DE2032440B2 - Verfahren zum behandeln von abwasser - Google Patents

Verfahren zum behandeln von abwasser

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DE2032440B2 DE19702032440 DE2032440A DE2032440B2 DE 2032440 B2 DE2032440 B2 DE 2032440B2 DE 19702032440 DE19702032440 DE 19702032440 DE 2032440 A DE2032440 A DE 2032440A DE 2032440 B2 DE2032440 B2 DE 2032440B2
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Description

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der zum Zirkulieren und Mischen in der Begasungs- hoher Sauerstoftverbrauch vorhanden ist, wenn ein
zone aufgewendeten Energie stündlich 1,92 bis hoher Partialdruck des Sauerstoffs in der Begasungs-
5,76 kg Sauerstoff der Begasungszone zuzuführen. zone herrscht. Die Kurven für den Partialdruck des
Besonders erfolgreich ist das Verfahren erfin- Sauerstoffs, aufgetragen in bezug auf die rechte
dungsgemäß, wenn in der Begasungszone der Gehalt 5 Ordinate des Diagramms, zeigen auch die untere
der Flüssigkeit an flüchtigen suspendierten Feststof- Grenze für das Verhältnis von zugeführter Sauer-
fen bei wenigstens 3000 mg/1 gehalten wird. stoffmenge zur aufgewendeten Energie an, bei wel-
Die erfindungsgemäß behandelte Flüssigkeit kann eher der Partialdruck des Sauerstoffs in der Bein gereinigtes Wasser und Schlamm aufgeteilt wer- gasungszone bei wenigstens 300 mm Hg liegt. Die den, von welchem wenigstens ein Teil des Schlam- io Kurven für den Verbrauch an Sauerstoff, die auf die mes in die Begasungszone zurückgeführt wird. linke Ordinate des Diagramms bezogen sind, zeigen
Gute Erfolge werden auch erzielt, wenn der Par- die obere Grenze dieses Verhältnisses an, bei weltialdruck des Sauerstoffs in dem über der Flüssigkeit eher noch wenigstens 50 °/o des Sauerstoffs verbefindlichen Gas bei wenigstens 380 mm Hg gehalten braucht werden. Eine Extrapolation der Kurven für wird. l5 den Partialdruck bis zu einem Minimum von 300 mm
In der Zeichnung sind Versuchsergebnisse in zwei Hg zeigt, daß bei 8 mg/1 gelöstem Sauerstoff dieses Diagrammen und beispielsweise einige Ausführungs- Verhältnis bei 1,28 kg Sauerstoff je Kilowattstunde formen des Verfahrens gemäß der Erfindung dar- liegt, bei einem Gehalt der Flüssigkeit von 2 mg/1 gestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es gelösten Sauerstoffs bei 1,92 kg Sauerstoff je Kilozeigt 2o Wattstunde. Bei einem Gehalt von 8 und 2 mg/1
F i g. 1 die Beziehungen zwischen dem Verbrauch gelöstem Sauerstoff in der Flüssigkeit werden nicht
an Sauerstoff in Prozent sowie dem Partialdruck des mehr als 80 °/o des Sauerstoffs verbraucht, wenn der
Sauerstoffs in mm Hg und dem Verhältnis der zu- Partialdruck über 300 mm Hg liegt. Das Diagramm
»eführten Sauerstoffmenge in kg zu der aufgewen- der F i g. 1 zeigt, daß das Verfahren empfindlich ist
deten Energie in kWh für ein städtisches Abwasser 35 gegen Änderungen des Gehaltes an gelöstem Sauer-
mit einem Gehalt von 250 mg BSB./l an biochemisch stoff, wenn man ein Gas mit 80 Volumenprozent
oxydierbaren Bestandteilen und Konzentrationen an Sauerstoff verwendet.
gelöstem Sauerstoff von 2 mg/1 und 8 mg/1 unter Der Energieverbrauch entsprechend der Abszisse
Verwendung eines 80 Volumenprozent Sauerstoff der F i g. 1 ist der Gesamtverbrauch für das Mischen
enthaltenden Gases, 30 der Feststoffe und der Flüssigkeit und für die In-
F i g. 2 die Beziehungen entsprechend der F i g. 1 berührungbringung des Gases mit der Flüssigkeit,
für ein industrielles Abwasser mit einem Gehalt von Die in der F i g. 2 dargestellten Beziehungen ent-
2500 mg BSB./l an biochemisch oxydierbaren Be- sprechen denen der F i g. 1 mit der Ausnahme, daß
standteilen, die gemischte Flüssigkeit 6000 mg/1 suspendierte
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Quer- 35 flüchtige Feststoffe und das zu behandelnde Abwas-
schnitt durch eine Anlage, die nach einer Ausfüh- ser 2500 mg BSB../1 biochemisch oxydierbare Be-
rungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung be- standteile enthält. Die F i g. 1 gibt die Verhältnisse
trieben wird, mit einem untergetauchten Rührer und wieder bei der Behandlung von wenig verunreinigtem
Gasverteiler in einer Begasungskammer, der ein städtischem Abwasser, die Fig. 2 bei der Behand-
Klärgefäß nachgeschaltet ist, 40 lung von höher verunreinigten Industrieabwässern.
F i g. 4 eine ähnliche Anlage mit mehreren unter- Bei Erhöhung des Gehaltes an biochemisch oxydiergetauchten Rührern und Gasverteilern, die alle in- baren Bestandteilen und dementsprechend an suspennerhalb der gleichen Begasungskammer angeordnet dierten flüchtigen Feststoffen wird mehr gelöster sind, und Sauerstoff verbraucht. Bei einem gegebenen Verhält-
F i g. 5 in schematischer Darstellung einen Quer- 45 nis von zugeführter Sauerstoffmenge zur aufgewen-
schnitt durch eine Anlage mit mehreren Begasungs- deten Energie wird die Menge des verbrauchten
zonen, von denen jede eine an der Wasseroberfläche Sauerstoffs erhöht und sein Partialdruck über der
angeordnete Mischvorrichtung und eine Gaszufüh- Flüssigkeit erniedrigt.
aufweisen, und durch die die Flüssigkeit nacheinan- Die Fig. 2 zeigt die unteren und oberen Grenzen
der hindurchfließt. 50 dieses Verhältnisses, die bei einem Gehalt der
Die F i g. 1 zeigt die Ergebnisse von Versuchen in Flüssigkeit an gelöstem Sauerstoff von 8 mg/I bei 2,24
einer Versuchsanlage zur Behandlung von städti- bzw. 5,44 kg Sauerstoff je Kilowattstunde und bei
schem Abwasser mit einem an Sauerstoff angerei- einem Gehalt der Flüssigkeit von 2 mg/1 gelöstem
chcrten Gas. Die Feststoffe hatten in einer Be- Sauerstoff bei 3,52 bzw. 7,04 kg Sauerstoff je KiIo-
gasungskammer eine Verweilzeit von 2 Stunden. Die 55 Wattstunde liegen.
Flüssigkeit enthielt 4000 mg/1 flüchtige suspendierte Bei der in der F i g. 3 im Querschnitt dargestellten
Feststoffe, das zugeführte Abwasser enthielt 250 mg Anlage wird ein biochemisch oxydierbare Bestand-
BSB.-/1 an biochemisch oxydierbaren Bestandteilen. teile enthaltendes Abwasser, z. B. ein städtisches
Belebter Schlamm wurde aus einem nachgeschalieten Abwasser, durch eine Leitung 11 in eine Begasungs-
Märgcfäß in die Begasungskammer zurückgeführt. 60 kammer 10 eingeleitet. Eine nicht abgebildete Quelle
Die Fig. 1 enthält die Ergebnisse, die für einen für ein wenigstens 60»/0 Sauerstoff enthaltendes Gas
Sauerstoffgehalt des Gases von 80 Volumenprozent ist vorgesehen. Dieses Gas strömt durch eine Leitung
und für Gehalte an gelöstem SauerstSiTm der TFIüT- 12 mit einem Regelventil 13 in die Begasungskammer
sigkeit von 2 und 8 mg/1 gewonnen wurden. In jedem 10. Die letztere hat einen gasdichten Deckel 14, um
Falle wurden die Versuche bei verschiedenen Ver- 65 über der Flüssigkeit das an Sauerstoff angereicherte
hältniswerten von zugeführter Sauerstoffmenge zur Gas aufzufangen. Der zurückgeführte Schlamm wird
aufgewendeten Energie durchgeführt. durch eine Leitung 15 in die Begasungskammer 10
Der Fig. 1 kann entnommen werden, daß ein geführt.
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Die Bestandteile werden innig gemischt, so daß abgezogen. Wenigstens ein Teil dieses Schlammes
eine Flüssigkeit entsteht, die vorzugsweise wenig- wird unter Druck mittels einer Pumpe 36 durch die
stens 3000 mg/1 flüchtige suspendierte Feststoffe in Leitung 15 in die Begasungskammer 10 zurückge-
der Begasungszone enthält. Das Mischen geschieht führt, um mit dem eingelassenen frischen Abwasser
durch einen mechanischen Rührer 16, der von einem 5 gemischt zu werden. Nicht benötigter Schlamm wird
Motor 17 mit einer Welle angetrieben ist, welche durch eine Leitung 37 mit einem Regelventil 38
durch eine Dichtung 18 in den Deckel 14 führt. abgelassen.
Obwohl man den Rührer auch in der Nähe der Die Fig. 4 zeigt eine andere Anlage für die Flüssigkeitsoberfläche anbringen kann, ist bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. vorliegenden Ausführungsform ein Rührer unter der io Sie enthält mehrere untergetauchte Rührer 16 α bis Oberfläche dargestellt. Bei dieser Ausführungsform 16 e und mehrere Gasverteiler 22 α bis 22 e für den wird das Gas, das aus der Flüssigkeit in den Gas- Umlauf des an Sauerstoff angereicherten Gases, die raum eintritt, durch eine Leitung 19 mittels eines entlang der Längsachse von einem Ende zum ande-Gebläses 20 abgezogen. Es wird durch eine Leitung ren der Begasungskammer 10 angeordnet sind. Nach 21 zu einem untergetauchten Gasverteiler 22 zurückge- 15 Vermischen werden das Abwasser und der zurückführt, der vorzugsweise unterhalb des Rührers 16 an- geführte Schlamm durch die Leitung 11 in ein Ende geordnet ist. Das Gas wird kontinuierlich im Kreislauf der Begasungskammer 10 eingeleitet. Die Flüssigkeit in inniger Berührung mit der Flüssigkeit in der Bega- wird gemischt mit an Sauerstoff angereichertem Gas, sungskammerlO geführt. Das Gebläse 20 wird durch das durch die Leitung 12 eingeleitet wird. Die mit einen nicht abgebildeten Motor angetrieben. Dieser 20 Sauerstoff behandelte Flüssigkeit wird am anderen Motor liefert die für das Mischen des Gases mit der Ende der Begasungskammer 10 durch die Ablaß-Flüssigkeit erforderliche Energie. Das an Sauerstoff leitung 27 in ein nicht abgebildetes Klärgefäß abgeverarmte Abgas wird aus der Begasungskammer 10 leitet. Das an Sauerstoff verarmte Gas wird aus dem durch eine Leitung 23 abgezogen, die ebenfalls ein Gasraum über der Flüssigkeit am Ende der Bega-Regelventil 24 aufweisen kann. 25 sungskammer 10 durch die Leitung 23 abgezogen.
Das an Sauerstoff angereicherte Gas kann in die In der Längsachse der Begasungskammer 10 ange-BegasungskammerlO kontinuierlich durch die Lei- ordnete Leitungen 19 a bis 19 e lassen mittels der tung 21 während des Mischens eingeführt werden, Gebläse 20 α bis 22 e und der Gasverteiler 22 α bis oder man kann auch die Gaszuleitung unterbrechen, 22 e das Gas in der gleichen Weise umlaufen, wie wenn das Mischen beginnt. Das an Sauerstoff ver- 30 es bei der Ausführung nach Fig. 3 geschieht.
armte Abgas kann kontinuierlich oder in Zeitabstän- Die Begasungskammer 10 kann so ausgeführt sein, den durch die Leitung 23 aus der Begasungszone daß ihre Länge verhältnismäßig groß ist im Verabgezogen werden. gleich zur Breite und Höhe. Für einen gegebenen
Der Flüssigkeitsstand in der Begasungskammer 10 Inhalt erhöht diese Form die Geschwindigkeit des
wird durch ein Wehr 25 geregelt, über welches die 35 Flüssigkeitsstromes vom Einführungsende bis zum
Flüssigkeit in einen Trog 26 und in eine AbSaßleitung Auslaßende, und ein Rückmischen der Flüssigkeit
27 fließt. Einstellungen des Gehaltes an gelöstem wird vermieden. Ein derartiger glatter Fluß ohne
Sauerstoff können durch Änderung der Zuführungs- Rückmischen ist besonders dann angebracht, wenn
geschwindigkeit des Belüftungsgases mittels des mehrere Mäschvorrichtungen verwendet werden.
Regelventils 13 in der Leitung 12 erreicht werden, 40 Wenn ein Rückmischen nicht stattfindet, ist das
wodurch der Partialdruck des Sauerstoffs in der Verhältnis von Nährstoffen zum belebtem Schlamm
Begasungszone der Begasungskammer 10 erhöht oder (kg BSB5 je kg suspendierte flüchtige Feststoffe und
verringert werden kann. Man kann auch den Gehalt Tag) an dem Einführungsendc der Begasungskammer
an gelöstem Sauerstoff durch Änderung der verwen- hoch, wo das Abwasser eintritt. Am Auslaßende, wo
deten Energie und der Rotationsgeschwindigkeit des 45 die mit Sauerstoff behandelte Flüssigkeit in das Klär-
Gebläses 20 einstellen, wodurch die Diffusions- gefäß abfließt ist dieses Verhältnis niedrig.
geschwindigkeit in der Flüssigkeit erhöht oder er- Nach der F i g. 4 wird die Flüssigkeit vom Ein-
niedrigt wird. Der Gehalt an gelöstem Sauerstoff führungsende bis zum Auslaßende der Begasungs-
kann ferner durch Änderung der Verweilzeit der kammer 10 in einer Reihe von Stufen mit Sauerstoff
Flüssigkeit in der Begasungskammer 10 geregelt 50 behandelt, auch wenn die einzelnen Stufen nicht
werden. Unter sonst gleichen Umständen ergibt eine physikalisch voneinander getrennt sind. Wenn der
längere Verweilzeit der Flüssigkeit einen höheren Gasraum der Begasungskammer 10 einen kleinen
Gehalt an gelöstem Sauerstoff. Querschnitt unter dem Deckel 14 aufweist, kann ein
Nach Beendigung des Mischens während bei- ähnlicher Fluß des Behandlungsgases erreicht wer-
spielsweise 20 bis 180 Minuten wird die mit Sauer- 55 den. Auch das trägt dazu bei, die biochemisch oxy-
stoff behandelte Flüssigkeit durch die Ablaßleitung dierbaren Bestandteile vollständig bei einer hohen
27 in ein mittiges konzentrisches Leitblech 28 eines Durchfiußgeschwändigkeit zu beseitigen, da ein ver-
Klärgefäßes 29 abgelassen. Das Leitblech 28 erstreckt hältmsmäßig hoher Partialdruck des Sauerstoffs über
sich vorzugsweise von oberhalb des Flüssigkeits- der Flüssigkeit an dem Einlaßende vorhanden ist.
spiegeis bis zu einem Punkt zwischen dem Flüssig- 60 Ein weiterer Vorteil des stufenweisen Gasstromes
keitsspiegel und dem kegelförmigen Boden des Klär- besteht darin, daß die inerten gasförmigen Verunrei-
gefäßes 29. Ein Motor 30 treibt einen langsam rotie- nigungen am anderen Ende aus einem geringeren
renden Rechen 31 über den Boden des Klärgefäßes Volumen des Belüftungsgases abgezogen werden
29, um ein Absetzen des Schlammes zu verhindern. können. Beim Strömen des Belüftungsgases von
Die überstehende gereinigte Flüssigkeit fließt über 65 einem Ende der Begasungskammer 10 zum anderen
ein Wehr 32 in einen Trog 33 und wird durch eine ist die Lösungsgeschwindigkeit des Sauerstoffs in der
Leitung 34 abgelassen. Der Schlamm wird vom Flüssigkeit erheblich größer als die Entwicklung von
Boden des Klärgefäßes 29 durch eine Leitung 35 inerten Gasen aus der Flüssigkeit. Entsprechend
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nimmt das Volumen des Gasstromes stufenweise ab Die Regel ventile 13a bis I3rf können auf verschie-
und sein Gehalt an inerten Gasen nimmt von dem dene Variablen ansprechen, z. B. auf den Gehalt an
Einführungsende bis zum Ablaßende zu. Es ist gelöstem Sauerstoff in der Flüssigkeit oder auf die
zweckmäßig, eine Zone mit einem hohen Verhältnis Zusammensetzung des Gases in jeder der Begasungs-
von Nährstoffen zur Biomasse, und zwar dort, wo 5 zonen. An der Wasseroberfläche angeordnete Misch-
das biochemisch oxydierbare Bestandteile enthal- vorrichtungen 22«, 22 b, 22 c und 22 d versprühen
tende Abwasser eingeführt wird, mit einem Gas des die Flüssigkeit. Die Mischvorrichtungen 22« bis 22 rf
höchsten Sauerstoffgchaltes zu behandeln, weil der liefern die zum Mischen für die Flüssigkeit und die
Sauerstoffbedarf in diesem Gebiet am größten ist. Feststoffe und die zum Inberührungbringen des
Umgekehrt ist der Sauerstoffbedarf in dem Ablaß- ίο Gases mit der Flüssigkeit erforderliche Energie. Da
bereich der mit Sauerstoff behandelten Flüssigkeit am die Begasungszonen 30 α bis 30 rf durch die Wände
niedrigsten, weshalb in diesem Gebiet das Vorhan- 31« bis 316 bis 31c bis 31 rf voneinander getrennt
den sei η eines Gases mit dem niedrigsten Sauerstoff- sind, können an der Wasseroberfläche angeordnete
gehall vorzuziehen ist. Entsprechend ist es vorteil- Mischvorrichtungen verwendet werden, ohne daß ein
Haft, daß das Belüftungsgas im Gleichstrom mit der 15 Rückmischen der Flüssigkeit stattfindet. Das an
Flüssigkeit sich bewegt. Sauerstoff verarmte Gas wird aus jeder Begasungs-
Die Anlage nach F i g. 5 zeigt eine Begasungs- zone durch Leitungen 23«, 23 6. 23 c und 23 rf ab-
kammer 10 mit vier Begasungszemen 30 a, 30 b, 30r gezogen. Auch diese Leitungen können gewünschten-
und 3Oi/. Wände 31 « bis 31 b bis 3ί c bis 31 el mit falls Regelventile enthalten.
Durchflußöffnungen 32« bis 32 b bis 32 c bis 32 rf 20 Ein Vorteil der Anlage nach der Fig. 5 ist der trennen die Begasungszonen voneinander. Die teil- erreichte glatte Fluß der Flüssigkeit. Die Strömungsweise mit Sauerstoff behandelte Flüssigkeit fließt geschwindigkeit der Flüssigkeit durch die Durchnacheinander durch die einzelnen Begrenzungszonen flußöffnungen 32« bis 32 6 bis 32 c bis 32 rf genügt, 30abis30rf. um ein Rückmischen zu vermeiden. Die Zusammen-
Das an Sauerstoff angereicherte Gas wird über die 25 Setzung der Flüssigkeit in jeder Begasungszone ist im Leitung 12 und die Regelventil 13«, 13f> 13c" und wesentlichen gleichmäßig, und der Gehalt an bio-13 rf in jede der vier Begasungszonen eingeführt, wo chemisch oxydierbaren Bestandteilen nimmt stufenes gleichzeitig mit der biochemisch oxydierbare weise von der Begasungszone 30 α zu der Begasungs-Bestandteile enthaltenden Flüssigkeit gemischt wird. zone 30 rf ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

I 2 prazent Sauerstoff enthaltenden Gases in Gegenwart Patentansprüche: von belebtem Schlamm unter Mischen und ständigem Inberührungbringen der aus dem Abwasser und
1. Verfahren zum Behandeln von biochemisch dem belebtem Schlamm bestehenden Flüssigkeit mit oxydierbare Bestandteile enthaltendem Abwasser 5 dem über ihr befindlichen Gas unter gleichzeitig mit in zumindest einer Begasungszone unter Zufüh- dem Mischen stattfindenden Zirkulieren des Gases rung eines wenigstens 60 Volumenprozent Sauer- und/oder der Flüssigkeit.
stoff enthaltenden Gases in Gegenwart von be- Nach der USA.-Patentschrift 3 356 609 ist ein
lebtem Schlamm unter Mischen und ständigem Verfahren zum Behandein von biochemisch oxydier-
Inberührungbringen der aus dem Abwasser und io bare Bestandteile enthaltendem Abwasser in Gegen-
dem belebten Schlamm bestehenden Flüssigkeit wart von belebtem Schlamm bekannt. Ziel dieses
mit dem über ihr befindlichen Gas unter gleich- Verfahrens ist die möglichst weitgehende Entfernung
zeitig mit dem Mischen stattfindenden Zirkulie- von Verbindungen des Kohlenstoffs, des Stickstoffs
ren des Gases und/oder der Flüssigkeit, da- und des Phosphors. Bei diesem bekannten Verfah-
durch gekennzeichnet, daß der Partial- 15 ren wird das Gemisch aus dem Abwasser und dem
druck des Sauerstoffs in dem über der Flüssigkeit belebten Schlamm bei einer Temperatur zwischen
befindlichen Gas bei wenigstens 300 mm Hg 10 und 50° C bei einem pH-Wert zwischen 3 und 11
gehalten wird, daß die Konzentration des Sauer- mit einem Gas, das wenigstens 30 Volumenprozent,
Stoffs in dem über der Flüssigkeit befindlichen vorzugsweise 60 bis 100 Volumenprozent Sauerstoff
Gas bei weniger als 80 Volumenprozent gehalten 20 enthält, behandelt, in welchem der Partialdruck des
wird, daß die Konzentration des in der Flüssig- Sauerstoffs über der Flüssigkeit bei wenigstens
keit gelösten Sauerstoffs bei wenigstens 2 mg/I, 20 mm Hg liegt.
aber unterhalb 70 °/o des Sättigungswertes gehal- Die Vorveröffenüichung enthält keine Lehre dar-
ten wird, und daß je Kilowattstunde der zum über, wie zu verfahren ist, um in einer einzigen
Zirkulieren und Mischen in der Begasungszone 25 Begasungszone eine gute Ausnutzung des Sauerstoffs
aufgewendeten Energie stündlich 0,64 bis 7,68 kg zu erreichen.
Sauerstoff der Begasungszone zugeführt werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein und die Energie innerhalb dieses Bereiches derart Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, geregelt wird, daß wenigstens 50 0Zo der zugeführ- bei welchem eine optimale Ausnutzung des zugeführten Sauerstoffmenge verFraucht werden. 30 ten Sauerstoffs erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch kennzeichnet, daß die Konzentration an gelöstem gelöst, daß der Partialdruck des Sauerstoffs in dem Sauerstoff in der Flüssigkeit unterhalb 35 0Zo des über der Flüssigkeit befindlichen Gas bei wenigstens Sättigungswertes gehalten wird. 300 mm Hg gehalten wird, daß die Konzentration
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 35 des Sauerstoffs in dem über der Flüssigkeit befindgekennzeichnet, daß ein Gas mit wenigstens liehen Gas bei weniger als 80 Volumenprozent ge-90 Volumenprozent Sauerstoff der Begasungs- halten wird, daß die Konzentration des in der Flüszone zugeführt wird. sigkeit gelösten Sauerstoffs bei wenigstens 2 mg/I.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 aber unterhalb 70 0Zo des Sättigungswertes gehalten bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Kilowatt- 40 wird, und daß je Kilowattstunde der zum Zirkuliestunde der zum Zirkulieren und Mischen in der ren und Mischen in jeder Begasungszone aufgewen-Begasungszone aufgewendeten Energie stündlich deten Energie stündlich 0,64 bis 7,68 kg Sauerstoff 1,92 bis 5,76 kg Sauerstoff der Begasungszone der Begasungszone zugeführt werden und die Enerzugeführt werden. gie innerhalb dieses Bereiches derart geregelt wird,
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 45 daß wenigstens 50 "Zo der zugeführten Sauerstoffbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Be- menge verbraucht werden.
gasungszone der Gehalt der Flüssigkeit an fluch- Das Verfahren gemäß der Erfindung bringt den
tigen suspendierten Feststoffen bei wenigstens Vorteil mit sich, daß in einer einzigen Begasungszone
3000 mg/1 gehalten wird. eine optimale Ausnutzung des zugeführten Sauer-
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 50 stoffs bei geringem Energieaufwand und damit eine bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die behan- hohe Wirtschaftlichkeit erreicht werden. Das Verdelte Flüssigkeit in gereinigtes Wasser und fahren soll insbesondere bei kleineren kompakten Schlamm aufgeteilt wird, von welchem wenig- Anlagen mit geringen zugeführten Abwassermengen stens ein Teil in die Begasungszone zurückgeführt Verwendung finden.
wird. 55 Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Ver-
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 fahrens wird die Konzentration an gelöstem Sauerbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Partial- stoff in der Flüssigkeit unterhalb 35 <V« des Sättidruck des Sauerstoffs in dem über der Flüssig- gungswertes gehalten. Damit wird gewährleistet, daß keit befindlichen Gas bei wenigstens 380 mm Hg der zugeführte Sauerstoff von der Berührungsobergehalten wird. 60 fläche her in der gesamten Flüssigkeit verteilt wird.
Zweckmäßig ist es, der Begasungszone ein Gas
zuzuführen, das wenigstens 90 Volumenprozent
Sauerstoff enthält. Damit vermeidet man es, zu große Gasmengen durch die Anlage zu führen und für das
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behan- 65 Mischen und Zirkulieren zu große Energiemengen
dein von biochemisch oxydierbare Bestandteile ent- zu brauchen.
haltendem Abwasser in zumindest einer Begasungs- Es ist erfindungsgemäß häufig angebracht, innerzone unter Zuführung eines wenigstens 60 Volumen- halb des angegebenen Bereiches je Kilowattstunde
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