DE2032846A1 - Schrämwalze, die mit auf ihrer Mantelfläche angeordneten, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten ausgerüstet ist - Google Patents

Schrämwalze, die mit auf ihrer Mantelfläche angeordneten, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten ausgerüstet ist

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DE2032846A1
DE2032846A1 DE19702032846 DE2032846A DE2032846A1 DE 2032846 A1 DE2032846 A1 DE 2032846A1 DE 19702032846 DE19702032846 DE 19702032846 DE 2032846 A DE2032846 A DE 2032846A DE 2032846 A1 DE2032846 A1 DE 2032846A1
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DE
Germany
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profile iron
cutting roller
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channel
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Pending
Application number
DE19702032846
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 4630 Bochum Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • "Schrämwalze, die mit auf ihrer Mantelfläche angeordneten, vorzugsweiße schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten ausgerostet ist (Zusatz zu Patent 1 272 257) Es gehören Schrämwalzen zum Stand der Technik, deren auf dem Walzenmantel angeordnete, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufen de Mitnehmerleisten aus je einem auf dem Walzenumfang radial angeordneten Blech bestehen. Gemaß dem Hauptpatent sollen diese Mitnehmerleisten auf ihrer RUckseite mit je einem in sich geschlossenen oder mit je einem zusammen mit der Mitnehmerleiste einen geschlossenen Kanal bildenden Profileisen besetzt sein, die sich vorzugsweise über die Länge der Mitnehmerleisten erstrecken und mit ueber ihre Länge verteilten Berieselungsdüsen versehen sind. Obwohl die die flerieselungsflüssigkeit aufnehmenden Kanäle auf der Rückseite -der Mitnehmerleisten liegen und dadurch weitgehend vor dem Aufprall des von der Schrämwalze gelösten iiaufwerks geschlitzt angeordnet sind, unterliegen sie doch einem gewissen Verschleiß, der vor allem durch die axiale lfaufwerksbewegung innerhalb der Mitnehmergänge verursacht wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, die dem Hauptpatent zugrundeliegende Ausbildung weiter zu entwickeln und die den einzelnen Elitnehmerleisten zugeordneten rlüssigkeitskanäie so auszubilden, daß sie sich leicht ersetzen lassen.
  • Die Erfindung geht dazu von einer dem Hauptpatent entsprechenden Schritmwalze aus, die mit auf ihrer Mantelfläche angeordneten, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmer'leisten ausgestattet ist, welche aus je einem auf dem Walzenumfang radial angeordneten Blech bestehen und auf ihrer Rückseite mit einem einen geschlossenen Kanal bildenden Profileisen besetzt sind, das sich vorzugsweise über die Länge der Mitnehmerleisten erstreckt und mit über seine Länge verteilten flerieselungsdüsen versehen ist. Zur Lösung der Aufgabe schlAgt die Erfindung vor, den FlUssigkeitskanal aus einzelnen lösbar an der Mitnehmerleiste befestigten Profileisenahschnitten zu bilden, deren Enden ineinandersteckbar sind.
  • Eine mit derart ausgebildeten Flüssigkeitskanälen ausgestattete Schrämwalze läßt sich auch unter Tage wieder instandsetzen, wenn einzelne Kanäle oder Kanalabschnitte verschlissen sind. Diese Reparatur kann im Streb, ohne Ausbau der Schrämwalze erfolgen, wobei es unter Umständen genügt, nur die gerade reparaturbedürftigen Profileisenabschnitte eines Kanals auszuwechseln. Darüber hinaus lassen sich diese verhältnismäßig kurzen Kanalabschnitte auch wesentlich leichter in die dem Mitnehmerleistenverlauf angepaßte schraubenlinienförmige Form bringen als Flüssigkeitskanäle, die sich einteilig über die ganze Walzenlänge erstrecken.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die einander zugewandten Enden der Profileisenabschnitte mit einer mit ringförmigen nichtungsel ement en ausgestatteten Steckverbindung ausge rüstet und werden von mindestens einer mit der Mitnehmerleiste verschraubten Rohrschelle gehalten. Der Arbeitsaufwand zum Auswechseln der einzelnen FliIssigkeitskanäle oder Kanalabschnitte läßt sich dadurch erheblich reduzieren und kann, falls erforderlich, sogar zwischen zwei (»ewinnungsfahrten der Walzenschrämmaschine vorgenommen werden.
  • Zweckmäßigerweise verspannen die Rohrschellen die Profileisenabschnitte zwischen den Schenkeln des winkelförmigen Mitnehmerleisten° profils und sind mit einer sie formschlüssig haltenden Kordierung bzw. Riffelung versehen, die den Reibungsschluß zwischen Profileisen und Rohrschelle unterstützt und jede Drehbewegung der einzelnen Kanalabschnitte bzw. jede Längsbewegung der Profileisenkanäle gegenllber der Mitnehmerleiste unterbindet.
  • Außerdem können aus diesem Grunde auch zwei lösbar an den Mitnehmerleisten befestigte Anschläge vorgesehen sein, die sich vor die Stirnflächen des Profileisenkanals legen.
  • Aus C.rflnden der Lagerhaltung empfiehlt es sich, die Profileisenabschnitte mit unterschiedlicher Länge zu bemessen und ihre Längenmaße so festzulegen, daß sie sich zu der der jeweils henutzten Schrämwalze entsprechenden Länge zusammensetzen lassen. Man ist dann in der Lage, mit nur wenigen unterschiedlich langen Profileisenabschnitten Flässigkeitskanäle zusammenzustellen, die für jede der unterschiedlich langen Schrämwalzentypen passen.
  • Binzelheiten der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrämwalze im Längsschnitt; Fig. 2 die die Berieselungsfltlssigkeit aufnehmenden rohrförmigen Profileisen als Einzelheit; Fig. . einen Schnitt nach der Linie a - a der Fig. 2.
  • Mit 1 ist der Tragarm bezeichnet, der sich auf der Abbaustoßseite der nicht dargestellten Walzenschrämmaschine llefindet. Fr ist um eine rechtwinklig zur Maschinenfahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert und trägt die an seinem äußeren Ende drehbar angeordnete Schrämwalze 2. Letztere besteht aus dem zulindrischen liohlkörper w und den auf der Mantelfläche dieses Hohlkörpers angeordneten Mitnehmerleisten 4, die von einzelnen radial vorstehenden Blechen gebildet werden. Auf seiner oberen Längsseite trägt jedes Blech ein fest aufgeschweißtes Flacheisen 5, das den Mitnehmerleisten 4 einen etwa T-förmigen Ouerschnitt gibt. Die Mitnehmerleisten 4 verlaufen schraubenlinienförmig und tragen infolgedessen das in ihre Zwischenräume eindringende laufwerk in Achsrichtung der Schrämwalze, also in Richtung zum Tragarm 1, zu dem hier verlegten, nicht dargestellten Strebfördermittel aus.
  • Aufgabe der Flacheisen 5 ist es, den aufgeschweißten, mit einzelnen Schrämmeißeln 6 besetzten SchrÅmmeißelhaltern 7 als Auflager zu dienen. lmarilber hinaus soll das Flacheisen S aber auch den von einem zylindrischen Rohr 8 gebildeten Kanal für die BerieEselungsflil6sigkeit abdeckten und vor der einwirkung des radial in die Gänge der Mitnehmerleisten 4 eintretenden Haufwerks schützen. Aus diesem Grund sind die Flacheisen 5 unsymmetrisch auf den die Mitnehmerleisten 4 bildenden Blechen angeordnet und stehen auf der dem Rohr 8 zugewandten Seite des Bleches mehr über als auf der anderen Seite. Das Rohr 8, das sich dem schraubenlinienförmigen Verlauf der Mitnehmerleisten 4 anpaßt und auf der rückwärtigen Seite der Mitnehmereisten 4 liegt, besteht aus einzelnen Abschnitten 9, 10, ii, deren aneinanderstoßende Enden durch Steckverbindungen 12 flilssigkeitsdicht abgeschlossen und miteinander verbunden sind. Die Steckverbindungen werden von kurzen Rohrstiicken gebildet, die mit einem Ende fest in den Rohrabschnitten 9 bzw-. 11 stecken und auf ihrem freien Ende in Eindrehungen 13 angeordnete Dichtungsringe 14 tragen. Sie greifen mit engem Sitz in die Bohrung des benachbarten Rohrabschnittes 10 ein, überbrücken die Stoßstelle und sind mit einem dem Außendurchmesser der Rohrabschnitte 9, 10, 11 entsprechenden nund 15 ausgerüstet (Fig. 2), der mit dem Abschnitt 9 bzw. 11 verschweißt ist.
  • Die Steckverbindung 12 ist daher stets einem der Rohrabschnitte fest zugeordnet und bildet mit ihm ein einziges Bauteil. Die im Bereich der beiden Walzenenden befindlichen Stirnseiten der Rohrabschnitte sind durch fest eingeschweißte Stopfen 16 abgeschlossen.
  • Anschläge 17, die in. dem Ausführungsbeispiel von den Köpfen zweier lösbar in den Elitnehmerleisten 4 angeordneter Schrauben gebildet werden, bilden eine zusätzliche Sicherung des Rohres 8 in Längsrich tung. Alle Rohrabschnitte 9, 10 und 11 werden von mindestens einer Rohrschelle 18 gehalten. Diese ist -fest auf der Mitnehmerleiste 4 verschraubt, umschließt das Rohr 8 auf einem Teil seines dem Flacheisen 5 abgewandten Umfangabschnittes und verklemmt es in dem Winkel des T-förmigen Mitnehmerleistenprofils. Eine auf der Anlagefläche der Rohrschelle i8 befindliche Kordierung oder Riffelung 19 er?-sert den Reibungsschluß zwischen Rohr und Schelle.
  • Die Berieselungsflüssigkeit tritt in die Schrämwalze durch die hohlgebohrte Antriebswelle 20 ein und gelangt über die Leitung 21 in die Bohrung 22 des Schrämwalzenflansches 23 und weiter über die Bohrung der Steckverbindung 1 2 zu dem radial verlaufenden Rohrabschnitt 24. Dieser radial verlaufende Rohra>schnitt, der bereits außerhalb der Schrämwalze 2 auf der rückwärtigen stand der Mitnehmerleiste 4 liegt und von halbkreisförmigen Rohrschellen 18 gehalten wird, mündet in den Rohrabschnitt 10 ein und bildet mit diesem ein T-fbrmiges Stück des rohrförmigen Flüssigkeitskanals. Düsen 25, die über die Länge der Rohrabschnitte 9, 10, 11 verteilt sind, sprühen die Berieselungsflüssigkeit in Richtung auf die Schrämmeißel 6 der nachlaufenden Mitnehmerleisten 4 ab.

Claims (5)

Patent ansprüche
1. Schrämwalze mit auf ihrer Mantelfläche angeordneten, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten, die aus je einem auf dem Walzenumfang radial angeordneten Blech bestehen, dessen Rückseite mit einem einen geschlossenen Kanal bildenden Profileisen besetzt ist, das sich vorzugsweise silber die Länge der Mitnehmerleisten erstreckt und mit über seine Länge verteilten Berieselungsdüsen versehen ist, nach Patent 1 272 257, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (8) aus einzelnen lösbar an der Mitnehmerleiste (4) befestigten Profileisenabschnitten (9, 10, il) besteht, deren Enden ineinandersteckbar sind.
2. Schrmwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Enden der Profileisenabsehnitte (9, 10, 11) mit einer mit ringförmigen Dichtungselementen (14) ausgestatteten Steckverbindung (12) ausgerüstet sind und von mindestens einer mit der Mitnehmerleiste (4) verschraubten Rohrschelle (p8) gehalten werden.
SchrBmwRlze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschellen (18) die Profileisenabschnitte (9, 10, 11) zwischen den Schenkeln des winkelförmigen Mitnehmerleistenprofiln verspannen und mit einer sie formschlüsig haltenden Kordierung bzw. Riffelung (19) versehen sind.
4. Schrämwalze nach den Ansprllchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei vor den beiden Stirnflächen des Profileisenkanals (8) liegende, lösbar an den Mitnehmerleisten (43 befestigte Anschläge (17).
5. Schrämwalze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileisenabschnitte (9, 10, 11) unterschiedliche Längen haben und so bemessen sind, daß sie sich bis auf die Länge der jeweils henutzten Schrämwalze (2) zusammenbauen lassen.
DE19702032846 1970-07-02 1970-07-02 Schrämwalze, die mit auf ihrer Mantelfläche angeordneten, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten ausgerüstet ist Pending DE2032846A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4285549A (en) * 1978-10-10 1981-08-25 Voest-Alpine Aktiengesellschaft Assembly for cooling the teeth of the cutting head and the rock face
DE2725872C2 (de) * 1977-06-08 1983-01-27 Krampe & Co, 4320 Hattingen Schrämwalze für eine Gewinnungsmaschine des Bergbaues
US4491370A (en) * 1983-01-15 1985-01-01 Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Gmbh Zweigniederlassung Rotary cutting roller
DE3413392A1 (de) * 1984-04-10 1985-10-24 Krampe & Co Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Zweigniederlassung Pelkum, 4700 Hamm Schraemwalze

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