dem Spinnrotor durch zwei Ablieferungswalzen 132 und 133 abgezogen wird.
Im Innern 134 des Gehäuses 122 wird über eine öffnung 135 durch eine außerhalb angeordnete, nichtdargestellte Saugvorrichtung eine Saugwirkung erzeugt.
Die Gehäuse 105 und 122 sind in ihren Arbeitsstellungen dargestellt, d. h« in ihren höchsten Stellungen. Sie werden in diesen Stellungen dadurch gehalten, daß einem pneumatisehen Zylinder 139, der unterhalb des Gehäuses 122 angeordnet ist, Druckluft zugeführt wird. In Fig. 8 ist ein einfacher pneumatischer Stromkreis zur Betätigung dieses - = Zylinders dargestellt. Von einer Hauptdruckluftleitung 140V; die alle Spinnstationen der Maschine versorgt, ist-eine — f' Nebendruckluftleitung 141 abgezweigt. Die Luftzufuhr'ZU^ ^1 dem Zylinder 139 wird mit Hilfe eines Ventils 142 gesteuert. In der Stellung A des Kolbens des Ventils 142 tritt Druck» luft durch die Einlaßöffnung 143 ein und gelangt über die Auslaßöffnung 144 in die Druckluftleitung 145r um den Zylinder 139 in seine höchste Stellung zu bewegen. Um den Zylinder 139 zu senken, wird der Kolben des Ventils 142 in die Stellung B bewegt, wodurch die Einlaßöffnung 143
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geschlossen und die Druckluftzufuhr beendet wird. Gleichzeitig wird die ÄusblasÖffnung 146 geöffnet, so daß die Luft aus dem Zylinder 139 ausgeblasen werden kann unter der Wirkung der nach unten gerichteten Kraft, die Ihm durch die Gehäuse 105 und 122 mitgeteilt wird.
Beim Betrieb der Spinnvorrichtung wird ein Faserband oder Roving 157 aus einem nicht dargestellten Vorrat zwischen die Klemmfläche gebracht, die durch die geriffelte Speisewalze 106 und das mit dieser zusammenwirkende Pedal 113 gebildet wird, so daß das Faserband oder Roving der Öffnungswalze 116 zugeführt wird, durch die es geöffnet und gekämmt wird. Die Fasern bewegen sich mit dem Umfang der Öffnungswalze 116, bis sie in eine Auslaßöffnung 147 abgegeben werden, die an dem Gehäuse 105 ausgebildet ist. Die Fasern werden von einem Luftstrom mitgerissen, der durch die Saugwirkung entsteht, die an der öffnung 135 ausgeübt wird, und gehen in diskreter Form nach unten durch den Fasereinlaßkanal 130 hindurch, um als ein Faserring auf der Fasersammelflache 148 des Spinnrotors 123 abgelegt zu werden« Von diesem werden sie als gesponnenes Garn 156 über das Garnablieferungsrohr 131 von den Ablieferungswalzen 132 und 133 abgezogen. Das Garn wird sodann in der Üblichen Weise aufgespult.
Die verschiedenen Teile der in den Fig* 6 und 7 dargestellten Vorrichtung sind derart angeordnet, daß die Fasern, die in Gestalt eines Faserbandes oder Rovings sich um die Speisewalze 106 und die Öffnungswalze 116 herumlegen, hierdurch auf gekrümmten Wegen gefördert werden, die in derselben Ebene liegen. Weiterhin ist bewirkt/daß die Fasern vom umfang der Öffnungswalze 116 in einen geradlinigen Durchgang gelangen, der durch die Faserauslaßöffnung 147 und den Fasereinlaßkanal 130 gebildet wird, wobei dieser Durchgang immer noch etwa in derselben Ebene liegt wie die Faserwege um die Walzen herum. Der Auslaß des Faser-
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einlaßkanals 130 ist direkt auf die Fasersainmelf lache 148 gerichtet, so daß die Fasern auf dieser einwandfrei abgelegt werden. Der geradlinige Durchgang, der von der öffnung 130 und dem Kanal 147 gebildet wird, ist unter einem Winkel von 25° gegenüber einer Ebene geneigt, die rechtwinklig zu der Achse des Spinnrotors 123 verläuft, wodurch ein günstiger Weg der Fasern zu der Fasersammeifläche und.eine kompakte Gesamtanordnung zustande kommt. Das Abziehen des Garns an der Vorderseite der Spinnvorrichtung wird durch den Fasereinlaßkanal licht behindert, und das Anstückeln des Garns geht leicht vonstatten.
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Wenn der Spinnrotor kontrolliert oder gereinigt werden soll, ohne das Spinnen an den anderen Spinnstationen zu unterbrecher^ wird das Ventil 142 in die Stellung B gebracht, die in .gestrichelten Linien dargestellt ist, so daß die Luft aus dem Zylinder 139 über die Luftleitung 145 und die Ausblasöffnung 146 im Ventilkörper ausgeblasen werden kann« Die Gehäuse 105 und 122 werden infolgedessen zusammen an den Säulen 103 und 104 abgesenkt, bis das obere Gehäuse 105 sich auf Anschläge 149 auflegt, die an den Säulen 103 und 104 befestigt sind und hler stillgesetzt wird«, Gleichzeitig kommt das Kettenrad 111 außer Eingriff mit der Antriebskette 110, so daß des Antrieb der Speisewalze 106 W unwirksam wird. Ebenso wird der Antrieb für die- öffmmgs- walze 116 unwirksam, da der Riemen 120 von der Riemenrolle 121 verlassen wird. Die Öffnungswalze 116 wird gebremst, was dadurch zustande kommt, daß die Riemenrolle 121 sich gegen die Bremsschuhe 150 anlegt.
Nachdem das obere Gehäuse 105 stillgesetzt worden ist, setzt das untere Gehäuse 122 seine Abwärtsbewegung fort, uiid der Antrieb des Spinnrotors 123 wird unwirksam, nachdem die Riemenrolle 127 außer Berührung mit dem Riemen 126 gekommen ist. Der Spinnrotor 123 wird dadurch gebremst, daß die Riemenrolle 127 sich bei der weiteren Abwärtsbewegung
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des Gehäuses 122 gegen die Bremsschuhe 151 anlegt, die an dem. Maschinenrahmen sitzen. Wen;* -der Zylinder 139 den tiefsten Punkt erreicht hat, ist der obere Teil der Abdeckplatte 128 ausreichend von dem unteren Teil des oberen Gehäuses 105 frei, um *nach.vorn um die Gelenkstützen 129 heruntergeschwenkt werden zu können» so daß der Spinnrotor 123 frei zugänglich wird. Zwischen den beiden festen Teilen 153 und 154 der Saugleitung ist eine biegsame Verbindung 152 vorgesehen, um die Abwärtsbewegung des unteren Gehäuses 122 zu ermöglichen.
Beim Abschalten der gesamten Maschine:wird die Luftzufuhr zu den Zylindern 133 unterbrochen, und alle Gehäuse 105 und 122 entlang der Maschine werden gleichzeitig abgesenkt.
Es ist ohne weiteres erkenntlich, daß die Wartung der Spinnvorrichtung gemäß der Erfindung einfach und schnell durchgeführt werden kannr während aus Sicherheitsgründen ein Zugang zu dem Spinnrotor 123 nicht möglich ist, solange sich die Gehäuse in ihrer normalen Arbeitslage befinden.
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Claims (12)

  1. ■"" 2035226
    Patentansprüche
    Ii Open-end-Spinnvorrichtungf in der die Fasern von Faser-· speisemitteln einem Faservorrat entnommen und als diskrete Fasern der innenliegenden Fasersammelflache eines Spinnrotors zugeführt werden, von der sie dadurch abgenommen werden, daß sie an das Schwanzende eines Garnes angesponnen werden, das laufend von dem Spinnrotor abgezogen und einer Aufspulvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (11, 123) nach vorn offen und durch eine abnehmbare Abdeckung (15,, 128) abgeschlossen ist, durch welche hindurch die diskreten Fasern über einen Fasereinlaßkanal (14, 130) von den Faserspeisemitteln der Fasersammelfläche (19, 148) des Spinnrotors (11, 123) zugeführt werden, wobei die Faserspeisemittel eine üffnungswalze (27, 116) enthalten, die an der Seite des Spinnrotors (11, 123) angeordnet ist, die von dem Vorrat abgenommenen Fasern öffnet und sie als diskrete Fasern dem Fasereinlaßkanal (14, 130) zufuhr^ und wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die vom Umfang der'Öffnungswalze (27, 116) abgezogenen Fasern durch einen geradlinigen Durchgang hindurchgeführt werden, von dem der vorgenannte Fasereinlaßkanal (14, 130) eiS^Teil bildet und der sich von dem Umfang der Öffnungswalze (27, 116) bis in die Nähe der Fasersammeifläche (19, 148) des Spinnrotors (14,* 1.30) erstreckt und in einer Ebene liegt, die durch den faserfördernden Umfang der Öffnungswalze (27, 116) hindurchgeht.
  2. 2. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ger kennzeichnet, daß der Durchgang einen Neigungswinkel von nicht mehr als 30° gegenüber einer Ebene besitzt, die rechtwinklig zu der Drehachse des Spinnrotors (11, 123) verläuft.
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  3. 3. Qpen-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetι daß die Drehachse des Spinnrotors (11} parallel zu der Ebene verläuft, die durch den faserfördernden Umfang der Öffnungswalze (27) und den Durchgang gelegt ist.
  4. 4. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang sich vom umfang der Öffnungswalze (27) bis in einen unmittelbar vor dem Spinnrotor (11) liegenden Bereich erstreckt*
  5. 5. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der äffnung'swalze* (27) in einem rechten Winkel zu der Drehachse des Spinnrotors (11) verläuft. ■
  6. 6. Open-end-Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.der Durchgang, einen Neigungsvinkel von weniger als 20° gegenüber einer Ebene besitzt, die rechtwinklig zu der Drehachse des Spinnrotors (U, 123) verläuft.
  7. 7. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Spinnrotors (123) in einer Ebene liegt, die rechtwinklig verläuft zu einer Ebene, die durch den faserfördernden Umfang der Öffnungswalze (116) und den Durchgang gelegt ist.
  8. 8. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang einen Neigungswinkel von etwa 25° gegenüber einer Ebene besitzt, die rechtwinklig zu der Drehachse des Spinnrotors (123) verläuft. 109822/1646
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    ORIGINAL INSPECTED
  9. 9. Open-end-Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (11, 123} in einem Gehäuse (.16, 122} enthalten ist, das vorn offen ist, und die Abdeckung (15, 128) die Gestalt einer Abdeckplatte besitzt, die vorn auf das Gehäuse (16, 122) aufsetzbar ist und die einen Ansatz trägt, in welchem der Fasereinlaßkanal (14, 130) ausgebildet ist.
  10. 10. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang einen Faserablieferungskanal (29, 147) enthält, der in einem Gehäuse (30, 105) ausgebildet ist, das die Öffnungswalze (27 f 116) enthält und der sit dem Fasereinlaßkanal (14, 130) fluchtet.
  11. 11. Open-end-Spinnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungswalze (27, 116) von einer Speisewalze {25, 106) mit Fasern versorgt wird, die derart angeordnet ist, daß ihr faserfördernder Umfang in Ebenen liegt, die auch durch den faserfördernden Umfang der Öffnungswalze (27, 116) und den. Durchgang hindurchgehen.
  12. 12. Open-end-Spinnvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisewalze (25, 106) Zähne oder Stacheln trägt, mit denen sie die Fasern aus einem Faserband herauszieht, das ihr über einen Faserspeisekanal zugeführt wird.
    109822/ 1646
    is
    L e e r s e i t e
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ES (1) ES381542A1 (de)
FR (1) FR2051603B1 (de)
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