DE102016006243B3

DE102016006243B3 - Massagegerät

Info

Publication number: DE102016006243B3
Application number: DE102016006243.6A
Authority: DE
Inventors: Ronny Düring; Lars Reimann
Original assignee: Individual
Current assignee: DUERING, RONNY, DE
Priority date: 2016-05-13
Filing date: 2016-05-13
Publication date: 2017-10-26
Anticipated expiration: 2036-05-14

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Massagegerät zur Behandlung von Narben oder ähnlichen Hautverdichtungen mit einem an einem Griffteil (1) für die Hand lösbar angeordneten Walkteil (6) für die Haut, wobei sich im Griffteil (1) eine Spannungsquelle (4) und eine Steuerung (5) befinden, wobei das Walkteil (6) an einem vom Griffteil (1) lösbaren ersten Kopfteil (2) angeordnet ist und sich in einem dem ersten Kopfteil (2) mit dem Walkteil (6) gegenüberliegenden zweiten Kopfteil (3) des Griffteils (1) oder im Griffteil (1) selbst ein steuerbarer Unterdruckerzeuger (7) befindet, durch dessen Unterdruck eine das zweite Kopfteil (3) oder das Griffteil (1) abdeckende Saugmembran (8) in eine Mulde (9) des Kopfteils (3) oder des Griffteils (1) einsaugbar ist oder die Mulde (9) ist nach außen offen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung der Haut und dabei insbesondere zur Verbesserung des Aussehens von Narben.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt.
Aus der DE 100 17 730 A1 ist ein Verfahren zur Verbesserung des Aussehens von Narben bekannt, bei dem neben manueller Massage als technische Unterstützung Ultraschall oder auch Vakuumtechnik Verwendung findet.
Die DE 86 08 306 U1 beschreibt ein Schneckenwalkgerät für Massagezwecke u. a. bei vernarbten Hautflächen. Hier kommt ein motorisch oder manuell angetriebener Schneckenwalkkörper zum Einsatz, der zylinderförmig, konisch-kegelförmig, konkav-keulenförmig oder konvex-eiförmig ausgebildet ist. Die Drehachse des Schneckenwalkkörpers ist in eine Position parallel zur zu behandelnden Fläche angeordnet. Dies ist der Prototyp.
Bei der Vorrichtung zur Hautbehandlung nach DE 44 04 847 A1 findet ein rotationssymmetrisches Halteteil für ein Behandlungsteil Anwendung. Das Behandlungsteil ist vom Halteteil zu Reinigungszwecken lösbar angeordnet.
Die DE 20 2012 006 451 U1 beschreibt ein mit der Hand betätigbares Gerät, das über Saugschalen zur Behandlung der Haut verfügt. Die Saugschalen sind miteinander verbunden.
Die DE 693 27 161 T2 beschreibt ein Ultraschallgerät für Massagezwecke, bei dem an einem Griffteil eine Rolle angeordnet ist, die auf der Haut abrollbar ist und in der eine ultraschallerzeugende Einheit angeordnet ist.
Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist, dass sie konstruktionsbedingt nur für eine bzw. maximal zwei Behandlungsmethoden nutzbar sind und wenig flexibel sind in Bezug auf konkrete Anwendungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verbesserung des Aussehens von Narben vorzugschlagen, die über breite Anwendungsmöglichkeiten verfügt. Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Massagegerät zur Behandlung von Narben oder ähnlichen Hautverdichtungen mit einem an einem Griffteil für die Hand lösbar angeordneten Walkteil für die Haut, wobei sich im Griffteil eine Spannungsquelle und eine Steuerung befinden, sieht vor, dass das Walkteil an einem vom Griffteil lösbaren ersten Kopfteil angeordnet ist und sich in einem dem ersten Kopfteil mit dem Walkteil gegenüberliegenden zweiten Kopfteil des Griffteils oder im Griffteil selbst ein steuerbarer Unterdruckerzeuger befindet, durch dessen Unterdruck eine das zweite Kopfteil oder das Griffteil abdeckende Saugmembran in eine Mulde des Kopfteils oder des Griffteils einsaugbar ist oder die Mulde ist nach außen offen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass im Griffteil mindestens ein Ultraschallerzeuger und ein Hörschallerzeuger angeordnet sind, die mindestens mit dem ersten Kopfteil über eine schwingungsübertragende Kopplung verbunden sind, so dass sie unter Nutzung der Spannungsquelle und der Steuerung das erste Kopfteil in Schwingungen zu versetzen vermögen.
Mit dem erfindungsgemäßen handlichen Massagegerät lassen sich somit die verschiedensten Massagen insbesondere von Hautnaben durchführen, ohne dass der Nutzer eine medizinische oder physiotherapeutische Einrichtung aufsuchen muss. Das spart nicht nur Zeit sondern auch Kosten.
Natürlich ist es auch möglich, dass das Massagegerät in derartigen Einrichtungen eingesetzt wird. Vor allem unter diesem Aspekt sind noch weitere Variationsmöglichkeiten zweckmäßig.
Das wird insgesamt durch die strikte Trennung zwischen elektrisch betriebener Antriebstechnik mit Steuerungstechnik und Energieversorgung, angeordnet im Griffteil, von der eigentlichen Massagetechnik, die Bestandteil der wechselbaren Kopfteile sind, erreicht. Für die Übertragung entsprechender Bewegungen, wie Hörschall, Ultraschall oder auch Druck dienen einheitliche Steck- oder Rastverbindungen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das erste Kopfteil über eine klauenartige Kupplung zur lösbaren Aufnahme des um eine die Klauen verbindende Achse rotierenden Walkteils verfügt. Dabei ist das Walkteil bevorzugt als zylindrische oder ellipsoide Rolle ausgebildet.
Das Walkteil kann auch eine flache, eine keglige, eine stabförmige oder eine kugelförmige Körperform aufweisen und ist dann unmittelbarer Bestandteil des jeweiligen Kopfteils, d. h. das Kopfteil muss gewechselt werden, wenn eine dieser besonderen Körperformen zum Einsatz gelangen soll. Alternativ kann für diese Walkteile auch ein Kopfteil mit einer Wechseleinrichtung für die Walkteile vorgesehen sein.
Ebenso sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass die Walkteile einen mit Noppen besetzten äußeren Mantel aufweisen. Dieser mit Noppen besetzte Mantel der Walkteile sollte insbesondere zu Reinigungszwecken austauschbar angeordnet sein. Durch den Austausch können auch verschiedene Noppenformen zum Einsatz kommen.
Auch für das zweite Kopfteil sind weitere Ausgestaltungen vorgesehen. Dazu ist das zweite Kopfteil mit dem Griffteil lösbar verbunden, kann somit ausgetauscht werden, was z. B. Kopfteile mit unterschiedlicher Form der Mulde mit dem Griffteil verbindbar macht.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das zweite Kopfteil mit dem Ultraschallerzeuger für das erste Kopfteil und/oder mit dem Hörschallerzeuger des ersten Kopfteils koppelbar ist. Alternativ ist es auch möglich, das zweite Kopfteil mit einem weiteren Ultraschallerzeuger und/oder Hörschallerzeuger im Griffteil schwingungstechnisch zu koppeln.
Der Ultraschallerzeuger ist bevorzugt für das Erzeugen von Schwingungen mit einer Frequenz im Frequenzbereich von 1 bis 3 MHz ausgelegt und der Hörschallerzeuger für Frequenzen im Bereich von 50 bis 200 Hz.
Dabei können der Hörschallerzeuger und/oder der Ultraschallerzeuger stufenlos verstellbar sein oder über eine Stufensteuerung für die Frequenz verfügen. Eine bevorzugte Steuerung sieht vor, dass der Hörschallerzeuger in drei Stufen betätigt werden kann, während der Ultraschallerzeuger parallel immer arbeitet.
Der Unterdruckerzeuger ist bevorzugt auch mehrstufig betreibbar und/oder der Unterdruck folgt einer vorgegebenen oder vorgebbaren Schwingungsfolge.
Bei der im Griffteil angeordneten Spannungsquelle handelt es sich bevorzugt um eine oder mehrere wiederaufladbare Batterien mit einem entsprechenden Anschluss für ein Netzteil oder mit einer berührungslosen Stromübertragung.
Das erfindungsgemäße Massagegerät soll anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen:
1 ein Massagegerät mit einem rotierenden Walkteil und
2 verschiedene Kopfteile Walkteil.
1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Massagegerätes.
Das Massagegerät zur Behandlung von Narben oder ähnlichen Hautverdichtungen weist ein Griffteil 1 für die Hand auf, das beidseitig lösbar mit je einem Kopfteil 2, 3 verbindbar ist.
Im Griffteil 1 befinden sich eine Spannungsquelle 4 aus wiederaufladbaren Batterien und eine Steuerung 5 mindestens für einen Unterdruckerzeuger 7 und für einen Hörschallerzeuger 11 und für einen Ultraschallerzeuger 12.
Das Griffteil 1 ist außen ergometrisch so ausgeführt, dass es gut in der Hand zu halten ist.
Die Steuerung 5 wird durch entsprechende Bedienschalter 10 im Griffteil 1 aktiviert. Bevorzugt sind die Bedienschalter beleuchtet oder es sind gesonderte Leuchten angeordnet, so dass für den Nutzer erkennbar ist, welche Funktionen aktiviert sind und welche nicht.
Ferner befindet sich im Griffteil 1 ein Eingangsport für Energie aus einem Netzteil oder die Energie wird berührungslos übertragen.
Das Griffteil 1 verfügt über Mittel zur schwingungsübertragenden Kopplung zwischen den Schallerzeugern 11, 12 und den Kopfteilen 2, 3. Diese Kopplung übernimmt gleichzeitig die Tragfunktion für die Kopfteile 2, 3. Ferner verfügt das Griffteil 1 über eine Steckverbindung 17 zur Druckübertragung vom Unterdruckerzeuger 7 in die Mulde 9 des zweiten Kopfteils 3.
Neben der Erregungsmöglichkeit der Haut durch den Schwingungseintrag in das Kopfteil 2 im Hörschall- und im Ultraschallbereich verfügt das Kopfteil 2 in der dargestellten Ausführung über ein Walkteil 6.
Zur lösbaren Aufnahme des Walkteils 6 am ersten Kopfteil 2 weist dieses eine klauenartige Kupplung 15 auf. Die Klauen sind durch eine Achse verbunden, auf der das Walkteil 6 rotiert, wenn es auf die Hautnarbe aufgesetzt und das Griffteil 1 mit dem Kopfteil 2 bewegt wird, wodurch eine Massage der Narbe erfolgt.
Durch das Aktivieren vom Hörschallerzeuger 11 und dem Ultraschallerzeuger 12 werden gleichzeitig Schwingungen in die Narbe übertragen.
Bei der dargestellten Ausführung ist das Walkteil 6 eine ellipsoide Rolle, die einen mit Noppen besetzten äußeren Mantel 16 aufweist. Durch die Noppen lassen sich Wirkungsverstärkungen erzielen.
Der mit Noppen besetzte Mantel 16 des Walkteils 6, der elastisch ausgebildet ist, lässt sich austauschen, wodurch einerseits verschiedene Noppenformen Anwendung finden können und andererseits eine gute Reinigung möglich ist, denn in der Regel wird die Narbenmassage nicht trocken vorgenommen, sondern unter Verwendung von Ölen.
Das zweite Kopfteil 3, das lösbar über die schwingungsübertragende Kopplunge 14 mit dem Griffteil 1 verbunden ist, weist eine Mulde 9 auf, die hier mit einer Saugmembran 8 überspannt ist. Über die Steckverbindung 17 ist die Mulde 9 mit dem Druck des aktivierten Unterdruckerzeugers beaufschlagbar. Das bedeutet, dass die Saugmembran 8 bei einem Unterdruck in die Mulde 9 gesaugt wird. Wird die Saugmembran 8 auf die Hautnarbe aufgesetzt saugt die Saugmembran 8 die Narbenhaut mit in die Mulde 9 was zu einer weiteren Gewebebewegung führt. Die Unterdruckbehandlung kann auch ohne Saugmembran 8 vorgenommen werden, in dem die nach außen offene Mulde 9 direkt auf die Narbenhaut aufgesetzt wird. Diese Unterdruckbehandlung kann bei aktiviertem Hörschallerzeuger 11 und Ultraschallerzeuger 12 zusätzlich mit entsprechenden Schwingungen kombiniert werden, ohne dass die saugende Wirkung dadurch unterbrochen wird. Die dabei eingesetzte Frequenz sollte um die 40 kHz liegen.
2 zeigt verschiedene Walkteile 6 jeweils an einem Kopfteil 2. Jedes dieser Kopfteile 2 ist mit dem Griffteil 1 verbindbar unter Herstellung der Möglichkeit der Schwingungsübertragung über die Kopplung 13. Im Einzelnen sind als Walkteile 6 dargestellt:

a Flachkopf,
b Stabkopf,
c Kegelkopf,
d Spitzkopf und
e Kugelkopf.

Alternativ kann für diese Walkteile 6 auch ein Kopfteil 2 mit einer Wechseleinrichtung für diese Walkteile 6 vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste

1: Griffteil
2: erstes Kopfteil
3: zweites Kopfteil
4: Spannungsquelle
5: Steuerung
6: Walkteil
7: Unterdruckerzeuger
8: Saugmembran
9: Mulde
10: Bedienschalter
11: Hörschallerzeuger
12: Ultraschallerzeuger
13: Kopplung
14: Kopplung
15: Klauenkupplung
16: Mantel das Walkteils
17: Steckverbindung für Druckübertragung

Claims

Massagegerät zur Behandlung von Narben oder ähnlichen Hautverdichtungen mit einem an einem Griffteil (1) für die Hand lösbar angeordneten Walkteil (6) für die Haut, wobei sich im Griffteil (1) eine Spannungsquelle (4) und eine Steuerung (5) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass das Walkteil (6) an einem vom Griffteil (1) lösbaren ersten Kopfteil (2) angeordnet ist und sich in einem dem ersten Kopfteil (2) mit dem Walkteil (6) gegenüberliegenden zweiten Kopfteil (3) des Griffteils (1) oder im Griffteil (1) selbst ein steuerbarer Unterdruckerzeuger (7) befindet, durch dessen Unterdruck eine das zweite Kopfteil (3) oder das Griffteil (1) abdeckende Saugmembran (8) in eine Mulde (9) des Kopfteils (3) oder des Griffteils (1) einsaugbar ist oder die Mulde (9) ist nach außen offen.
Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Griffteil (1) mindestens ein Ultraschallerzeuger (12) und ein Hörschallerzeuger (11) angeordnet sind, die mindestens mit dem ersten Kopfteil (2) über eine schwingungsübertragende Kopplung (13) verbunden sind, so dass sie unter Nutzung der Spannungsquelle (4) und der Steuerung (5) das erste Kopfteil (2) in Schwingungen zu versetzen vermögen.
Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallerzeuger (12) für das Erzeugen von Schwingungen mit einer Frequenz im Frequenzbereich von 1 bis 3 MHz ausgelegt ist und der Hörschallerzeuger (11) für Frequenzen im Bereich von 50 bis 200 Hz.
Massagegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hörschallerzeuger (11) und/oder der Ultraschallerzeuger (12) stufenlos verstellbar sind oder über eine Stufensteuerung für die Frequenz verfügen.
Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopfteil (2) über eine klauenartige Kupplung (15) zur lösbaren Aufnahme des um eine die Klauen verbindende Achse rotierenden Walkteils (6) verfügt.
Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Walkteil (6) als zylindrische oder ellipsoide Rolle ausgebildet ist.
Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Walkteil (6) eine flache, eine keglige, eine stabförmige oder eine kugelförmige Körperform aufweist.
Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Walkteil (6) einen mit Noppen besetzten äußeren Mantel (16) aufweist.
Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Noppen besetzte Mantel (16) des Walkteils (6) austauschbar angeordnet ist.
Massagegerät nacheinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kopfteil (3) mit dem Griffteil (1) lösbar verbunden ist.
Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kopfteil (3) mit dem Ultraschallerzeuger (12) und/oder mit dem Hörschallerzeuger (11) oder mit einem weiteren Ultraschallerzeuger und/oder Hörschallerzeuger im Griffteil (1) über eine schwingungsübertragende Kopplung (14) verbunden ist.
Massagegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallerzeuger für das zweite Kopfteil (3) mit einer Frequenz um die 40 kHz arbeitet.
Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfteile (3) mit unterschiedlicher Form der Mulde (9) mit dem Griffteil (1) verbindbar sind.
Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckerzeuger (7) mehrstufig betreibbar ist und/oder ein Unterdruck einstellbar ist und/oder der Unterdruck, der einer vorgegebenen Schwingung folgt.