DE20319175U1 - Verbindungselement für Spundbohlen - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • E02D5/08Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces

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Abstract

Verbindungselement für Spundbohlen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Mittelleiste (3) und zwei von Diener ausgehende Hakenleisten (4, 5), die gemeinsam eine im Qerschnitt C-förmige Klauenleiste (2) bilden, wobei die Enden der Hakenleisten (4, 5) aufeinander zuweisen und mit ihren Enden ein offenes Maul (6) begrenzen und wobei die verlägerten Mittellinien (9, 10) der Enden der Hakenleisten (4,5) sich außerhalb des offenen Maules (6) schneiden;
von der Klauenleiste (2) zweigt zumindest eine Anschlussleiste (11, 14) ab, die eine gerade Halsleiste (12, 15) und eine im Querschnitt ovale Kopfleiste (13, 16) aufweist, wobei die größere Mittellinie des Ovals senkrecht zu der Halsleiste verläuft.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für Spundbohlen.
  • Derartige Verbindungselemente dienen zum Verbinden von Spundbohlen, aus denen eine Spundwand aufgebaut ist; häufig werden die Verbindungselemente dazu verwendet, die Anschlusselemente der jeweilig letzten Enden der Spundbohlen zweier Spundwände, in einem Winkel zueinander verlaufen mit dem Verbindungselement miteinander zu verbinden. Beispiele für derartige Verbindungselemente sind der deutschen Patentanmeldung DE-A1-3907348 zu entnehmen. Die dort beschriebenen Verbindungselemente dienen zum Anschluss an so genannte Larssen-Spundbohlen oder Spundbohlen vom Knopf-Klauen-Typ.
  • Beim Niederrammen der Spundbohlen und der Verbindungselemente treten zwischen diesen Bauteilen hohe Zug- und Scherkräfte auf, die so groß sein können, dass die Bohlen bzw. Verbindungselemente aus ihrer Verhakung herausspringen, so dass die Spundwand an diesen Stellen nicht mehr dicht ist. Hierdurch kann die Festigkeit der Spundwand insgesamt geschwächt werden; außerdem ist die Spundwand an diesen Stellen nicht mehr wasserdicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement anzugeben, das einfach herzustellen ist und mit dem auch hohe Kräfte beim Niederrammen der Verbindungselemente und der Spundbohlen aufgefangen werden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Demgemäß weist das Verbindungselement eine Mittelleiste und zwei von dieser ausgehende Hakenleisten auf, die gemeinsam eine im Querschnitt C-förmige Klauenleiste bilden. Die Enden der Hakenleisten weisen aufeinander zu und begrenzen mit ihren Enden ein offenes Maul. Außerdem schneiden sich die verlängerten Mittellinien der Enden der Hakenleisten außerhalb des offenen Maules. Von der Klauenleiste zweigt zumindest eine Anschlussleiste ab, die eine gerade Halsleiste und eine im Querschnitt ovale Kopfleiste aufweist, wobei die größere Mittellinie des Ovals senkrecht zu der Halsleiste verläuft.
  • Ein solches Verbindungselement kann z. B. im Strangpressverfahren aus Metall, aber auch Kunststoff hergestellt werden. In die Klauenleiste kann eine Spundbohle mit einem ball-socket-Anschluss eingefügt werden. Durch die spezielle Ausgestaltung der beiden Hakenleisten des Verbindungselementes gemäß der Erfindung wird der in die Klauenleiste eingeführte Anschluss der Spundbohle weit umfasst, so dass bei einer solchen Ausgestaltung des Verbindungselement beim Niederrammen ein Herausspringen der Spundbohle aus der Klauenleiste verhindert wird. Außerdem können durch die spezielle Ausgestaltung der Hakenleisten hohe Kräfte beim Niederrammen aufgefangen werden.
  • Die Anschlussleiste ist insbesondere zum Anschluss einer Spundbohle gemäß dem ball-socket-Typ geeignet. Der socket-Anschluss der Spundbohle umfasst hierbei die Kopfleiste der Anschlussleiste über einen weiten Bereich, so dass ebenfalls ein Herausspringen beim Niederrammen vermieden wird.
  • Die Anschlussleiste kann im Prinzip an jedem Punkt der Klauenleiste angeordnet sein, so dass Spundbohlen in einem bestimmten Winkel zueinander durch das Verbindungselement miteinader verbunden werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Anschlussleiste als Fortsetzung der Mittelleiste der C-förmigen Klauenleiste ausgeführt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zweigt die Anschlussleiste auf der dem offenen Maul gegenüberliegenden Seite von der Mittelleiste ab.
  • Es ist ferner möglich, das Verbindungselement mit zwei Anschlussleisten auszurüsten, wobei dann in der Regel die eine Anschlussleiste wie erwähnt als Fortsetzung der Mittelleiste ausgebildet ist und die zweite Anschlussleiste senkrecht dazu auf der dem offenen Maul der Klauenleiste gegenüberliegenden Seite von der Mittelleiste abzweigt. Mit einer solchen Ausgestaltung des Verbindungselementes können drei Spundbohlen von drei Spundwänden miteinander verbunden werden, wobei durch die Verschwenkbarkeit der Spundbohlen in dem Verbindungselement ein weiter Winkelbereich zwischen den drei Spundbohlen möglich ist.
  • Die Innen- und Außenkonturen des Querschnittes des Verbindungselementes gemäß der Erfindung werden im Bereich der Klauenleiste und der Anschlussleiste bzw. den Anschlussleisten vorzugsweise durch eine Aneinanderreihung von Kreisbögen erzielt.
  • Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Verbindungselementes gemäß der Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel mit einer C-förmigen Klauenleiste und einer Anschlussleiste; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Verbindungselementes gemäß der Erfindung in einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einer C-förmigen Klauenleiste und zwei von dieser ausgehenden Anschlussleisten.
  • Ein Verbindungselement 1 gemäß 1 weist eine im Querschnitt C-förmige Klauenleiste 2 auf, die aus einer Mittelleiste 3 und zwei Hakenleisten 4 und 5 gebildet ist, wobei die Mittelleiste und die Hakenleiste in einem Zug aneinander anschließen und gemeinsam die C-förmige Klauenleiste 2 bilden.
  • Die Enden der Hakenleisten 4 und 5 weisen aufeinander zu und begrenzen ein offenes Maul 6 der Klauenleiste 2.
  • Mittelleiste 3 und die Hakenleisten 4 und 5 haben im Wesentlichen die gleiche Dicke, so dass sich entsprechend der C-förmigen Ausgestaltung des Querschnittes der Klauenleiste ein im Querschnitt etwa ovalförmiger Innenraum 7 ergibt, wobei die große Achse des Ovals etwa parallel zu der Mittelleiste 3 liegt.
  • Der Querschnitt der Klauenleiste 2 ist zu einer durch den Mittelpunkt des offenen Maules 6 und die Mitte der Mittelleiste 3 gezogenen Mittellinie 8 spiegelsymmetrisch aufgebaut. Verhängert man die Mittellinien 9 und 10 der Hakenleisten 4 und 5, so schneiden sich diese Mittellinien 9 und 10 auf der Mitiellinie 8 der Klauenleiste in einem Punkt S außerhalb des offenen Maules. Der Abstand des Schnittpunktes S entspricht etwa dem halben bis dem eineinhalbfachen Wert der Dicke der Hakenleisten 4 und 5 bzw. der Mittelleiste 3.
  • Das Verbindungselement 1 gemäß 1 weist noch eine Anschlussleiste 11 auf, die als Fortsetzung der Mittelleiste 3 der Klauenleiste 12 aufgebaut ist und einen geraden Halsteil 12 sowie einen sich daran anschließenden Kopfteil 13 aufweist. Der Halsteil 12 hat eine Länge von etwa der ein- bis zweifachen Dicke der Mittelleiste; der Kopfteil 13 ist im Querschnitt ovalförmig, wobei die längere Mittelachse des Ovals senkrecht zu der Längsachse des Halsteiles liegt. Die Längsachse entspricht etwa der doppelten bis dreifachen Dicke des Halsteiles und auch der Leisten 3, 4 und 5 der Klauenleiste 2.
  • In 2 ist ein modifiziertes Verbindungselement 1' gezeigt, dass wie das Ausführungsbeispiel gemäß 1 eine C-förmige Klauenleiste 2 sowie eine Anschlussleiste 11 aufweist. Die Dimensionen dieser Komponenten sind die gleichen wie bei dem Verbindungselement gemäß 1.
  • Zusätzlich ist bei diesem Verbindungselement 1' noch eine weitere Anschlussleiste 14 vorgesehen, die wie die Anschlussleiste 11 aufgebaut ist und eine Halsleiste 15 und eine Kopfleiste 16 aufweist, die im Wesentlichen die gleichen Dimensionen wie die korrespondierenden Elemente der Anschlussleiste 11 haken. Diese Anschlussleiste 14 ist auf der dem offenen Maul 6 gegenüberliegenden Seite der Klauenleiste 2 angeordnet und zu der Anschlussleiste 11 senkrecht ausgerichtet.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, wird für beide Verbindungselemente 1 und 1' die Kontur des Querschnittes im Bereich der Klauenleiste und der Anschlussleisten durch eine Aneinanderreihung einzelner Kreisabschnitte mit unterschiedlichen Radien erzielt. Die Innenkontur der Klauenleiste 2 wird in dem der Mittelleiste 3 zugewandten Bereich durch einen Kreisabschnitt mit einem relativ großen Radius von z. B. 20 mm aufgebaut, an den sich jeweils ein Kreisabschnitt mit einem kleineren Radius von z. B. 8 mm anschließt, der die Hakenleisten 4 und 5 begrenzt. Die Außenkonturen der Hakenleisten ver laufen im Wesentlichen parallel dazu, wobei die Leisten eine Dicke von etwa 10 mm haben. An der Außenkontur der Hakenleiste 4 schließt sich wiederum ein Kreisabschnitt mit einem relativ kleinen Radius von z. B. 8 mm an, der in die Halsleiste 12 führt. Der Kreisabschnitt, der den oberen Teil der Kopfleiste 13 begrenzt, hat dann wiederum einen größeren Radius von z. B. 16 mm. Die übrigen Kreisabschnitte werden so gewählt, dass sich sanfte Übergänge ergeben.
  • Das Verbindungselement ist in den Figuren etwa im Maßstab 1:1 dargestellt, so dass die Höhe des Verbindungselementes etwa 75 mm beträgt. Die größte Ausdehnung der Innenkontur der Klauenleiste 2 beträgt etwa 28 bis 30 mm, wobei die Maulöffnung etwa 15 mm beträgt. Die größte Ausdehnung der Kopfleisten beträgt etwa 24 mm.
  • Abweichungen von diesen Maßen sind natürlich möglich. So kann z. B. der Querschnitt der Innenkontur der Klauenleiste gestreckter ausfallen usw...

Claims (6)

  1. Verbindungselement für Spundbohlen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: eine Mittelleiste (3) und zwei von Diener ausgehende Hakenleisten (4, 5), die gemeinsam eine im Qerschnitt C-förmige Klauenleiste (2) bilden, wobei die Enden der Hakenleisten (4, 5) aufeinander zuweisen und mit ihren Enden ein offenes Maul (6) begrenzen und wobei die verlägerten Mittellinien (9, 10) der Enden der Hakenleisten (4,5) sich außerhalb des offenen Maules (6) schneiden; von der Klauenleiste (2) zweigt zumindest eine Anschlussleiste (11, 14) ab, die eine gerade Halsleiste (12, 15) und eine im Querschnitt ovale Kopfleiste (13, 16) aufweist, wobei die größere Mittellinie des Ovals senkrecht zu der Halsleiste verläuft.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussleiste (11) als Fortsetzung der Mittelleiste (3) der Klauenleiste (2) ausgebildet ist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussleiste (14) auf der dem offenen Maul (6) der Klauenleiste (2) gegnüberliegenden Seite von der Mittelleiste (3) abzweigt.
  4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des offenen Maules (6) etwa der Hälfte der größten Ausdehmung der Innenkontur der Klauenleiste (2) entspricht.
  5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Querschnittes des Verbindungselementes (1, 1') im Bereich der Klauenleiste (2) und der Anschlussleisten (11, 14) im Wesentlichen durch eine Aneinanderreihung von Kreisbögen erzielt wird.
  6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge von Hals- und Kopfleiste (12, 13; 15, 16) im Querschnitt gesehen etwa der halben Länge der Klauenleiste (2) entspricht.
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