DE20311878U1 - Schließsystem - Google Patents

Schließsystem

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Description

G10420503
Edwin Kurz
73102 Birenbach, DE
Schließsystem für eine Tür in einem Gebäude
Die Erfindung betrifft ein Schließsystem für eine Tür in einem Gebäude.
Die Tür kann von einer Innentür und insbesondere von einer Haustür in einem Gebäude gebildet sein, wobei als Gebäude sowohl Wohnhäuser als auch gewerbliche Bauten in Frage kommen.
Als Schließsysteme für derartige Türen werden in den vergangenen Jahren verstärkt auch Motorschlösser eingesetzt. Die Betätigungssysteme zum Öffnen und Verriegeln von Türen, die mit derartigen Motorschlössern gesichert sind, weisen einen unerwünscht hohen Konstruktions- und Handhabungsaufwand auf. Typischerweise müssen hierfür in den Türblättern derartiger Türen zur Stromversorgung des Motorschlosses Versorgungsleitungen geführt werden. Dabei müssen zusätzlich am Übergang von dem stationären Rahmen zu dem Türblatt der Tür flexible oder bewegliche Leitungselemente vorgesehen werden, um die Einkopplung der Versorgungsleitungen in das Türblatt bewerkstelligen zu können.
Diese flexiblen oder beweglichen Leitungselemente bilden eine äußerst verschleiß- und störungsanfällige Schnittstelle. Da diese Leitungselemente frei liegend angeordnet sind, sind diese Witterungseinflüssen und zudem mechanischen Belastungen ausgesetzt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Leitungselemente sichtbar am Tür- oder Fensterelement ausmünden und somit durch Unbefugte manipuliert und sabotiert werden können.
G10420503
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schließsystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches bei möglichst geringen Herstellkosten eine möglichst hohe Funktionalität aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Schließsystem für eine Tür in einem Gebäude weist einen Türgriff im Türblatt der Tür auf, in welchem ein Funksignale emittierender Sender angeordnet ist. Das Schloss, welchem ein die Funksignale des Senders empfangender Empfänger zugeordnet ist, ist in Abhängigkeit der im Empfänger generierten Empfangssignale betätigbar.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Verlagerung des Senders in den Türgriff durch dessen Betätigung das vorzugsweise als Motorschloss ausgebildete Schloss verriegelt und entriegelt werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erfolgt dabei das Verriegeln oder Entriegeln durch eine definierte Bewegung des Türgriffs selbst oder von beweglich gelagerten Griff-Komponenten des Türgriffs. Da somit der Bediener den Türgriff als gewohntes Handhabungselement zum Öffnen und Schließen der Tür gleichzeitig als Bedienelement zum Verriegeln und Entriegeln des Motorschlosses nutzen kann, wird ein hoher Bedienkomfort für den Bediener erzielt.
Die Ansteuerung des Motorschlosses erfolgt über eine Funkverbindung, bestehend aus einem Funksignale emittierenden Sender und einem zugeordneten Empfänger. Die so ausgebildete berührungslose Ansteuerung weist eine hohe Funktionssicherheit auf. Besonders vorteilhaft hierbei ist, dass der Sender im Türgriff angeordnet ist und mit diesem ein Modul bildet, welches an bestehenden .Xürerj.auf einfache.yyeis? installiert werden kann» Zweckmäßigerweise ist
G10420503
dabei der Sender mit einer autarken Stromversorgung im Sockel des Türgriffs platziert und bildet mit diesem eine ohne elektrischen Installationsaufwand in der Tür integrierbare Baueinheit. Diese Baueinheit kann zugleich eine Verkaufseinheit bilden. Der Kunde kann dann zu dieser Baueinheit individuell eine Klinke oder einen Knopf zur Komplettierung des Türgriffs hierzu zukaufen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schließsystems besteht darin, dass dessen Funktionalität durch Integrationen zusätzlicher Komponenten auf einfache Weise erweitert werden kann.
Insbesondere kann am Türgriff ein Schlüsselschalter vorgesehen werden, mit welchem die Funkverbindung überbrückbar ist. Damit läßt sich einerseits eine Kindersicherung realisieren, mit welcher die Funkverbindung deaktivierbar ist, sodass mit dieser das Motorschloss nicht mehr entriegelt werden kann.
Andererseits kann hiermit eine Tagesfalle realisiert werden, bei welcher das Motorschloss über den Schlüsselschalter in eine Dauer-Auf-Stellung versetzt wird.
Schließlich läßt sich über einen zweiten Sender, der über eine Drückerstange zum Aussenden von Funksignalen aktiviert werden kann eine Notöffhungs-Einheit als Anti-Panik-Einrichtung realisieren.
Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1: Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsge
mäßen Schließsystems.
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Figur 2: Schematische Darstellung eines auf einer Leiterplatte angeord
neten Senders mit diesem zugeordneten Aktivierungsmittel für das Schließsystem gemäß Figur 1.
Figur 3: Schematische Darstellung unterschiedlicher Endpositionen des
Türgriffs des Schließsystems gemäß Figur 1.
Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Schließsystems für eine Tür 1 in einem Gebäude. Die Tür 1 kann als Innentür oder Haustür ausgebildet sein und weist ein in einen Rahmen 2 gelagertes Türblatt 3 auf.
Figur 1 zeigt die Draufsicht auf die Innenseite einer Haustür. Im Rahmen 2 der Tür 1 ist ein als Motorschloss 4 ausgebildetes Schloss zur Verriegelung der Tür 1 angeordnet. Ein ebenfalls am Rahmen 2 liegender Schließzylinder 5 dient zum mechanischen Verriegeln und Entriegeln des Motorschlosses.
Im Türblatt 3 ist ein Türgriff 6 integriert, wobei dieser auf einem Sockel 7 angeordnet ist, der am Türblatt 3 befestigt ist. Der Türgriff 6 weist eine Klinke 8 auf. Anstelle einer Klinke 8 kann auch ein Knopf oder eine Stange vorgesehen sein. Durch Schwenken der Klinke 8 kann in bekannter Weise eine nicht gesondert dargestellte Türfalle betätigt werden um die Tür 1 bei geöffnetem Motorschloss 4 von innen zu öffnen.
Zur Betätigung des Motorschlosses ist weiterhin eine Funkverbindung vorgesehen. Die Funkverbindung umfasst einen Funksignale 9 emittierenden Sender 10, der im vorliegenden Fall in dem den Türgriff 6 aufnehmenden Sockel 7 integriert ist. Alternativ kann der Sender 10 im Türgriff 6 selbst integriert sein.
Die Funkverbindung wird durch einen Empfänger 11 komplettiert, der an das Motorschloss 4 angeschlossen ist. Der Empfänger 11 ist im vorliegenden Fall
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im Rahmen 2 integriert. Prinzipiell kann dieser auch in der an den Rahmen 2 anschließenden Wand angeordnet sein.
Der Sender 10 sendet an den Empfänger 11 Funksignale 9 in kodierter Form, wobei in Abhängigkeit der vom Empfänger 11 empfangenen Funksignale 9 das Motorschloss 4 betätigt wird.
Die Senderaktivierung zum Aussenden derartiger Funksignale 9 erfolgt über geeignete Aktivierungsmittel, deren stationäre Komponenten im Türgriff 6 bzw. im Sockel 7 integriert sind.
Als Aktivierungsmittel kann beispielsweise ein Taster im Türgriff 6 angeordnet sein, durch dessen Betätigung der Sender 10 aktiviert wird. Alternativ können Sensorelemente wie zum Beispiel eine Fotozelle oder eine Lichtschranke als Aktivierungsmittel eingesetzt werden. Auch ein Transponder kann als Aktivierungsmittel verwendet werden. In diesem Fall ist dem Sender 10 eine Antenne oder dergleichen zugeordnet, welche die Transpondersignale bei Annäherung des Transponders von dem Türgriff 6 empfängt und dadurch den Sender 10 aktiviert.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen die Aktivierungsmittel mechanisch betätigbare Stellmittel auf, welche in vorgegebenen Endpositionen positionierbar sind. In diesen Endpositionen werden Aktivierungssignale generiert, die zur Aktivierung des Senders 10 genutzt werden.
Als derartige Stellmittel können am Türgriff 6 beweglich angeordnete Griff-Elemente vorgesehen werden. Durch geeignete Bewegungen der Griff-Elemente kann der Sender 10 aktiviert werden. Hierbei sind generell beliebige Bewegungsarten wie zum Beispiel Dreh-, Schiebe-, Schwenk-, Druck oder Ziehbewegungen denkbar. Bei dieser Ausgestaltung der Aktivierungsmittel kann der Türgriff 6 starr mit dem Sockel 7 verbunden sein.
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Im vorliegenden Fall dient der Türgriff 6 selbst als Stellmittel. Unabhängig davon, ob der Türgriff 6 eine Klinke 8 oder einen Knopf aufweist, erfolgt die Aktivierung des Senders 10 über eine geeignete Bewegung des Türgriffs 6, wobei auch hier beliebige Bewegungsformen wie Dreh-, Schiebe-, Schwenk-, Druck-, oder Ziehbewegungen möglich sind. Voraussetzung hierfür ist generell eine bewegliche Lagerung des Türgriffs 6 am Sockel 7.
Im vorliegenden Fall wird die Schwenkbewegung des Türgriffs 6 zur Aktivierung des Senders 10 ausgenutzt.
Der Sender 10 mit den zugeordneten Aktivierungsmitteln ist in Figur 2 detailliert dargestellt. Der Sender 10 ist auf einer Leiterplatte 12 angeordnet. An dem Sender 10 ist ein Microcontroller 13 oder dergleichen zu dessen Ansteuerung angeschlossen. Weiterhin ist auf der Leiterplatte 12 eine Batterie 14 als autarke Stromversorgung vorgesehen. Die so gebildete Leiterplatte 12 bildet eine Baueinheit, die komplett im Sockel 7 integrierbar ist. Alternativ können auch Solarzellen zur Stromversorgung eingesetzt werden. Die Solarzellen können im Türgriff 6 oder im Türblatt 3 angeordnet sein.
Schließlich sind auf der Oberseite der Leiterplatte 12 zwei Kontaktpads 15a, 15b vorgesehen, die an gegenüberliegenden Rändern der Leiterplatte 12 angeordnet sind. Jedem Kontaktpad 15a, 15b ist ein metallisches Federelement zugeordnet, welches jeweils von einer Blattfeder 16a, 16b gebildet ist, wobei auch diese mit dem Microcontroller 13 verbunden sind. Die Kontaktpads 15a, 15b und Blattfedern 16a, 16b sind als Kontaktmittel Bestandteile der Aktivierungsmittel.
Der Leiterplatte 12 mit dem Sender 10 ist ein Vierkantstift 17 zugeordnet, der Bestandteil des Türgriffs 6 ist. Der Vierkantstift 17 ist im Sockel 7 drehbar gelagert. An dem Vierkantstift 17 ist die Klinke 8 des Türgriffs 6 befestigt.
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An dem Vierkantstift 17 ist ein Mitnehmer 17a befestigt.
Figur 3 zeigt den Türgriff 6 mit dem Vierkantstift 17 in seiner Normalposition, die mit „0" bezeichnet ist. Auch in Figur 2 ist der Vierkantstift 17 in seiner Normalposition dargestellt.
In dieser Normalposition werden mit den Aktivierungsmitteln keine Aktivierungssignale generiert, die zu einer Aktivierung des Senders 10 führen würden. Dies beruht darauf, dass der Mitnehmer 17a wie in Figur 2 dargestellt, in der Mitte zwischen den Kontaktpads 15a, 15b liegt. Die Blattfedern 16a, 16b werden daher durch den Vierkantstift 17 nicht nach unten gedrückt und liegen daher im Abstand zu den zugeordneten Kontaktpads 15a, 15b.
Wie in Figur 3 schematisch dargestellt kann der Türgriff 6 aus seiner Normalposition in eine obere Endposition geschwenkt werden, welche mit I bezeichnet ist. Durch das Schwenken des Türgriffs 6 wird der Vierkantstift 17 mit dem Mitnehmer 17a so gedreht, dass der Mitnehmer 17a in der Endposition I die Blattfeder 16b gegen den Kontaktpad 15b gedrückt wird. Durch die Kontaktierung dieser beiden Elemente wird in dem Microcontroller 13 ein erstes Aktivierungssignal generiert. Durch dieses Aktivierungssignal wird der Sender 10 aktiviert und sendet an den Empfänger 11 Funksignale 9 mit einer ersten Kodierung, durch welche das Motorschloss 4 geschlossen wird. Vorzugsweise wird das Motorschloss 4 in eine Dauer-geschlossen Stellung versetzt.
Wie in Figur 3 weiterhin dargestellt kann der Türgriff 6 zudem in eine untere Endposition geschwenkt werden, die mit II bezeichnet ist. In dieser zweiten Endposition wird durch den gedrehten Vierkantstift 17 über den Mitnehmer 17a die Blattfeder 16a mit dem Kontaktpad 15a kontaktiert. Durch das hierdurch generierte Aktivierungssignal wird der Sender 10 aktiviert, sodass dieser Funksignale 9 mit ejner, .zweiten Kodierung, an. den Empfänger 11 sendet, wo-
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durch das Motorschloss 4 geöffnet wird. Vorzugsweise wird das Motorschloss 4 in eine Dauer-Auf-Stellung versetzt.
In dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Figur 3 ist am Sockel 7 des Türgriffs 6 ein Schlüsselschalter 18 vorgesehen. Prinzipiell kann der Schlüsselschalter 18 auch am Türgriff 6 selbst angeordnet sein.
Befindet sich der Schlüsselschalter 18 in seiner „Offen-Stellung", so ist die Funkverbindung aktiviert. Dann kann über die Funkverbindung das Motorschloss 4 berührungslos geschlossen oder geöffnet werden.
Befindet sich der Schlüsselschalter 18 in der Stellung „Schließen", so wird die Funkverbindung überbrückt. Dann kann mit der Funkverbindung das Motorschloss 4 nicht mehr geöffnet werden.
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Gemäß einer ersten Variante wird durch Schließen des Schlüsselschalters 18 eine Kindersicherung realisiert. Dabei ist in der Schließ-Stellung des Schlüsselschalters 18 ein dauerhaftes Schließen des Motorschlosses gewährleistet.
Die Kindersicherung kann durch ein höher priorisiertes System wieder aufgehoben werden. Dieses System kann einerseits von dem mechanisch betätigbaren Schließzylinder 5 gebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann das System von einem Handsender gebildet sein, mit welchem das Motorschloss 4 dadurch geöffnet wird, dass aus dem Handsender entsprechende Funksignale 9 in den Empfanger 11 eingelesen werden. Zweckmäßigerweise weist der Empfänger 11 eine mehrkanalige Struktur aus. Dann können die Funksignale 9 des Senders
10 im Türgriff 6 in einen ersten Kanal des Empfangers 11 und die höher priorisierten Funksignale 9 des Handsenders in einen zweiten Kanal des Empfängers
11 eingelesen werden.
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Gemäß einer zweiten Variante kann mittels des Schlüsselschalters 18 eine Tagesfalle realisiert werden, in dem mittels des Schlüsselschalters 18 das Motorschloss 4 in eine Dauer-Auf-Stellung versetzt wird.
Bei dieser Variante kann die Türfalle zweckmäßig als Rollenfalle oder Schnapper ausgebildet sein.
Weiterhin kann bei dieser Variante zusätzlich eine Kindersicherung vorgesehen sein, wobei zu deren Realisierung ein weiterer, nicht dargestellter Schlüsselschalter 18 einsetzbar ist. Dieser kann beispielsweise im Rahmen 2 der Tür 1 integriert werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Schließsystem zusätzlich eine Anti-Panik-Notöfmungs-Einheit auf. Diese umfasst im Wesentlichen eine nicht dargestellte, manuell betätigbare Drückerstange und einen ebenfalls nicht dargestellten zweiten Sender auf. Durch Betätigen der Drückerstange wird der zweite Sender aktiviert, so dass dieser Funksignale 9 an den Empfänger 11 sendet. Vorzugsweise werden die Funksignale wieder in einen separaten Kanal des Empfangers 11 eingelesen. Durch die im Empfänger 11 registrierten Funksignale 9 wird das Motorschloss 4 in eine Dauer-Auf-Stellung versetzt. Dabei sind die Funksignale 9 des zweiten Senders 10 höher priorisiert als die Funksignale 9 des ersten Senders 10. Damit wird verhindert, dass mit dem ersten Sender 10 die durch den zweiten Sender 10 bewirkte Notöfmung wieder aufgehoben wird.
Alternativ können auch entsprechende mechanische Anti-Panik-Notöffhungseinheiten eingesetzt werden.
Gl0420503
Edwin Kurz
73102 Birenbach, DE
B ezugszeichenliste Tür
O) Rahmen
(2) Türblatt
(3) Motorschloss
(4) Schließzylinder
(5) Türgriff
(6) Sockel
(7) Klinke
(8) Funksignale
(9) Sender
(10) Empfanger
(H) Leiterplatte
(12) Microcontroller
(13) Batterie
(14) Kontaktpads
(15a, b) Blattfedern
(16a, b) Vierkantstift
(17) Mitnehmer
(17a) Schlüsselschalter
(18)

Claims (28)

1. Schließsystem für eine Tür in einem Gebäude, mit einem Türgriff im Türblatt der Tür, in welchem ein Funksignale emittierender Sender (10) angeordnet ist, und mit einem Schloss, welchem ein die Funksignale des Senders (10) empfangender Empfänger (11) zugeordnet ist, wobei das Schloss in Abhängigkeit der im Empfänger (11) generierten Empfangssignale betätigbar ist.
2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss als Motorschloss (4) ausgebildet ist.
3. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass, der Empfänger (11) und das Schloss im Rahmen (2) der Tür (1) angeordnet sind.
4. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Handsender aufweist, über welchen zur Betätigung des Schlosses Funksignale (9) in den Empfänger (11) einlesbar sind.
5. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (6) einen Sockel (7) aufweist in welchem der Sender (10) integriert ist.
6. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (10) eine autarke Stromversorgung aufweist.
7. Schließsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung von einer Batterie (14) oder von Solarzellen gebildet ist.
8. Schließsystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung im Türgriff (6) oder im Türblatt (3) angeordnet ist.
9. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Türgriff (6) Aktivierungsmittel vorgesehen sind, mittels derer der Sender (10) zur Emission der Funksignale (9) aktiviert wird.
10. Schließsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsmittel von einem im Türgriff (6) integrierten Taster gebildet sind.
11. Schließsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsmittel von einem Sensorelement, insbesondere einer im Türgriff (6) integrierten Fotozelle oder einer Lichtschranke gebildet sind.
12. Schließsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsmittel von einem Transponder gebildet sind.
13. Schließsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungsmittel mechanisch betätigbare Stellmittel aufweisen, welche in unterschiedlichen Endpositionen positionierbar sind, in welchen mittels der Stellmittel Aktivierungssignale zur Aktivierung oder Deaktivierung des Senders (10) generiert werden.
14. Schließsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel beweglich gelagerte Kontaktmittel aufweisen, die in den Endpositionen der Stellmittel mit Kontaktpads (15a, 15b) einer Leiterplatte (12) kontaktiert sind, auf welcher der Sender (10) angeordnet ist.
15. Schließsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktmittel von metallischen Federelementen gebildet sind.
16. Schließsystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktmittel über bewegliche Griffkomponenten des Türgriffs (6) positionierbar sind.
17. Schließsystem nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktmittel durch Bewegungen des Türgriffs (6) relativ zum Sockel (7) positionierbar sind.
18. Schließsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (6) in Form einer Klinke (8) oder eines Knopfes ausgebildet ist.
19. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass am Türgriff (6) ein Schlüsselschalter (18) vorgesehen ist, mittels dessen Steuersignale zur Überbrückung der vom Sender (10) und Empfänger (11) gebildeten Funkverbindung generierbar sind.
20. Schließsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschalter (18) eine Kindersicherung bildet, mittels derer das Schloss unabhängig von der Aktivierung oder Deaktivierung des Senders (10) verriegelbar ist.
21. Schließsystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Kindersicherung mittels eines übergeordneten Systems deaktivierbar ist.
22. Schließsystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das übergeordnete System von dem Handsender gebildet ist.
23. Schließsystem nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das übergeordnete System von einem mittels eines Schlüssels betätigbaren Schließzylinder (5) gebildet ist.
24. Schließsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Schlüsselschalters (18) das Schloss in eine eine Tagesfalle bildende Dauer-Auf-Stellung versetzbar ist.
25. Schließsystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Rollenfalle oder einen Schnapper aufweist.
26. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine elektronische Notöffnungs-Einheit aufweist.
27. Schließsystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Not- Öffnungs-Einheit einen zweiten Sender (10) aufweist, welche bei Aktivierung über eine Drückerstange Funksignale (9) an den Empfänger (11) sendet, durch welche das Schloss geöffnet wird.
28. Schließsystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Funksignale (9) des zweiten Senders (10) höher priorisiert sind als die Funksignale (9) des ersten Senders (10).
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