DE3120773A1 - Verfahren zum reinigen einer membranartigen selektiven matrix bei einer ionenselektiven messelektrode und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum reinigen einer membranartigen selektiven matrix bei einer ionenselektiven messelektrode und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
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Description

  • Verfahren zum Reinigen einer membranartigen
  • selektiven Matrix bei einer ionenselektiven Meßelektrode und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft eineVerfahren zum Reinigen einer membranartigen selektiven Matrix bei einer ionenselektiven Meßelektrode, wie es im Oberbegriff des Patetanspruche 1 angegeben ist.
  • Im Stand der Technik sind Meßanordnungen zur polarographischen oder potentiometrischen Analyse bekannt, bei denen die zu untersuchende Flüssigkeit durch einen Kanal strömt und an diesen Kanal einzelne Meßelektroden angrenzen, wobei in einzelnen Fällen im Bereich der Meßelektroden dieser Durchflußkanal zu einem Meßkanal erweitert ist. Derartige Anrodnungen sind beispielsweise in der Zeitschrift8iomedizinische Technik"1977, Seite 235 sowie in der europäischen Offenlegungsschrift EP0027256A1 beschrieben.
  • Bei diesen Meßanordnungen werden unter anderem aych ionenselektive Elektroden eingesetzt, bei denen eine ionenselektive Matrix zwischen der Ableitelektrode und der Meßflüssigkeit liegt und den Elektrolytraum der Meßelektrode von den Mekßkanal oder der Meßkammer trennt.
  • Werden mit solchen ionenselektiven Elektroden Messungen in eiweißhaltigen Lösungen durchgeführt, beispielsweise in Blutserum und Blutplasma, so zeigt sich nach gewisser Zeit ein Abfall der Empfindlichkeit (Steilheit) der Meßelektroden sowie eine Verlängerung der Ansprechzeit. Bei Wechsel der Konzentration der Meßlösung zeigt sich die Ansprechzeit erheblich verlängert.
  • Diese Verschlechterung der Elektrodeneigenschaften rührt von Ablagerungen her, die sich auf der selektiven Matrix der Elektrode im Verlauf der Messungen ausbilden. Die Ablagerungen bestehen im wesentlichen aus Eiweißbestandteilen.
  • Zur Lösung dieser Probleme sind im Stand der Technik verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Einmal wird vorgeschlagen, zwischen den Messungen das gesamte System mit einer Spülflüssigkeit zu durchströmen und auf diese Weise die Matrix der ionenselektiven Elektroden zu reinigen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß zum Reinigen die Meßflüssigkeit vollkommen entfernt und die Messung damit für längere Zeit unterbrochen wird.
  • Als weitere Möglichkeit zum Ausgleich des Empfindlichkeitsverlustes der Elektroden ist vorgeschlagen worden, diese Empfindlichkeitsänderung in einer Auswertungsschaltung zu berücksichtigen. Das verminderte Potential wird von Mikroprozessoren rech- nerisch erfaßt und in eine korrigierte Anzeige umgesetzt. Diese Lösung ist sehr kostenaufwendig und kompliziert und setzt im übrigen voraus, daß man recht genaue Voraussagen über den Abfall der Empfindlichkeit der Meßelektroden machen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, ein Verfahren zum Reinigen einer membranartigen selektiven Matrix bei einer ionenselektiven Meßelektrode anzugeben, das bei einer laufenden Messung durchgeführt werden kann ohne die Messung für längere Zeit unterbrechen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und bevorzugte Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Sobald sich im Verlauf einer Messung herausgestellt hat, daß die Empfindlichkeit der Meßelektrode durch einen Belag der selektiven Matrix nachgelassen hat, wird gemäß der Erfindung kurzzeitig durch einen Reinigungskanal eine Reinigungsflüssigkeit gegen die ionenselektive Matrix gespritzt. Dabei werden die Verunreinigungen, die sich auf der selektiven Matrix abgelagert haben, abgelöst und fortgeschwemmt. Bei diesem Verfahren kann die Meßflüssigkeit weiter durch die Anordnung strömen, so daß es nicht notwendig ist, die Messung für längere Zeit zu unterbrechen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungs- gemäßen Verfahrens wird als Reinigungsflüssigkeit eine Eichlösung verwendet. Bei dieser Methode kann zugleich mit dem Reinigen der ionenselektiven Elektrode eine Nacheichung vorgenommen werden.
  • An einer Meßanordnung gemäß der europäischen Offenlegungsschrift EP0027256A1 wird gemäß der Erfindung vorgesehen, die für die einzelnen Meßelektroden vorgesehenen Einstecköffnungen mit einem Kanal untereinander zu verbinden und in den Ansätzen, mit dem ionenselektive Meßelektroden in diese Öffnungen eingesteckt werden, mit einem Reinigungskanal zu versehen. Durch Eindrücken von Reinigungsflüssigkeit in diesen zweiten Kanal werden die eingesetzten ionenselektiven Elektroden gleichzeitig gereinigt.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer ionenselektiven Elektrode, die mit einem Reinigungskanal versehen ist, figur 2 eine Anordnung, bei der mehrere ionenselektive Elektroden gleichzeitig gereinigt werden können.
  • Die Figur 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer ionenselektiven Meßelektrode, bei der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann. Durch einen Kunststoffblock 20, in dem die ionenselektive Elektrode angeordnet ist, verläuft der Meßkanal 2. An diesem Meßkanal 2 grenzt eine Bohrung 8 an, in der die Ableitelektrode 7 angeordnet ist. Die Ableitelektrode 7 ist von Elektrolyt- flüssigkeit umgeben und sie grenzt mit ihrem unteren Ende an die ionenselektive Matrix 1 an. Diese ionenselektive Matrix 1 trennt den Meßkanal 2 von der Bohrung 8.
  • An der Wand 4 des Meßkanals 2, die der ionense3le'=tiven Matrix 1 gegenüberliegt, tritt ein Reinigungskanal 3 aus. Dieser Reinigungskanal 3 hat beispielsweise einen Durchmesser von 0,3 bis 0,5 mm. In den Kunststoffblock 20 ist dichtend ein Stopfen 5 eingeschraubt. An diesem Stopfen 5 ist ein Schlauch 6 befestigt, der,zu dem Vorrat 9 der Reinigungsflüssigkeit führt. Dieser Vorrat 9 ist beispielsweise das Innere einer Spritze 10, mit der zum Reinigen die Reinigungsflüssigkeit durch den Kanal 3 gedrückt wird.
  • Die Figur 2 zeigt eine Meßanordnung, bei der in einem Aufnahmsblock 11 einzelne Meßelektroden 13, 14 in Einstecköffnungen 12 eingesteckt werden. Die Meßelektrode 13 ist in der Figur 2 in herausgezogenem Zustand dargestellt. Der Aufnahmeblock weist einen Durchflußkanal 16 auf, durch den die Meßflüssigkeit strömt.
  • Dieser Durchflußkanal kann mit einer Innenauskleidung 18 versehen sein. An den beiden Enden des Aufnahmeblocks 11 sind Stopfen 22 eingeschraubt, in denen jeweils ein Schlauch 21 mündet. Die Meßflüssigkeit strömt bei der Darstellung der Figur 2 von unten nach oben.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, die einzelnen Einstecköffnungen 12 mit einem Kanal 17 unter einander zu verbinden und die Ansätze 15 der Meßelektroden 13, 14 mit einem Reinigungskanal 3 zu versehen. Im eingesteckten Zustand steht damit jeder Reinigungskanal 3 mit dem Zuleitungsschlauch 6 in Verbindung, durch den die Reinigungsflüssigkeit den einzelnen Elektroden zugeführt wird. Wird kurzzeitig durch den Schlauch 6 die Reinigungsflüssigkeit in den Kanal 17 eingedrückt, so strömt sie durch die Reinigungskanäle 3 der einzelnen Elektroden und trifft gegen die selektive Matrix 1. Dabei werden die Verunreinigungen von dieser selektiven Matrix abgelöst und von der durchströmenden Meßflüssigkeit mitgeführt und aus dem Meßsystem entfernt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Anspriiche 1i Verfahren zum Reinigen einer membra-nartigen selektiven Matric bei einer ionenselektiven Meßelektrode zur polarographischen oder potentiometrischen Analyse, die in einer Meßkammer oder einem Meßkanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem zur Meßkammer oder zum Meßkanal (2) führenden Reinigungskanal (3) eine Flüssigkeit gegen die Matrix (1) gespritzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung eine Eichlösung gegen die Matrix (1) gespritzt wird.
  3. 3 Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Meßkammer oder einen Meßkanal (2), an der (dem) die Meßelektrode angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Matrix (1) gegenüberliegenden Wand (4) der Meßkammer bzw. des Meßkanals (29 ein auf die Matrix (1) gerichteter Reinigungskanal (3) austritt, der mit einem Vorrat(9)von Rei- nigungsflüssigkeit in Verbindung steht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskanal (3) mit einer Spritzvorrich.
    tung (10) verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, bei der in einem Aufnahmeblock (11) in Einstecköffnungen (12) Meßelektroden (13, 14) mit einem Ansatz (15) eingesteckt und die Einstecköffnungen (12) mit einem Durchflußkanal (16) untereinander verbunden sind, wobei der Durchfluß kanal (16) mit dem in Ansatz (15) befindlichen Meßkanal (2) der Meßelektroden (13, 14) fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeblock (11) ein zweiter Kanal (17) angeordnet ist, der mit den Einstecköffnungen (12) verbunden ist, und daß in dem Ansatz (15) der Meßelektroden ein Reinigungskanal (3) angeordnet ist, der auf die ionenselektive Matrix (I)der Meßelektrode gerichtet ist.
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