DE20319390U1 - Vorrichtung aus Ultraschallapplikator und Trägerelement - Google Patents

Vorrichtung aus Ultraschallapplikator und Trägerelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus mindestens einem Schallapplikator und/oder Schallapplikatorvorrichtung und mindestens einem Trägerelement zur Behandlung von Objekten dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schallapplikator mit einem mechanischen Trägerelement verbunden ist

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus mindestens einem Schallapplikator und/oder Schallapplikatorvorrichtung und mindestens einem Trägerelement bei der Behandlung von Objekten, zum Beispiel bei der Behandlung biologischer Systeme, artifizieller Biosysteme oder künstliche Objekte mit Schall, bevorzugt Ultraschall, wobei durch das Trägerelement die Anwendungsbereiche der Schall-, Ultraschallbehandlung erweitert werden kann.
  • Schallapplikatoren, Ultraschallapplikatoren sind nicht flexibel genug in ihrer Anwendung und/oder Verwendung, besonders dann, wenn es sich dabei um einen mechanisch nicht flexiblen Schallapplikator handelt. Aber auch ein mechanisch flexibler Schallapplikator hat, wenn es sich um einen Schallapplikator handelt, der zum Beispiel als Pflaster verwendet werden kann, Grenzen in der Anwendung und/oder Verwendung, ein Pflaster kann Oberflächen angepaßt werden, hat aber zum Beispiel keine eigene Stabilität, seine Anwendung ist auf die eines Pflasters beschränkt.
  • Durch eine Vorrichtung aus mindestens einem Schallapplikator und mindestens einem Trägerelement kann eine Schallbehandlung, besser Ultraschallbehandlung, noch besser Niederfrequenz-Ultraschallbehandlung in der Anwendung und/oder Verwendung erweitert werden. Dies gilt besonders, wenn die Vorrichtung [aus Schallapplikator und Trägerelement] mit zusätzlichen Einrichtungen ausgestattet ist, die die Vorrichtung zum Beispiel örtlich unabhängig steuern können und/oder die Vorrichtung ein Stecksystem ist und/oder an einem Objekt individuell anzubringen ist und/oder durch mindestens eine weitere Einrichtung die Behandlung zu beeinflussen sein kann und/oder die Vorrichtung Objekten anzupassen sein kann und/oder ein Behandlungsmedium und/oder Ankopplungsmedium während der Behandlung zu beeinflussen sein kann und/oder mindestens ein Stoff (z. B. Kavitationsflüssigkeit, Wirkstoff usw.) vor/während/nach der Behandlung zugeführt und/oder abgeführt werden kann und/oder mindestens eine zusätzliche Wirkung/Reizung (physikalisch und/oder mechanisch und/oder chemisch und/oder physiologisch/biologisch) erfolgen kann usw., wobei alle Ausstattungsvarianten neue Vorrichtungen ergeben können.
  • Ein Trägerelement soll definiert werden als ein mechanisches Element (oder Vorrichtung oder Einrichtung), an das ein Schallapplikator, besser ein Ultraschallapplikator, befestigt und/oder angebracht werden kann [verbunden, entsprechend der später folgenden Definition] und [das mechanische Element] nicht ursprünglicher konstruktiver Teil eines Schallapplikators ist. Ein Strukturelement [z. B. ein Trägermaterial, z. B. eine Trägerfolie] als ursprünglicher, konstruktiver Teil eines Schallapplikators, wie es zum Beispiel bei der Strukturgebung [beschrieben zum Beispiel bei II unter strukturgebende Gestaltung von piezoelektrischen Folien/Elementen, am Beispiel PVDF-Folie]) soll davon [wegen der Übersichtlichkeit, aber nicht prinzipiell] unterschieden werden, wobei auch ein derartiges Strukturelement [Trägerfolie, Trägerelement als konstruktiver Teil eines Schallapplikators, wie es z. B. zu II beschrieben wird] ein Trägerelement sein kann und die nachfolgende Beschreibung zum Trägerelement [als nicht ursprünglich konstruktiver Teil eines Schallapplikators] vollständig oder teilweise auf ein Strukturelement [als ursprünglich konstruktiver Teil eines Schallapplikators] zutreffen kann und auch dann anzuwenden sein soll. Die bei der Beschreibung von Trägerelementen dargestellten Gestaltungsmöglichkeiten können auch auf Schallapplikatoren übertragen werden, die nicht mit mindestens einem Trägerelement verbunden sind (das sind besonders solche, die durch Strukturgebungsmaßnahmen [z. B. Strukturfolien wie z. B. zu I, II beispielhaft erläutert] der Schallapplikator von sich aus eine gewisse Stabilität/Formstabilität hat [also keinen flexiblen, forminstabilen Foliencharakter] und entsprechend wie eine Vorrichtung aus Schallapplikator und Trägerelement gehandhabt werden kann [d. h. die strukturgebenden Elemente derartiger Schallapplikatoren z. Beispiel von II können, wenn anwendbar, wie ein Trägerelement verwendet werden, d. h. ein Schallapplikator mit strukturgebenden Elementen, z. B. einer Strukturfolien können wie eine Vorrichtung aus Trägerelement und Schallapplikator verwendet werden, wobei die Beschreibung zu Trägerelement und/oder einer Vorrichtung aus Trägerelement und Schallapplikator auch auf derartige Strukturelemente vollständig oder teilweise zu übertragen sein können [z. B. die Ausstattung mit einem oder mehreren Versorgungselementen, die Anbringung an eine Haltevorrichtungen usw.].
  • Ebenfalls, sofern dies anzuwenden und/oder entsprechend/sinngemäß übertragen werden kann, soll die Beschreibung (insbesondere zu einer Vorrichtung, Einrichtung aus Trägerelement und Schallapplikator) auch für andere Schallapplikatoren [z. B. mechanisch nicht flexibel, mechanisch flexibel]), insbesondere für einen mechanisch flexiblen Schallapplikator gelten können/zutreffend sein, wobei bei einem mechanisch flexiblen Schallapplikator noch zu unterscheiden sein kann, ob der Schallapplikator eine eigene Formstabilität/Strukturstabilität hat (auch wenn er z. B. elastisch und plastisch verformbar sein kann, z. B. entsprechend der Beschreibung zu II) oder wenig formstabil ist (z. B. wenn der Schallapplikator Foliencharakter hat).
  • Nachfolgend soll die Beschreibung für ein Trägerelement als ursprünglich nicht konstruktivem Teil eines Schallapplikators erfolgen. Nachfolgend erfolgt die Beschreibung einer Vorrichtung aus mindestens einem Trägerelement und mindestens einem Schallapplikator und/oder Schallapplikatorvorrichtung unter der Verwendung des Begriffs "Schallapplikator" (wobei dabei der Begriff „Schallapplikator" auch eine Schallapplikatorvorrichtung bedeuten kann, wobei ein Schallapplikator ein mechanisch nicht flexibler und/oder mechanisch flexibler, Oberflächen anzupassender Schallapplikator sein kann [eine ausführlichere Beschreibung zu mechanisch flexibler/flexibel zu formender Schallapplikator soll gegen Ende dieser Beschreibung erfolgen]). Die Beschreibung soll mit einem mechanisch flexiblen Schallapplikator fortgesetzt werden (d. h. „Schallapplikator" bedeutet zunächst mechanisch flexibler Schallapplikator, was z. B. eine piezoelektrische PVDF-Folie sein kann und diese als Beispiel und stellvertretend für andere piezoelektrische Folien [z. B. poröses piezoelektrisches Polymer, Strukturfolien, Bimorphfolien usw.] und/oder ein Arraysystem und/oder ein anderer mechanisch flexibler Schallapplikator). Ein mechanisch flexibler Schallapplikator (Oberflächen anzupassender Schallapplikator) wird ein bevorzugter Schallapplikator sein, ein mechanisch nicht flexibler Schallapplikator soll nicht grundsätzlich ausgeschlossen sein, sondern wenn möglich [z. B. technisch möglich] berücksichtigt werden können.
  • Nachfolgend erfolgt die Beschreibung überwiegend anhand von Haut, Fuß, Bein als Beispiele für eine Objektoberfläche und/oder ein Objekt und/oder ein biologisches System. Diese Darstellung mit Haut, Fuß, Bein soll keinerlei Einschränkung hinsichtlich der Behandlung eines biologischen Systems und/oder Objekts darstellen. Was ein Objekt sein soll und was die Anpassung an ein Objekt bedeuten soll wird später gegen Ende dieser Beschreibung beispielhaft erläutert, ebenfalls folgen später weitere Definitionen und/oder Beispiele [z.B. zu Stoff, Festkörper, Wirkstoff, physiologische Wirkung usw.], die, wenn passend, anzuwenden sein sollen.
  • Die Abbildungen dieser Beschreibung sind Beispieldarstellungen [von z. B. Anordnung, Vorrichtung, Ausstattung, Lösungsmöglichkeiten usw.] und sollen zunächst keine Einschränkung darstellen, das heißt sämtliche Darstellungen der Beschreibung sind beispielhaft für weitere mögliche Ausführungsmöglichkeiten und sollen andere Ausführungsmöglichkeiten , falls möglich, mit einschließen. Die Darstellungen sind illustrativ und sind keine Information über Form (z. B. Schallapplikator, Trägerelement), Dimension, Größe, Größenverhältnisse usw. Weiter sollen die Beispieldarstellungen (und andere mögliche weitere Beispiele) untereinander zu kombinieren sein [d. h. eine Vorrichtung z. B. wie in 8 soll bei Bedarf auch Kontaktelemente/Leitungen haben können wie es z. B. in 4 oder 5 beschrieben wurde]. Die Bezeichnungen/Nummerierungen der Abbildungen sind gleichlautend und übereinstimmend [z. B. Schallapplikator (1), Oberfläche (20), Trägerelement (8), Zwischenraum zwischen Schallapplikator und Objekt (16) usw., so dass Bezeichnungen/Nummerierungen einer Abbildung in entsprechende andere Abbildungen übernommen werden können].
  • Nachfolgend erfolgt die Beschreibung überwiegend mit einer Kavitationsflüssigkeit/Kavitationsmedium, dies soll keine Einschränkung bezüglich des Ankopplungsmediums (schallleitenden Mediums) sein [Beschreibung zu Ankopplung, schallleitendes Medium gegen Ende dieser Beschreibung].
  • In den Beispieldarstellungen besteht überwiegend zwischen schallabgebender Oberfläche des Schallapplikators und der Haut (Objektoberfläche, Objekt) ein Abstand, der zum Beispiel mit einem Ankopplungsmedium (z. B. einer Kavitationsflüssigkeit) aufgefüllt sein kann. Eine plane, z. B. vollflächige Anbringung auf der Oberfläche und Anpassung an die Oberfläche kann eine weitere Möglichkeit darstellen [z. B. durch volumenveränderliche Elemente, 1515b].
  • In den Beispieldarstellungen von Vorrichtungen unter Verwendung von mindestens einem Schallapplikator [von z. B. einer piezoelektrischen PVDF-Folie und/oder mindestens eines piezoelektrischen Elements] bleibt festzustellen, dass Elektroden, die Zuführung von elektrischer Energie zum Schallapplikator, die Steuerungseinrichtung und andere elementare Vor- und Einrichtungen [die zum Betrieb eines Schallapplikators notwendig sind] zwar Bestandteil der Vorrichtung sein können/sollen, aber, da das bekannter technischer Stand ist, nicht weiter extra erwähnt und beschrieben werden sollen und in den Beispielsabbildungen nur gelegentlich dargestellt werden, d. h. z. B. die zum Betrieb des Schallapplikators notwendigen Zuleitungen (+/–) von der Energiequelle/elektronischen Steuerung/Schallgeneration zu den Elektroden oder zum elektrischen Kontakt wird in den folgenden Abbildungen nur gelegentlich [meist aber nicht] eingezeichnet.
  • Allgemeine (grundlegende) Beschreibung eines Trägerelements, ein Trägerelement (z. B. als mechanisches Element, Einrichtung, Vorrichtung) kann zunächst aus mindestens einem beliebigen Stoff bestehen (zum Beispiel einem Festkörper [zum Beispiel Glas, Metall, Kunststoff, entsprechend der gegen Ende der Beschreibung folgenden Definitionen zu Stoff, Festkörper, Kunststoff usw.]) und/oder ein Trägerelement kann aus mindestens zwei verschiedenen, beliebigen Stoffen und/oder deren Kombination bestehen.
  • Ein Trägerelement kann aus mindestens einem mechanischen Element/Einrichtung/Vorrichtung bestehen oder aus mindestens zwei gleichen und/oder mindestens zwei unterschiedlichen Elementen (Einrichtung, Vorrichtung).
  • Ein Trägerelement kann zunächst beliebige Eigenschaften und/oder Merkmale und/oder Form und/oder Gestalt und/oder Größe/Volumen und/oder Dimension und/oder Funktionen usw. haben (zum Beispiel mechanisch nicht flexibel oder mechanisch flexibel [z. B. plastisch und/oder elastisch formbar/verformbar] und/oder leitend oder nichtleitend [z. B. Schall, Wärme, Strom, Energie], piezoelektrisch usw., zum Beispiel die Form [z. B. Körperform, Volumenform, Umrißform, Grundrißform] und/oder die Größe [z. B. Grundfläche, Durchmesser, Höhe, Volumen] können zunächst beliebig sein [z. B. zylinderförmig, halbkugelförmig, tellerförmig/diskusförmig, plan, gewölbt, rund, würfelförmig, rechtecksförmig, kegelförmig, glockenförmig, unregelmäßig geformt usw.] und/oder andere Grundriß-/Umrißformen [z. B. rechteckig, rund, oval, mehreckig, unregelmäßig, und andere Umriß-/Grundrißformen]).
  • Material, Eigenschaften, Form, Größe, Merkmale, usw. werden von der Funktion des Trägerelements, vom Anwendungsbereich usw. abhängig sein. Eine Grundfunktion eines Trägerelements kann die Verbindung mit einem Schallapplikator sein, wobei die Verbindung von Schallapplikator und Trägerelement vollflächig oder teilflächig (z. B. an mindestens einem Rand und/oder segmental und/oder punktuell an mindestens einer Stelle im Randbereich oder in der Fläche usw.) erfolgen kann. Wobei eine Verbindung von Schallapplikator und Trägerelement über geeignete Haft-/Klebemittel und/oder mechanisch und/oder einer anderen Möglichkeit entsprechend der später folgenden Definition von (physischer) Verbindung möglich sein kann.
  • Weitere Beispiele für mögliche Funktionen des Trägerelements können sein, einem Schallapplikator Halt und/oder Form und/oder Position und/oder Beweglichkeit und/oder Anpassungsfähigkeit an Objekte zu geben und/oder zur Anbringung (Verbindung) von Schallapplikator an ein Objekt (und/oder einer Einrichtung und/oder einer Vorrichtung) [z. B. um den Schallapplikator an ein Objekt anbringen (physisch verbinden) und/oder um den Schallapplikator ein Objekt kontaktieren (lose anbringen, ohne ihn zu verbinden) und/oder um einen Schallapplikator an ein Objekt positionieren zu können] und/oder als Abstandshalter (z. B. um einen Abstand zwischen einem zu behandelnden Objekt und dem Schallapplikator einzustellen) und/oder um einen Volumenraum (z. B. einen Kavitationsraum zwischen Schallapplikator und Objekt) zu Verfügung stellen zu können.
  • Weitere Möglichkeiten können darin bestehen, dass ein Trägerelement mit mindestens einem zusätzlichen Element und/oder Einrichtung und/oder Vorrichtung ausgestattet [integriert als Teil des Trägerelements] und/oder mit einer derartigen Vorrichtung/Einrichtung/Element direkt verbunden [daran angebracht] und/oder extern verbunden (mit Abstand zu dieser Einrichtung/Vorrichtung/Element mit mindestens einer Zu- und/oder Ableitung von dieser Einrichtung/Vorrichtung/Element zum Trägerelement) sein kann, (Beispiele dazu werden in den Abbildungen beschrieben, z. B. kann dies ein mechanisches oder nichtmechanisches Element sein [z. B. ein mechanisches Kontaktelement wie nachfolgend z. B. in 10 beschrieben, z. B. ein mechanisches Verbindungselement wie nachfolgend z. B. in 1/2 beschrieben], z. B. eine Vorrichtung/Einrichtung/Element mit mechanischer Wirkung und/oder physikalischer und/oder chemischer und/oder biologischer und/oder physiologischer Wirkung, Reizung, Beeinflussung, Wechselwirkung).
  • Die zusätzlichen Elemente/Vorrichtungen/Einrichtungen [nachfolgend in der Beschreibung meist Versorgungselement genannt] von Schallapplikator und/oder Trägerelement und/oder deren Vorrichtung können vollständig [z. B. im Trägerelement] integriert sein als Bestandteil (dabei fest und/oder austauschbar) und/oder teilintegriert und/oder extern angebracht/verbunden sein und/oder bei einem Abstand durch mindestens eine Zu- und/oder Ableitung (Leitungselement, z. B. elektrisches Leitungselement, Zu- und/oder Ableitung für mindestens einen Stoff, wobei Leitungselement/Leitungselemente z. B. Leitungselement fest angebracht, nicht trennbar oder wieder trennbar angebracht) verbunden sein. Ein Trägerelement zur Befestigung (Verbindung) von mindestens einem Schallapplikator kann also (als ein mögliches Gestaltungsmerkmal) ein oder mehrere Versorgungselement/Versorgungselemente enthalten (Versorgungselement als Teil des Trägerelements im Trägerelement integriert) und/oder ein Trägerelement kann mit mindestens einem teilintegrierten oder externen Versorgungselement verbunden sein. Die Zu- und/oder Ableitung (Leitungselemente, z. B. elektrisches Leitungselement, elektrischer Kontakt usw.) von Versorgungselement zum Trägerelement und/oder weiter zum Schallapplikator und/oder zu einer anderen Stelle/Örtlichkeit (z. B. Haut, Kavitationsflüssigkeit usw.) können innerhalb des Trägerelements verlaufen und/oder an einer Oberfläche des Trägerelements. Weiter kann es möglich sein, dass bei Anschluss (Verbindung) vom Schallapplikator an das Trägerelement und/oder bei der Verbindung vom Trägerelement an mindestens eine weitere Einrichtung/Vorrichtung/Element (z. B. ein weiteres Trägerelement oder ein anderes Element/Vorrichtung/Einrichtung) eine Leitung und/oder Kontakt geschlossen werden kann, dies wird z. B. am Beispiel eines elektrischen Kontakts in 2b, 3b, 4a dargestellt.
  • Ein Trägerelement kann also eine Funktion haben, selbst wie eine Versorgungseinrichtung zu wirken (Trägerelement in Verbindung mit mindestens einem Versorgungselement, Versorgungselement z. B. Energiequelle [z. B. Batterie], Steuerung, elektronische Steuerung [z. B. Chip], Schallerzeugung, Schallgenerator, Stoffdepot, Wirkstoffdepot, Reservoir [z. B. für Wirkstoff], Tauscherelement [z. B. Gasaustauscher, Stoffaustausch, Stoffabgabe, Stoffaufnahme usw., weiter z. B. eine Einrichtung zur mechanischen und/oder physikalischen und/oder chemischen Behandlung, weiter z. B. eine Sensoreinrichtung [z. B. Drucksensor], Überwachungseinrichtung [z. B. für Analyt, physikalische Parameter, chemische Parameter, physiologische Parameter usw.] und/oder andere Versorgungselemente entsprechend der Anwendung, Behandlung, Einsatzbereich von Schallapplikator und/oder Trägerelement.], wobei das Trägerelement eine oder mehrere Versorgungselemente vollständig oder teilweise [als Teil des Trägerelements] enthalten kann und/oder eine/mehrere Versorgungseinrichtung an das Trägerelement angebracht (direkt verbunden) und/oder über mindestens eine Zuleitung und/oder Ableitung mit dem Trägerelement verbunden sein können), weitere Ausstattungsmerkmale können die funktionelle Ausgestaltung des Trägerelements sein und/oder mindestens ein funktionelles zusätzliches Element/Einrichtung (z. B. ein Verteilerelement) sein.
  • Ein Versorgungselement kann als eine weitere Gestaltungsmöglichkeit (z. B. mechanisch und/oder elektronisch (z. B. mittels Chip] und/oder durch Sensor) gesteuert werden, wobei die Steuerung von extern (von außen) erfolgend und/oder intern erfolgend (als Teil des Versorgungselements und/oder der Vorrichtung [Vorrichtung z. B. Schallapplikator und/oder Trägerelement]) sein kann.
  • Ein derartiges zusätzliches Versorgungselement (Einrichtung/Vorrichtung/Element) kann zum Beispiel dazu sein, um die Funktion des Schallapplikators steuern zu können [z. B. durch Zufuhr/Versorgung mit Energie, Steuersignal, Schallerzeugung, elektronische Steuerung], weiter kann es sein, dass ein derartiges Versorgungselement/Versorgungseinrichtung zur Beeinflussung und/oder Steuerung usw. der Behandlung dienlich sein kann (beispielsweise durch Stoffzufuhr [z. B. Wirkstoff, Kavitationsflüssigkeit, Gas usw.] und/oder Abfuhr [z. B. Flüssigkeit, Schadstoff usw.] und/oder durch mechanische Reizung/Stimulation der Haut und/oder durch Beeinflussung der Kavitationseigenschaften von einem Kavitationsmedium, weiter kann es sein, dass mindestens ein Trägerelement mindestens ein Versorgungselement (Behandlungselement ) enthalten kann (z. B. mechanischer und/oder physikalischer und/oder chemischer und/oder physiologischer/biologischer Art, z. B. zur physikalischen und/oder chemischen Reizung, z. B. Elektrostimulation, Elektroporation, z. B. physikalische und/oder chemische Behandlungsmethoden in der Medizin und/oder Heilkunde [die Beispiele können erweitert werden]).
  • Ein Trägerelement kann eine oder mehrere Funktionen haben (z. B. Formgebung und Stromzuleitung). Die Anpassung eine Schallapplikators Anpassung kann zum Beispiel die Anpassung an ein zu behandelndes Objekt sein. Ein Trägerelement kann ein funktionelles Element einer Behandlungseinrichtung/Vorrichtung sein.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten (1616b) können z. B. darin bestehen , dass zwischen schallabgebender Oberfläche des Schallapplikators und der Haut (Objekt, Oberfläche) neben dem Ankopplungsmedium weitere (mindestens eine) schallleitende Schicht/Medium/Material aus zunächst dann beliebigem Stoff/Material, Eigenschaften, Stärke, Dimension, Funktion usw. zu liegen kommen kann.
  • Diese Schicht (besser Medium) kann zum Beispiel sein: Gel, Hydrokolloidgel, wirkstoffdotierte Trägersubstanz, Wirkstoff, Arzneimittel, Heilmittel, Hydrokolloidgel (wobei die Kavitationsflüssigkeit eine Grenzschicht zwischen Hydrokolloid und Oberfläche des biologischen Systems sein kann) und/oder eine Flüssigkeit , Festkörper, ein mechanisch nicht flexibler oder mechanisch flexibler Festkörper, und/oder andere Materialien und/oder eine Zusammensetzung verschiedener Materialien (zum Beispiel auch Gas, Wirkstoff und/oder wirkstoffhaltig, z. B. auch ein Ankopplungsmedium für Schall/Ultraschall und/oder ein Medium für eine andere Behandlungsmethode, z. B. mindestens ein weiteres Behandlungsmedium (Stoff, Medium, Verbindung, Feststoff, Zubereitung usw. z. B. zur Behandlung dienend (aber kein Wirkstoff), z. B. zur Abgabe und/oder Aufnahme von mindestens einem anderen Stoff, es können Behandlungsstoffe (die kein Arzneimittel sind) sein.
  • Eine derartige Schicht kann z. B. auch ein volumenveränderliche Schicht (volumenveränderliches Element, 1515b) sein.
  • Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit kann möglich sein, dass die zusätzliche Schicht [Beschreibung und Abbildung zu z. B. in 1616b] ein Element, Vorrichtung, Einrichtung [einkomponentig oder mehrkomponentig] sein kann. Diese Schicht kann eine funktionelle Schicht [Einrichtung, Vorrichtung, Element] sein, zum Beispiel mit Leiter-/Weiterleitungsfunktion (z. B. wärmeleitend, elektrisch leitend) und/oder zur Abgabe von mechanischer und/oder physikalischer und/oder chemischer und/oder physiologischer/biologischer Wirkung, Reizung, Stimulation usw..
  • Es (die zusätzliche Schicht) kann ein anderes Objekt, zum Beispiel ein Behandlungsobjekt (als Einrichtung/Vorrichtung/Element) sein, dem die Vorrichtung (Schallapplikator, Trägerelement) übergezogen wurde (zum Verständnis ein Beispiel von einem normalen Wundheilungspflaster, an dessen Außenseite ein mechanisch flexibler Schallapplikator [z. B. Schallapplikator in Folienform] übergezogen werden kann.
  • Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit kann darin bestehen, dass zwischen Schallapplikator und Trägerelement mindestens eine weitere Schicht (Medium) zu liegen kommen kann, zunächst aus beliebigem Stoff/Material und/oder Materialkombination, wobei diese mindestens eine zusätzliche Schicht nicht in allen Fällen schallleitend sein muß. Möglichkeiten für diese Schicht können z. B. sein, Wirkstoffschicht, Trägerschicht (z. B. Wirkstoffträger), funktionelle Schicht (als Einrichtung, Vorrichtung, Element, zum Beispiel mit Leiter-/Weiterleitungsfunktion und/oder zur Abgabe von mechanischer und/oder physikalischer und/oder chemischer und/oder physiologischer/biologischer Wirkung, Reizung, Stimulation usw., z. B. einer physikalischen Behandlungsmethode [z. B. Elektrostimulation])
  • Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit kann darin bestehen, dass mindestens eine weitere zusätzliche Schicht oberhalb von Schallapplikator und Trägerelement zu liegen kommt.
  • Diese mindestens eine zusätzliche Schicht kann direkt mit dem Schallapplikator verbunden oder Teil des Schallapplikators und/oder Teil der Vorrichtung (z.B. Schallapplikator und Trägerelement) sein.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten können sein, dass der Schallapplikator oder die daraus resultierenden Vorrichtungen auf der Seite, die der schallabgebenden Seite abgewandt ist, mit einer Einrichtung ausgestattet sein kann, zum Beispiel zur Aufnahme von beliebigen Stoffen, von Wirkstoffen und/oder andere Stoffen. Diese Einrichtung kann z. B. auch ein Volumen zur Aufnahme von beliebigen Stoffen zur Verfügung stellen, z. B. ein Reservoir. Diese Einrichtung kann Elemente enthalten, die elektrischer und/oder akustischer und/oder elektromagnetischer und/oder magnetischer und/oder chemischer Natur sind und/oder auf mechanisch/physikalischen und/oder chemischen Mechanismen und/oder Reaktionen und/oder Grundlagen beruhen. Weiter möglich, ein Versorgungselement kann ein Schallapplikator sein, weiter möglich, ein Versorgungselement ist ein Schallapplikator der ein Stoffdepot (z. B. Wirkstoff) sein kann, weiter möglich, das Wirkstoffdepot kann in das Trägerelement mechanisch eingebracht werden (z. B. kann das Wirkstoffdepot auszutauschen sein), weiter möglich, das Wirkstoffdepot kann nicht auszuwechselnder Teil des Trägerelements sein, weiter möglich, die Einführung/Entnahme des Wirkstoffdepots kann über eine mechanische Vorrichtung (z. B. Deckel, Schublade, Steckverbindung usw.) erfolgen, weiter möglich, ein Stoff kann (z. B. Wirkstoff) kann durch mindestens eine Zuleitung und/oder mindestens eine Ableitung dem Wirkstoffdepot (allgemein Reservoir) zugeführt und/oder entnommen werden (Nach außen, in den Raum zwischen Schallapplikator und Oberfläche), weiter möglich, die Aussagen können zu Wirkstoffdepot/Reservoir können auch für andere Versorgungselemente gültig sein.
  • Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit kann in einer Kombination der Lage von mindestens zwei zusätzlichen Schichten entsprechen der Darstellung in 16 bis 16b bestehen.
  • Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit kann darin bestehen, dass mindestens eine der zusätzlichen Schicht mindestens ein Schallapplikator sein kann.
  • Beispieldarstellung (13d) eines Trägerelements, das als Verbindungs-/Haft-/Kontaktelement (nachfolgend Verbindungselement/Haftstreifen genannt) zu nutzen sein kann, wobei mindestens ein Schallapplikator an mindestens einem Verbindungselement verbunden (angebracht) werden kann und, als beispielhafte Möglichkeit, der Schallapplikator mit Hilfe des Verbindungselements mit einem Objekt (z. B. einem weiteren Trägerelement, biologischem System, Haut, künstlichem Objekt) verbunden/angebracht werden kann und als weitere Möglichkeit das Verbindungselement zur Versorgung (Beispiele entsprechend der Beschreibung von Trägerelement) des Schallapplikators zu nutzen sein kann. Die Anbringung des Schallapplikators am Verbindungselement (Haftstreifen) kann vollflächig oder teilflächig erfolgen.
  • 11d zeigt das Verbindungselement (2) mit einem Trägerelement (2a) und einer Haft-/ Klebeschicht (2c) zur Anbringung des Schallapplikators (am Schallapplikator) und einer Haft-/Klebeschicht (2b) zur Anbringung an einer Oberfläche. Dies ist ein Beispiel für mögliche Gestaltungen.
  • Das Verbindungselement (2) [davon das Trägerelement (2a)] kann der oben dargelegten allgemeinen Beschreibung eines Trägerelements entsprechen. Bevorzugt wird es aus einem mechanisch flexiblem Festkörper bestehen, mit z. B. zunächst beliebigen Eigenschaften/Merkmalen (z. B. elektrisch leitend, schallleitend, piezoelektrisch usw.). Das Verbindungselement (2) kann als eine Sonderform eines Trägerelements betrachtet werden.
  • Die abstandgebende Höhe zwischen Schallapplikator und Oberfläche [Höhe des Verbindungselements (2)] kann zunächst beliebig sein, z. B. unter 1 mm liegen, unter 1 cm liegen, 1 – 2 cm, über 2 cm. Die Breite/Länge vom Trägerelement kann zunächst beliebig sein, die Verbindung mit dem Schallapplikator kann vollflächig oder teilflächig sein.
  • Weiter kann es möglich sein, dass das Verbindungselement (2) [z. B. davon das Trägerelement (2a)] mit Versorgungsleitungen usw. wie oben dargelegt ausgestattet sein und/oder (wie allgemein zu Trägerelement dargestellt) Funktionen erfüllen kann. Mit einem Trägerelement und/oder einem Verbindungselement wie z. B. in 13d dargestellt, kann z. B. eine Anpassung an eine Behandlung erfolgen [zur Verdeutlichung ein Beispiel: durch die Höhe des Verbindungselements (2) kann z. B. das Kavitationsvolumen zwischen Schallapplikator (1) und Oberfläche (20) vergrößert oder verkleinert werden, weiteres Beispiel, bei allseitiger Abklebung/Abdichtung mit dem Verbindungselement/Haftstreifen (2) kann der Raum (16) zwischen Schallapplikator (1) und Oberfläche (20) nach außen abgeschlossen werden, bei nicht allseitiger Abdichtung kann ein Stoffaustausch zwischen Innenraum (16) und außen erfolgen, z. B. bei der subaqualer Behandlung kann dies vorteilhaft sein].
  • Der Kontakt/Leitung (3) kann längs (oder quer) des gesamten Verbindungselements verlaufen und/oder verläuft nur in bestimmten Segmenten. Die Energie-/Signalzuleitung (+/–) kann von außen erfolgen (extern) und/oder das Versorgungselement (Steuerung/Strom) ist teilweise oder vollständig innerhalb des Verbindungselements (2) angebracht (in einer entsprechender Weise zu 45).
  • Das Verbindungselement kann wenn anwendbar, einem Trägerelement in der Beschreibung entsprechen. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten für das Verbindungselement können darin bestehen, dass die Trägerschicht (2a) im Verbindungselement (2) elektrisch leitend (elektrisch leitendes Material) sein kann und/oder eine elektrisch leitende Schicht enthalten und/oder eine elektrisch leitende Leitung enthalten kann usw., weiter kann die Haft-/Klebeschicht (2b) und/oder die Haft-/Klebeschicht (2c) leitend sein (z. B. elektrisch leitend).
  • Die Haft-/Klebeschicht am Schallapplikator kann leitend sein (z. B. elektrisch leitend).
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten für das Verbindungselement (2) können darin bestehen, dass ein elektrischer Kontakt zur Haut (Oberfläche, Objekt) bestehen kann, wobei die Stromstärke und/oder Spannung gleich oder größer oder kleiner sein kann als für den Betrieb des Schallapplikators.
  • Weiter besteht eine Möglichkeit, dass das Verbindungselement (2) auch ein funktionelles Element zur mechanischen und/oder physikalischen und/oder chemischen und/oder physiologischen/biologischen Abgabe einer Wirkung, Reizung, Stimulation usw. sein kann und/oder weitere mögliche Funktionen haben kann, Material, Eigenschaften usw. wie zuvor unter Trägerelement dargestellt.
  • Als Beispieldarstellung eines Verbindungselements zeigt 1 die Anbringung eines Haftstreifens um ein Bein (2.1) und/oder an ein Bein mit viereckiger Form (2.2). Am Haftstreifen kann der Schallapplikator (1) befestigt werden.
  • Das Haft- oder Verbindungselement (2) kann mehrschichtig sein, in der Beispieldarstellung von 1a beispielsweise aus 3 Schichten (2a, 2b, 2c). Das eigentliche Trägerelement (2a) kann wiederum einschichtig oder mehrschichtig sein, aus verschiedenen Stoffen, Materialien, Komponenten bestehend, wobei jede Schicht/Material/Komponente unterschiedliche Funktion haben kann.
  • In der Beispieldarstellung 1a ist der Verbindungselement (2) mit einer Haft-/Klebemittelschicht (2b) zur Haftung auf der Haut, mit einer Haft-/Klebeschicht (2c) [z. B. Klettband, Klebemittelschicht] zur Befestigung des Schallapplikators (1) ausgerüstet [Schallapplikator mit schallabgebender Oberfläche (1a)], das mechanische Element (2a) ist das eigentliche Trägerelement des Verbindungselements (2).
  • Die Verbindung zwischen Verbindungselement (2) und Schallapplikator (1) kann zum Beispiel durch ein geeignetes Klebemittel (z. B. Polymerklebstoff) und/oder mechanische und/oder andere physikalische und/oder chemische Wirkung und weiter [wie in der später folgenden Beispielen] zu (physischer) Verbindung besprochen, erfolgen.
  • Die gleiche Aussage kann bei entsprechender Anwendbarkeit für die Verbindung von dem Verbindungselement und der Haut gelten.
  • 1b, Beispieldarstellung für eine Verbindung von Schallapplikator (1) und Verbindungselement (2) mittels Klebeschicht (2c). Ansonsten entspricht die Bezeichnung der von 1a.
  • 1c, Beispieldarstellung für eine mechanische Verbindung zwischen Schallapplikator und Verbindungselement, schematisch dargestellt als Nut- und Feder-Verbindung [Schallapplikator (1)], wobei dies eine anschauliche Darstellung einer mechanischen Verbindung sein soll. Ansonsten entspricht die Bezeichnung der von 1a.
  • 1d, Beispieldarstellung für eine Verbindung von Schallapplikator (1) an seinen Rändern und Verbindungselement mittels Klebeschicht (2c), schallabgebende Oberfläche (1a), Objektoberfläche (20), Raum (16) zwischen Schallapplikator und Objekt/Objektoberfläche (der zum Beispiel mit einem schallleitenden Medium [z. B. Kavitationsflüssigkeit] gefüllt sein kann). Ansonsten entspricht die Bezeichnung der von 1a.
  • Nachfolgend beispielhafte Darstellungen eines Verbindungselements wie in 11d dargestellt, in den Beispieldarstellungen von 23d mit zusätzlicher Kontaktstelle (3) und/oder Leitung für Energie/Signalversorgung und zur Steuerung der Elektroden des Schallapplikators [23d als Beispieldarstellung von Versorgungsleitungen und/oder Versorgungseinheiten innerhalb eines Trägerelements].
  • 2, beispielhafte Darstellung eines Verbindungselements (2) mit einer elektrisch leitenden Kontaktschicht (3) [Kontakt/Kontaktschicht zunächst aus beliebigem Stoff, beliebiger Form, Größe, Dimension usw., zum Beispiel aus einem metallhaltigen Material, z. B. aus elektrisch leitendem Kunststoff/Polymer usw.] zur Energie-/Signalweiterleitung an den Schallapplikator.
  • 2a, Schallapplikator (1), Elektrode (4), Kontakt am Schallapplikator (5), Zuleitung von Kontakt zur Elektrode (6) [Elektrode und Kontakt können direkt verbunden (identisch) sein], Verbindungselement (2), Kontakt (3), Klebemittelschicht (2b) zur Haftung auf der Haut, mit einer Haftschicht (2c) für den Schallapplikator, das mechanische Element, das eigentliche Trägerelement (2a).
  • 2b, wird der Schallapplikator (1) mit dem Verbindungselement (2) verbunden, kann in diesem Beispiel ein elektrisch leitender Kontakt zwischen Verbindungselement und Schallapplikator hergestellt werden, ansonsten entspricht die Bezeichnung/Nummerierung der von 13d, 22a.
  • 3a, das Verbindungselement (2) ist mit einem weiteren Trägerelement (8) [zunächst beliebiger Stoff, Größe, Form, Gestalt, Dimension usw. entsprechend der allgemeinen Beschreibung zu Trägerelement] verbunden. Der elektrische Kontakt (3) ist im Trägerelement (8) angebracht mit Zuleitung (gekennzeichnet mit +) von außen. Der Kontakt am Schallapplikator ist in Form eines Dorns (5) ausgeführt der bei Herstellung der Verbindung zum Verbindungselement dieses durchdringt.
  • 3b, der Schallapplikator (1) wird durch das Verbindungselement (2) mit dem Trägerelement (8) verbunden, der elektrische Kontakt zwischen Schallapplikator und Trägerelement (8) wurde durch die Kontakte (3) und (5) hergestellt Schallapplikator (1), Verbindungselement (2), Elektrode (4), Kontaktelement am Schallapplikator (5), Zuleitung vom Kontaktelement zur Elektrode (6), Trägerelement (8), Kontakt im Trägerelement (3). Das Verbindungselement (2) kann eine elektrische Isolierung darstellen, die notwendig werden kann, wenn die Anwendung in feuchter Umgebung (z. B. subaqual) erfolgen soll.
  • 3c [als ein weiteres Beispiel] entspricht in den Bezeichnungen/Nummerierung den vorangegangenen Abbildungen, die Kontaktschicht (3) ist durch eine isolierende Schicht (2c) gegenüber der Umgebung isoliert, der Kontakt wird bei Anbringung des Schallapplikators hergestellt (zum Beispiel mechanisch, zum Beispiel indem ein Dorn die Isolierschicht (2c) [die auch Haft-/Klebeschicht sein kann] durchbricht).
  • 44c stellen (beispielhaft) eine mechanische Verbindung von Schallapplikator und Trägerelement bei Darstellung als stiftartiger Kontakt und einer mechanischen Verbindung als Nut/Feder, wobei der Schallapplikator (1) mit einem Trägerelement (8) verbunden sein soll und das mechanische Verbindungsteil (hier Feder) Teil vom Trägerelement (8) sein soll.
  • Mindestens ein weiteres mechanisches Element als weiteres Trägerelement (10), mit eingearbeitetem nutförmigem Verbindungselement, von diesem nutförmigen Verbindungselement führen Führungskanäle für die Kontaktstifte der Schallapplikatorvorrichtung zu Kontaktelementen (3) im Trägerelement (10). Die Kanäle können durch eine Isolierschicht (z. B. als Schutz vor Flüssigkeit bei Behandlung in einer Flüssigkeit) geschützt sein.
  • Leitungselemente (12) [hier für die Signal-/Energiezuleitung, Spannung, Strom, Signal, Steuerung] führen in 4 und 4a von außen in das Trägerelement (8), da die zugehörigen Versorgungselemente extern angebracht sein sollen.
  • 4a, der Aufbau entspricht 4 wobei die Schallapplikatorvorrichtung [bestehend aus Schallapplikator (1) und Trägerelement (8)] mit einem weiteren Trägerelement (10) verbunden ist, der elektrische Kontakt ist hergestellt. Die stiftartigen Kontaktelemente haben dabei die Isolierung durchstoßen.
  • 4b entspricht 4 mit dem Unterschied, dass Energie-/Stromversorgung (13) und Schallerzeugung/Steuerung/elektronische Steuerung (13a) [Versorgungselemente] im weiteren Trägerelement (10) intern (integriert als Teil des Trägerelements) angebracht sind, wobei Energie-/ Stromversorgung und/oder Schallerzeugung/Steuerung/elektronische Steuerung fest angebracht und/oder austauschbar angebracht sein können (integrierte/teilintegrierte Versorgungselement/Versorgungseinheiten könnem im Trägerelement fest [nicht austauschbar] oder austauschbar sein, dies wurde bereits zuvor dargestellt).
  • 4c entspricht 4 mit dem Unterschied, dass entweder Energie-/Stromversorgung oder Schallerzeugung/Steuerung/elektronische Steuerung extern außerhalb von Trägerelement (10) angebracht sein können, im Beispiel von 4c ist die Stromversorgung (13) extern (außerhalb) angebracht.
  • Zu 44c: Schallapplikator (1), Trägerelement für den Schallapplikator (8), Elektrode (4), Kontaktelement (5), Isolierung (11), Zuleitung (6) von Kontaktstift zu Elektrode, federartiges Verbindungselement (14), nutartiges Verbindungselement (14a), Kontakt (3) im Trägerelement (10), Energie-/Signalzuleitung (12), Energieelement (13) [z. B. Batterie], Schallgeneration/elektronische Steuerung (13a), Isolierung (11). Führungskanäle für Kontaktstift 5 (11a).
  • 5 zeigt nochmals eine Steckverbindung vor Herstellung der Verbindung zwischen Schallapplikatorvorrichtung [Schallapplikator (1), Trägerelement (8)] und Trägerelement (10), Schallapplikator (1), schallabgebende Oberfläche (1a), Leitungselement (12), Versorgungselemente (13, 13a).
  • Die Bezeichnung/Nummerierung entspricht der von 44c bei anderer Ausbildung/Formgebung der Kontakte (3 und 5).
  • 6/6a zeigt eine weitere Möglichkeit einer mechanischen Verbindung von Schallapplikator und Trägerelement am Beispiel einer Schraubverbindung (7), wobei die Schraubverbindung zum Beispiel Teil des Schallapplikators/Schallapplikatorvorrichtung oder ein zusätzliches Element (z. B. ein Gewindering) sein kann.
  • Die weitere Bezeichnung/Nummerierung entspricht der von 44c.
  • 6a entspricht als Schraubvorrichtung der Abbildung 6, mit einem Unterschied, die Energie-/ Signalversorgung des Schallapplikators kann über normale Zuleitung [nicht über einen Kontakt (3/5)] erfolgen.
  • 7, 7a als weiteres Beispiel entspricht in der Bezeichnung/Nummerierung den vorangeganenen Beispieldarstellungen und muß nicht zusätzlich beschrieben werden
  • 2 bis 7a sind beispielhafte Darstellungen für Möglichkeiten, wie bei Herstellung einer Verbindung (Definition einer Verbindung soll, wenn anwendbar, gelten) zwischen Schallapplikator und Trägerelement mindestens eine Versorgungsleitung (in den genannten Abbildungen die Energie-/Strom-/Signalleitung) geschlossen werden kann. Die Verbindung zwischen Schallapplikator und Trägerelement kann fest und nicht wieder trennbar oder wieder trennbar sein.
  • 8 zeigt eine Vorrichtung aus Schallapplikator (1) und mindestens einem Trägerelement (8), wobei das Trägerelement zunächst aus beliebigem Stoff (z. B. Kunststoff, Metall usw. entsprechend der Definition zu Stoff, Festkörper, Kunststoff usw.) bestehen kann, zunächst beliebige Eigenschaften, Merkmalen, Größe, Dimension, Form, Funktion usw. haben kann [entsprechend der allgemeinen Beschreibung eines Trägerelements].
  • Der Schallapplikator kann mit dem Trägerelement dauerhaft oder wieder abzutrennend verbunden sein. Die Vorrichtung ist im Beispiel von 8 plan (das Trägerelement (8) kann auch, zum Beispiel als weitere Möglichkeit, gestaltet sein [z. B. in seiner Form]), mindestens ein weiteres mechanisches Element/Vorrichtung (15) hält die Vorrichtung aus mindestens einem Schallapplikator und mindestens einem Trägerelement in Position (z. B. horizontal, vertikal zu verstellen, drehbar).
  • 8a zeigt diese (unter 8) genannte Vorrichtung aus Schallapplikator (1) und Trägerelement (8) bei der Anpassung an ein Bein, die Vorrichtung [Schallapplikator (1) und Trägerelement (8)] ist formbar.
  • 8b, die Vorrichtung (aus 8) wird der Kontur des Beines angepaßt, Schallapplikator (1), Trägerelement (8), weitere mechanisches Element/Vorrichtung (15), Abstand (16) zwischen Bein und Schallapplikator.
  • 8c entspricht in der Beschreibung/Nummerierung der 8/8a/8b allerdings bei der Anpassung an die Ferse.
  • 9a zeigt eine derartige Vorrichtung bei der Anpassung an ein Bein wie unter 88b beschrieben wurde bei teilweiser Umschließung des Beines, 9b zeigt eine vollständige Umschließung des Beines.
  • Die Bezeichnungen/Nummerierung von 9a/9b entspricht denen der 88c.
  • In den Beispieldarstellungen von 89b ist der Raum zwischen Schallapplikator und Objekt (z. B. das Bein) nach außen nicht mechanisch und nicht auf sonstige Weise abgeschlossen, ein Austausch (z. B. Stoffaustausch mit der Umgebung) kann möglich sein (z. B. bei subaqualer Behandlung im Wasserbad, wobei Wasser aus dem Bad in diese Schicht (16) eindringen und ein Austausch erfolgen kann).
  • 10 Beispieldarstellung einer Schallapplikatorvorrichtung aus Schallapplikator (1) und Trägerelement (8), zusätzlich mit mindestens einem mechanischen Element/Vorrichtung [einem Halteelement] (15).
  • Schicht/Abstand (16) zwischen Schallapplikator und Bein [dies entspricht bisher den Beispieldarstellungen in 89b], zusätzlich mit mindestens einem weiteren Kontaktelement/Verbindungselement (17) [in der Darstellung von 10 mit 2 Kontaktelementen].
  • Möglichkeiten zur Gestaltung des Verbindungs- und/oder Kontaktelements (17) können darin bestehen, dass das Kontaktelement eine Verbindung [von der Vorrichtung] zum Objekt herstellen kann, weitere Möglichkeiten sind verschiedene andere und/oder zusätzliche Funktionen des Kontaktelements (17), zum Beispiel um einen Abstand zwischen Schallapplikator und Objekt festzulegen, um ein Volumen zwischen Objekt und Schallapplikator zur Aufnahme eines zunächst beliebigen Stoffes (z. B. Kavitationsmedium, schallleitendes Medium) zur Verfügung zu stellen, um den Innenraum (16) [der von Schallapplikator (1), Oberfläche (z. B. Bein) und Kontaktelement (17) gebildet wird] nach außen dicht abzuschließen, weitere Funktionen als Wirkstoffträger und/oder zur Wirkstoffabgabe [z. B. als Wirkstoffdepot] zu fungieren, weitere mögliche Funktionen: Energieversorgung, Signalleitung, Zu- und/oder Abführung von mindestens einem Stoff, Aufnahme von Versorgungsleitungen (z. B. Energie-Signalleitung zum Betrieb des Schallapplikators, Versorgungsleitungen z. B. zum Transport von mindestens einem Stoff, zum Beispiel Versorgungsleitungen für die Behandlung), zur Aufnahme weiterer Elemente [mechanische, nichtmechanische Elemente] (z. B. Versorgungselemente/Vorrichtungen/Einrichtungen z. B. zur Abgabe von mechanischer und/oder physikalischer und/oder chemischer und/oder physiologischer Wirkung/Reize [z. B. Wärme, Kälte, Licht [IR, UV, Laser] Elektrostimulation, Elektroperforation, Elektrotherapie, Druck]), weitere Funktionen könnten sein: Reservoirfunktion (z. B. für mindestens einen zunächst beliebigen Stoff, Wirkstoff), Verteilerfunktion von zum Beispiel einem Stoff, Polsterfunktion, als Vakuumelement zur verbesserten Haftung auf der Oberfläche, als elastisches Element um den Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung an das Objekt besser anpassen zu können und andere Funktionen mehr, wobei zur Erfüllung der Funktion/Funktionen das Element entsprechend vorbereitet sein muß (z. B. mit Leitungen).
  • Das mindestens eine mechanische Element des Kontaktelements kann zunächst aus mindestens einem beliebigen Stoff und/oder deren Kombinationen bestehen, zum Beispiel einem Festkörper (z. B. Kunststoff [z. B. mechanisch unflexibel, mechanisch flexibel], Naturstoff, Verbundstoff usw.) bestehen, wobei der Stoff zusätzlich weitere Merkmale/Eigenschaften haben kann (Stoff, Festkörper, Naturstoff, Kunststoff, Merkmale/Eigenschaften entsprechend der Definition). Weiter besteht die Möglichkeit, dass das mindestens eine mechanische Element mit mindestens einem weiteren (z. B. mechanischen und/oder nichtmechanischem) Element ausgerüstet und/oder enthalten kann, z. B. kann das mechanische Element eine Klebeschicht haben (Beispiel zur Veranschaulichung, das Kontaktelement könnte aus einem flexiblen Schaumstoff bestehen, der an der Kontaktfläche zur Oberfläche (z. B. Bein) mit einer Klebeschicht beschichtet ist.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten können darin bestehen, dass ein Kontaktelement/ Verbindungselement (17) Eigenschaften/Merkmale haben kann, wie zum Beispiel piezoelektrisch, schallleitend, elektrisch leitend, signalleitend, wärmeleitend usw., zum Beispiel durch Verwendung entsprechender Stoffe (z. B. metallhaltig, Polymer usw.) für das Kontaktelement oder die Klebe- oder eine andere Schicht. Weiter kann die Möglichkeit bestehen, dass das Kontaktelement zunächst von beliebiger Größe, Form, Höhe, Breite, Länge, Volumen usw. sein kann. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten können darin bestehen, dass durch die Herstellung einer Verbindung die Energie- und/oder Signalversorgung und/oder Steuerung (z. B. elektronische Steuerung) des Schallapplikators und/oder Schallapplikatorvorrichtung und/oder Vorrichtung erfolgen kann und/oder andere Kreisläufe, Verbindungsleitungen usw. entsprechend der Funktion des mindestens einen mechanischen Elements des Kontakt- und/oder Haft- und/oder Klebemittels geschlossen werden können.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten können darin bestehen, dass ein Kontakt- und/oder Haft und/oder Klebemittel Eigenschaften/Merkmale haben kann, wie zum Beispiel piezoelektrisch, schallleitend, elektrisch leitend, signalleitend, wärmeleitend usw., zum Beispiel durch Verwendung entsprechender Stoffe (z. B. metallhaltig, Polymer usw.) für das Kontakt-, Haft-, Klebemittel.
  • Das Kontaktelement (17) kann in der Beschreibung vollständig oder teilweise einem Trägerelement entsprechend sein (Stoff, Eigenschaften, Funktion usw.).
  • 11 [entspricht der Darstellung in 8], 11a, Beispiel einer Vorrichtung aus Schallapplikator (1) und Trägerelement (8) verbunden mit einer weiteren Vorrichtung (18), die zur Formgebung der Vorrichtung aus Trägerelement und Schallapplikator dienen soll. In dieser Beispieldarstellung soll die Vorrichtung (18) eine einfache mechanische Einrichtung sein, um die Vorrichtung aus Trägerelement (8) und Schallapplikator (1) formen zu können, andere Möglichkeiten zu Formgebung (neben mindestens einem mechanischen Element) können z. B. sein: elektrisch betrieben, per Hand geformt usw.. Die Vorrichtung (18)/(15) kann Halterung, Positionsgeber, zur horizontalen und/oder vertikalen Bewegung der Vorrichtung usw. dienen. Auf die mechanischen Vorrichtungen (15)/(18) sollen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht näher eingegangen werden.
  • Das Trägerelement (8) kann zum Beispiel ein flexibler (formbarer) Festkörper sein und/oder durch seine Konstruktion (z. B. einzelne Segmente, die zueinander beweglich verbunden sind) und andere mechanische Konstruktionen für ein bewegliches Trägerelement.
  • 12/12a zeigt ein Trägerelement (8) in runder, zylinderförmiger Form, das geöffnet und geschlossen werden kann, zum Beispiel zum Anlegen an ein Bein, Arm usw., mindestens ein Schallapplikator kann die Innenfläche ganz oder teilweise auskleiden.
  • Im Querschnitt kann die Vorrichtung mehrschichtig sein, zum Beispiel zur besseren Anpassung [z. B. an die Form eines Beines] kann als Gestaltungsmöglichkeit mindestens eine Schicht ein volumenveränderliches Element sein [volumenveränderliche Elemente in der Beschreibung von 1515b], eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, dass in die Vorrichtung elastische Elemente eingebaut sein können (z. B. im Trägerelement, quer, längs) um eine Anpassung an, z. B. ein Bein, erreichen zu können.
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, dass zusätzlich (entsprechend der Abbildung und Beschreibung in 10.) mindestens ein Kontaktelement (17) innen an der Seite zum Innenraum (16) angebracht sein kann.
  • Scharnier/Gewinde (22), Verschluß (21).
  • 12b/12c sind zusätzliche Darstellungen der 12/12a
  • 13/13a, das Trägerelement (8) kann geöffnet und verschlossen werden zur Aufnahme von mindestens einem Schallapplikator (1). In dieser Beispieldarstellung erfolgt die Verbindung zwischen Schallapplikator und Trägerelement durch mechanische Elemente (23), die den Schallapplikator festhalten. Der Innenraum kann [wie im Beispiel 13a] offen sein und/oder zu verschließen sein.
  • 13/13a Darstellung von oben, 13b/13c seitliche Darstellung bei Anbringung an einer Oberfläche (20). 13a/13b, zwischen Trägerelement (8) und Schallapplikator (1) besteht zum Zwischenraum (16) Öffnungen (36), d. h. der Schallapplikator schließt nicht am Rand mit dem Trägerelement (8) ab, sondern es verbleiben Öffnungen (36), durch die z. B. ein Stoffaustausch erfolgen kann [z. B. ähnlich wie bei 89b beschrieben]. In 13c wird der Innenraum (16) durch den Schallapplikator, der an den Rändern an das Trägerelement anschließt (verbunden ist), nach außen abgeschlossen.
  • In 1313c ist der Schallapplikator nicht auf der Fläche des Trägerelements (8) an/aufgebracht, sonder quer dazu, ähnliche Beispiele dazu in 21.
  • Laut Definition kann der Schallapplikator (1) auch eine Schallapplikatorvorrichtung sein, (z. B. eine Vorrichtung aus mindestens einem Schallapplikator und mindestens einem Trägerelement [Beispiel in 21]), diese mit mindestens einem weiteren Trägerelement verbunden wird (Beispiel zylinderförmiges Trägerelement aus 1313c).
  • 1414b sind nochmals Beispieldarstellungen für zuvor mehrfach beschriebener möglicher Funktionen von einem Trägerelement in Verbindung mit mindestens einem Versorgungselement. Beispiele von Versorgungselementen wurden zuvor besprochen (z. B. ein Stoffreservoir zur Abgabe und/oder Aufnahme von mindestens einem zunächst beliebigen Stoff [z. B. Wirkstoff], ein Tauscherelement [z. B. Gasaustauscher] ein Versorgungselement zur Abgabe von mechanischer und/oder physikalischer und/oder chemischer und/oder physiologischer/biologischer Reizung, Stimulierung, Wirkung und weitere Beispiele, weitere Beispiele für Versorgungselement wurden zuvor beschrieben).
  • In diesen Beispielen in 1414b soll nicht die Funktion des Schallapplikators (1) gesteuert und/oder beeinflußt werden, sondern zum Beispiel die Behandlung der Oberfläche (20) und/oder das Medium im Raum (16) [z. B. ein Kavitationsmedium] sollte beeinflußt werden können und/oder andere zuvor genannte Beispiele.
  • Mindestens eine Zu- und/oder Ableitung [Leitungselement] (12) soll in dieser Beispieldarstellung (14-14b) von einem Versorgungselement (100) zur Oberfläche (20) und/oder in den Raum (16) führen, wobei die Zu-/Ableitung entsprechend der Versorgungseinrichtung gestaltet sein soll (bei Stofftransport z. B. Transportkanäle (12a), bei Energietransport zum Beispiel durch energieleitende Elemente (z. B. Leitungen).
  • Die Zu-/Ableitung in den Zwischenraum (16) zwischen Objekt und Schallapplikator kann zum Beispiel über den Schallapplikator und/oder neben dem Schallapplikator und/oder über ein Trägerelement und/oder über ein Kontaktelement (17) erfolgen. Das Kontaktelement (17) wurde in 10 besprochen.
  • Der Schallapplikator kann für den Zu-/Abtransport entsprechend vorbereitet sein, z. B. durch Öffnungen/Perforation (36) usw., auch das Trägerelement kann für Transport/Leitungsfunktionen vorbereitet sein, z. B. mittels Leitung, Transportkanal usw.
  • In den Beispieldarstellungen führt die Zu-/Ableitung [Leitungselemente (12)] innerhalb (integriert) des Trägerelements, auch außerhalb geführte Zu-/Ableitung kann möglich sein.
  • In 14 sind mindestens ein Versorgungselement (100) im Trägerelement (8) fest oder austauschbar integriert, wenn das Versorgungselement kann es sein, dass unterschiedliche Versorgungselemente (z. B. mit verschiedenen Wirkstoffen) gegeneinander auszutauschen sein können, in 14a/14b sind das oder die Versorgungselement/Versorgungselemente außerhalb vom Trägerelement (8), die Zu-/Ableitung (12) führt von außen in das Trägerelement.
  • Die nahe Anbringung von Schallapplikator an die Oberfläche und/oder die Anpassung an die Form der Oberfläche kann zum Beispiel [als eine Lösungsmöglichkeit] durch volumenveränderliche Elemente zu erreichen sein.
  • 1515b, Formanpassung durch Verwendung volumenveränderlicher Stoffe und/oder volumenveränderlicher Trägerelemente (25).
  • Ein Schallapplikator kann einer Oberfläche dadurch anzupassen sein, dass er mit einem volumenveränderlichen Element verbunden ist, Schallapplikator (1), volumenveränderliches Element (25), Trägerelement (8).
  • 15a, Anpassung durch Kompression des volumenveränderlichen Elements (25).
  • 15b, Anpassung durch Ausdehnung (z. B. Druck, Gas, Flüssigkeit) eines volumenveränderlichen Elements (25).
  • Durch die Verwendung von mehr als einem und/oder unterschiedlichen volumenveränderlichen Elementen können sich, besonders unter Berücksichtigung, dass ein derartiges Element auch zur schallabgebenden Seite angebracht sein kann und durch andere Anordnungsmöglichkeiten eine Vielzahl von Möglichkeiten ergeben.
  • 1616b, Schallapplikator (1), Oberfläche (20), Innenraum (16), Kontaktelement (17), Trägerelement (8), die mindestens eine zusätzliche Schicht (29).
  • 17 Formgebung von einem Trägerelement (8) in Form einer Einlegesohle, Schallapplikator (1) an dem Trägerelement verbunden. Die Fußsohle berührt den Schallapplikator oder zwischen Schallapplikator und Fußsohle kann sich ein Ankopplungsmedium/schallleitendes Medium befinden (z. B. ein Gel).
  • 1818f, Trägerelement (8) wie bei 17, ein (z. B. elastisches) Polsterelement (31) liegt dem Trägerelement (8) auf oder ist am Trägerelement verbunden. Am Polsterelement (31) ist mindestens ein Schallapplikator (1) angebracht, das soll heißen, der Schallapplikator ist mit dem Polsterelement verbunden und/oder im Polsterelement befindet sich mindestens eine Aussparung für den Schallapplikator zur Anbringung des Schallapplikators an das Trägerelement (8). Eine Gestaltungsmöglichkeit [wie sie auch für andere Beispieldarstellungen gelten kann] kann sein, dass der Schallapplikator [wie für Trägerelemente beschrieben] z. B. in die Aussparung eingesteckt werden kann, wobei ein elektrischer Kontakt [wie zuvor z. B. 27a dargestellt], hergestellt werden kann.
  • Die elektrische Zuleitung kann auch extern von außen und/oder durch das Polsterelement erfolgen.
  • 18a, das Polsterelement (31) ist höher als der Schallapplikator, wobei sich ein mit einem Medium (z. B. Kavitationsflüssigkeit) zu füllender Raum (16) ergeben kann.
  • Die Erklärung zu 18b18f, 18b18f als Querschnittsdarstellung von 18/ 18a ist offensichtlich und ergibt sich aus den bisherigen Beschreibungen und bedarf keiner weiteren Beschreibung, Schallapplikator (1), Trägerelement (8, 10), Polsterelement (31), Kontakt (5,3), Elektrode (4).
  • Nachfolgend einige zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten zu 1718f: zum Beispiel könnten die Vorrichtungen mit anderen Vorrichtungen/Einrichtungen verbunden werden, z. B. in Verbindung mit einem Gefäß, Wanne usw. zum Beispiel in einem Fußbad zur Behandlung der Füße, wobei ein Gefäß auch wie ein Schuh (32) (20) aussehen kann, der zum Beispiel zu öffnen sein kann. Zum Beispiel (19 -19b) könnten weitere Polsterelemente (33) an dem Trägerelement angebracht sein, zum Beispiel könnten diese Polsterelemente fest oder beweglich sein, z. B. auch zu entfernen und/oder an verschiedenen Positionen anzubringen sein.
  • Zum Beispiel kann ein Trägerelement kann wie eine Sandale (19b) getragen werden, Fixierung am Fuß zum Beispiel durch mindestens eine mechanisches Element (55) [z. B. Riemen], mechanische Befestigung (56) [oder andere Art] des Riemens am Trägerelement.
  • Zum Beispiel mit Polsterelement/Stützelement (34) hinten (z. B. im Achillessehnenbereich), das z. B. fest angebracht oder durch mindestens ein Gelenk (35) oder beweglich sein kann (19/19a/19b).
  • Weitere mögliche Gestaltungsmöglichkeiten zu 1719b, die Sandale kann mit einem Sensor (Druck, Drucküberwachung) ausgestattet sein, die Sandale kann mit einer speziellen Ausbildung für den Zwischenzehenbereich ausgestaltet sein, weiter das Trägerelement und oder Polsterelement kann dem Fuß außen angepaßt werden (z. B. umschließen), weiter die Vorrichtung kann aus einem und/oder mindestens 2 Teilen bestehen, die zusammengefügt und wieder auseinander genommen werden können (z. B. Trägerelement besteht aus 2 Teilen) um damit eine besser Anpassung und Positionierung vom Schallapplikator erreichen zu können.
  • Weitere Abbildungen, 21 zeigt schematisch vielgestaltige Formgebungen des Trägerelements (8, 10) und Anpassung des Schallapplikators (1) an die Trägerelementform, wobei dies nochmals ein Hinweis/Erinnerung darauf sein soll, dass der Schallapplikator nicht unbedingt mit seiner Fläche an der Fläche des Trägerelements verbunden sein muß (Fläche an Fläche), dies entspricht zum Beispiel der Darstellung in 13/13a.
  • 22 zeigt schematisch ein Kontaktelement (17) mit Eintritts-/Austrittsöffnungen (36) (z. B. für einen Stoff), derartige Öffnungen können auch an einem Trägerelement und/oder Schallapplikator und/oder Kontaktelement und/oder Verbindungselement/Haftstreifen angebracht sein. Ein entsprechendes Kontaktelement wurde bereits in 1414b dargestellt. Schallapplikator (1), Trägerelement (8), Oberfläche (20), Leitungselement (12), Versorgungselement (100), Raum [z. B. Kavitationsraum] (16)
  • 23, 23a zeigt schematisch ein Teil eines Trägerelements mit mechanischer Vorrichtung zur Einführung und/oder Entfernung von zum Beispiel einem Reservoir, z. B. einem Wirkstoffdepot, 23 als Deckelvorrichtung.
  • Trägerelement (8), Schallapplikator (1), Reservoir (85), Deckel (95), Perforation/Öffnungen (36).
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten können z. B. sein, dass der Schallapplikator und/oder die von beliebigen Stoffen und/oder Stoffverbindungen, wie zum Beispiel Flüssigkeiten, Gase, Wirkstoffe. Weiter, die Stoffe oder Stoffverbindungen diffundieren durch diese Öffnungen und/oder die Stoffe oder Stoffverbindungen werden durch diese Öffnungen durch weitere mechanisch/physikalische und/oder chemische Vorgänge und/oder Kräfte transportiert, z. B. durch Druck, Unterdruck und dergleichen. Weiter, dass die Vorrichtung als Eimalartikel oder zur mehrfachen gebrauch konzipiert sein kann, weiter möglich, der Vorrichtung oder die Vorrichtung kann als Basis und/oder Grundprodukt und/oder Ausgangsprodukt und/oder Bestandteil für andere Produkte dienen und/oder in andere Produkte eingebaut werden und/oder in andere Produkte vollständig integriert werden, wobei der Vorrichtung und/oder das Produkt außerhalb des Körpers verbleibt, wobei der Vorrichtung und/oder das Produkt in den Körper gelangt und/oder implantiert wird und/oder auf andere Weise und/oder Weg und/oder Verfahren und/oder Methode in den Körper eingebracht wird. Weiter möglich, die entsprechenden Produkte Wundbehandlungssysteme und/oder Implantate und/oder wirkstoffabgebende Systeme und/oder implantierbare wirkstoffabgebende Systeme und/oder in anderer Weise in den Körper eingebrachte wirkstoffabgebende Systeme und/oder Systeme für die Diagnose und/oder Systeme zur Überwachung und/oder Systeme zur Anregung und/oder Systeme zur Stimulierung und/oder Systeme zur Aufrechterhaltung von Lebensfunktionen und/oder Anregung von Stoffwechselfunktionen und/oder Physiologische Funktionen und andere Produkte sein können. Weiter möglich, dass entsprechende Produkte neue Produkte sind und/oder an den Vorrichtung angepaßte Produkte sind und/oder der Vorrichtung an andere Produkte angepaßt wird und/oder der Vorrichtung in neue und/oder bestehende Produkte vollkommen integriert wird, wobei die Kombination und/oder Integration des Vorrichtungs mit und/oder in Fremdprodukte verschiedene, beliebige, unterschiedliche Gründe hat, wie zum Beispiel eine Kombinations-Therapie und/oder einer Produktverbesserung und/oder andere Gründe.
  • Weitere Möglichkeiten können darin bestehen, dass die Verwendung bei der Einbringung in eine Flüssigkeit (z. B. Körperflüssigkeit), weitere Möglichkeit, die Einbringung in eine Öffnung (z. B. Wunde) an einem Objekt, die teilweise oder vollständige Einbringung in ein Objekt (z. B. als Implantat, Wirkstoffdepot, Steuerelement, als Teil einer anderen Implantats oder Behandlungselements).
  • Weiter Gestaltungsmöglichkeit kann derart bestehen, dass die Anbringung des Schallapplikators am Trägerelement an vorgesehenen Stellen, punktuell und/oder beliebig erfolgen kann (z. B. die elektrische Versorgung bei jeder Befestigung möglich ist.
  • Weiter möglich, dass die oben beschriebenen Beispiele untereinander zu kombinieren sind Weiter möglich, die Zufuhr, Abfuhr, Versorgung kann unterbrochen und wieder eingestellt werden, z. B. manuell oder elektronisch. Weiter möglich, Trägerelement stellt keine Schutzschicht im gebräuchlichen Sinn dar. Weiter möglich, das Reservoir/Stoffdepot ist und/oder enthält einen Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung.
  • Weiter möglich, die Vorrichtung kann mit einem Abstand [zwischen Schallapplikator und Oberfläche] angebracht werden (wobei das entstandene Volumen mit einem schallleitenden Medium zu füllen sein kann) und/oder die Vorrichtung kann plan, die Oberfläche voll- oder teilflächig kontaktierend (z. B. an den Rändern) angebracht werden und weiter kann eine Möglichkeit darin bestehen, dass die Vorrichtung als Pflaster oder pflasterähnliches Produkt verwendet werden kann.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten können sein, der „Schallapplikator" als Sensor (z. B. Druck). Trägerelement und/oder Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung und oder Vorrichtung aus mindestens einem Trägerelement und mindestens einem Schallapplikator kann Objektformen angepaßt und/oder nachempfunden werden. Weiter, die Vorrichtung kann mindestens ein weiteres (z. B. mechanisches) Element enthalten.
  • Die nachfolgende weiterführende Beschreibung stellt weitere Möglichkeiten dar, mit denen die oben dargestellte Beschreibungen zu Trägerelement bzw. Vorrichtung zu kombinieren und/oder damit anzuwenden sein können.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung des Schallapplikators/Schallapplikatorvorrichtung kann sein, mindestens eine schallabgebende Oberfläche des Schallapplikators soll senkrecht in Richtung zur Oberfläche des zu behandelnden Objekts ausgerichtet (das heißt parallel zur Oberfläche) sein und/oder abweichend davon in einem Winkel von größer +/– 0 Grad bis +/– 180 Grad.
  • Der Peak-Schalldruck sollte zunächst beliebig sein, z. B. von 0,05 kPa bis über 50000 kPa reichen, bevorzugt 0,5 Pa bis 500 kPa, weitere bevorzugte Schalldruckbereiche 0,5 Pa bis 50 kPa, 50 kPa bis 2100 kPa, 100 kPa bis 300 kPa, 300 kPa bis 500 kPa.
  • Die Schallintensität sollte zunächst beliebig sein, z. B. 0,005 Watt/cm2 bis 500 Watt/cm2, 0,005 Watt/cm2 bis 10 Watt/cm2 0,005 Watt bis 5 Watt/cm2, 0,005 Watt/cm2 bis 2 Watt/cm2.
  • Möglichkeiten zur Gestaltung des Schalls können auch sein, dass die Schallfrequenz zunächst einen Frequenzbereich von 10 Hz bis über 20 MHz umfassen soll, bevorzugt Ultraschall im Frequenzbereich 20 kHz bis 20 MHz, mehr bevorzugt Niederfrequenz-Ultraschall im Frequenzbereich von 20 kHz bis 500 kHz und davon bevorzugt von 20 kHz bis 100 kHz, weitere bevorzugte Frequenzbereiche können sein: 20 kHz bis 50 kHz, 50 kHz bis 100 kHz, 100 kHz bis 200 kHz, 200 kHz bis 500 kHz, 500 kHz bis 3 MHz, 3 MHz bis 20 Mhz.
  • Weitere Möglichkeiten zur Gestaltung können z. B. bei der Intensität, Frequenz/Frequenzbereich, Schallcharakteristik, Signal-/Wellenform, ob eine oder mehrere Frequenzen zur Anwendung kommen, die Weise wie mindestens zwei unterschiedliche Frequenzen zur Anwendung kommen (z. B. gleichzeitig, abwechselnd usw.).
  • Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung sollte zunächst unabhängig vom verwendeten Schallapplikator sein. Die mechanisch/physikalische und/oder chemische Wirkung und/oder anderer Wirkungen des Schalls bei der Einwirkung auf das Kavitationsmedium und/oder bei der Einwirkung auf ein Medium und/oder bei der Einwirkung auf ein Objekt, die dabei ablaufenden Prozesse und/oder Vorgänge (zum Beispiel die Bildung von Kavitationsblasen), die physikalische und/oder chemische und/oder physiologische/biologische Wirkung und andere Wirkungen sollten bei vergleichbaren Bedingungen (z.B. Intensität, Frequenz) zunächst unabhängig vom zum Beispiel verwendeten Schallapplikator und/oder dem Schallgenerator und/oder der Schallerzeugung und/oder unabhängig vom Typ und/oder der Form und/oder der Größe und/oder von der zugrunde liegenden Technik sein, zum Beispiel seien genannt die magnetostriktive Technik (z. B. mit Nickelkernen), der Technik, die auf elektrischer Schallerzeugung (zum Beispiel piezoelektrisch mit piezoelektrischen Kristallen/Keramiken) beruht und/oder einem Schallapplikator, der aus elastischem, mechanisch flexiblem piezoelektrischem Stoff (mechanisch flexibler Schallapplikator) besteht und/oder einem anderen Schallapplikator.
  • Als weitere Möglichkeit zur Schallerzeugung soll zunächst jeder in Frage kommende und/oder anwendbare Schallapplikator, möglich sein, unabhängig von der Größe und/oder der Form und/oder der verwendeten Materialien und/oder der Eigenschaften, wie zum Beispiel mechanisch nicht flexibel und/oder mechanisch starr und/oder mechanisch flexibel und/oder dem Objekt entsprechend formbar (anzupassen) und/oder anderer Merkmale/Eigenschaften wie stationär und/oder beweglich und/oder mechanisch fest und/oder stationär eingebaut (z. B. in ein Gefäß, Wanne, Behälter) und/oder mechanisch beweglich und/oder nicht stationär, zum Beispiel in eine Wanne und/oder ein Gefäß und/oder in einen Behälter eingebaut und/oder andere mögliche Merkmale/Eigenschaften, bevorzugt wird ein Schallapplikator sein, der dem Objekt und/oder der Anwendungssituation und/oder dem Anwendungszweck und/oder dem Kavitationsmedium und/oder mehreren dieser Kriterien anzupassen ist.
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, dass anstelle eines Schallapplikators mindestens zwei Schallapplikatoren zur Anwendung kommen können und diese voneinander getrennt (zum Beispiel mechanisch und/oder elektronisch nicht miteinander verbunden) und/oder voneinander getrennt betrieben (zum Beispiel die Schallerzeugung und/oder die Schallabgabe können voneinander unabhängig und/oder auch zeitlich voneinander unabhängig sein) und/oder mindestens 2 Schallapplikatoren sind miteinander kombiniert (z. B. miteinander mechanisch und/oder elektronisch verbunden) und/oder können miteinander betrieben werden, wobei dann, wenn zwei oder mehr Schallapplikatoren zur Anwendung kommen, alle Schallapplikatoren derselben Art oder mindestens zwei Schallapplikatoren unterschiedlicher Art sein können, wobei unter Art zu verstehen ist, dass ein Schallapplikator zum Beispiel ein magnetostriktiver Schallapplikator oder ein elektrischer Schallapplikator (zum Beispiel ein piezoelektrischer Schallapplikator, bestehend aus mindestens einem piezoelektrischem Element) und/oder ein Schallapplikator aus elastischem, mechanisch flexiblem piezoelektrischem Stoff und/oder ein anderer Schallapplikator sein kann und/oder unter unterschiedlicher Art zu verstehen ist, dass beispielsweise jeder Schallapplikator mit unterschiedlicher Frequenz betrieben und/oder jeder Schallapplikator mit unterschiedlicher Schallcharakteristik und/oder jeder Schallapplikator mit unterschiedlicher Schallabgabe und/oder mit unterschiedlicher Schallcharakteristik, Signal-/Wellenform und/oder mit anderen unterschiedlichen Eigenschaften betrieben werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, dass ein Schallapplikator eine oder zwei oder mehr als zwei schallabgebende Oberflächen haben kann, wobei die Schallabgabe in eine Richtung oder in mindestens 2 Richtungen erfolgen kann, ein Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung also unidirektional oder bidirektional oder multidirektional sein kann.
  • Eine weitere Möglichkeit kann in einer stationären (festen) oder beweglichen (horizontal, vertikal) Schallapplikatorvorrichtung bestehen.
  • Die Wirkung einer Schallbehandlung (z. B. Ultraschall, Niederfrequenz-Ultraschall) zum Beispiel auf die Kavitation, auf die Gasblasenentwicklung in einem Kavitationsmedium, auf die Kavitationswirksamkeit, auf die Oberflächenwirkung (wird in der Beschreibung nachfolgend beispielhaft beschrieben), auf die biologische/physiologische Wirkung und/oder chemische Wirkung kann neben der Frequenz und/oder Intensität und/oder Schalldruck (z. B. Peak-Schalldruck) durch weitere Maßnahmen beeinflußt/geregelt werden (wobei eine weitere Möglichkeit darin bestehen kann, die genannten und/oder nachfolgend genannten Einflußgrößen während der Behandlung konstant zu halten und/oder zumindest eine der Einflußgrößen während der Behandlung kontinuierlich und/oder in zeitlichen Abständen zu verändern). Beispiele für diese Einflußgrößen können sein, die Schallcharakteristik, die Signal-Wellenform (beispielhaft ist die gepulste Form der Schallabgabe und/oder die kontinuierliche Form und/oder die frequenzmodulierte Burst-Form und/oder die Sweepform und/oder eine beliebige Kombinationen von mindestens zwei möglichen Formen, beispielhaft kann die Burstform sägezahnartig und/oder sinusförmig und/oder rechteckig und/oder dreieckig und/oder eine andere Formen haben und/oder eine beliebige Kombinationen aus mindestens 2 möglichen, verschiedenen Formen, beispielhaft kann zwischen zwei Schall-Burst eine zeitliche Pause bestehen und/oder die Signal-/Wellenform (beispielhaft eine unsymmetrische Signal- und Wellenform mit zum Beispiel in den Absolutwerten unterschiedliche Druckwerten [der Absolutwert der positiven Druckpuls ist größer als der Absolutwert des negativen Druckpuls oder umgekehrt] und/oder unsymmetrischen Zeitwerten [der positive Druckpuls dauert länger als der negative Druckpuls oder umgekehrt] und/oder andere symmetrische und/oder unsymmetrische Signal-/Wellenformen und/oder auch Kombinationen verschiedener Signal-/Wellenformen), eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, dass Schall mit nur einer Frequenz oder Schall mit mindestens zwei unterschiedlichen Frequenzen zur Anwendung kommen, wobei im Fall von unterschiedlichen Schallfrequenzen diese gleichzeitig oder kontinuierlich wechselnd oder zeitlich abwechseln (intermittierend) zur Anwendung kommen können. Dies soll berücksichtigt werden können.
  • Bevorzugt soll mindestens eine Schallfrequenz zwischen 20 kHz und 100 kHz liegen. Informationsbeispiel einer sägezahnartigen Wellen-/Schallcharakteristik (W) mit Burstzeit
    Figure 00210001
    und Interrupzeit
    Figure 00210002
    [Pause] in III.
  • Der Kontakt zwischen mindestens einer schallabgebenden Oberfläche des Schallapplikators und dem Objekt, besser der Objektoberfläche, soll durch direkten Kontakt des behandelnden Objekts und der schallabgebenden Oberfläche des Schallapplikators oder mittels eines schallleitenden Mediums (z. B. Gas, Flüssigkeit, Gel, Kavitationsmedium, Kavitationsflüssigkeit usw.) erfolgen, wobei das schallleitende Medium das Objekt und/oder die Objektoberfläche und gleichzeitig die schallabgebende Oberfläche des Schallapplikators kontaktieren kann. Zwischen dem Objekt und/oder der Objektoberfläche und der schallabgebenden Oberfläche des Schallapplikators befindet sich das schallleitende Medium. Der Schallapplikator kann dabei in das schallleitende Medium vollständig und/oder teilweise eintauchen (z. B. Flüssigkeit) und/oder es an einer Grenzfläche des Mediums mit mindestens einer schallabgebenden Oberfläche kontaktieren.
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, dass die Schallleitung von Schallapplikator zum Objekt mittels mehrerer schallleitender Medien (entsprechend 16b) erfolgen kann.
  • Möglichkeiten zur Gestaltung von Elektroden und/oder der Schallerzeugung und/oder der Steuerung, elektronischer Steuerung kann sein, dass eine Vorrichtung mindestens ein Schallapplikator und/oder Schallapplikatorvorrichtung und Elektroden und ein Schallerzeuger/Schallgenerator und/oder eine Steuerung/elektronische Steuerung und/oder die Energie/Stromversorgung und die Zuleitung dazu sein, wobei die Steuereinrichtung oder der Schallgenerator eine elektronische Schaltung aufweisen kann, wobei zum Beispiel die Schallgeneration/Steuerung chipgesteuert sein kann. Schallerzeuger/Schallgenerator/Steuerung/elektronische Steuerung sollen als eine Einheit dargestellt werden.
  • Die Elektroden können am Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung (z. B. an der piezoelektrischen Folie) mechanisch und/oder physikalisch und/oder chemisch angebracht und/oder aufgebracht und/oder befestigt sein (zum Beispiel aufgedampft, aufgetragen, aufgedruckt oder auf andere geeignete Weise, Methode, Verfahren), die Elektroden können aus leitendem, geeignetem beliebigem Material in beliebiger Form und/oder Ausführung, z. B. in Form eines Metallfilms, eines elektrisch leitendem Kunststoffs, eines elektrisch leitenden Polymers, metallhaltiger Kunststoff und/oder andere metallhaltige Komponenten, oder anderen elektrisch leitenden Materials und/oder für Elektroden geeigneten Materials und/oder auch Kombinationen unterschiedlicher Materialien und andere Lösungsmöglichkeiten bestehen.
  • Elektrisch leitende Elemente können aus beliebigem elektrisch leitendem Material in beliebiger Form und/oder Ausführung bestehen, z. B. Metallfilm, Metalldraht, metallhaltiger Kunststoff und/oder metallhaltige Komponenten/Verbindungen, elektrisch leitender Kunststoff, elektrisch leitendes Polymer, elektrisch leitendes Klebe-/Haftmittel und anderen elektrisch leitenden Stoffen, anderen elektrisch leitenden Materials und/oder für elektrische Leiter geeigneten Materials und/oder auch Kombinationen unterschiedlicher Materialien und andere Lösungsmöglichkeiten, möglicherweise auch als Mehrkomponentensysteme (wobei das Zusammenbringen/Verbindung von mindestens zwei Komponenten einen Leiter ergibt). Leiter können auf Trägermaterial gedruckt, aufgedampft, aufgetragen und/oder andere mechanische und/oder physikalische und/oder chemische Weise aufgebracht werden. Für die Energie-/Stromversorgung stehen Möglichkeiten zur Verfügung (z. B. Trafo/Transformator, Batterie und/oder Akku, wobei Batterien/Akku herkömmliche Batterien/Akkus sein können oder Neuentwicklungen wie zum Beispiel Folienbatterien, photovoltaische Zellen, Brennstoffzellen und/oder andere neue Batterietypen [die zum Beispiel Glukose/Zucker, organische Verbindungen/Stoffe, biochemische Stoffe/Verbindungen, körpereigene Stoffe/Verbindungen, Mikroorganismen zur Energieerzeugung verwenden] und/oder noch anderer heute zur Verfügung stehende Lösungen).
  • Für die Schallgeneration/Steuerung stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
  • Energieversorgung und Schallgeneration/Steuerung können separate, physikalisch getrennte Elemente sein oder können eine Vorrichtung darstellen (z. B. indem sie in ein Gehäuse eingebaut sind).
  • Energieversorgung und/oder Schallgeneration/Steuerung können eine Vorrichtung sein die separat vom Schallapplikator/Schallapplikator ist oder Teil (das heißt teilweise oder vollständig integriert) vom Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung ist.
  • Die Vorrichtung Energieversorgung und/oder Schallgeneration/Steuerung können stationär und/oder tragbar sein, und/oder ein Handgerät sein und/oder am Körper zu tragen und/oder auf andere Weise zu tragen sein kann und/oder mindestens eine dieser Elemente (Energieversorgung und/oder Schallgeneration/Steuerung/elektronische Steuerung) können auch in den Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung und/oder in mit dem Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung verbundene Elemente/Vorrichtung/Einrichtung angebracht und/oder eingebracht integriert (als Teil davon) sein (z. B. dass mindestens eines von Strom-/ Energieversorgung, Schallgenerator/Schallerzeugung, Steuerung/elektronische Steuerung und andere Steuerungseinheiten mit mindestens einem mechanischen Element und/oder Vorrichtung und/oder Einrichtung (die beispielhaft in der Beschreibung dargestellt wurden) verbunden sein kann. Berücksichtigt werden sollen auch Neuentwicklungen z. B. bezüglich der Herstellung von elektronischen Schaltungen und/oder elektronischen Bauelementen (wie z. B. neue Herstellungsverfahren von Elektronikbauteilen, z. B. Drucktechnik von Polymerelektronik [z. B. Xerox: "Printed Organic Electronics, "Organic Semiconductor Materials"", TU Chemnitz; "Gedruckte Polymerelektronik"), z. B. Herstellung von papierdünnen photovoltaischen Folien (organische Solarzellen, Siemens, www.siemens.de).
  • Die Energieversorgung/Signal/Steuerung von der Energiequelle (z. B. Batterie) und Schallerzeugung/Steuerung zum Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung erfolgt über mindestens eine Zuleitung (z. B. einem Kabel, das fest oder wieder abzulösen mit dem Schallapplikator verbunden sein kann). Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit kann weiter darin bestehen, dass die Verbindung von der Energieversorgung/Steuerung/Schallerzeugung zum Schallapplikator/Schallapplikatorvorrichtung dadurch erfolgen kann, dass beim Zusammenfügen von Schallapplikator mit mindestens einer weiteren Vorrichtung/Einrichtung/Element (z. B. einem Trägerelement) diese Verbindung hergestellt werden kann (z. B. über Kontaktstelle/en jeweils am Schallapplikator und Kontaktstelle/en an dem Element/Vorrichtung/Einrichtung [z. B. Trägerelement] an das der Schallapplikator angebracht/verbunden werden soll [ähnlich Stecker/Steckdose]).
  • Die Energieversorgung/Schallerzeugung/Steuerung/elektronische Steuerung kann Bestandteil des genannten Elements/Einrichtung/Vorrichtung) sein und/oder wird diesem von extern zugeleitet. Weiter kann eine Signalweiterleitung kabellos (ähnlich Blue Tooth) möglich sein.
  • Verbindungen (physische Verbindungen, [eine physische Verbindung ist z. B. eine Befestigung, Anbringung, Aufbringung]), z. B. wieder trennbare Verbindungen können mechanisch (z. B. Verschraubung, Schraubverschluß, Bajonettverschluß, Steckverbindung, Klettverbindung, Nut- und Federverbindung, Unterschneidung, Kontakt-/Haftelement ) sein, auch andere Verbindungen, die auf anderen physikalischen Wirkungen (z. B. magnetisch, elektromagnetisch, statisch, Druck, thermisch, Adhäsion, Druck, Unterdruck, physikalische Wechselwirkungen usw.) und/oder chemischen Wirkungen (z. B. Kleber, chemische Reaktion, Wechselwirkungen usw.) beruhen können eine Möglichkeit sein. Feste, nicht trennbare Verbindungen können z. B. mechanische Verbindungen sein (Verschraubung, Vernietung, Verschweißen usw.) und/oder auf physikalischer Wirkung (z. B. thermisch) und/oder chemischer Wirkung (z. B. Verklebung) beruhen.
  • Verbindungen können zum Beispiel auch durch Aufdrucken auf einen Träger, Auftragen, Aufdampfen, Beschichten, Kalandern usw. hergestellt werden.
  • Verbindungen können vollflächig oder teilflächig (z. B. punktuell, an den Rändern, segmentweise usw.) erfolgen, z. B. bei der Verbindung von Schallapplikator und Trägerelement und/oder Objekt.
  • Die Beschreibung der Verbindung von Schallapplikator/Vorrichtung mit einem Objekt mittels eines Kontaktelements schließt andere Verbindungsarten nicht aus, welche Verbindungsarten in Frage kommen können sind zum Beispiel objektabhängig. Haftstreifen/Verbindungselement/Haftelement sind Möglichkeiten eine Verbindung herzustellen.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten für ein beliebiges Haft-/Kontaktelement: enthält kein mechanisches Teil, weiter möglich, das beliebige, geeignete Haft-/Kontaktelement beruht auf chemischer Basis, zum Beispiel ist es ein Klebstoff oder ein anderes Haft- und/oder Klebemittel, weiter möglich, das beliebige, geeignete Haft-/Kontaktelement ist wiederaufnehmbar, der Schallapplikator kann dadurch mehrfach vom Objekt entfernt und wieder verbunden werden, weiter möglich, das beliebige Haft-/Kontaktelement enthält mindesten einen mechanischen Teil und/oder ist mindestens ein mechanisches Teil, weiter möglich, das beliebige Haft-/Kontaktelement beruht auf mechanischer und/oder physikalischer Wirkung und/oder chemischer Wirkung und/oder sonstiger Mechanismen. Die Beschreibung der Verbindung von Schallapplikator mit einem Objekt mittels eines Kontakt- und/oder Haft- und/oder /Klebemittels schließt andere Verbindungsarten nicht aus, welche Verbindungsarten in Frage kommen können sind zum Beispiel objektabhängig.
  • Die Anbringung und/oder Befestigung des Schallapplikators und/oder Schallapplikatorvorrichtung und/oder mechanisches Element an und auf der Haut (Oberfläche, Objekt) kann durch beliebige, geeignete Haft- und/oder Klebemittel erfolgen, wobei das beliebige, geeignete Haft- und/oder Klebemittel ist ein Klebstoff oder ein anderes beliebiges, dafür geeignetes Mittel (z. B. Kunststoff, Polymer) und/oder besteht aus chemischen Substanzen und/oder Produkten und/oder Verbindungen und/oder anderen Stoffen, als Einzelkomponenten und/oder als Mischung sein kann. Weiter möglich, das beliebige, geeignete Haft- und/oder Klebemittel enthält keine mechanischen Elemente. Weiter möglich, das beliebige, geeignete Haft- und/oder Klebemittel besteht aus mechanischen Elementen zum Beispiel in Form einer Einrichtung oder in anderer Form. Weiter möglich, das beliebige, geeignete Haft- und/oder Klebemittel kann über beliebige, unterschiedliche Haft- und/oder Haltefähigkeit verfügen, zum Beispiel wiederaufnehmbar sein und/oder leicht abzulösen sein, fest verbunden sein und/oder andere Formen der Haft- und/oder Haltefähigkeit sind möglich. Weiter möglich, das beliebige, geeignete Haft- und/oder Klebemittel beruht zum Beispiel auf chemischen und/oder mechanischen und/oder physikalischen Prozessen und/oder Prinzipien und/oder Wirkungen und/oder Tatsachen und/oder Eigenschaften und/oder Wirkungsweisen und andere Möglichkeiten und Lösungsmöglichkeiten.
  • Ein schallleitendes (schallweiterleitendes) Medium ist ein Medium, das geeignet ist, den vom Schallapplikator abgegebenen (zum Beispiel durch mindestens eine Oberfläche des Schallapplikators) und auf das Medium durch Kontakt mit dem Schallapplikator und/oder auf eine andere Weise übertragenen Schall weiterzuleiten und wenn das Medium das Objekt kontaktiert, den Schall auf das Objekt überträgt oder übertragen kann und/oder wenn das schallleitende Medium zusätzlich oder alleinig mindestens ein weiteres Medium berührt, den Schall zusätzlich oder alleinig auf das mindestens eine weiteres Medium (das ebenfalls schallleitend sein kann) übertragen kann. Das schallleitende Medium den Schall im ganzen Medium oder in mindestens einem Teil des Mediums und/oder in mindestens einem begrenzten Bereich des Mediums weiterleitet und/oder weiterleiten kann [schallleitendes Medium/Ankopplungsmedium ist ein schallleitender Stoff und/oder eine [mit schallleitenden Eigenschaften] Mischungen, Kombinationen, Zubereitungen von Stoffen, z. B. Flüssigkeit, Kavitationsflüssigkeit, Gel, Hydrokolloidgel, Gas, schallleitende Festkörper usw.]. Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, dass der Schall vom Schallapplikator durch direkten Kontakt mit dem Objekt erfolgen kann.
  • Ein Kavitationsmedium und/oder ein kavitationsfähiges Medium ist ein schallleitendes Medium, das derart beschaffen ist, dass in dem ganzen Medium oder in mindestens einem Teil des Mediums und/oder in mindestens einem (begrenzten) Bereich des Mediums Kavitationsprozesse in Gang gesetzt werden können und/oder potentiell ablaufen können und/oder tatsächlich ablaufen, weiter kann dieser Bereich eine definierte Kavitationsschicht (zum Beispiel der Schicht zwischen der Oberfläche des Objekts und der schallabgebenden Oberfläche des Schallapplikators und/oder zum Beispiel der Schicht zwischen der Oberfläche des Objekts und der Grenzschicht des Kavitationsmediums [Grenzfläche an der der Schall in das Objekt vom Kavitationsmedium eingetragen wird] und/oder in einer dünnen Grenzschicht an der Oberfläche des Objekts und/oder in einem definierten Volumen und/oder Bereich, dies kann bis in Bereiche in der Größenordnung von Zellen und/oder kleiner, reichen, sein.
  • Eine Kavitation kann auch in einer Grenzschicht zwischen Haut und einem flüssigkeitshaltigen Stoff (z. B. einem Gel) erfolgen.
  • Wobei die Kavitationsschicht zunächst beliebig sein kann, besser unter 10 cm, davon bevorzugt unter 5 cm, mehr bevorzugt unter 2 cm, noch mehr bevorzugt 1 cm und weniger bis unter 0,1 mm und weniger und/oder diesem Abstand angepaßt werden kann.
  • Grundsätzlich sollten alle möglichen Kavitationsprozesse/Kavitationsformen möglich sein, bevorzugt werden Kavitationsformen, die teilweise, besser vollständig und/oder überwiegend der Gaskavitation zuzurechnen sind.
  • Bevorzugt soll die Kavitation unter Schalleinwirkung erfolgen, wobei die Schallfrequenz zunächst einen Frequenzbereich von 10 Hz bis über 20 MHz umfassen soll, bevorzugt Ultraschall im Frequenzbereich 20 kHz bis 20 MHz, mehr bevorzugt Niederfrequenz-Ultraschall im Frequenzbereich von 20 kHz bis 500 kHz und davon bevorzugt von 20 kHz bis 100 kHz, weitere bevorzugte Frequenzbereiche können sein: 20 kHz bis 50 kHz, 50 kHz bis 100 kHz, 100 kHz bis 200 kHz, 200 kHz bis 500 kHz, 500 kHz bis 3 MHz, 3 MHz bis 20 MHz.
  • Ein Kavitationsmedium kann eine Flüssigkeit und/oder ein Flüssigkeitsgemisch und/oder eine flüssigkeitshaltige Zubereitung und/oder ein flüssigkeitshaltiges Medium und/oder ein Flüssigkeitsdampf und/oder ein Flüssigkeitsnebel und/oder ein anderes kavitationsfähiges und schallleitfähiges Medium und/oder ein schallleitfähiges Medium, das während der Behandlung flüssig oder teilweise flüssig und/oder dampfförmig ist, sein.
  • Ein bevorzugtes Kavitationsmedium soll ein Kavitationsmedium dann sein, wenn es kavitationsfähige und/oder resonanzfähige Gasblasen in hoher Zahl enthält und diese über eine längere Behandlungszeit (z. B. von mehr als 15 Minuten) in ausreichend hoher Zahl während der Behandlung zur Verfügung stellen kann, weiter besteht die Möglichkeit, dass ein mehr bevorzugtes Kavitationsmedium Gasblasen während der Schalleinwirkung entstehen lassen kann (das Kavitationsmedium als Gasblasenreservoir, in dem die Gasblasen während der Behandlung (in situ) durch den Schall entstehen können), wobei mindestens ein Gas im Kavitationsmedium auch und/oder überwiegend molekular (als Gas oder in Verbindung mit dem Kavitationsmedium) und/oder übersättigt und/oder in assoziierter Form (Cluster, Aggregation, Mizellen und anderer Assoziationsformen) gelöst sein kann, wobei mindestens ein Gas in hoher Konzentration bei und/oder über der normalen Löslichkeit (für CO2 z. B. über 800 mg/ml, über 1500 mg/ml) gelöst sein kann. Kohlendioxid in Wasser (Serum, Alkohol, Aceton) gelöst kann solch ein bevorzugtes Kavitationsmittel sein.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten können darin bestehen, dass ein Ankopplungsmedium (schallleitendes Medium) mindestens einen zusätzlichen zunächst beliebigen Stoff enthalten kann, der kein Gas ist (zum Beispiel Wirkstoff, Arzneimittel, Biomaterial, Festkörper).
  • Ein flexibel zu formender (mechanisch flexibler) Schallapplikator soll ein Schallapplikator sein, der zum Beispiel der Form eines zu behandelnden Objekts (z. B. einem Bein) anzupassen sein kann und/oder der Form eines Behandlungsobjekts (z. B. einem Trägerelement als einer Vorrichtung/Einrichtung zur Ultraschallbehandlung) und/oder der Behandlungssituation und/oder dem Anwendungszweck anzupassen sein kann, wobei flexibel zu formend bedeuten kann, dass der Schallapplikator zum Beispiel jeweils individuell der Form eines Objekts vor und/oder während der Behandlung anzupassen sein kann oder dass der Schallapplikator zum Beispiel bereits einer Form, Situation/Zweck vorab angepaßt sein kann (d. h. ein Schallapplikator kann zum Beispiel der Form des Objekts und/oder der Anwendung/Behandlung/Situation entsprechend usw. vorgeformt sein oder ein Schallapplikator ist nicht vorgeformt [z. B. wenn er als Folie und/oder als nicht vorgeformter Schallapplikator vorliegt] und kann zum Beispiel an die Form eines Objekts und/oder an den Anwendungsbereich usw. individuell angepasst werden) und/oder ein Schallapplikator kann mit einem Objekt (Element/Vorrichtung/Einrichtung) zunächst physisch verbunden werden (z. B. mit einem Trägerelement) um dann einer Form angepasst und/oder in Form gebracht werden zu können. Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, dass ein nicht vorgeformter Schallapplikator bei Bedarf verschiedenen Objekten und/oder Einrichtungen/Vorrichtungen angepaßt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, dass der Schallapplikator mit einem Objekt und/oder Einrichtung und/oder Vorrichtung physisch verbunden ist und/oder verbunden wird (wobei eine Verbindung zum Beispiel fest, nicht lösbar sein kann oder wieder lösbar sein kann) und/oder ein Schallapplikator in ein Objekt und/oder Vorrichtung und/oder Einrichtung eingebaut (integriert, teilintegriert) sein kann (Beispiel in 17, 18 und folgende).
  • Die Anpassung von einem flexibel zu formenden Schallapplikator an ein Objekt kann zum Beispiel die Formanpassung an die Oberfläche eines Objekts sein und/oder die Formgebung/Gestaltung des Schallapplikators entsprechend dem Objekt und/oder der Anwendung (Form ergibt sich aus der Funktion) usw. Die Anpassung kann zum Beispiel die Anpassung an ein zu behandelndes Objekt (z. B. beim biologischen System beispielsweise die Anpassung an die Anatomie oder an andere Formen) sein und/oder die Anpassung an ein Objekt und/oder Einrichtung und/oder Vorrichtung die zur Behandlung von biologischen Systemen und/oder von anderen Objekten vorgesehen und/oder geeignet sind (von zum Beispiel Behandlungsobjekt, Behandlungseinrichtung, Behandlungsvorrichtung [beispielhaft, nicht einschränkend, eine derartige Einrichtung/Vorrichtung kann sein ein Behälter, Gefäß, Wanne, Fermenter, Bioreaktor, Reaktionsbehälter, Reinigungsbehälter, Vorrichtungen zur Fermentieren, Vorrichtungen zur Zellzüchtung und/oder Zellgewinnung, Vorrichtungen zur Gewinnung, Herstellung, Reinigung, Trennung von zum Beispiel Stoffen und andere Beispiele mehr]) und/oder die Anpassung an ein Objekt und/oder Einrichtung und/oder Vorrichtung, das/die nicht zur Behandlung vorgesehen ist (beispielhaft, nicht einschränkend, dafür ist zum Beispiel eine Schuheinlage, Kleidungsstück, Sportgerät, Sitzmöbel, Gebrauchsgegenstand, Gerät, Maschine, und andere Beispiele) und/oder der Form von einem Objekt und/oder Einrichtung und/oder Vorrichtung, wobei das Objekt/Einrichtung/Vorrichtung durch Selbsteinwirkung zu einem Behandlungsobjekt und/oder Behandlungseinrichtung und/oder Behandlungsvorrichtung wird (ein Beispiel zum Verständnis – und nicht als Einschränkung – kann sein, dass ein Wirkstoffdepot unter der Wirkung eines Schallapplikators, wobei der Schallapplikator Teil des Wirkstoffdepots ist, den Wirkstoff an die Umgebung abgibt) und/oder die Anpassung an ein Element und/oder Vorrichtung und/oder Einrichtung zur Herstellung und/oder Vorbereitung eines Behandlungsobjekts und/oder Vorrichtung und/oder Einrichtung (Beispiel, nicht einschränken: die Anpassung eines flexiblen Schallapplikators an die Form eines Trägerelements, wobei das Trägerelement zum Beispiel ein für den Schallapplikator formgebendes, haltgebendes Element sein kann, wobei das Trägerelement dazu noch andere und/oder weitere Funktionen haben kann).
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, den Schallapplikator und/oder die Form des Schallapplikators der Anwendung und/oder dem Anwendungszweck und/oder dem Anwendungsbereich anzupassen.
  • Weitere Möglichkeiten können bestehen, wenn der Schallapplikator mechanisch sehr flexibel ist und/oder Foliencharakter hat. Ein derartiger Schallapplikator kann zum Beispiel wie ein Patch (z. B. ein Objekt umwickeln, auf ein Objekt gelegt werden usw., wie ein Tuch) oder ein pflasterartiges Produkt oder als Pflaster verwendet und/oder mit mindestens einem Trägerelement verbunden werden (z. B. an den Rändern, über die Fläche verteilt, punktuell usw. verbunden), wobei eine Verbindung [Anbringung/Aufbringung/Befestigung] des Schallapplikators auf der Haut (Haut als Beispiel für eine Objektoberfläche) und/oder auf dem Trägerelement neben den unter physische Verbindungen genannten Möglichkeiten auch die Verbindung/Anbringung mittels Haftstreifen [z. B. dargestellt in 1, 23d] möglich sein kann. Weitere Trägerelemente werden nachfolgend beschrieben [z. B. bei II].
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, dass zum Beispiel durch die Strukturgebung, durch die Komponenten usw. ein Schallapplikator Formen anzupassen, aber nicht so flexibel wie eine Folie und/oder eingeschränkt mechanisch flexibel ist.
  • Ein flexibel zu formender Schallapplikator (mechanisch flexibler Schallapplikator) kann aus einem piezoelektrischen Verbundelement (zum Beispiel Array) einzelner piezoelektrischer Elemente bestehen (zum Beispiel Kristall, Keramik, Polymer und anderer piezoelektrischer Elemente die für Schallapplikatoren verwendet werden können) und/oder anderer piezoelektrischer Elemente mit ausreichend hoher piezoelektrischer Wirkung und damit ausreichend hohem Schalldruck (bei piezoelektrischen Folien zum Beispiel transversal zur Folienfläche).
  • Eine weitere Möglichkeit für einen flexibel zu formenden Schallapplikator kann darin bestehen, nur eine piezoelektrische Folie zu verwenden (zum Beispiel Polymerfolie, zum Beispiel Bimorph-Folie, zum Beispiel PVDF-Folie, zum Beispiel aus der Gruppe poröser piezoelektrischer Polymere [Informationen zu porösen piezoelektrischen Polymeren sind im Internet zu finden] und andere), das ist besonders dann möglich, wenn diese Folie eine ausreichend hohe piezoelektrische Wirkung und Schalldruckwirkung, Intensität hat [und zwar transversal/senkrecht zur Folienfläche, dies gilt insbesondere bei Niederfrequenz-Ultraschall im unteren Frequenzbereich, z. B. von 20 kHz –100 kHz, (zum Beispiel durch ihre innere und/oder äußere Struktur und/oder Eigenschaften und/oder Zusammensetzung und/der Muster und/oder Komponenten und/oder durch eine Strukturgebung und/oder durch eine Verbundbauweise)], um sie als Schallapplikator verwenden zu können.
  • Eine andere Möglichkeit (zum Beispiel um die piezoelektrische Wirkung zu verstärken, um den Schalldruck zu verstärken, um die Schwingung transversal zur Folienebene zu verstärken) kann darin bestehen, dass der Folie Struktur gegeben wird (zu strukturieren) zum Beispiel, dass mindestens eine piezoelektrische Folie mit mindestens einem zunächst beliebigen Stoff (die Definition für Stoff wird im Rahmen der Beschreibung gegeben) verbunden ist, wobei verbunden zum Beispiel verklebt, verschweißt, kalandert, mechanisch verbunden, mechanisch unterschnitten und anderes sein kann.
  • Bei der Strukturgebung (Strukturierung) kann zum Beispiel eine Möglichkeit darin bestehen, dass mindestens zwei piezoelektrische Folien miteinander verbunden sind, wobei diese mindestens zwei Folien sich voneinander unterscheiden können (zum Beispiel in ihrer Textur und/oder in der Ausrichtung der Textur zueinander und/oder in ihrer inneren Struktur und/oder in ihrer Zusammensetzung und/oder in ihren Eigenschaften und/oder anderes).
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, zum Beispiel durch die Gestaltung der Elektroden (zum Beispiel Gestaltung, Funktion, Aufbringung) und/oder durch die elektronische Steuerung und/oder durch andere und/oder weitere Funktions- (zum Beispiel Bezugselektrode) und/oder Strukturelemente die piezoelektrische Wirkung zu verstärken und damit zum Beispiel den Schalldruck transversal (senkrecht) zur Folienebene zu verstärken.
  • Eine weitere Möglichkeit der Strukturgebung kann darin bestehen, dass mindestens eine piezoelektrische Folie mit mindestens einem Strukturelement aus mindestens einem zunächst beliebigem Stoff (mit zum Beispiel zunächst beliebigen Eigenschaft, Funktionen, Gestalt, Form. Größe, Dimension usw.) verbunden sein kann, das Strukturelement kann zum Beispiel ein Festkörper sein (die Definition von Festkörper wird im Rahmen der Beschreibung gegeben), der Festkörper kann zum Beispiel aus Metall bestehen und/oder ein Kunststoff sein und/oder ein anderer Festkörper.
  • Dieser Festkörper kann mechanisch nicht flexibel und/oder mechanisch wenig flexibel und/oder mechanisch flexibel sein. Der Stoff, Festkörper kann weitere Merkmale (zum Beispiel schallleitend, piezoelektrisch, elektrisch leitend usw.) haben. Der Festkörper kann zum Beispiel eine Folie (z. B. Metallfolie, Polymer, Kunststoff und anderes), eine Beschichtung oder anderer Art sein.
  • eine weitere Möglichkeit besteht darin, strukturierte Folien zu kombinieren (zum Beispiel in Sandwichform), zum Beispiel mindestens zwei gleichartig strukturierte Folien zu kombinieren und/oder mindestens zwei unterschiedlich strukturierte Folien zu kombinieren und/oder mindestens eine strukturierte Folie mit mindestens einem anderen piezoelektrischen Element und/oder piezoelektrischem Verbundelement (Anmerkung: eine Gestaltung der piezoelektrischen Folie wie sie vorangehend beschrieben wurde kann ebenfalls als Verbundelement gelten, zur Unterscheidung von anderen Verbundelementen wie zum Beispiel einem Arrayelement soll diese Form "strukturierte Folie" oder Folie mit "Strukturgebung" oder "Strukturierung" genannt werden).
  • Weiterhin kann die Möglichkeit bestehen, mindestens zwei mechanisch nicht flexible Schallapplikatoren derart miteinander zu verbinden (z. B. durch ein Gelenk), dass sie gegeneinander beweglich sind, dies soll jedoch nicht unter den Begriff "flexibel zu formender Schallapplikator" fallen.
  • Bevorzugt hat ein flexibel zu formender Schallapplikator ausreichend hohe Schallabgabe (Schalldruck) senkrecht zur Fläche des Schallapplikators ohne dass zu diesem Zweck der Schallapplikator zumindest an seinen Enden unbedingt fest eingespannt sein muß.
  • Ein mechanisch flexibler (flexibel zu formender) Schallapplikator kann ein bevorzugter Schallapplikator bei der Oberflächenanpassung für sämtliche Vorrichtungen und/oder Voraussetzung für einige der Vorrichtungen sein. Für hohe Kavitationsleistung kann ein herkömmlicher, leistungsstarker Schallapplikator (zum Beispiel mit magnetostriktiver Technik, Piezokristall, Piezokeramik) ein bevorzugter Schallapplikator sein.
  • Für alle Schallapplikatoren soll gelten, dass sie für alle Kavitationsmedien und/oder alle schallleitenden Medien und/oder alle Ankopplungsmedien geeignet und auch mit diesen angewendet werden können. Die Beschreibungen mit einer PVDF-Folie sollen, soweit dies machbar ist oder entsprechend übertragen werden kann für die anderen genannten mechanisch flexiblen Schallapplikatoren ebenfalls gelten und/oder übertragen werden.
  • I, II zeigen konkrete Ausführungsbeispiele zur Information und Verständnis über den Aufbau einer Strukturfolie wie oben angesprochen wurde und sollen zur Information zum Stand der Technik (als Teil aus PCT/DE 03/02456) dienen.
  • I zeigt eine Ausführung eines Folien-Schallapplikators, wobei mindestens zwei piezoelektrische Folien, bevorzugt PVDF-Folien (B) miteinander verbunden sind, mit einer Bezugselektrode (C) und segmentierten Elektroden (D), wobei der Folien-Schallapplikator wenigstens zwei miteinander verbundene piezoelektrische Folien aufweist, bevorzugt PVDF-Folien (B), und zwischen den Folien eine Bezugselektrode (C) angeordnet ist, die die piezoelektrischen Folien elektrisch kontaktiert, wobei die Bezugselektrode auf Nullpotential geschaltet ist, wobei die piezoelektrische/piezoelektrischen Folie/Folien, besser PVDF-Folien (B) segmentierte Elektroden (D) aufweisen, wobei die piezoelektrische/piezoelektrischen Folie/Folien, besser PVDF-Folien, auf den jeweils außen liegenden Oberflächen der piezoelektrischen Folie/Folien angeordnet ist/sind, wobei die segmentierten Elektroden der ersten piezoelektrischen Folie, besser PVDF-Folie, und die segmentierten Elektroden der weiteren piezoelektrischen Folie, besser PVDF-Folie, einander gegenüberliegend angeordnet sind und unterschiedlich gepolt sind.
  • II zeigt eine Ausführung eines Strukturfolie und einer Vorrichtung aus Abstandseinrichtung und Schallapplikator, wobei eine piezoelektrische Folie, bevorzugt eine PVDF-Folie (B), an einer geformten Trägerfolie (E) punktuell (G) befestigt ist. Folien-Schallapplikator mit wenigstens einer piezoelektrischen Folie, vorzugsweise einer PVDF-Folie, wobei der Schallapplikator eine wellenförmig ausgebildete piezoelektrische Folie, bevorzugt PVDF-Folie (B), aufweist, wobei die piezoelektrische Folie in ihren Wellentälern fixiert ist, so dass diese bei der Kontraktion und Dilation der piezoelektrischen Folie als Schwingungsknoten wirken, wobei die Wellentäler der piezoelektrischen Folie an mindestens einem Trägermaterial (E) fixiert sind, das benachbart zur piezoelektrischen Folie, bevorzugt PVDF-Folie, angeordnet ist, wobei das Trägermaterial eine Trägerfolie ist, wobei das Trägermaterial an ihrer zur piezoelektrischen Folie orientierten Oberfläche an eine Struktur mit Erhebungen, wie eine Wellenstruktur oder eine Noppenstruktur oder eine andere Struktur oder Form aufweist und die Wellentäler der piezoelektrischen Folie an den ihnen gegenüberliegenden Erhebungen (G) der Struktur fixiert (F) sind, die Trägerfolie ist elastisch und/oder flexibel und/oder stark viskos und/oder unelastisch. Das Anlegen einer Spannung, die eine Kontraktion der PVDF-Folie hervorruft, führt wegen der Fixierung zu einer Straffung mit einer starken z-Komponente in der Bewegung.
  • Weiter ist möglich, die Trägerfolie oder das Trägermaterial ist nicht strukturiert sondern nur die PVDF-Folie ist strukturiert (wellenförmig und/oder noppenförmig und/oder andere Struktur).
  • Weiter möglich, die Trägerfolie oder das Trägermaterial ist strukturiert (wellenförmig und/oder noppenförmig und/oder andere Struktur), nicht aber die PVDF-Folie.
  • Weiter möglich, die Ansteuerung kann durch segmentierte Elektroden analog zur Beschreibung in I erfolgen. Die Schichtdicke der Trägerfolie und/oder des Trägermaterials ist beliebig, bevorzugt unter 0, 5mm, noch mehr bevorzugt unter 0,05 mm am meisten bevorzugt 50 Mikrometer oder weniger.
  • Die punktuellen Verbindungen (F) können mechanische Verbindungen sein, zum Beispiel Hinterschneidungen. Anstelle punktueller Verbindungen (F) sind auch reihenförmige Verbindungen möglich (F) und/oder andere Art, ebenfalls als mechanische Verbindungen möglich. Der Abstand zwischen den einzelnen Verbindungen (F) ist beliebig, bevorzugt unter 2 mm, noch mehr bevorzugt unter 0,5 mm.
  • Der Abstand zwischen der Trägerfolie und der PVDF-Folie ist beliebig, liegt bevorzugt unter 1 mm, noch mehr bevorzugt unter 0,1 mm.
  • Zwischen PVDF-Folie (B) und Oberfläche, z. B. der Haut (H) liegt die Kontakt- oder Kopplungsschicht, z. B. ein Kavitationsmedium (A).
  • Weitere Möglichkeiten können darin bestehen, mindestens zwei dieser oben genannten Ausführungen zu kombinieren (z. B. in einer "Sandwichkonstruktion"), wobei mindestens zwei gleichartige oder mindestens zwei unterschiedliche Ausführungen kombiniert werden können.
  • Die Leistung dieser Folien, z. B. PVDF-Folien kann z. B. auch durch die angelegte Spannung, durch Folieneigenschaften und -geometrie, Wärmeableitung, Kombination mit anderen Materialien, Aufbau und andere Parameter beeinflußt werden, z. B. zur Erhöhung der Schalldruckleistung und/oder der transversalen Schalldruckleistung, der Haltbarkeit, der Stabilität und anderer Leistungssteigerungen.
  • Ein beliebiger Stoff/Material kann ein reiner Stoff sein und/oder ein Gemisch/Mischung/Gemenge und/oder eine Kombination von mindestens zwei verschiedenen und/oder gleichen Stoffen mit verschiedenen Eigenschaften sein und/oder Mischungen davon. Ein Stoff kann zum Beispiel zu den folgenden Gruppen gehören: Element, anorganische und/oder organische und/oder biochemische Verbindung, Zubereitung, Substanz, ein Stoff kann zum Beispiel auch sein: Wirkstoff, Festkörper, Gas, Flüssigkeit, Lösung und andere, ein Stoff kann beispielhaft gas-, dampfförmig, flüssig, fest sein.
  • Ein Festkörper kann zum Beispiel sein: Glas, Metall (zum Beispiel ein reines Metall, Legierung, Leichtmetall, Stahl, Edelmetall, metallhaltig), Kunststoff, Kristall, Keramik, Baustoff, Holz, Naturstoff, Kunstfasern, Naturfasern, Mineralien, Stein, Steingut, Porzellan, Kautschuk/Latex Carbonfaser.
  • Ein Festkörper kann weitere Merkmale haben, zum Beispiel: amorph, kristallin, mechanisch nicht flexibel, mechanisch flexibel, mechanisch formbar, mechanisch unformbar, homogen, inhomogen, porös, elektrisch leitend, elektrisch nicht leitend, schallleitend, schall nicht leitend, wärmeleitend, wärmeisolierend, faserverstärkt, piezoelektrisch usw..
  • Kunststoffe können zum Beispiel zur Gruppe der Thermoplaste (auch teilkristalline Thermoplaste, amorphe Thermoplaste), Duroplaste (Duromere, Thermodure), Elastomere gehören. Kunststoffe können auch zu Verbundstoffen, Polymer Composits, Composite, Homo- und Copolymere, Compound Copolyester gehören, sie können auch mit Faserstoffen (zum Beispiel Kohlenstofffaser, Glasfaser), Metallen und anderen Stoffen versetzt sein, sie können mit einem anderen Stoff beschichtet sein (z. B. Metall). Kunststoffe können zusätzliche Merkmale (wie bei den Festkörpern beispielhaft beschrieben) haben. Kunststoffe sind zum Beispiel: Polyphthalamide, Polyacetale, Polyoxymethylene, Copolymere, Polyethylenterephthalate, Polybutylenterephthalat,e Polyethylene, Ethylen/Vinylacetate, Polypropylene, Fluorkunststoffe, Polytetrafluorethylen, Perfluoralkoxy_Copolymere, Polyvinylidenfluorid (PVDF), Polyetheretherketon, Polyphenylensulfid, Styrolpolymere, Polystyrol, Polymerblends, Polyphenylenoxid, Polycarbonat, Polyester, Schwefelpolymere, Polysulfon, Polyethersulfon, Polyphenylsulfon, Polyimide, Polyetherimid, Polymethylmethacrylat, PUR_Elastomer, Polyvinylchlorid, Phenolharze, Polyesterharze, Polyurethan (PU/PUR), Polyamide, Polyethylene, Polypropylene, Polyethen, Polyethylen, Polypropen, Polypropylen, Polybutadien, Polystyrol, Polyacrylnitril, Polytetrafluorethen, Polymethylacrylate, Polymethylmethacrylate, Polyacrylsäureester, Polymethacrylsäureester, Polyethylenterephthalat, Formaldehydharze, Anilinharz, Epoxidharze, vulkanisierter Kautschuk/Gummi, Polyole, Polyolefine, Celluloseester, Aminoplaste, Polyarylsulfon, Polyoxymethylen, Polybuthylenterephthalat, Silicone, Aramide, aber auch Biokunststoffe (z. B. Celluloseacetat, Milchsäure-Polymere, Milchsäure-Polyester, Polymere aus Stärke, Polyglycolid, Polylactid, Biokunststoffe, und andere gehören. Speziell die unterschiedlichen Polymere mit unterschiedlichen Eigenschaften/Merkmalen können eine wichtige Rolle spielen.
  • Ein organischer Stoff kann zum Beispiel zu folgenden Gruppen gehören: Aliphatische Verbindungen (z. B. Alkane, Alkene, Alkine, Poliene/ine, Alkohol [einwertig, mehrwertig, ungesättigt]), halogenierte Paraffine, Ester organischer Säuren, Äther, Mercaptane, Thioäther, aliphatische Sulfonsäuren/Sulfochloride/Sulfin-/ Sulfensäuren, Nitroalkane, aliphatische Amine, Diazoverbindungen, Hydrazine, Azide, aliphatische Aldehyde und Ketone, Carbonsäuren und Derivate [zum Beispiel gesättigte oder ungesättigte Carbonsäuren oder Derivate oder Verbindungen von Carbonsäuren, Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren, Polycarbonsäuren, Fettsäuren, Seifen und Detergenzien, Wachse, Öle, Derivate und/oder Substitutionsprodukte und/oder Aldehyde und/oder Ketone von Carbonsäuren, Kohlensäure, Abkömmlinge Derivate der Kohlensäure, [z. B. kann das sein Harnstoff, Harnstoffverbindung, Halogenverbindung, Esterverbindung, Amidverbindung, Thioverbindung, Cyanverbindung und andere], Kohlenmonoxid und Derivate, Carbene, Nitrene), Alicyclische Verbindungen [Mono-, Di- Polycyclische Verbindung), Kohlenhydrate (zum Beispiel gehören dazu Mono-, Di-, Oligo-, Polysaccharide) Aromatische Verbindungen (z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe, Halogenverbindungen, Sulfonsäuren, Nitroverbindungen, Alkohole, Phenole, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Amine, Farbstoffe und andere), Terpene und Steroide (z. B. Acyclische, Monocyclische, Bicyclische Terpene, Sesquiterpene, Diterpene, Triterpene, Tetraterpene, Polyprene [z. B. Kautschuk, synthetische Elastomere, Guttapercha, Sterine, Gallensäuren, Steroid-Vitamine, Steroid-Hormone, herzaktive Steroide, Steroid-Sapogenine, Steroid-Alkaloide], Heterocyclische Verbindungen (z. B. Alkaloide, Purine, Flavin, Pyridin und andere), Aminosäuren und Peptide und Proteine (zum Beispiel aliphatische, aromatische, heterocyclische Aminosäuren, Peptide, natürliche Peptide, Peptidhormone, Peptidantibiotika, Nucleinsäuren und andere), Enzyme und Coenzyme (z. B. Transferasen, Oxidoreduktasen, Hydrolasen, Lyasen, Isomerasen, Ligasen).
  • Zu den organischen Stoffen/Verbindungen gehören auch organische Verbindungen von Nichtmetallen und/oder organische Metallverbindungen. Einige der organischen Stoffe können Wirkstoffeigenschaften haben und/oder gehören zu den biochemisch und/oder physiologisch-chemisch und/oder mit physiologischer Wirkung relevanten Verbindungen und/oder Stoffen (z. B. Hormone, Steroidhormone, Enzyme, Coenzyme, Lipide und Fettsäuren [z. B. Acylglycerine, Phosphoglyceride, Sphingolipide, Wachse, Terpene, Steroide, Prostaglandine], Aminosäuren und Proteine, Nukleinsäuren und Bausteine, Peptide, Kohlenhydrate, Vitamine und andere), diese Stoffe und/oder Verbindungen und/oder daraus hergestellten Produkte können zum Beispiel auch biosynthetisch und/oder stoffwechselaktiv und/oder regulatorisch wirksam sein. Zu den organischen Stoffen/Verbindungen gehören auch die daraus hergestellten Produkte (z. B. Lösungsmittel, Wasch-, Reinigungsmittel, Farbstoffe, Schmierstoffe usw.).
  • Arzneimittel, Heilmittel, Hilfsmittel, Biomaterial können topisch und/oder transdermal und/oder injiziert und/oder oral und/oder inhaliert und/oder in einer anderen Form angewendet und/oder eingebracht und/oder appliziert werden. Wobei ein Arzneimittel/Medikament und/oder Heilmittel und/oder Hilfsmittel und/oder Medizintechnikprodukt bevorzugt zu mindestens einer der nachfolgend beispielhaft genannten Indikationsgruppen gehören kann: Biomaterialien, Wundbehandlung/Wundbehandlungsmittel, Entzündungs- und/oder Infektionsbehandlung und/oder Desinfektion, Schmerzbehandlung, Behandlung von Haut- und/oder Gefäßerkrankungen, Balneotherapie, Wärmetherapie, Azidosetherapie, Hormon und/oder Enzymbehandlung und/oder deren Inhibitoren, Muskelrelaxanzien, Vitamine, Gentherapie, Toxine/Antitoxine. Weitere Aufteilung in Untergruppen zum Beispiel Antibiotika, Antiinfektiva, Antiphlogistika, Antimykotika, Desinfizientia, Antiseptika, Antiparasitäre Mittel, Immunmodulatoren, Analgetika, Dermatika, Venentherapeutika, durch blutungsfördernde Mittel, Fibrinolytika, Cortikoide, Enzyminhibitoren, Präparate b. Enzymmangel u. Transportproteine, Hypophysen-, Hypothalamushormone, andere regulatorische Peptide u. ihre Hemmstoffe, Sexualhormone u. ihre Hemmstoffe, Antidota. Weitere Arzneimittel können den folgenden Gruppen zugehörig sein: Abmagerungsmittel, Appetitzügler, Analeptika, Antihypoxärnika, Antirheumatika, Anthelminthika, Antiallergika, Antianämika, Antiarrhythmika, Antidementiva (Nootropika), Antidiabetika, Antiemetika, Antivertiginosa, Antiepileptika, Antihämorrhagika (Antifibrinolytika u. andere Hämostatika), Antihypertonika, Antihypoglykämika, Antihypotonika, Antikoagulantia, Antitussiva, Expektorantia, Arteriosklerosemittel, Betarezeptoren-, Calciumkanalblocker u. Hemmstoffe d. Renin-Angiotensin-Systems, Broncholytika, Antiasthmatika, Cholagoga u. Gallenwegstherapeutika, Cholinergika, Ernährungstherapeutika, Diagnostika u. Mittel zur Diagnosevorbereitung, Diuretika, Entwöhnungsmittel, Mittel zur Behandlung von Suchterkrankungen, Geriatrika, Gichtmittel, Grippemittel u. Mittel gegen Erkältungskrankheiten, Gynäkologika, Hämorrhoidenmittel (Proktologika), Hepatika, Hypnotika, Sedativa, Infusion/Injektion, Organperfusionslösungen, Kardiaka, Dentalpräparate, Koronarmittel, Laxantia, Lipidsenker, Lokalanästhetika, Neuraltherapeutik, Magen-Darm-Mittel, Migränemittel, Mineralstoffpräparate, Mund- u. Rachentherapeutika, Narkosemittel, Neuropathiepräparate u. andere neurotrope Mittel, Ophthalmika, Osteoporosemittel, Calciumstoffwechselregulatoren, Otologika, Parkinsonmittel und andere Mittel gegen extrapyramidale Störungen, Psychopharmaka, Rhinologika, Sinusitismittel, Roborantia, Tonika, Schilddrüsentherapeutika, Sera, Immunglobuline u. Impfstoffe, Spasmolytika, Anticholinergika, Thrombozytenaggregationshemmer, Tuberkulosemittel, Umstimmungsmittel, Urologika, Zytostatika und andere Indikationen, wobei Arzneimittel (das gleiche kann für Heilmittel und/oder Hilfsmittel und/oder Medizintechnikprodukte gelten sowie für Wirkstoffe gelten, wobei Wirkstoffe oftmals chemosch hergestellte Verbindungen sind) pharmazeutisch und/oder chemisch und/oder physikalisch und/oder biokatalytisch und/oder biosynthetisch hergestellte und/oder pharmazeutisch und/oder chemisch und/oder physikalisch und/oder biokatalytisch und/oder biosynthetisch gewonnene Stoffe und/oder physikalisch und/oder chemisch und/oder pharmazeutisch und/oder biokatalytisch und/oder biosynthetisch veränderte Stoffe und/oder aus biologischen Systemen (Mensch, Tier, Pflanze, Mikroorganismen, Bakterien, Pilze, Hefen, Viren und andere) gewonnene und/oder veränderte Stoffe und/oder mit Hilfe von biologischen Systemen hergestellte Stoffe und/oder Stoffwechselprodukte von biologischen System und/oder andere natürlich vorkommende Stoffe sein können, wobei Arzneimittel künstliche Stoffe und/oder Naturstoffe und/oder naturidentische Stoffe und/oder Biomaterialien (Biomaterialien können zum Beispiel von Mensch und/oder Tier und/oder Pflanzen und/oder Mikroorganismen und/oder anderen biologischen Systemen und/oder biosynthetisch gewonnene und/oder biokatalytisch hergestellte Stoffe sein, zum Beispiel lebende und/oder inaktivierte und/oder abgetötete Mikroorganismen, Stoffwechselprodukte von Mikroorganismen und anderes, Teile von, Kulturen von Teile und/oder Inhalte davon Zellbestandteile, Zellen, Gewebe, Blut, Blutbestandteile, Körper-, Gewebs-, Zellflüssigkeiten. Ein Arzneimittel und/oder Wirkstoff kann als Einzelstoff und/oder in Mischung mit mindestens einem weiteren Stoff und/oder Wirkstoff und/oder Arzneimittel und/oder in Kombination mit mindestens einem weiteren Stoff (zum Beispiel einem Trägerstoff/Trägermaterial) und/oder Wirkstoff und/oder Arzneimittel angewendet und/oder verabreicht und/oder eingebracht und/oder aufgebracht werden.
  • Unter physiologische Wirkung ist laut Thews, Mutschler, Vaupel "Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen", Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 1999, zum Beispiel zu verstehen: Beeinflussung von Thermoregulation, Reiz- und Wärmewirkung, Transport- und/oder Erregungs- und/oder Regelprozesse, Erregungsübertragung und/oder -auslösung an Rezeptoren und/oder Sensoren, Signaltransduktion, Beeinflussung von Stoff- und/oder Flüssigkeitstransport, Beeinflussung von Ernährung, Wachstum, Stoffwechsel, Metabolismus, Energieumsatz, Sauerstoffversorgung von Gewebe, Nährstoffversorgung von Gewebe, Wasser- Elektrolyt- Säure-Base-Haushalt, Beeinflussung von Immunreaktion und/oder Immunstatus und/oder Immundefekt, Transport durch Membranen, epitheliale Transportprozesse, Beeinflussung und/oder Änderung Morphologie und/oder Funktion der Zellen und/oder von Gewebe und/oder Beeinflussung der Zellteilung , weiter die Freisetzung und/oder Regelung und/oder Wirksamkeit und/oder Synthese und/oder Aktivität und/oder Inaktivierung und/oder Wirkungsverstärkung von Hormonen, Enzymen und/oder anderen bioaktiven, zell- und/oder körpereigenen Stoffen. Weiter sollte dazugehören Zellmigration und/oder Zellresonanz, Verbesserung pathophysiologischer Zustände und/oder Schmerzzustände und/oder Sauerstoffversorgung und/oder Stoffwechsel der Haut und/oder des Unterhautgewebes, weiter sollte dazu gehören allgemeines Wohlbefinden und/oder Empfinden, Schmerzempfinden, Schlaf, Entspannung (mental, Muskeln usw.), Einfluß auf individuelle Empfindlichkeiten, und/oder auch andere physiologische Prozesse die zum Beispiel in Bereichen wie Wellness und/oder Kosmetik vorteilhaft sein könnten. Weiter soll, sofern dies anwendbar ist, neben Menschen auch für Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen und andere biologische Systeme gelten. Weiter sollte eine physiologische Wirkung bei der Behandlung von gesundem und/oder verletztem und/oder nichtpathologisch verändertem (zum Beispiel kosmetisch, altersbedingt) und/oder pathologisch verändertem biologischem System in vivo und/oder in vitro möglich sein.
  • Was unter physikalischer Wirkung und/oder Zustandsänderung auf oder in einem biologischen System zu verstehen sein kann soll anhand von einigen Beispielen verständlich gemacht werden, wobei eine physikalische Wirkung und/oder eine Zustandsänderung zum Beispiel die Oberflächenwirkung durch Kavitation sein kann, wobei dies zum Beispiel eine Eigenschaft- und/oder Merkmalsänderung der Oberfläche sein kann (zum Beispiel eine Änderung der lipophilen, hydrophilen Eigenschaft, der Ladung, der elektrische Eigenschaften, eine Strukturveränderung, eine Permeabilitätsveränderung, Änderung der Diffusionslänge, Verringerung von Diffusionsbarrieren, aktiver Transport von Stoffen und/oder Partikeln, die vollständige oder teilweise und/oder örtliche Entfernung/Abtragung von beliebigen Stoffen, Partikeln, Materie, Ladung, Mikroorganismen eine temporäre oder dauerhafte Anreicherung der Oberfläche mit Stoffen, Materie, Partikeln, Ladung, Mikroorganismen, chemische Reaktion, das Einbringen und/oder Transport durch Oberflächen hindurch durch von zunächst beliebigen Stoffen, Wirkstoffen, Materie, Partikeln, Ladung, Mikroorganismen, das Herauslösen und/oder Transport durch Oberflächen hindurch von zunächst beliebigen Stoffen, Schadstoffen, Stoffwechselprodukten, Giftstoffen, Materie, Partikeln, Ladung, Mikroorganismen, Ablösung und/oder Herauslösung und/oder Abtrennen und/oder Freisetzung von Stoffen (z. B. von Partikeln, z. B. von Wirkstoffen, z. B. von Arzneimitteln) aus Oberflächen und/oder biologischen Systemen.
  • Wobei ein Wirkstoff zu nachfolgend beispielhaft genannten Bereichen gehören kann und eine entsprechende Wirkung entfalten können soll, die Einteilung erfolgt nach Gruppen und Untergruppen: Physiologie und/oder Therapie (zum Beispiel Arzneimittel/Medikament, Heilmittel, Biomaterial, medizinisches Hilfsmittel, Medizintechnik, biochemisch und/oder physiologisch und/oder physiologischchemisch wirksamer Stoff, entsprechend der oben aufgeführten Definitionen ). Wundbehandlung, Nagelbehandlung, Hautbehandlung (Heilung, Versorgung, Desinfektion, Reinigung, Pflege). Nichtmedizinische Behandlung und/oder Pflege (Pflege und/oder Reinigung und/oder Hygiene und/oder Behandlung [z. B. Körperpflege, Körperreinigung, Hautpflege, Hautreinigung, Hautbehandlung, Haarreinigung, Haarpflege, Haarbehandlung, Nagelreinigung, Nagelpflege, Nagelbehandlung und andere]). Kosmetik (z. B. Cellulite, altersbedingte Veränderungen der Haut, Hautveränderungen, Gefäßveränderungen, usw.), und/oder Wellness (Entspannung, Massage, Wohlbefinden usw.). Reinigung und/oder Desinfektion und/oder Hygiene (Antiinfektiva und/oder Desinfektion [z.B. gegen Bakterien, Pilze, Hefen, Viren, Parasiten usw.], Reinigung, Sterilisation, Desinfektion, Hygiene, Kontamination, Dekontamination, waschaktive Stoffe, oberflächenaktive Stoffe, Oberflächenbehandlung). Lösungsmittel ( Extraktion, Separation, Trennmittel, Fließmittel, absorbierende und/oder adsorbierende Stoffe).
  • Ernährung Genußmittel und/oder Lebensmittel (Konservierungsstoff, Lebensmittelzusatzstoff, Emulgator, Antioxidantien, Katalyse, Stabilisator, Emulgator, Säuremittel, Farbstoff, Pigment, Nährstoffe, Vitalstoffe, Spurenelemente, Genußmittel, Rauschmittel, Suchtmittel, Halluzinogen, Drogen, Alkaloide [z. B. Nicotin, Koffein usw.], Aroma-, Riech-, Geschmacksstoffe), Pflanzenschutz und Pflege (Biozid, Pestizid, Fungizid).
  • Wobei ein Wirkstoff auch unter den bei anorganischen und/oder organischen Verbindungen aufgezählten Stoffen zu finden sein kann, wobei ein Wirkstoff auch Biomaterial sein kann (bevorzugt wenn topisch und/oder transdermal anzuwenden ist), wobei Biomaterial unter Arzneimittel oben erläutert wird, Arzneimittel werden oben definiert. Die Anwendung von Wirkstoffen kann wie unter Arzneimittel, sofern dies anwendbar ist, dargelegt erfolgen.
  • Ultraschallbehandlung und/oder Kavitationsbehandlung bei biologischen Systemen um auf der Oberfläche oder im biologischen System physiologische/biologische Reaktionen auszulösen, physikalische Wirkungen zu erzielen, eine Zustandsänderung auf oder im biologischen System zu erreichen, die Zufuhr oder den Abtransport von Stoffen und Verbindungen zu verbessern, wobei ein biologisches System ein Systemsein soll mit zum Zeitpunkt der Behandlung und/oder vor dem Zeitpunkt der Behandlung und/oder mit ursprünglich vorhandener physiologischer Reaktion und/oder physiologischer Regulation und/oder Stoffwechsel und/oder Wachstum und/oder andere die Physiologie von Lebewesen und/oder Pflanzen betreffenden Lebensvorgänge beinhalten soll, und unter biologischen Systemen beispielhaft sind Mensch, Tier, Säugetier, Warmblütler, Kaltblütler, Pflanzen, Mikroorganismen (zum Beispiel Bakterien, Pilze, Viren und andere Kleinstlebewesen) und/oder Teile (zum Beispiel Körperteile, zum Beispiel Gliedmaße, Haut (Haut und/oder Anhangsorgane der Haut, Dermis und/oder Subcutis und/oder Unterhautgewebe und/oder Bindehaut und/oder Haare und/oder Nägel und/oder Schleimhaut und/oder andere Teile oder Bestandteile der Haut), Zellen und/oder Gewebe und/oder Gewebe, Epithelgewebe, Nervengewebe, Unterhautgewebe, Weichteile, Gewebe, Knochen, Sehnen, Knorpelgewebe, Binde- und Stützgewebe, Organe, Gefäße, Muskeln, Zellen, Perfusionssystem Gewebsflüssigkeiten, Zellflüssigkeiten, andere Körperflüssigkeiten, Blut und/oder Blutbestandteile und andere und/oder Bestandteile und/oder Präparationen und/oder Kulturen der zuvor genannten in natürlicher und/oder abgeänderter Form (beispielhaft Haut- und/oder Zell- und/oder Gewebskulturen und/oder Bakterienkulturen und/oder Pilzkulturen und/oder Pflanzenkulturen und/oder andere Kulturen, Flüssigkeiten und/oder Inhaltsstoffe von biologischen Systemen und anderes) und/oder Transplantate (zum Beispiel Haut, Gewebe, Organe) und dergleichen. Ein Objekt kann zum Beispiel mindestens ein biologisches und/oder ein künstliches System und/oder ein artifizielles Biosystem und/oder mehrere der genannten Systeme und/oder deren Kombination sein.
  • Wobei artifizielle Biosysteme vollständig und/oder teilweise künstlich hergestellt und/oder gewonnen, ganz oder teilweise aus ursprünglich biologischem Material bestehend und/oder Komponenten von biologischem Material enthaltend und/oder aus Mischformen aus biologischem Material und künstlichem Material bestehend und/oder anderer Art sein sollen, wobei artifizielle Bio-Systeme, wiederum beispielhaft, Systeme sein sollen, die biologische Systeme ersetzen und/oder diese in ihrer Funktion beeinflussen und/oder verstärken und/oder die Funktion von biologischen Systemen aufrecht erhalten und/oder Funktionen biologischer Systeme regeln und/oder steuern usw. sein sollen und die zum Beispiel für einen kurzen Zeitraum von Minuten bis Tagen oder Wochen und/oder für einen längeren Zeitraum von vielen Wochen, Monaten oder auch Jahren und/oder auf Dauer zum Einsatz kommen sollen, die zum Beispiel vollständig oder teilweise in den Körper und/oder außerhalb des Körpers eingebracht und/oder angebracht und/oder verwendet werden sollen. Artifizielle Bio-Systeme können beispielhaft Implantate, Herzklappen, Dialyseprodukte, transdermale Systeme und/oder Wirkstoffsysteme und/oder Transplantate und/oder Kulturen von biologischem Material (Haut, Gewebe, Zellen, Bakterien, Viren, Pilze, Zellkernen, Genen, und andere und/oder Bestandteile davon) andere sein (die Definition von artifiziellem Biosystem ist willkürlich und die Grenze zu biologischem System entsprechend der Definition dazu, fließend). Das sollen auch Stoffe sein, die in biologischen Systemen vorkommen und/oder aus ihnen gewonnen werden können und/oder aus ihnen gewonnen werden und/oder mit Hilfe von einem biologischen System/biologischen Systemen hergestellt (z. B. biosynthetisch, biokatalytisch) werden können und/oder auch die Herstellungs- und/oder Gewinnungsprozesse, beispielhaft: Pflanzenextrakte, Wirkstoffe, Arzneimittel, Aromastoffe, Nährstoffe.
  • Künstliche Systeme sollen alle anderen Systeme sein, die nicht unter biologisches System und/oder artifizielles Biosystem fallen, sie sollen künstlich, aus zunächst beliebigem Material, hergestellte Produkte sein. Das können zum Beispiel Gegenstände des täglichen Lebens sein, aber auch aus dem Bereich Medizin, Medizintechnik, Hygiene, Technik, Industrie, Forschung, Entwicklung, Produktion, Chemie, Pharmazie, Biotechnologie, Agrartechnik, Lebensmitteltechnik, IT-Bereich, Fahrzeug-/Flugzeugbau, Haushalt und anderes.
  • Wobei die Wirkung bei der Behandlung eines Objekts unter Kavitationsbedingungen und/oder unter Nicht-Kavitationsbedingungen oberflächenwirksam und/oder tiefenwirksam und/oder bioaktiv wirksam und/oder in anderer Weise wirksam werden kann.
  • Wobei biologisch aktiv (bioaktiv) in allgemeiner Form zum Beispiel bedeuten soll, dass die Behandlung von gesundem und/oder nichtpathologisch verändertem und/oder pathologisch verändertem biologischem System und/oder artifiziellem Bio-System eine physiologische Wirksamkeit entfalten kann (zum Beispiel bei Mensch und/oder Tier, zum Beispiel Organe und/oder Knochen und/oder Bindegewebe und/oder Weichteile und/oder Haut und/oder Zellen und/oder Gewebe und/oder Gewebe, Epithelgewebe, Binde- und Stützgewebe, Muskelgewebe, Nervengewebe, zum Beispiel durch Beeinflussung und/oder Änderung bei der Morphologie und/oder Funktion der Zellen und/oder von Gewebe und/oder Zellteilung und/oder Stoffwechsel und/oder Wachstum und/oder Transportprozesse und/oder Regulationsprozesse und/oder Erregungsprozesse und/oder Wasser- Elekrolyt- Säre-Base-Haushalt und/oder Einfluß auf Zellmigration und/oder Zellresonanz und/oder Verbesserung pathophysiologischer Zustände und/oder Beeinflussung der Immunreaktion und/oder Immundefekt und/oder Immunstatus und/oder Schmerzzustände und/oder Perfusion und andere, und weiter eine physiologische Wirkung entfalten können sollte beim Stoffwechsel der Zelle und/oder Signaltransduktion, Energieumsatz, Thermoregulation, Transport- und Regelprozesse, Stoff- und/oder Flüssigkeitstransport, Transport durch Membranen, epitheliale Transportprozesse, Regelprozesse, Erregungsprozesse, Nervenzellen, Muskelzellen, Erregungsübertragung (z.B. durch Synapsen), Erregungsauslösung an Rezeptoren/Sensoren, Reiz- und Wärmewirkung, Sauerstoffversorgung von Gewebe, Nährstoffversorgung von Gewebe, Freisetzung und/oder Regelung und/oder Wirksamkeit und/oder Synthese und/oder Aktivität und/oder Inaktivierung und/oder ... von Hormonen, Enzymen und/oder anderen bioaktiven, zell- und/oder körpereigenen Stoffen, Einfluß auf glatte Muskulatur , Metabolismus, wobei mindestens einer diese genannten physiologischen Vorgänge durch die Schallbehandlung möglich sein kann. Entsprechend der Definition zu physiologischer Wirkung. Die Behandlung eines biologischen Systems am Beispiel der Haut (wobei die Haut eine Oberfläche ist und ein biologisches System), Haut als Beispiel, nicht als Einschränkung. Die Behandlung der Haut und/oder Anhangsorgane der Haut beinhalte die Dermis und/oder Subcutis und/oder Unterhautgewebe und/oder Bindehaut und/oder Haare und/oder Nägel und/oder Schleimhaut und/oder andere Teile oder Bestandteile der Haut. Die Behandlung der Haut betrifft die gesunde Haut und/oder die verletzte Haut und/oder die erkrankte und/oder pathologisch veränderte Haut und/oder die nicht pathologisch veränderte Haut (zum Beispiel altersbedingte Veränderungen, kosmetische Hautprobleme) und/oder die verschiedenen Formen der Erkrankung und/oder Veränderung und/oder Verletzung und/oder Beschädigung (beispielhaft die Wundbehandlung) der Haut. Wobei dies bei der therapeutischen Behandlung zum Beispiel: Irritation und/oder Verletzung und/oder Entzündung und/oder Infektion (bakteriell, vital, mykotisch,) und/oder andere Hauterkrankungen, weitere Beispiele Wunden (chronische Wunden, Problemwunden, infizierte Wunden, zum Beispiel bei venöses Ulcus cruris und/oder arterielles Ulcus cruris und/oder Operationswunden und/oder diabetischer Fuß/diabetisches Fußsyndrom und/oder Verbrennungswunden und/oder Darmstoma und/oder Amputationsstumpf (auch Schmerzbehandlung) und/oder amputationsbedrohende Wunden und/oder Infektionen und/oder Verbrennungen und/oder Mischformen und andere Wunden] und/oder Gefäßerweiterungen und/oder Gefäßverschlüsse und/oder Stoffwechselstörungen und/oder Perfusions-/Mikrozirkulationsstörungen und/oder Mikroangiopathie und/oder Makroangiopathie und/oder Neuropatie/Polyneuropathie und/oder Psoriasis und/oder Neurodermitis und/oder Ekzeme und/oder Akne und/oder Dermatophytose und/oder Epizoonose und/oder Dermatose und/oder Dermatosklerose und/oder oberflächliche Gefäße (Besenreiser) und/oder Ödem und/oder.... sein kann und weiterhin die Möglichkeit besteht der Behandlung altersbedingter Veränderungen der Haut und/oder die kosmetische Behandlung (z. B. Cellulite, Hautfalten, Pigmentierung, Gefäßerweiterungen [Besenreiser, sichtbare oberflächliche Äderchen], Hautrötung. fettige und/oder trockene und/oder schuppige Haut, Fettpolster, Narben, kleine Verletzungen, Hautabschürfung und andere kosmetische Indikationen). Weiter besteht die Möglichkeit, dass die Behandlung der Haut auch dazu dienen kann ein Wohlgefühl, Entspannung zu erzeugen (Wellness) und/oder im physiotherapeutischen Bereich zu einer Reiztherapie und/oder Massage zum Spannungsabbau und/oder Schmerzabbau/Schmerzlinderung (zum Beispiel von Muskel, Knochen, Gehapparat). Weiter besteht die Möglichkeit, dass die Behandlung der Haut auch dazu dienen kann, über die Haut dem Körper und/oder der Haut mindestens einen Stoff, zum Beispiel einen Wirkstoff zuzuführen und/oder über die Haut dem Körper mindestens einen Stoff, zum Beispiel ein Stoffwechselprodukt, einen diagnostischen Indikatorstoff, einen Schadstoff, teilweise oder vollständig zu entfernen und/oder zu entnehmen. Weiter besteht die Möglichkeit, dass die Behandlung der Haut zur Vorbereitung und/oder Nachbehandlung und/oder gleichzeitigen Behandlung zum Beispiel bei einem operativen Eingriff und/oder einer Transplantation (zum Beispiel einer Hauttransplantation) und/oder einer anderen therapeutischen und/oder kosmetischen und/oder andersartigen Behandlung dienen kann. Weiter besteht die Möglichkeit, dass die Behandlung der Haut zur Desinfektion und/oder Reinigung und/oder zur Abtragung von Stoffen und/oder zur Beladung/Anreicherung von Stoffen dienen kann (zum Beispiel Schmutz, Beläge, Bakterien, Mikroorganismen, Stoffwechselprodukte, Giftstoffe, Wirkstoffe und andere Stoffe). Weiter besteht die Möglichkeit, dass die Behandlung der Haut bioaktiv wirksam werden soll, zum Beispiel physiologische Vorgänge anregen und/oder fördern und/oder vermindern und/oder unterdrücken soll. Weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Behandlung der Haut im Sinne einer mechanischen und/oder physikalischen und/oder chemischen Oberflächenbehandlung (Oberflächenwirkung) wirksam werden soll. Weitere Behandlungsmöglichkeiten bestehen darin, dass die Behandlung der Haut zur Linderung und/oder Beseitigung von individuellen Beschwerden und/oder Empfindungsstörungen (z. B. Schmerzen) erfolgen soll. Wobei die Behandlung der Haut mit mindestens einer physikalischen Behandlung (zum Beispiel Schall, Ultraschall, Niederfrequenz-Ultraschall, Licht, Wärme, Laser und andere physikalische Behandlungsmethoden) und/oder mindestens einem Wirkstoff und/oder aus einer Kombination aus mindestens zwei physikalischen Behandlung und/oder einer Kombination aus mindestens zwei Wirkstoffen und/oder einer Kombination aus mindestens einer physikalischen Behandlung und mindestens einem Wirkstoff erfolgen kann, wobei mindestens eine der physikalischen Behandlungsmethoden Schall, besser Ultraschall, bevorzugt Niederfrequenz-Ultraschall, mehr bevorzugt mit einer Vorrichtung aus mindestens einem Niederfrequenz-Ultraschallapplikator und mindestens einem gasangereichertem Kavitationsmedium erfolgen soll, wobei eine weitere Möglichkeit besteht, dass das Kavitationsmedium mindestens einen zunächst beliebigen Stoff enthält und/oder dass dieser mindestens eine beliebige Stoff vor und/oder während der Behandlung dem Kavitationsmedium zugeführt werden kann.
  • Weiter besteht die Möglichkeit, dass auch bei andere biologischen Systemen als der Haut (am Beispiel Mensch und/oder Tier) die gesund und/oder nichtpathologisch verändert und/oder pathologisch verändert sind und/oder bei individuellen Beschwerden und/oder Empfindungsstörungen eine Schallbehandlung und/oder Ultraschallbehandlung und/oder Niederfrequenz-Ultraschallbehandlung oberflächenwirksam und/oder tiefenwirksam und/oder bioaktiv wirksam werden und das Beispiel der Hautbehandlung auf andere biologische Systeme eingeschränkt und/oder uneingeschränkt und/oder erweitert übertragbar sein kann Auch andere biologische Systeme (z. B. Pflanzen, Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen und/oder Zellkulturen und/oder Gewebskulturen und andere biologische Systeme) und/oder artifizielle Biosysteme können bioaktiv beeinflußt und/oder eine Oberflächenwirkung und/oder Tiefenwirkung durch eine Schall und/oder Ultraschall und/oder Niederfrequenz-Ultraschallbehandlung zeigen.
  • Für Beläge (Bakterien [z. B. Biofilm], Fibrin, nekrotisches Material gilt dies eingeschränkt, hier wird die mechanische Oberflächenwirkung bevorzugt sein.
  • Die Behandlung von künstlichen Objekten hat durch eine ausschließliche oder fast ausschließliche Oberflächenwirkung (Oberflächenbehandlung) eine mechanische und/oder physikalische und/oder chemische Wirkung.
  • Die Oberflächenwirkung einer Schallbehandlung, besonders einer Kavitationsbehandlung eines Objekts, das betrifft auch biologische Systeme und/oder artifizielle Bio-Systeme, kann eine mechanische und/oder chemische und/oder physikalische und/oder biologische Wirkung (die bioaktive Wirkung wurde vorangehend zutreffend behandelt) sein und kann Veränderungen an und/oder in der Oberfläche und/oder eine biologische Wirkung (diese wurde vorangehend zutreffend behandelt) erwirken, die Oberflächenwirkung kann zum Beispiel eine Eigenschaft- und/oder Merkmalsänderung der Oberfläche sein, zum Beispiel eine Änderung der lipophilen, hydrophilen Eigenschaft, der Ladung, der elektrische Eigenschaften, eine Strukturveränderung, eine Permeabilitätsveränderung, Änderung der Diffusionslänge, Verringerung von Diffusionsbarrieren, aktiver Transport von Stoffen und/oder Partikeln, die vollständige oder teilweise und/oder örtliche Entfernung/Abtragung von beliebigen Stoffen, Partikeln, Materie, Ladung, Mikroorganismen eine temporäre oder dauerhafte Anreicherung der Oberfläche mit Stoffen, Materie, Partikeln, Ladung, Mikroorganismen, chemische Reaktion, das Einbringen und/oder Transport durch Oberflächen hindurch durch von zunächst beliebigen Stoffen, Wirkstoffen, Materie, Partikeln, Ladung, Mikroorganismen, das Herauslösen und/oder Transport durch Oberflächen hindurch von zunächst beliebigen Stoffen, Schadstoffen, Stoffwechselprodukten, Giftstoffen, Materie, Partikeln, Ladung, Mikroorganismen, Ablösung und/oder Herauslösung und/oder Abtrennen und/oder Freisetzung von Stoffen (z. B. von Partikeln, z. B. von Wirkstoffen, z. B. von Arzneimitteln) aus Oberflächen (z. B. aus einem Festkörper, einem Kunststoff, einem Polymer, einer Trägersubstanz, aus einer Lösung, aus einem Objekt, z. B. einem künstlichen und/oder biologischen System und/oder artifiziellen Bio-System).
  • Anwendungen wie oben beschrieben als Behandlung von Objekten (z. B. biologisches System, künstliche Systeme).
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht zum Beispiel im Human- und/oder Tierbereich in der Kombination mindestens einer der Vorrichtungen mit mindestens einer anderen Behandlung und/oder mindestens einer anderen Behandlungsmethode und/oder in der Kombination mit mindestens einem anderen Produkt zur Behandlung von Mensch und/oder Tier und/oder zur Anwendung beim Mensch und/oder Tier (Produkt z. B. aus der Gruppe Stoff und/oder Wirkstoff und/oder Arznei und/oder Pflegestoff und/oder Kosmetika und/oder Reinigungsprodukte und/oder Heilmittel und/oder Hilfsmittel und/oder Medizintechnik und andere) zum Beispiel zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit dieses Produkts und/oder zur Erzielung neuer Anwendungsmöglichkeiten für dieses Produkt, wobei dieses Produkt der Definition von biologischem System und/oder ein artifiziellem Biosystem und/oder künstliches System entsprechen kann.
  • Anwendungsmöglichkeiten von mindestens einer der genannten Vorrichtungen in beispielhaften Bereichen wie zum Beispiel Life Science und/oder Humanmedizin (Schulmedizin und/oder Alternativmedizin und/oder Heilpraktiker und/oder Physikalische Therapie und/oder Physiotherapie und/oder Behandlung durch nichtärztliche Heil- und/oder Pflegeberufe und/oder anderer Berufsgruppen die entsprechende Behandlungen durchführen dürfen und/oder müssen und/oder Selbstbehandlung durch den Patienten und/oder Angehörige und/oder Dritte, Fachbereiche zum Beispiel: Dermatologie, Angiologie, Phlebologie, Chirurgie, Physiotherapie, Physikalische Therapie, Orthopädie, Innere Medizin, Endokrinologie, Labormedizin, Podiatrie, Sportmedizin, Onkolgie und andere ) und/oder übriges Gesundheitswesen und/oder Tiermedizin und/oder Kosmetik und/oder Pflege und/oder medizinische Pflege und/oder Rehabilitation und/oder Hygiene und/oder Fitness und/oder Körperpflege und/oder Wellness und/oder Physiotherapie und/oder Hydrotherapie und/oder Balneologie und/oder Bäder und/oder Kure und/ und/oder Reinigung und/oder Toxologie und/oder Diagnostik und/oder diagnostische Verfahren, aber auch in beispielhaften Bereichen wie Agrartechnik und/oder Lebensmitteltechnik und/oder Technik und/oder Medizintechnik und/oder Industrie und/oder Forschung und/oder Entwicklung und/oder Produktion und/oder Chemie und/oder Petrochemie und/oder Pharmazie und/oder Biotechnologie und/oder pharmazeutische Chemie und/oder Pharmakologie und/oder Biochemie und/oder Ultraschallchemie und/oder Agrartechnik und/oder IT-Bereich und/oder Fahrzeug-/Flugzeugbau und/oder Haushalt und/oder Haushaltsgeräte und/oder Haustechnik und/oder Überwachungstechnik (Monitoring) und/oder Sensortechnik und/oder Empfangs- oder Sendetechnik und/oder Sporttechnik und/oder Analytik, und/oder Anwendungs- oder Verfahrenstechnik und in anderen Bereichen.

Claims (11)

  1. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus mindestens einem Schallapplikator und/oder Schallapplikatorvorrichtung und mindestens einem Trägerelement zur Behandlung von Objekten dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schallapplikator mit einem mechanischen Trägerelement verbunden ist
  2. Nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass das Trägerelement ein formgebendes Element ist
  3. Nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass das Trägerelement ein Versorgungselement enthält
  4. Nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass das Trägerelement das Versorgungselement Energie-/Signalversorgung ist.
  5. Nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass das Trägerelement ein Haftelement ist
  6. Nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass das Trägerelement Zuleitungen/Ableitungen, Leitungen enthält
  7. Nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass das Trägerelement physikalische, chemische, physiologische Behandlungselemente enthält
  8. Nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass das Trägerelement ein Reservoir enthält
  9. Nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass das Trägerelement ein Tauscherelement enthält
  10. Nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass das Trägerelement mehrschichtig aufgebaut ist
  11. Nach Anspruch 1, dass der Schallapplikator ein mechanisch flexibler Schallapplikator ist
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