DE20316365U1 - Pfandschloss - Google Patents

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WIETH, FRANZ, DE
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0654Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts in which the lock functions according to a "pinching of the token" principle, i.e. the token is held between two members

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Abstract

Pfandschloss mit
– einer Einschuböffnung im Gehäuse durch welche das Pfandelement einschiebbar ist,
– einem Prüfelement, durch welches das Pfandelement auf Gültigkeit überprüfbar ist,
– einem Verriegelungselement für einen Schlüssel, mit zwei alternativen Positionen, wobei in der Halte- Position der Schlüssel fixierbar ist und in der Freigabe – Position den Schlüssel freigebbar ist und wobei das Verriegelungselement, ausgelöst durch das Einschieben des Pfandelements bis zu einem Auslösepunkt die Freigabe Position annimmt
dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Durchmesser des Pfandelements (2) der Auslösepunkt unterschiedlich ist,

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pfandschloß, das ein Prüfelement für ein Pfand und ein Verriegelungselement für einen Schlüssel aufweist, wobei zwischen dem Prüfelement und dem Verriegelungselement eine Wirkverbindung besteht.
  • Ein derartiges Pfandschloss ist beispielsweise bekannt aus der EP 1035523 A2 . Derartige Pfandschlösser finden Verwendung beispielsweise bei Einkaufswagen, die im abgestellten Zustand über Sicherungsketten miteinander verbunden sind. Um solch einen Einkaufswagen benutzen zu können, muss ein Pfandelement beispielsweise eine Pfandmünze in in das Schloss eingeschoben werden.
  • Die Pfandmünze wird in einen Münzschlitz eingeschoben und betätigt nach einer gewissen Wegstrecke im Inneren des Pfandschlossens eine Mechanik, welche die Verriegelung für die Sicherungskette löst.
  • Bei gelöster Sicherungskette wird die Pfandmünze im Schloss gehalten, wobei ein Teil der Pfandmünze aus dem Münzschlitz heraus ragt. Die Pfandmünze kann erst wieder entnommenwerden, wenn das Schloss wieder mit einer Sicherungskette verbunden ist.
  • Um dem Benutzer einen größeren Komfort zu bieten, ist es wünschenswert, wenn zum Ausleihen eines Einkaufswagens nicht nur ein bestimmter Münzwert, sondern mehrere, verschiedene Münzwerte verwendet werden können.
  • Diese verschiedenen Münzwerte haben oftmals unterschiedliche Durchmesser.
  • Bei den bekannten Pfandschlössern ist die Mechanik und der Auslöseweg auf einen bestimmten Münzdurchmesser abgestimmt. Da die verschiedenen Münzwerte, die aus Komfortgründen das Auslösen ermöglichen sollen unterschiedliche Durchmesser aufweisen, ergibt sich dabei das Problem, dass die Münzwerte, die einen kleinen Durchmesser aufweisen, bereits völlig im Münzschlitz verschunden sind, bevor der nötige Auslöseweg zurückgelegt wurde oder dass die Münzwerte, die einen größeren Durchmesser aufweisen weit aus dem Münzschlitz ragen.
  • Die Münze mit dem kleinen Durchmesser läßt sich dann auch nur noch schwierig aus dem Pfandschloß entnehmen oder bleibt sogar dauerhaft im Münzschlitz stecken und blockiert dadurch mindestens einen Einkaufswagen. Die weit herausragende Münze mit dem großen Durchmesser animiert manche Benutzer, diese gut sicht und greifbare Münze gewaltsam herauszuziehen. Hierdurch wird der Sinn des Pfandschlosses, den Einkaufswagen wieder zu einer Sammelstelle zurückzubringen, um dort die Pfandmünze entnehmen zu können unterlaufen und eventuell wird beim gewaltsamen Entnehmen der Pfandmünze das Pfandschloss zudem noch beschädigt Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Pfandschloss zu schaffen, bei welchem Münzen mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden können, ohne dass die genannten Nachteile auftreten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
  • Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und/oder besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Überlegungen, die zur Entstehung der vorliegenden Erfindung führten, gingen davon aus, dass der Rand einer Münze im wesentlichen immer gleich weit aus dem Münzschlitz ragt, wenn zum Auslösen der Sicherungskette eine Münze mit großem Durchmesser weiter in den Münzeschlitz eingeschoben werden muss als eine Münze mit kleinem Durchmesser. In Abhängigkeit vom Münzdurchmesser muß sich daher erfindungsgemäß der Auslösepunkt, d.h. die Wegstrecke ändern, welche die Münze eingeschoben werden muß, bevor das Schloß ausgelöst wird. Hierzu wurde die Erkennung des Münzdurchmessers mit der Verstellung des Auslösepunkts und somit auch dder Verstellung der zum Auslösen benötigten Wegstrecke kombiniert. Beim Einschieben der Münze, aber noch bevor die Vorderkante der Münze den Auslösepunkt erreicht hat wird der Durchmesser der Münze erkannt und daraufhin individuell der Auslösepunkt und damit auch die Wegstrecke festgelegt.
  • Nachfolgend ist ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Detaildarstellung des Auslösemechanismus vor dem Einschieben der Münze
  • 2 eine Detaildarstellung bei eingeschobener Münze vor dem Betätigen des Auslösers
  • 3 die eingeschobene Münze nach dem Auslösevorgang,
  • 4 eine eingeschobene Münze mit größerem Durchmesser nach dem Auslösen,
  • 5 eine überlagerte Darstellung von zwei eingeschobenen Münzen unterschiedlicher Größe.
  • Die 1 zeigt den Auslösemechanismus 1 vor dem Einschieben der Münze 2 in den Münzschlitz. Die Münze 2 berührt mit ihrem Rand die seitliche Begrenzung 3 des Münzschlitzes und den seitlich beweglichen Münzgreifer 4.
  • Das Schwenkelement 5 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in einer Stellung, in welcher der Schlüssel 6 gehalten wird. Eine Nase 5a am Schwenkelement greift in eine Ausnehmung des Schlüssels 6.
  • Der Münzgreifer 4 hat ein Langloch 7 in dieses Langloch 7 greift ein Bolzen 8 ein, der mit dem Gehäuse des Münzschlosses fest verbunden ist. Am Münzgreifer 4 seinersets ist ein weiterer Bolzen 9 angeformt. Der Bolzen 9 greift in ein Langloch 10 des Schwenkelements 5 ein. Das Schwenkelement 5 ist um einen Bolzen 11 drehbar. Der Münzgreifer 4 ist durch eine Feder 12 vorgespannt.
  • 2 zeigt den Auslösemechanismus 1 mit vollständig eingeschober Münze 2. Aufgrund des Langloches 7 und der Feder 12 liegt der Münzgreifer 4 mit seiner Fläche 13 an einen Seite der Münze 2 an. In Einschubrichtung liegt die Münze 2 an einer weiteren Fläche 14 des Münzgreifers an.
  • In Abhängigkeit vom Durchmesser der Münze 2 nimmt der am Münzgreifer 4 befestigte Bolzen 8 eine bestimmte Stellung innerhalb des Langloches 9 ein.
  • Zum Auslösen des Schlüssels ist eine Schwenkbewegung des Schwenkelements 5 um den Bolzen 10 notwendig. Diese Schwenkbewegung wird durch ein weiteres Einschieben der Münze 2 bewirkt. In der 3 ist das Schwenkelement 4 in der Position gezeigt, in welcher der Schlüssel freigegeben ist. Um in diese Position zu gelangen muß die Münze weiter in das Schloss eingeschoben werden. Über die Fläche 13 am Münzgreifer 4 wird die Kraft auf den Münzgreifer 4 übertragen. Der Münzgreifer 4 dreht sich um den Bolzen 6 und überträgt die Kraft mittels des im Langloch 9 geführten Bolzens 8 auf das Schwenkelement 4.
  • Das Schwenkelement 5 dreht sich daraufhin um den Bolzen 10. Die dabei resultierende Drehbewegung ist abhängig vom Einschubweg der Münze 2 und dem Abstand zwischen Bolzen 8 und Bolzen 10. Der Abstand zwischen Bolzen 8 und Bolzen 10 ist wiederum abhängig vom Durchmesser der Münze 2. Je größer der Durchmeser der Münze 2 ist, desto größer wird der Abstand zwischen den Bolzen 8 und 10. Hieraus ergibt sich erfindungsgemäß die erwünschte Eigenschaft, dass zum Auslösen des Schlüssels eine größere Münze weiter in das Schloß eingeschoben werden muß als wenn eine eine kleinere Münze zum Auslösen verwendet wird.
  • Nach dem Auslösen des Schlüssels verbleiben der Münzgreifer 4 und das Schwenkelement 5 solange in der verschwenkten Position bis der Schlüssel wieder in das Schloss geschoben wird. Sowohl am Münzgreifer 4 als auch am Schwenkelement 5 sind Nasen 14 und 15 angebracht, welche die Münze 2 an der in Einschubrichtung betrachtet rückseitig umgreifen und so ein Entnehmen der Münze aus dem Schloß verhindern.
  • Die 4 zeigt in einer gemeinsamen Darstellung zwei verschieden große Münzen bei ausgelöstem Schlüssel.
  • Hier erkennt man die unterschiedliche Stellung des Bolzens 8 bezüglich des Bolzens 10 und die daraus resultierende Änderung der Hebelverhältnisse.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Hebelverhältnisse muß die größere Münze weiter in das Schloss eingeschoben werden als die kleinere. Im Ergebnis ragen dann beide Münzen in etwa gleich weit aus dem Schloss heraus.
  • Das gezeigte Prinzip kann mit entsprechenden Abwandlungen auf alle Arten von Pfandsystemen angewendet werden, bei denen durch Einschieben von Pfandmünzen einem der vorübergehende Gebrauch eines Gegenstandes
  • Ein bevorzugter Einsatz ergibt sich für Pfandschlösser an Einkaufswagen.

Claims (5)

  1. Pfandschloss mit – einer Einschuböffnung im Gehäuse durch welche das Pfandelement einschiebbar ist, – einem Prüfelement, durch welches das Pfandelement auf Gültigkeit überprüfbar ist, – einem Verriegelungselement für einen Schlüssel, mit zwei alternativen Positionen, wobei in der Halte- Position der Schlüssel fixierbar ist und in der Freigabe – Position den Schlüssel freigebbar ist und wobei das Verriegelungselement, ausgelöst durch das Einschieben des Pfandelements bis zu einem Auslösepunkt die Freigabe Position annimmt dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Durchmesser des Pfandelements (2) der Auslösepunkt unterschiedlich ist,
  2. Pfandschloss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mit zunehmendem Durchmesser des Pfandelements (2) der Auslösepunkt weiter von der Einschuböffnung im Gehäuse (1) entfernt ist
  3. Pfandschloss nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösepunkt durch die Länge des wirksamen Hebelarms eines mit dem Verriegelungselement (5a) zusammenwirkenden Schwenkelements (5) bestimmt ist und die Länge des wirksamen Hebelarms vom Durchmesser des eingeschobenen Pfandelements (2) abhängt.
  4. Pfandschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung des Hebelarms durch das Verschieben eines Bolzens (9) in einem Langloch (10) des Schwenkelements (5) erfolgt und der Bolzen (9) mit einem den Durchmesser des Pfandelements (2) abtastenden Münzgreif-Elements (4) verbunden ist
  5. Pfandschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Münzgreif-Element (4) ein Langloch (7) aufweist, in welchem ein mit dem Gehäuse (1) stationär verbundener Bolzen (8) sitzt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637652C1 (de) * 1996-09-16 1998-03-12 Walker Birgit Pfandschloß
DE19801724A1 (de) * 1998-01-19 1999-07-22 Walker Birgit Münzpfandschloß

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637652C1 (de) * 1996-09-16 1998-03-12 Walker Birgit Pfandschloß
DE19801724A1 (de) * 1998-01-19 1999-07-22 Walker Birgit Münzpfandschloß

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