DE20314825U1 - Bilderrahmen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0638Frameless picture holders

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Abstract

Bilderrahmen mit einer Auflageplatte und einer transparenten Abdeckplatte, wobei Auflageplatte und Abdeckplatte von gleicher Größe sind und durch Halteteile aneinander gehalten sind, und wobei zumindest ein Teil der Halteteile Mittel für eine Aufhängung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auflageplatte (1) und die Abdeckplatte (2) aus einem transparenten Kunststoffmaterial gebildet sind, und
dass die Auflageplatte (1) und die Abdeckplatte (2) zumindest in den vier Eckbereichen Durchgangsbohrungen (7) aufweisen, in die jeweils ein die Auflageplatte (1) und die Abdeckplatte (2) zusammenhaltendes Verbindungselement (4) eingeschraubt ist,
wobei die jeweiligen Verbindungselemente (4) auf der Seite der Auflageplatte (1) Verlängerungsteile aufweisen, die sich an einer Wand abstützende Distanzteile (5) bilden, und wobei die Verbindungselemente (4) und die Verlängerungsteile (5) aus transparentem Kunststoffmaterial gebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bilderrahmen mit einer Auflageplatte und einer transparenten Abdeckplatte, wobei Auflageplatte und Abdeckplatte von gleicher Größe sind und durch Halteteile aneinander gehalten sind, und wobei zumindest ein Teil der Halteteile Mittel für eine Aufhängung aufweisen.
  • Bilderrahmen sind in einer Vielzahl von Arten bekannt und können dadurch sowohl den jeweiligen zu rahmenden Bildern als auch den Umgebungen, in denen sie aufgehängt werden sollen, angepaßt werden. Eine moderne Art von Bilderrahmen sind solche, die nur aus einer Auflageplatte und einer transparenten Abdeckplatte, die üblicherweise aus Glas besteht, zusammengesetzt sind. Auflageplatte und transparente Abdeckplatte werden mit Halteklammern aneinander befestigt; diese Halteklammern werden an der Auflageplatte festgeklemmt und umgreifen die Glasplatte. Die Halteteile bzw. Klammern dienen gleichzeitig dazu, die rahmenlosen Bilderrahmen aufzuhängen.
  • Solche Bilderrahmen haben sich in der Vergangenheit bewährt und werden sehr umfangreich verwendet. Allerdings sind diese Bilderrahmen insbesondere dann nachteilig, wenn Sie große Dimensionen haben, da die Klammern, die die Auflageplatte und die Abdeckplatte aus Glas miteinander verbinden, nicht immer das hohe Gewicht, insbesondere aufgrund der Glasplatte, aufnehmen können, so dass die Klammern aus Ihrer Verankerung abspringen. Auch die Aufhängung dieser Bilderrahmen an den Verbindungselementen ist nicht immer sicher.
  • Ausgehend von den vorstehend beschriebenen Bilderrahmen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bilderrahmen, wie er eingangs beschrieben ist, derart auszugestalten, dass er ein geringes Gewicht aufweist und darüber hinaus Verbindungselemente umfaßt, mit denen die Auflageplatte und die Abdeckplatte sicher gehalten werden, auch bei großflächigen Bilderrahmen, und der sich durch sein ansprechendes Aussehen und durch seine leichte Montage auszeichnet.
  • Gelöst wird die vorstehende Aufgabe durch einen Bilderrahmen mit einer Auflageplatte und einer transparenten Abdeckplatte, wobei Auflageplatte und Abdeckplatte von gleicher Größe sind und durch Halteteile aneinander gehalten sind, und wobei zumindest ein Teil der Halteteile Mittel für eine Aufhängung aufweisen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Auflageplatte und die Abdeckplatte aus einem transparenten Kunststoffmaterial gebildet sind, und dass die Auflageplatte und die Abdeckplatte zumindest in den vier Eckbereichen Durchgangsbohrungen aufweisen, in die jeweils ein die Auflageplatte und die Abdeckplatte zusammenhaltendes Verbindungselement eingeschraubt ist, wobei die jeweiligen Verbindungselemente auf der Seite der Auflageplatte Verlängerungsteile aufweisen, die sich an einer Wand abstützende Distanzteile bilden, und wobei die Verbindungselemente und die Verlängerungsteile aus transparentem Kunststoffmaterial gebildet sind. Dadurch, dass die Auflageplatte und die Abdeckplatte aus einem transparenten Kunststoff aufgebaut sind, ergibt sich ein sehr leichtes Gewicht des Bilderrahmens, auch dann, wenn er große Dimensionen aufweist. Die Verbindungselemente, die durch die jeweiligen Durchgangsbohrungen der Auflageplatte und der Abdeckplatte hindurchgeschraubt sind, gewährleisten ein sicheren Halten der beiden Platten aneinander mit einem dazwischen eingelegten Bild. Gleichzeitig bilden diese Verbindungselemente auf der Rückseite Distanzteile, mit denen sich der Bilderrahmen an einer Wand abstützen kann. Dadurch wird ein Erscheinungsbild erreicht, das sich sehr von demjenigen der Bekannten Bilderrahmen unterscheidet. Diese Verbindungselemente mit den Distanzteilen, die ebenfalls aus transparenten Kunststoff, und zwar vorzugsweise aus demselben Material wie die Auflage- und die Abdeckplatte, gefertigt sind, sind obwohl sie konstruktive Elemente darstellen, um beide Platten zusammen zu halten, auch Designelemente, die entsprechend sachlich oder auch verziert ausgeschaltet werden können.
  • Vorzugsweise werden die Auflageplatte und die Abdeckplatte, aber auch die Verbindungselemente und die Verlängerungsteile, aus Acrylglas gebildet. Acrylglas läßt sich gut spanabhebend bearbeiten und kann in seiner Oberfläche auf Hochglanz poliert werden. Darüberhinaus ist Acrylglas auf lange Sicht sehr beständig, auch gegen UV-Strahlung.
  • Üblicherweise weisen die Auflageplatte und die Abdeckplatte eine rechteckige Form auf und die Verbindungselemente mit den Verlängerungsteilen sind dann in den vier Eckenbereichen angeordnet. Je nach Dimensionierung des Bilderrahmens können diese Verbindungselemente von dem Rand des Bilderrahmens beabstandet werden. Falls die Seitenlängen des Bilderrahmens sehr groß sind, werden zusätzlich Verbindungselemente zwischen jeweils zwei der Verbindungselemente in entsprechenden Durchgangslöchern, die die Auflageplatte und die Abdeckplatte dann aufeinander halten, angeordnet. Diese zusätzlichen Verbindungselemente sind nicht mit Distanzteilen versehen, wie dies bei den an den Eckbereichen angeordneten Verbindungselementen der Fall ist. In ihren äußeren Erscheinungsbild können die in den Ecken angeordneten Verbindungselemente und die zusätzlichen Verbindungselemente aneinander angepaßt werden.
  • Vorzugsweise werden die Verbindungselemente und die Verlängerungsteile zylindrisch ausgeführt mit einem Bereich eines geringeren Durchmessers; dieser Bereich mit geringerem Durchmesser dient dazu, sich in die Durchgangslöcher der Auflageplatte und der Abdeckplatte einzulegen. Bei einer solchen Ausführung der Verbindungselemente wird im Bereich des verringerten Durchmessers eine Trennstelle vorgesehen; im Bereich dieser Trennstelle kann das Verbindungselement auseinander geschraubt werden, um dann die Auflageplatte und Abdeckplatte zu verschrauben.
  • Zumindest die Verbindungselemente, die sich an der Oberseite der Abdeckplatte und der Auflageplatte, und zwar in dem aufgehängten Zustand des Bilderrahmens betrachtet, befinden, weisen an Ihrem freien Ende, das an einer Wand zur Anlage kommt, eine Sacklochbohrung auf. Diese Sacklochbohrung dient dazu, einen Stift, der in der Wand verankert ist, als Aufhängungsteil aufzunehmen. Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht notwendig, die Distanzteile des Bilderrahmens direkt fest mit der Wand zu verschrauben, so dass der Bilderrahmen jederzeit von der Wand, ohne diesen demontieren zu müssen, abgenommen werden kann.
  • Weiterhin ist es oftmals erwünscht, insbesondere in Galerien, Museen oder ähnlichen Institutionen, die Bilder auszustellen. Solche Örtlichkeiten sind mit sogenannten Bilderschienen ausgestattet, in die Schnüre eingehängt werden, an denen dann die einzelnen Bilderrahmen aufgehängt werden. Zu diesem Zweck werden die Verbindungselemente, die sich an der Oberseite der Abdeckplatte und der Auflageplatte befinden, mit einer eine solche Halteschnur aufnehmenden Nut versehen. Dadurch sind die Bilderrahmen in ihrer Aufhängungsmöglichkeit flexibel, das heißt sie können sowohl mittels in der Wand verschraubten Bolzen über die vorstehend erläuterten Sacklochbohrungen aufgehängt werden oder aber über die Halteschnüre, die in den Nuten gehalten werden. Eine solche Nut sollte bei langen Distanzteilen in der Nähe der Unterseite der Auflageplatte positioniert sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Bilderrahmens werden nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, beschrieben. In der Zeichnung zeigen
  • 1 einen Bilderrahmen in einer Draufsicht,
  • 2 eine Seitenansicht des Bilderrahmens der 1 und
  • 3 eine Teilansicht des Bilderrahmens, wie er in den 1 und 2 gezeigt ist, im Bereich eines sich an einer Wand abstützenden Distanzteils, das an der Wand durch einen in der Wand verschraubten Bolzen gehalten ist.
  • Der Bilderrahmen, wie er in den 1 und 2 zu sehen ist, umfasst eine Auflageplatte 1 (siehe 2) sowie eine Abdeckplatte 2. Die Auflageplatte 1 und die Abdeckplatte 2 sind deckungsgleich übereinander gelegt, wie in 2 zu sehen ist. Die Abdeckplatte 1 ist in der gezeigten Ausführungsform als Rahmen ausgebildet mit einer Öffnung 3, im Bereich derer ein zwischen Auflageplatte 1 und Abdeckplatte 2 angeordnetes Bild nicht abgedeckt ist und demzufolge auch in seiner Struktur sichtbar ist.
  • Die Auflageplatte 1, die Abdeckplatte 2 bzw. der entsprechende Rahmen der Abdeckplatte 2 sind an den vier Eckbereichen mit jeweils einem Verbindungselement 4 zusammengehalten. Ein solches Verbindungselement 4 ist in einer vergrößerten Darstellung in 3 gezeigt.
  • Jedes Verbindungselement 4 umfaßt ein zylindrisches Distanzteil 5, das sich mit seiner einen Stirnseite an der Unterseite der Auflageplatte 2 abstützt. Dieses Distanzteil 5 besitzt eine mit Gewinde versehene Sacklochbohrung 6, in die, von der Seite der Abdeckplatte 2 aus, durch jeweilige Durchgangsbohrungen 7 in der Auflageplatte 1 und der Abdeckplatte 2, ein Schraubelement 8 eingeschraubt ist. Das Gewinde 9 des Schraubelements 8 ist so dimensioniert, dass es vollständig in die Sacklochbohrung 6 eingeschraubt werden kann, wobei dann in diesem eingeschraubten Zustand der Kopf 10 des Schraubelements 8 auf der Oberseite der Abdeckplatte 2 zur Anlage kommt. Dadurch werden die Auflagelatte 1 und die Abdeckplatte 2 zwischen der Stirnseite des zylindrischen Distanzteils 5 und dem Kopf 10 klemmend gehalten.
  • Das zylindrische Distanzteil 5 stützt sich mit seiner anderen Stirnseite an eine Wandfläche 11, die in 3 angedeutet und im Schnitt dargestellt ist, ab. In diesem sich an der Wand 11 abstützende Ende des Distanzteils 5 ist eine Sacklochbohrung 12 mit glatten Wandflächen ausgebildet, in die sich hinein ein in der Wand 11 verschraubter Bolzen erstreckt, so dass durch diesen Bolzen 13 in Verbindung mit der Sacklochbohrung 12 das Distanzteil 5 und damit der Bilderrahmen aufgehängt werden kann. Um einen Bilderrahmen, wie er in 1 gezeigt ist, an einer Wand 11 aufzuhängen, werden die beiden oberen Distanzteile 5 der entsprechenden Verbindungselemente 4 aufgehängt. Eine Aufhängung der beiden unteren Distanzteile 5 ist nicht erforderlich.
  • Es ist ersichtlich, dass mit unterschiedlich Tangen Distanzteilen 5 der Abstand zwischen dem Bilderrahmen und der Unterseite der Wand 11 eingestellt werden kann, so dass mit unterschiedlich langen Distanzteilen 5 der Bilderrahmen optisch variiert werden kann, auch schon aufgrund eines eventuellen Schattenwurfs.
  • Für große Bilderrahmen können zwischen den jeweiligen in den Eckbereichen angeordneten Verbindungselementen 4 weitere Verbindungselemente 14 vorgesehen werden, die in 1 mit den unterbrochenen Linien angedeutet sind. Diese weiteren Verbindungselemente 14 sind nur kurze Schraubteile, die, an entsprechenden Durchgangsbohrungen (nicht 1 zu sehen) verschraubt werden, so dass an diesen Stellen zusätzlich die Auflageplatte 1 und die Abdeckplatte 2 zusammengehalten werden. Solche weiteren Verbindungselemente 14 sind in 2 in der Seitenansicht zu sehen. In diesen Bereichen ist eine Ausbildung dieser weiteren Verbindungselemente 14 als gleichzeitige Abstützelemente nicht erforderlich.
  • Alle Teile des Bilderrahmens, wie sie vorstehend beschrieben sind, sind aus einem transparenten Kunststoff hergestellt, wie beispielsweise Acrylglas.
  • Schließlich ist in 2 an den beiden Verbindungselementen 4 bzw. an den entsprechenden Distanzteilen 5 jeweils eine in die Oberflächen eingebrachte Nut 15 vorhanden, die dazu dient, eine Halteschnur aufzunehmen, falls der Bilderrahmen an Bilderleisten mittels Schnüren aufgehängt werden soll.
  • Während in der 1 der Bilderrahmen mit der Abdeckplatte als Rahmen dargestellt ist, kann die Abdeckplatte auch als durchgehende Platte ausgebildet werden. Weiterhin kann das Prinzip auf sehr unterschiedliche Formen eines Bilderrahmens angewandt werden, das heißt es sind auch dreieckförmige Rahmen, trapezförmige Rahmen oder auch runde Rahmen basierend auf dem Prinzip, das vorstehend beschrieben ist, denkbar.
  • Weiterhin können die Köpfe 10 der Verbindungselemente 4 als Designelemente ausgestaltet werden, obwohl eine glatte, zylindrische Form für ein schlichtes Erscheinungsbild des Bilderrahmens bevorzugt ist.

Claims (10)

  1. Bilderrahmen mit einer Auflageplatte und einer transparenten Abdeckplatte, wobei Auflageplatte und Abdeckplatte von gleicher Größe sind und durch Halteteile aneinander gehalten sind, und wobei zumindest ein Teil der Halteteile Mittel für eine Aufhängung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (1) und die Abdeckplatte (2) aus einem transparenten Kunststoffmaterial gebildet sind, und dass die Auflageplatte (1) und die Abdeckplatte (2) zumindest in den vier Eckbereichen Durchgangsbohrungen (7) aufweisen, in die jeweils ein die Auflageplatte (1) und die Abdeckplatte (2) zusammenhaltendes Verbindungselement (4) eingeschraubt ist, wobei die jeweiligen Verbindungselemente (4) auf der Seite der Auflageplatte (1) Verlängerungsteile aufweisen, die sich an einer Wand abstützende Distanzteile (5) bilden, und wobei die Verbindungselemente (4) und die Verlängerungsteile (5) aus transparentem Kunststoffmaterial gebildet sind.
  2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (1 und die Abdeckplatte (2) aus Acrylglas gebildet sind.
  3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) und die Verlängerungsteile (5) aus Acrylglas gebildet sind.
  4. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte (1) und die Abdeckplatte (2) eine rechteckige Form aufweisen und die Verbindungselemente (4) mit den Verlängerungsteilen (5) in den vier Eckenbereichen angeordnet sind, und dass zusätzliche Verbindungselemente (14) zwischen jeweils zwei der Verbindungselemente (4) in entsprechenden Durchgangslöchern (7), die die Auflageplatte (i) und die Abdeckplatte (2) aufeinander halten, angeordnet sind.
  5. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4; 14) und die Verlängerungsteile (5) eine zylindrische Form aufweisen mit einem Bereich geringerem Durchmesser, der sich in die Durchgangslöcher (7) in der Auflageplatte (1) und der Abdeckplatte (2) einlegt.
  6. Bilderrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4; 14) im Bereich des verringerten Durchmessers eine Trennstelle aufweist, im Bereich derer ein Schraubelement (9) von der Seite der Abdeckplatte aus in ein entsprechendes Gegenstück (6) eingeschraubt ist.
  7. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Verbindungselemente (4), die sich an der Oberseite, in Bezug auf die Orientierung des aufgehängten Bilderrahmens, der Abdeckplatte (1) und der Auflageplatte (2) befinden, an ihrem freien Ende, das an einer Wand zur Anlage kommt, mit einer Sacklochbohrung (12) versehen sind.
  8. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (2) als Rahmen ausgebildet ist.
  9. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (4) , die sich an der Oberseite, in Bezug auf die Orientierung des aufgehängten Bilderrahmens, der Abdeckplatte (1) und der Auflageplatte (2) befinden, mit einer eine Halteschnur aufnehmenden Nut (15) versehen sind.
  10. Bilderrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (15) nahe der Unterseite der Auflageplatte (1) angeordnet ist.
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