DE2032991A1 - Vorrichtung zur Einstellung der Säureoder Alkalikonzentration für chemische Bäder mit hoher Azidität bzw. Alkalität - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Säureoder Alkalikonzentration für chemische Bäder mit hoher Azidität bzw. Alkalität

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DE2032991A1 DE19702032991 DE2032991A DE2032991A1 DE 2032991 A1 DE2032991 A1 DE 2032991A1 DE 19702032991 DE19702032991 DE 19702032991 DE 2032991 A DE2032991 A DE 2032991A DE 2032991 A1 DE2032991 A1 DE 2032991A1
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Description

Vorrichtung zur Einstellung der Säure· oder Alkalikonzentration für chemische Bäder Bit hoher Azidität bzw. Alkalität
Sie Erfindung betrifft eine Torrichtung zur Einstellung der Säure- oder Alkalikonzentration für chemische Bäder mit hoher Azidität bzw. AlkalitSt unter Yerwendung eines leitfähigkeit saessgerät es eit Heßelektroden, die zwischen sieh eine Meßstrecke einschließen, und einer Zudosiereinrichtung·
FOr Elektrolyt» alt hoher Azidität bzw· Alkalität ist eine potentionetrische Messung des Säuregehaltes nicht anwendbar, Die Leitfähigkeit solcher Blektroljte ist sehr hoch und die Leitfähigkeitslnderung schwankt nur Minimal Bit der änderung der Säur·«- bsw· Laugekonzentration. Deshalb ist es nicht Beglich, handelsübliche LeitfähigkeitsBeÄeinrichtungen Bit Sollwertbegrenzung, wie sie z.B. in de» "SIEMSiS-TASCHEBX BTTCE PÖB MSSSSI UID BSGBLH ZV DER ViBMB- IFID CHSMIETSCHini'1 beschriebe* sind, sm Terwenden» Dies« Gerät·» die auf der Videratand*a«ssung beruhen, sind nur für Säurekoneentrationen
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- 2 bis etwa 10 g pro Liter brauchbar.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Einstellung der Säure- oder Alkalikonzentration zu schaffen, die auch bei hoher Azidität bzw· Alkali tat verwendet werden kann; dabei sollen säure- bzw. alkalische Bäder mit Konzentrationen bis 60g pro Liter und darüber erfaßt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß wenigstens zwei Elektroden bezüglich des Bades voneinander entfernt an einer Meßstrecke angeordnet sind, und daß der interessierende Widerstandsbereich der Meßstrecke innerhalb des Empfindlbhkeitsbereiches der Meßschaltung liegt. Die Meßstrecke soll dabei zweckmäßigerweise in einem Nebenschlußkreis zum Elektrolytenumlanfsystem liegen.
TFm dem hohen Säuregehalt standzuhalten, werden zweckmäßigerweise Elektroden aus edelmetallplatiertem Titanstreckmetall verwendet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sollen die Elektroden gerollt und in einer chemikalienfesten, zylinderförmigen Hülse angeordnet sein. Dadurch wird eine sehr große Oberfläche auf geringem Baum erreicht, natürlich können solche Elektroden auch zu anderen Zwecken verwendet werden und aus einem Titanstab bestehen.
Die Meßstrecke wird durch eine vorteilhafterweise flexible, chemikalienbeständige, aufrollbare Leitung gebildet.
TTm Fremde tr öme abzuschirmen,; werden hinter der Meß strecke chemikalienbeständige Metallrohre angeordnet und aiitein- . ander leitend verbunden. Der Abstand der Metallrohre zur, jeweils nächstgelegenen Elektrode soll ein Vielfaches der Meßstrecke betragen. , -.. :.·..·_--.···../..-■■
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Sin Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Elektrodenabstand— und damit die Meßstecke - beliebig geändert werden und eine Anpassung der Meßeinrichtung an die verschiedenen Elektrolyse erfolgen kann· Dadurch ist das Gerät vielseitig einsetzbar·
Durch die Möglichkeit, die Elektrolytleitung mit den Elektroden beliebig verlegen zu können, lassen eich alle Platzprobleme sehr leicht lösen. Es ist auch möglich, die Elektroden in einem Gehäuse unterzubringen, denn die Meß- |
strecke wird von dem in der leitung geführten Elektrolyten gebildet und ist unabhängig von der Lage der Elektroden· Die leitende Verbindung der Elektroden darf allerdings nur über den Elektrolyten erfolgen, so daß die Elektroden bei Unterbringung in einem Gehäuse gegeneinander abgeschirmt werden Bussen, Sin Ausführangsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Mit der Umwälzpumpe 3 wird aus dem Bad 1 über die Ansaugleitung 2 der Elektrolyt durch das Filtersystem 4 und
die Leitung 5 zurück in das Bad 1 gepumpt. An das Filter- g
system 4 ist eine flexible Leitung 6" angeschlossen. Die flexible Leitung 6 kann beliebig außerhalb des Bades verlaufen und führt an einer Stelle 7 in das Bad 1 zurück. In der flexiblen Leitung 6 sind zwei Hülsen 8 angeordnet, die vom Elektrolyten durchströmt werden· Die Hülsen 8 schließen zwischen sich die Meßstrecke 9 ein. Die Hülsen werden ganz von den Elektroden 10 ausgefüllt. Die Elektroden 10 sind über Leitungen 11 mit dem Leitwertmeßgerät verbunden. Die im Leitwertmeßgerät 12 eingebaut· Temperaturkompensation ist über Leitungen 13 mit dem Temperaturfühler 14, der in die flexible Leitung 6eingebaut ist, verbunden. An das Leitwertmeßgertt 12 mit Hullpunktunter-
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drüekung ist ein Meßinstrument 15 mit Sollwertbegrenzer angeschlossen, mit dem über ein Beiais 16 die Förderpumpe 17 für Zusätze geschaltet wird. Mit 18 ist eine Signallampe zur visuellen Eontrolle der Anlage bezeichnet.
ITm Fremdströme, die aus dem galvanischen Bad 1 stammen, von der Meßstrecke 9 fernzuhalten, ist vor und hinter der Meßstrecke 9 je ein Bohr 19, das gegen die im Elektrolyten verwendeten Chemikalien beständig ist, in der flexiblen Leitung 6 angeordnet. Me beiden Bohre 19 sind über die Leitung 20 miteinander leitend verbunden. Der Abstand der Bohre 19 soll, um die Messung nicht zu beeinträchtigen, ein Vielfaches der Meßstrecke von der jeweils nächstgelegenen Elektrode betragen.
Venn nun das Bad eine zu geringe Konzentration hat, wird dies durch die als Meßwertgeber dienenden Elektrode 10 im Leitwertmeßgerät 12 gemessen und im Meßinstrument 15 mit Sollwertkontakt verarbeitet. Über das Beiais 16 wird die Förderpumpe 17 geschaltet. Die Förderpumpe 17 pumpt darin aus dem Behälter 21 über die Zudoaierleitung 22 so' lange Säure bzw. Lauge in die Ansaugleitung 2, bis die Konzentration den Sollwert erreicht hat.
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Claims (4)

  1. TOLK3¥AGEHVE3!K Aktiengesellschaft
  2. 2. 7. ?0
    WoI f β U r
    Unsere, Zeichen: K 931
    9
    Ali a φ j t e Ii 8
    1. Vorrichtung zur Einstellung der Säure- ©der Alkaükonzentration für chemische Bader mit hoher Azidität bzw. Alkalitat unter Verwendung eines Leitfähigkeitsmeßgerätes mit Meßelektroden, die zwischen sich eine Heßstrecke einschließen, und einer Zudosiervorrichtiang, dadurch gekennzeichnet, daS wenigstens zwei Elektroden (1O) bezüglich de« Bades (1) voneinander entfernt an einer Meßstrecke (9) angeordnet sind, und daß der interessierende Widerstandsbereich der Meßstrecke (9) innerhalb des Empfindliehkeitßbereiches der Meßschaltung liegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die MeSstrecke (9) in einem Hebenschlußkreis zum Elektrolytumlaufsystem liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (to) aus edelmetall-platierteia
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    Titanstreckmetall besteben,
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10) gerollt und in einer chemikalienfesten, zyli»de2?fö3?roigen Hülse (8) angeosdnet sind.
    5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die MeBstrecke (9) durch eine vor« teilhafterweise flexible chemikalienbeständige Leitung (6) gebildet ist,
    6· Torrichtung zur Säure- bzw· Alkalikonstanthaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Meßstrecke (9) chemikalienbeständige Metallrohr e (19) zur Abschirmung von Premdströmen angeordnet sind und daß diese Metallrohre (I9) miteinander leitend verbunden sind und von der jeweils naehstliegenden Elektrode einen Abstand haben, der ein Vielfaches der Heßstrecke (9) beträgt.
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DE2032991A 1970-07-03 1970-07-03 Vorrichtung zur Messung des Leitwertes von chemischen Bädern mit hoher Azidität oder Alkalität Pending DE2032991B2 (de)

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DE3417848A1 (de) * 1984-05-14 1985-11-14 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Verfahren zur beurteilung, ueberwachung und/oder regelung von fluoridhaltigen baedern zur behandlung von glaesern

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