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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von definierten Schwingungen in den menschlichen oder tierischen Körper.
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Im Bereich der Alternativmedizin gibt es Verfahren, die mit Energiefeldern arbeiten. Dazu zählen einerseits Methoden wie „Reiki“ und „Therapeutic Touch“ und andererseits Methoden, die elektromagnetische Felder zur Heilung nutzen.
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Beispielsweise werden bioenergetische Schwingungen zur Therapie eingesetzt, um eine elektrophysikalische Behandlung eines lebenden Organismus durchzuführen.
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In der
DE 29 709 094 U1 ist ein Gerät für die Bioresonanztherapie offenbart. Mit diesem Gerät soll der Körper durch Schwingungen in Verbindung mit schwachen Strömen durchströmt werden, wodurch eine elektrische Stimulation hervorgerufen werden soll.
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Aus der
DE 20 2010 010 700 U1 geht eine Therapievorrichtung hervor, bei deren Anwendung der Patient Schwingungen in eine geerdete Antenne abstrahlen soll.
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In der
DE 20 2012 006 092 U1 ist eine Therapievorrichtung offenbart. Diese Therapievorrichtung umfasst einen Frequenzgenerator zur Abgabe elektromagnetischer Schwingungen und zumindest eine mit dem Frequenzgenerator verbundene Elektrode. Die Elektrode kontaktiert mit einem Patienten, wobei der Frequenzgenerator zur Erzeugung von zwölf festgelegten, unterschiedlichen ersten Frequenzen ausgebildet ist, wobei die ersten Frequenzen innerhalb eines ersten Bereichs liegen, dessen untere Grenze von einer niedrigsten Frequenz der ersten Frequenzen gebildet ist und dessen obere Grenze von der doppelten Frequenz der Frequenz der untere Grenze gebildet ist, wobei die obere Grenze aus dem ersten Bereich ausgeschlossen ist.
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Weiterhin sind Frequenztherapien bekannt, die auf Komplementär- und Alternativmedizin (CAM), insbesondere auf traditionelle chinesische Medizin (TCM), kombiniert mit Homöopathie wie auch moderner Quantenmechanik und Nanotechnologie beruhen.
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In der
DE 20 2011 110 321 U1 ist eine Vorrichtung beschrieben, die das physikalische Gesetz der Erhaltung von Informationen nutzen will. Ein derartiges System sieht dabei vor, ein erstes Eingangssignal aufzuzeichnen, das von einem Organismus an einer ersten Stelle erzeugt wird, wobei das erste Eingangssignal aus einem nützlichen Signal, das von dem Organismus stammt, und einem Störsignal, zusammengesetzt ist. Dann ist vorgesehen, ein zweites Eingangssignal in unmittelbarer Nähe der ersten Stelle aufzuzeichnen, wobei das zweite Eingangssignal im Wesentlichen nur das Störsignal enthält. Anschließend werden das erste und das zweite Eingangssignal verarbeitet, um dadurch das nützliche Signal aus dem zusammengesetzten Signal zu isolieren, während das Störsignal unterdrückt wird. Nun ist vorgesehen, das nützliche Signal zu verstärken und zu speichern und in einer Tondateibibliothek zu speichern, die mehrere nützliche Signale enthält. Aus einem oder mehreren nützlichen Signalen wird dann durch Mischen eines oder mehrerer nützlicher Signale aus der Tondateibibliothek eine Audiodatei generiert und diese Audiodatei an ein Subjekt, vorzugsweise einen Patienten, abgegeben.
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In der
DE 20 319 390 U1 ist eine Vorrichtung mit einem Ultraschallapplikator und einem entsprechenden Trägerelement beschrieben. Mittels des Schallapplikators, der z. B. eine Piezoelektrische PVDF-Folie ist, soll es möglich sein, Schwingungen in den menschlichen Körper einzubringen. Der Schallapplikator kann z. B. wie ein Patch auf ein Objekt gelegt werden oder ein pflasterartiges Produkt sein und/oder mit mindestens einem Trägerelement verbunden werden.
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Aus der
DE 20 208 228 U1 geht ein kombiniertes Frequenz-Modulations-, Transfer-, und Transformationssystem zur Erzeugung von phasengerechten (harmonikalen) akusto-elektro-magnetischen Feldern in lebenden Organismen hervor. Dieses umfasst eine Frequenzquelle, einen Verstärker und eine mit longitudinalen (akustischen, mechanischen) Schwingungen anregbare Membran. Hierbei ist vorgesehen, dass die Membran direkt oder über ein dazwischenliegendes Medium indirekt an den Körper anlegbar ist und die Membran die Schwingungen direkt oder indirekt über das Medium auf den Körper überträgt. Die Frequenzquelle soll Frequenzen im Bereich von 5 Hz bis 20.000 Hz bereitstellen. Durch den dadurch hervorgerufenen Mikromassageeffekt soll es möglich sein, ohne einen großen mechanischen Aufwand, wie bei bekannten mechanischen Massagesystemen, den Körper zu stimulieren. Durch das im Körper befindliche Wasser (ca. 70% des menschlichen Körper ist Wasser mit darin befindlichen Ionen, Zucker, Eiweißmolekülen) baut sich jetzt neben einem akustischen auch ein elektromagnetisches Feld auf, und es werden Photonen freigesetzt. Weiterhin kann eine derartige Vorrichtung in eine Liege, einen Sessel, einen Stuhl oder in ein Handgerät integriert sein, das räumlich getrennt von dem Erzeugersystem angeordnet ist. Als geeignetes Medium zum Übertragen einer zu transformierenden Frequenz ist vorgesehen, zwischen Frequenzquelle und Organismus sind Schutzbezüge, Kleidung, Gummi, Schaumstoff, Luft, Stoff, Holz oder Wasser vorgesehen, da diese Stoffe sämtliche Longitudinalwellen (akustische Wellen, Schallwellen) übertragen können. Die Membran und/oder das nachfolgende Medium sollen die Frequenzen (Schwingungen) der mit der Frequenzquelle erzeugten Longitudinalwelle auf den Körper übertragen. In diesem Fall berührt die Membran nicht unmittelbar den Organismus.
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Dass mit Hilfe von frequenzerzeugenden Systemen in der Medizin oder Technik bei Gebrauch am lebenden Organismus ganz allgemein, speziell aber auch beim Menschen, und durchaus auch in der Tier- und Pflanzenwelt ein Einfluss auf dessen (deren) Kybernetik der Organ- und Stoffwechselsysteme Einfluss (positiv wie negativ) genommen werden kann, ist hinlänglich aus der Biologie und Medizin bekannt.
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Bisher werden zur Erzeugung von steuernden und somit informativ wirkenden Frequenzen Frequenzgeneratoren oder sonstige Frequenzquellen genommen, und diese dann mit Hilfe einer Elektronik oder Software als Sinus-, Rechteck- bzw. & ldquor; Sägezahn"-Signale mittels steuerbarer Magnete oder Elektroden (im Sinne einer elektrischen und / oder magnetischen Anwendung) auf den Körper übertragen. Dies kann punktförmig, auf Teilflächen oder den gesamten Körper geschehen.
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Ebenfalls mit Hilfe der Elektronik und / oder einer Software kann eine weitere Modulation der Frequenz stattfinden, so dass modulierte pulsierende elektrische und / oder magnetische Felder entstehen. Sinus-, Rechteck- bzw. & ldquor; Sägezahn"-Signale verfügen nur über eine relativ kleine Bandbreite. Ihre Wirkung ist damit auf relativ enge Bereiche von Molekülmassen und, dementsprechend, wohl auch im Wirkerfolg eingegrenzt. Letztlich gehören hierzu auch mechanische Massagesysteme, da auch sie eine Frequenz bzw. Schwingung auf den Körper übertragen.
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Es ist klar, dass diese Frequenzen, die durchaus auch teilweise hörbar gemacht werden können, nicht unbedingt einen harmonisch, wohlklingenden Klang haben, da sie nicht nach harmonikalen Gesetzen aufgebaut werden. In der Natur gibt es (uns bis heute nicht bekannt) keine solche speziellen technischen Frequenzfolgen bzw. Schwingungen oder Signale. Die von der Natur erzeugten, und erst recht im lebenden Organismus durch Stoffwechsel und Organe bedingte Frequenzen, Signale oder Schwingungen haben den Charakter von & ldquor; Naturtönen", wie sie auch von Instrumenten erzeugbar sind und gehorchen den Gesetzen der Natur und der Musik im Sinne harmonikaler Gesetzmäßigkeit. Anders gesagt, es kommen in der Natur keine reinen Sinustöne und keine Rechteck- oder Sägezahn-Frequenzen vor, auch nicht in technisch gepulster Form.
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Wenn naturgemäße Rhythmen, Frequenzen, Schwingungen, in die Kybernetik eines lebenden Organismus einkoppelt werden sollen, so dass die höchstmögliche Resonanz, die auch zum Wohlempfinden bzw. -befinden führt, entsteht bzw. erreicht wird, so müssen Frequenzen verwendet werden, die den tonalen Gesetzen gehorchen. Das sind harmonisch aufeinander abgestimmte Frequenzen. Da die Natur nicht nur, wie die Physik zeigen konnte, alleinig mit elektrischen oder magnetischen Feldern arbeitet, sondern mit einem aneinandergekoppelten System von Longitudinal (somit auch akustischen) und Tranversalwellen (u.a. elektromagnetischen Wellen), liegt es nahe, zur Verbesserung der Einkopplungsmöglichkeit in kybernetische Prozesse, ein System zu verwenden, das im Sinne der Natur im Organismus ein harmonisches akusto-elektomagnetisches Feld erzeugt. Dieses Feld dient der Natur als informationsvermittelndes und ihre Kybernetik steuerndes System, d.h. die Natur arbeitet keineswegs bei der Informationsübertragung oder der Steuerung eigener Organe oder Stoffwechselvorgange mit einem ausschließlichen elektro-magnetischem Vorgang. Beide sind immer verkoppelt auch mit einer Longitudinalwelle. Die Frequenzen dieses akusto-elektro-magnetischen Feldes (im weiteren AEM-Feld) können sich u.a. über Resonanzgeschehen in die Kybernetik des lebenden Organismus (Mensch, Tier, Pflanze) optimal einkoppeln im Vergleich zu bisher verwendeten Signalformen.
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Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen koppeln sich die Frequenzen des AEM-Feldes in einen laufenden Prozess so ein, so dass dieser stimuliert, gedämpft oder wiedererzeugt wird, da das körpereigene Feldsystem eine maximale Kohärenz, d.h. Interferenzfähigkeit zur körpereigenen Kybernetik besitzt. Welche der drei Funktionen die Einkopplung haben soll, bestimmt die aktuelle kybernetische Situation des lebenden Organismus.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der die körpereigenen Abwehrkräfte und insbesondere die Selbstheilungskräfte eines Organismus auf einfache Art und Weise anregbar sind.
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Diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Einbringen von definierten Schwingungen in den menschlichen Körper oder tierischen Körper vorgesehen. Diese Vorrichtung umfasst eine Schallquelle zum Erzeugen von Körperschall mit einer Schwingungsmembran, die an eine Schwingungsübertragungseinrichtung gekoppelt ist, wobei die Schwingungsübertragungseinrichtung einen mit einem inkompressiblen Fluid gefüllten Übertragungsraum aufweist. Das Fluid überträgt die Schwingungen auf eine Kontaktmembran, und die Kontaktmembran weist eine Kontaktfläche auf, über die definierte Schwingungen in einen menschlichen Körper eindringbar sind.
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Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass das gesamte Universum nur aus Atomen und Molekülen, die wiederum nur aus Atomen aufgebaut sind, besteht. Ein Atom ist aus einem Atomkern, den ein oder mehrere Elektronen umkreisen, aufgebaut. Die Geschwindigkeit der Elektronen ergibt eine bestimmte, sehr genau definierte Frequenz. Der menschliche Körper besteht auch aus Atomen, beispielsweise zu 80% aus Wasseratomen. Zudem gibt es im Körper viele Frequenzen, damit der Körper einwandfrei funktioniert. Beispiele für derartige Frequenzen sind der Herzschlag, die Atmung, die Übertragung von Signalen durch die Nerven, die Gehirnwellenfrequenzen und der Pulsschlag.
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Es gibt aber auch Frequenzen, mit denen das Unterbewusstsein aktiv ist. Mittels dieser Frequenzen kommunizieren die Organe miteinander. Diese Frequenzen erhalten die Gesundheit und Aktivität des Körpers. Im asiatischen Raum werden diese auch Chi oder Lebensenergie genannt. Hierbei gibt es keine festen Frequenzen sondern alle Sammelsurien von Frequenzen. Das Gehirn und jedes Organ sendet permanent Signale in bestimmten Frequenzen aus. Ist das Gehirn mit einer Situation zufrieden, schickt es die Signale, dass alle Körperteile sich im „Wohlfühlmodus“ befinden und „normal“ zu arbeiten. Entsteht nun aus irgendeinem Grund, egal ob psychisch oder auch physisch begründet, eine Stresssituation, dann wird sofort ein Notfallplan aktiviert. Dieser Notfallplan soll unser Überleben sichern. Permanenter Stress und Überlastung führen dazu, dass der Körper nur noch selten im „Normalmodus“ tätig ist. Ein Anzeichen dafür sind immer wieder kleinere oder größere Krankheiten. Ein in sich ruhender Mensch wird nur sehr selten von Infektionskrankheiten befallen werden.
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Mittels der von der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugten definierten Schwingungen ist es möglich, jeden Menschen vom Notfallmodus wieder relativ schnell in den Normalmodus zurückzubringen. Über die Kontaktmembran werden die definierten Schwingungen in den Körper eingebracht. Diese Schwingungen gehen mit den körpereigenen Schwingungen in Resonanz und stoppen den Notfallmodus und schwingen den Körper wieder in den Normalmodus ein. Auf diese Weise ist es möglich, die eigenen Abwehrkräfte und vor allen Dingen die Selbstheilungskräfte derart zu stimulieren, dass diese wieder ungehindert tätig sein können. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass das Gerät nicht Krankheiten heilen kann. Dies können einzig und allein die körpereigenen Selbstheilungskräfte. Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterstützt den körpereigenen Organismus dabei, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
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Ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der mit einem inkompressiblen Fluid gefüllte Übertragungsraum der Schwingungsübertragungseinrichtung. Der mit dem inkompressiblen Fluid gefüllte Übertragungsraum enthält keine Luft und ist demgemäß nur mit dem inkompressiblen Fluid bzw. einem inkompressiblem Medium gefüllt. Durch das in der Schwingungsübertragungseinrichtung vorliegende inkompressible Fluid/Medium werden Schwingungen von den ursprünglichen elektromagnetischen Wellen entkoppelt. Diese nahezu natürlichen Schwingungen sollen vorzugswese an den Händen, an den Füßen oder an anderen betroffenen Stellen in den Körper eingebracht werden, ohne ihn zusätzlich zu belasten und den Körper daran erinnern, wie er noch geschwungen hat als er gesund war. Auf diese Weise können die Selbstheilungskräfte wieder aktiviert werden.
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Das inkompressible Fluid wird von den von der Schallquelle erzeugten Wellen durchquert.
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Schallwellen können sich in verschiedenartigen Medien ausbreiten, nämlich in Fluiden (z. B. Luft, Wasser), oder in Feststoffen (z. B. Stahl). Man unterscheidet dementsprechend Fluidschall (also z. B. Luftschall oder Wasserschall) und Körperschall.
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Die Schallquelle kann vorzugsweise zum Erzeugen von Körperschall ausgebildet sein. Körperschall ist Schall, der sich in einem Festkörper ausbreitet.
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Ein elastischer Festkörper, wie der menschliche Körper kann im Unterschied zum ruhenden Fluid neben Normalspannungen auch Schubspannungen aufnehmen. Deshalb können sich im allseitig unbegrenzten Festkörper zwei verschiedene Arten Körperschallwellen ausbreiten, nämlich Longitudinalwellen und Transversalwellen. Diese Wellen breiten sich unabhängig voneinander aus.
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Körperschall kann durch den Menschen vor allem bei tiefen Frequenzen taktil wahrgenommen werden. Hörbar ist nur der durch den schwingenden Festkörper abgestrahlte Luftschall. Eine Ausnahme bildet in den Schädelknochen übertragener Körperschall, der direkt vom Innenohr wahrgenommen werden kann (Knochenleitung).
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Das inkompressible Fluid kann Festpartikel enthalten. Vorzugsweise kann das inkompressible Fluid Öl, insbesondere Distelöl, sein. Prinzipiell sind alle natürlich und/oder chemisch Hergestellten viskosen Fluidegeeignet. Die Festpartikel können vorzugsweise kugelförmig ausgebildet sein und setzen sich aus Glas- und/oder Stahlkugeln zusammen. Prinzipiell sind Festpartikel aus Gesteine, Mineral oder Metall geeignet. Demgemäß ist das inkrompessible Fluid dann ein inkompressibles Medium.
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Das gesamte Volumen des Übertragungsraumes kann ein Volumen von in etwa 40 Milliliter bis 150 Milliliter bzw. in etwa 50 Milliliter bis 100 Milliliter und vorzugsweise in etwa 60 Milliliter umfassen, wobei in dem Volumen von 60 Millilitern 60 Gramm Stahlkugeln mit einer Körnung von 0,5 mm und 20 Gramm Glaskugeln mit einer Körnung von 0,5 mm zusammen mit dem Distelöl das Volumen von 60 Millilitern ergeben.
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Um die Schwingungsübertragung weiter zu verbessern, kann dem inkompressiblen Fluid samt Festpartikeln noch 1 Gramm feiner Sand, insbesondere Quarzsand zugefügt werden.
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Der abgeschlossene Raum kann in radialer Richtung von einer zylindrischen Mantelwandung und in und entgegen einer Längsrichtung von der Kontaktmembran und der Schwingungsmembran begrenzt sein. Demgemäß kann der Übertragungsraum vorzugsweise zylindrisch ausgebildet sein.
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Die Mantelwandung des abgeschlossenen Raumes ist aus Kunststoff ausgebildet.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der abgeschlossene Raum in und entgegen einer Längsrichtung auch von Stirnwandungen aus Kunststoff begrenzt sein, an die entsprechend die Kontaktmembran und die Schwingungsmembran angrenzen.
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Gemäß dieser Ausführungsform kann der abgeschlossene Raum aus einem Kunststoffbehälter, insbesondere einer Kunststofflasche mit Schraubverschluss ausgebildet sein. Diese ist dann ortsfest im Gehäuse fixiert.
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Auf diese Weise lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders einfach und kostengünstig herstellen. Insbesondere ist es überraschend, dass sich die gewünschten Schwingungen über die Stirnwandungen bzw. einen Deckel und einen Boden einer mit einem inkompressiblen Medium gefüllten Flasche sehr effizient übertragen lassen.
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Die Kontaktmembran kann eine der Schwingungsübertragungseinrichtung zugewandte Membranwandung und eine die Kontaktfläche aufweisende Membranwandung umfassen, die einen mit einem inkompressiblen Fluid gefüllten und abgeschlossenen Kontaktraum ausbilden.
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Das im Kontaktraum vorliegende inkompressible Fluid kann Festpartikel umfassen, wobei das Fluid vorzugsweise Wasser sein kann und die Festpartikel vorzugsweise aus kolloidalem Silber ausgebildet sein können.
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Die über die Kontaktfläche übertragene Frequenz kann im Bereich von 0,5 Hz bis 20.000 Hz und insbesondere von 10 Hz bis 1.000 Hz liegen.
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Vorzugsweise betragen die Frequenzen in etwa in etwa 7,83 Hz oder in etwa 13,8 Hz oder in etwa 152 Hz oder in etwa 187,61 Hz oder in etwa 396 Hz oder in etwa 417 Hz oder in etwa 432 Hz oder in etwa 528 Hz oder in etwa 639 Hz oder in etwa 741 Hz oder in etwa 852 Hz oder in etwa 963 Hz oder in etwa 10 000 Hz oder in etwa 20000 Hz.
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Weiterhin kann eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der Schallquelle vorgesehen sein, wobei die Steuereinrichtung beispielsweise ein Computer, ein DVD- oder Blu-Ray-Player oder ein Smartphone ist.
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Zusätzlich kann eine visuelle und/oder akustische Stimulierungseinrichtung vorgesehen sein.
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Mittels einer visuellen und/oder akustischen Stimulierungseinrichtung können parallel zu den animierenden Frequenzen der Vorrichtung zum Einbringen von definierten Schwingungen in den menschlichen Körper dem Benutzer beruhigende Geräusche wie Meeresrauschen, Vogelgezwitscher, Bachrauschen oder andere Naturgeräusche vorgespielt werden. Zudem können an einem Bildschirm passend zu den Naturgeräuschen entsprechende Bilder gezeigt werden. Auf diese Weise wird der Verstand abgelenkt und der Anwender kann sich entspannen, wodurch die Behandlung verbessert wird.
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In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Fußbank mit einer Ablageplatte, auf der die Fußsohlen eines Benutzers auflegbar sind, vorgesehen sein, wobei die Fußbank zumindest eine vorstehend beschriebene Vorrichtung und vorzugsweise zwei derartige Vorrichtungen aufweist, die derart angeordnet sind, dass die Kontaktflächen der Vorrichtungen in etwa in der gleichen Ebene wie die Ablageplatte angeordnet sind.
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In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Handbank mit einer Ablageplatte vorgesehen sein, auf die die Handflächen auflegbar sind, wobei die Handbank zumindest eine vorstehend beschriebene Vorrichtung und vorzugsweise zwei derartige Vorrichtungen aufweist, die derart angeordnet sind, dass die Kontaktflächen der Vorrichtung in etwa in der gleichen Ebene wie die Ablageplatte angeordnet sind.
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Die Handbank kann auch eine Doppelkontaktiervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel aufweisen, bei der alle Komponenten der vorstehen beschriebenen Vorrichtung in einem gemeinsamen zylindrischen Gehäuse doppelt vorhanden sind, so dass an den beiden diametral gegenüberliegenden Enden Kontaktflächen der Kontaktmembran angeordnet sind.
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Weiterhin weist eine derartige Handbank zwei damit lösbar verbundene Fußelementen auf, die die Vorrichtung in etwa einer Horizontalen Position derart halten, dass ein Benutzer seine Hand in vertikaler Ausrichtung auf die Kontaktfläche aufbringen kann.
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Alternativ kann diese Ausführungsform der Handbank zwei der vorstehend beschriebenen Handgeräte umfassen.
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Bei diesen vorstehend beschriebenen Geräten (Fußbank, Handbank) ist vorgesehen, dass die beiden Kontaktflächen der Membranen nicht identische Schwingungspakete übertragen.
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Vorzugsweise sind die von den Kontaktflächen übertragenen Frequenzen um 10 Hz versetzt.
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Die vorliegende Erfindung im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
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1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen, seitlichen Ansicht,
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2 eine perspektivische Ansicht einer Handbank mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen,
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3 eine perspektivische Ansicht einer Fußbank mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen,
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4 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Handbank mit einer erfindungsgemäßen Doppelkontaktierorrichtung,
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5 die Handbank aus 4 in einer Explosionsdarstellung, und
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6 ein aus einer Kunststoffflasche ausgebildeter Übertragungsraum der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Im Folgenden wird eine Vorrichtung 1 bzw. ein Handgerät zum Einbringen von definierten Schwingungen in den menschlichen Körper beschrieben (1). Zwei dieser Vorrichtungen könne Bestandteil einer Doppelkontaktiervorrichtung sein (4 bis 6)
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Die Vorrichtung 1 umfasst ein rohrförmiges Gehäuse 2, wobei das Gehäuse 2 an einem entgegen einer Gerätelängsrichtung 3 liegenden Bereich von einem Handgriff 4 umgeben ist und in dem Gehäuse 2 eine Schwingungsübertragungseinrichtung 5 angeordnet ist.
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Im Bereich des Handgriffes 4 ist im Gehäuse eine Schallquelle 6 zum Erzeugen von Schall mit einer Schwingungsmembran 7 angeordnet. Die Schallquelle 6 ist vorzugsweise ein Körperschalllautsprecher.
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Weiterhin ist in diesem Bereich bzgl. der Gerätelängsrichtung 3 hinter der Schallquelle 6 ein Akkumulator bzw. ein Stromspeicher angeordnet.
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An dem entgegen der Gerätelängsrichtung 3 liegenden Ende des Handgriffs 4 ist ein Anschluss 30 zum Verbinden mit einer Steuereinrichtung (nicht dargestellt) zum Ansteuern der Schallquelle 6 vorgesehen. Die Steuereinrichtung kann ein Computer oder ein Smartphone oder dergleichen sein.
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Die Schwingungsmembran 7 ist an einem entgegen der Gerätelängsrichtung 3 liegenden Ende einer Schwingungsübertragungseinrichtung 5 mit dieser verbunden.
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Die Schwingungsübertragungseinrichtung 5 umfasst einen abgeschlossenen Übertragungsraum 8. Der Übertragungsraum 8 ist an seinem entgegen der Gerätelängsrichtung 3 liegenden Ende von der Schwingungsmembran 7 der Schallquelle 6 begrenzt. Weiterhin umfasst der Übertragungsraum eine zylindrische Mantelwandung 9, die vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
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Ein entgegen der Gerätelängsrichtung 3 liegende Stirnwandung 34 des Übertragungsraumes 8 liegt an der Schwingungsmembran 7 der Schallquelle 6 an.
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Zum Zentrieren bzw. Ausrichten des Übertragungsraumes 8 bzgl. der Schallquelle ist in diesem Bereich ein zwischen einer Innenwandung des rohrförmigen Gehäuses 2 und dem Übertragungsraum 8 ein Zentrierring 36 angeordnet.
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Ein in Gerätelängsrichtung 3 liegende Stirnwandung 35 des Übertragungsraumes 8 liegt an einer Kontaktmembran 10 an. Die Kontaktmembran 10 weist eine Kontaktfläche 11 zum Übertragen der Schwingungen auf einen menschlichen oder tierischen Körper auf.
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Die Kontaktmembran 10 ist aus einer der Schwingungsübertragungseinrichtung zugewandten Membranwandung 12 und einer die Kontaktfläche aufweisenden Membranwandung 13 ausgebildet.
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Die beiden Membranwandungen 12, 13 bilden einen abgeschlossenen Kontaktraum 14 aus. In dem abgeschlossenen Kontaktraum 14 ist bspw. ein Festpartikel enthaltenes, inkompressibles Fluid bzw. Medium vorgesehen, wobei das Medium Wasser ist und die Festpartikel aus kolloidalem Silber ausgebildet sind.
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Der abgeschlossene Übertragungsraum 8 ist aus einem Kunststoffbehälter, insbesondere einer Kunststofflasche mit Schraubverschluss ausgebildet sein. Diese ist dann ortsfest im Gehäuse fixiert.
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Die ortsfeste Fixierung erfolgt entgegen der Gerätelängsrichtung 3 dadurch, dass die Stirnwandung 34 bzw. der Flaschenboden an der Schallquelle 6 anliegt. In radialer Richtung ist der Zentrierring 36 vorgesehen. In Gerätelängsrichtung 3 erfolgt die ortsfeste Fixierung der Schwingungsübertragungseinrichtung 5 dadurch, dass diese radial umlaufend von einer Abdeckung 15 bzw. einem Fixierring bzw. umschlossen ist, die derart ausgebildet ist, dass lediglich am in Gerätelängsrichtung 3 vorderen Ende die Kontaktmembran 10 frei liegt.
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Alternativ kann der Außendurchmesser der Schwingungsübertragungseinrichtung 5 im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Gehäuses 2 entsprechen, so dass dieses darin nahezu spielfrei aufgenommen ist.
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Zusätzlich kann alternativ das in Gerätelängsrichtung 3 vorne liegende Ende des Übertragungsraums 8 von der Kontaktmembran 10 begrenzt sein. Die Kontaktmembran 10 ist dann derart ausgebildet, dass sie den Übertragungsraum 8 flüssigkeitsdicht abschließt. Das entgegen der Gerätelängsrichtung 3 liegende Ende des Übertragungsraumes 8 wird alternativ von der Schwingungsmembran 7 der Schallquelle 6 begrenzt, die ebenfalls den Übertragungsraum 8 flüssigkeitsdicht abschließt. Zum Abdichten können bspw. flexible Folien an Stelle der Stirnwandungen 34, 35 vorgesehen sein.
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In dem Übertragungsraum 8 ist ein Festpartikel enthaltenes, inkompressibles Fluid vorgesehen. Als inkompressibles Fluid wird vorzugsweise Öl, insbesondere Distelöl, verwendet. Die Festpartikel sind vorzugsweise kugelförmig, insbesondere aus Glas- und/oder Stahlkugeln ausgebildet.
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Das gesamte Volumen des Übertragungsraumes 8 kann vorzugswese 40 Milliliter bis 150 Milliliter und vorzugsweise in etwa 60 Milliliter umfassen, wobei in den 60 Millilitern Fluid 60 Gramm Stahlkugeln mit einer Körnung von 0,5 Milliliter und 20 Gramm Glaskugeln mit einer Körnung von 0,5 Milliliter zusammen mit dem Distelöl ein Volumen von 60 Millilitern ergeben.
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Um die Schwingungsübertragung weiter zu verbessern, kann dem inkompressiblen Fluid samt Festpartikeln noch 1 Gramm feiner Quarzsand zugefügt werden.
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Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße Handbank beschrieben (2).
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Die Handbank 16 weist ein in etwa rechteckförmiges Gehäuse 17 auf, wobei das Gehäuse entsprechend vier Seitenwandungen 18, eine Bodenwandung 19 sowie eine oberseitige Wandung 20 bzw. eine Ablageplatte aufweist. Die Kontaktwandung 20 ist bezüglich einer Horizontalen in einem Winkel von in etwa 10° bis 45^ und vorzugsweise in etwa 15° bis 30° geneigt.
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In der Kontaktwandung 20 sind in etwa vertikal zu dieser zwei Handgeräte 1, vorzugsweise ohne Handgriff 4, beabstandet voneinander angeordnet. An zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen 18 können Handgriffe 21 zum Positionieren und Transportieren der Handbank vorgesehen sein.
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Im Bereich der Handgeräte 1 können LED-Beleuchtungseinrichtungen 22 angeordnet sein. Diese senden vorzugsweise Rotlicht mit einer Wellenlänge von in etwa 80 nm zum Verbessern des Wohlbefindens aus.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform umfasst die Handbank 16 eine Doppelkontaktiervorrichtung 32, die gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist (4 bis 6). Sofern nichts anderes beschrieben ist, weist die Doppelkontaktiervorrichtung 32 die gleichen technischen Merkmale wie das Handgerät 1 auf.
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Bei dieser Doppelkontaktiervorrichtung 32 sind alle Komponenten des vorstehend beschriebenen Handgerätes 1 in einem gemeinsamen rohrförmigen Gehäuse 2 doppelt vorhanden, so dass an den beiden diametral gegenüberliegenden Enden Kontaktflächen 11 der Kontaktmembran 10 angeordnet sind.
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Die Doppelkontaktiervorrichtung 32 umfasst das zylindrische Gehäuse 2, wobei das Gehäuse 2 ausgehend von einer Gehäusemitte 33, in der der Akkumulator 37 angeordnet ist, in zwei von der Gehäusemitte ausgehenden Gerätelängsrichtungen 3 zwei Schwingungsübertragungseinrichtungen 5.
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Im Gehäuse 2 sind im Bereich der Gehäusemitte zwei Schallquelle 6 zum Erzeugen von Schall mit jeweils einer Schwingungsmembran 7 angeordnet. Die Schallquellen 6 sind vorzugsweise Körperschalllautsprecher.
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Zudem ist am Gehäuse ein Anschluss 30 zum Verbinden mit einer Steuereinrichtung (nicht dargestellt) zum Ansteuern der Schallquellen 6 vorgesehen.
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Die Schwingungsmembranen 7 sind an den entgegen der Gerätelängsrichtungen 3 liegenden Enden der Schwingungsübertragungseinrichtungen 5 mit dieser gekoppelt.
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Die Schwingungsübertragungseinrichtungen 5 umfassen jeweils den abgeschlossenen Übertragungsraum 8.
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Die entgegen der Gerätelängsrichtung 3 liegende Stirnwandung 34 des Übertragungsraumes 8 liegt an der Schwingungsmembran 7 der Schallquelle 6 an.
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Zum Zentrieren bzw. Ausrichten des Übertragungsraumes 8 bzgl. der Schallquelle ist in diesem Bereich ein zwischen einer Innenwandung des rohrförmigen Gehäuses 2 und dem Übertragungsraum 8 ein Zentrierring 36 angeordnet.
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Ein in Gerätelängsrichtung 3 liegende Stirnwandung 35 des Übertragungsraumes 8 liegt an der Kontaktmembran 10 an. Die Kontaktmembran 10 weist die Kontaktfläche 11 zum Übertragen der Schwingungen auf einen menschlichen oder tierischen Körper auf.
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Die Kontaktmembran 10 ist aus einer der Schwingungsübertragungseinrichtung zugewandten Membranwandung 12 und einer die Kontaktfläche aufweisenden Membranwandung 13 ausgebildet.
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Die beiden Membranwandungen 12, 13 bilden einen abgeschlossenen Kontaktraum 14 aus. In dem abgeschlossenen Kontaktraum 14 ist bspw. ein Festpartikel enthaltenes, inkompressibles Fluid bzw. Medium vorgesehen, wobei das Medium Wasser ist und die Festpartikel aus kolloidalem Silber ausgebildet sind.
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Der abgeschlossene Übertragungsraum 8 ist aus einem Kunststoffbehälter, insbesondere einer Kunststofflasche mit Schraubverschluss ausgebildet sein. Diese ist dann ortsfest im Gehäuse fixiert.
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Die ortsfeste Fixierung erfolgt entgegen der Gerätelängsrichtung 3 dadurch, dass die Stirnwandung 34 bzw. der Flaschenboden an der Schallquelle 6 anliegt. In radialer Richtung ist der Zentrierring 36 vorgesehen. In Gerätelängsrichtung 3 erfolgt die ortsfeste Fixierung der Schwingungsübertragungseinrichtung 5 dadurch, dass diese radial umlaufend von der Abdeckung 15 bzw. dem Fixierring umschlossen ist, die derart ausgebildet ist, dass lediglich am in Gerätelängsrichtung 3 vorderen Ende die Kontaktmembran 10 frei liegt.
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Weiterhin weist eine derartige Handbank zwei damit lösbar oder integral damit verbundene Fußelemente 31 auf, die die Vorrichtung in etwa einer Horizontalen Position derart halten, dass ein Benutzer seine Hand in vertikaler Ausrichtung auf die Kontaktfläche aufbringen kann.
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Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße Fußbank 23 beschrieben (3).
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Die Fußbank 23 weist ein in etwa rechteckförmiges Gehäuse 24 auf, wobei das Gehäuse entsprechend vier Seitenwandungen 25, eine Bodenwandung 26 sowie eine oberseitige Wandung 27 bzw. eine Ablageplatte aufweist. Die Kontaktwandung 27 ist bezüglich einer Horizontalen in einem Winkel von in etwa 10° bis 45^ und vorzugsweise in etwa 15° bis 30° geneigt.
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In der Kontaktwandung 27 sind in etwa vertikal zu dieser zwei Handgeräte 1, vorzugsweise ohne Handgriff 4, beabstandet voneinander angeordnet. An zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen 25 können Handgriffe 28 zum Positionieren und Transportieren der Fußbank vorgesehen sein.
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Im Folgenden werden geeignete von der Kontaktmembran 11 übertragene Frequenzen zum Verbessern des Wohlbefindens angegeben.
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Die Kontaktmembran 11 der erfindungsgemäßen Vorrichtung überträgt vorzugsweise Schwingungen mit einer Frequenz von 396 Hz, 417 Hz, 528, 639, 741 Hz, von 852 Hz und von 963 Hz
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Die Erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. deren Schallquelle(n) ist über die Steuereinrichtung derart steuerbar, dass verschiedene, insbesondere die vorstehend offenbarten Frequenzen übertragbar sind.
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Die Behandlungsdauer aller Frequenzen sollte ca. 5 bis 10 Minuten betragen.
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Erfindungsgemäß kann der Kontaktraum auch eine andere geeignete Form aufweisen. Bspw. kann der Kontaktraum in etwa kegelstumpf- oder tonnenförmig ausgebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Gerätelängsrichtung
- 4
- Handgriff
- 5
- Schwingungsübertragungseinrichtung
- 6
- Schallquelle
- 7
- Schwingungsmembran
- 8
- Übertragungsraum
- 9
- zylindrische Mantelwandung
- 10
- Kontaktmembran
- 11
- Kontaktfläche
- 12
- Membranwandung
- 13
- Membranwandung
- 14
- Kontaktraum
- 15
- Abdeckung
- 16
- Handbank
- 17
- Gehäuse
- 18
- Seitenwandung
- 19
- Bodenwandung
- 20
- Kontaktwandung
- 21
- Handgriff
- 22
- Beleuchtungseinrichtung
- 23
- Fußbank
- 24
- Gehäuse
- 25
- Seitenwandung
- 26
- Bodenwandung
- 27
- Kontaktwandung
- 28
- Handgriff
- 29
- Beleuchtungseinrichtung
- 30
- Anschluss
- 31
- Fußelement
- 32
- Doppelkontaktiervorrichtung
- 33
- Gehäusemitte
- 34
- Stirnwandung
- 35
- Stirnwandung
- 36
- Zentrierring
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29709094 U1 [0004]
- DE 202010010700 U1 [0005]
- DE 202012006092 U1 [0006]
- DE 202011110321 U1 [0008]
- DE 20319390 U1 [0009]
- DE 20208228 U1 [0010]